Bei den Feinden zuhause von Angel28 (Sakura & Akatzuki) ================================================================================ Kapitel 11: Kapitel 11 ---------------------- Kapitel 11 Seine Seite schmerzte. Einige Rippen waren immer noch gebrochen vom Kampf und das Gift breitete sich von seinem rechten Unterarm sehr langsam und sehr schmerzhaft weiter aus. Er war ihm zwar überlegen gewesen und hatte ihn getötet. Doch Oroshimaru dieser elende feige Drecks sack hatte mit sehr schmutzigen Tricks gekämpft. FLASCHBACK „So endet es nun also für einen von uns beiden Sasuke.“ Der schwächlich wirkende Mann auf dem Stuhl vor dem jungen Ninja sah ihn mit einem stechend amüsierten Schlangenblick an. „Ich werde dich absorbieren Sasuke. Du wirst mir als neuer Körper dienen. Die Hülle auf die ich schon so lange gewartet habe.“ „Da kannst du noch sehr lange darauf warten. Du hast nichts mehr was du mir beibringen könntest also bist du nutzlos für mich alter Mann.“ Ein grauenhaftes Lachen drang aus der Kehle des Schlangenmannes, wärend sein Körper begann sich zu deformieren, sich zu strecken und sich mich weissen Schuppen zu bedecken. Die Aura in diesem Raum lies kaum Platz zum Atmen als das Blutrote Erbe der Uchia und die dunkle Macht des weissen Monstrums auf einander trafen. An der Stelle wo Oroshimaru sass, war nun eine drei Meter grosse weisse Schlange mit gelb stechenden Augen und mit giftbesetzten Fanzähnen so gross sie Säbel. Doch der Uchia verzog bei diesem bizarren Anblick keine Mine. Er rannte auf Oroshimaru zu und köpfte mit seinem vom Blitz gerührten Schwert die riesen Schlange welche augenblicklich in sich zusammen fiel. Etwas stimmte nicht, es war zu einfach gewesen. Das wurde dem Uchia auch bestätigt als aus dem Kadaver der weissen Schlange eine Neue wuchs und sich schneller als sein Körper reagieren konnte um ihn schlang. Er war unachtsam gewesen, wie schändlich. Oroshimaru oder wie man die Kreatur nenne sollte, drückte ihren eisernen Griff fester und verankerte ihre Zähne im Arm von Sasuke. Trotzig Schrie er auf und sand eine gewaltige Schockwelle aus welche selbst einen Drachen umgehauen hätte. Oroshimaru lies von dem jungen Uchia ab du verwandelte sich wieder in seine menschliche Form. Er war am ganzen Körper verbrannt, was seine Haut eher grau als weiss wirken lies. „Für mich ist es hier noch nicht zu Ende Sasuke, doch weit wirst du auch nicht mehr kommen. Spürst du schon wie es sich ausbreitet. Ein Teil von mir wird immer in dir weiter Leben und dich von innen zerfressen Sasuke.“ Schnell spaltete er seinen alten Meister in zwei und bereitete dem Spuk ein Ende. „ Falsch Oroshimaru, für dich ist es hier zu Ende.“ Schneidend kalt und voller Verachtung waren die letzten Worte an seine alten Sensei. Damit verliess er die Hauptbasis der Oto-nins. Doch er merkt selbst dass etwas nicht stimmte. Er brauchte eine Medi-nin so schnell es ging und zwar eine sehr guten. Das sagte ihm sein Instinkt. FLASHBACK END Das war nun schon 3 Tage her und er wandelte schweiss gebadet in den Wäldern von einem Land zwischen Ame und Takigakure umher. Ihm war ganz Otogakure auf den Fersen gewesen und ihn seiner Verfassung konnte er schlecht kämpfen. Er musste endlich einen Arzt oder besser noch einen Medi-nin finden. Er hatte auch seine Grenzen. Es wäre töricht zu glauben er wäre unverwundbar. //Sakura, hoffentlich hast du wenigstens überlebt. Ich werde hier Draussen nämlich enden.// +++ Sie waren früher als abgemacht losgegangen, da die Reise nach Suna eine guten Tag dauern würde, hatten sich Konan und sie darauf geeinigt am frühen Morgen schon mit der Mission zu starten. Sie liefen nun schon einen halben Tag geradeaus. Die Landschaft hatte sich nun schon seit einiger Zeit zur Wüste umgewandelt und nur ab und zu sah man eine Oase oder eine alte verdorrte Palme. Sonst war es heiss stickig und felsig. Ihr Akatsuki Mantel machte die Sache selbst nicht einfachen. Doch all diese Beschwerde behielt Sakura für sich und lief ruhig neben Konan her. Wenigstens der Strohhut, den sie tief ins Gesicht gezogen hatte schützte sie ein wenig vor der Sonne. Sie würden in der Nacht ankommen, was es umso einiges erleichtern wird in die Sand Stadt herein zu kommen. „Ich bin recht froh dass du dich bei der Organisation ein wenig eingelebt hast“ begann nun Konan seit Stunden das erste Gespräch. Sakura stockte ein wenig als Konan das Schweigen durchbrach. Lächelte sie aber dann freundlich an. „Und ich bin froh, dass ich in diesem Teilzeit-Irrenverein nicht die einzige Frau bin.“ Konan lachte herzhaft. Es war das erste Mal seit Sakura solch eine Gefühlsregung bei ihr gesehen hatte. „ Diese Beschreibung passt schon sehr. Jetzt denk dir mal wie es mir die ganze Zeit gegangen war ^.^“ „Ich glaube ich habe mich noch gar nicht bei dir bedankt.“ Fuhr Konan fort. „ Für was denn?“ „Nun ja, du hast mir das Leben gerettet, jegliche Wunden unserer Raufbolden geheilt und ebenso Deidara den Arm gerettet. Dafür möchte ich dir danken. Den egal wie Hirnlos diese Jungs sind, sind sie doch eine Familie für mich geworden.“ Nun wurde Sakura doch leicht verlegen. Aber ihre Intuition sagte ihr dass sie in Konan eine sehr gute Freundin finden würde. Nach einigen Stunden des Laufens verliest die Sonne den Himmel und der Mond tauchte am Horizont auf. Es wurde Kälter in der Wüste von Suna und plötzlich machten die Akatsuki-Mäntel einen Sinn. Sie blieb trotz des ganzen Tagesmarsches wachsam wie ein Adler. Nicht allzu weit in der Ferne konnte man ein grosses Licht erkennen, das Licht der Häuser von Sunagakure. Ihrem Ziel Ort. Konan und sie Rasteten kurz hinter einem der vielen Felsen der Sandwüste und bereiteten sich vor. Sie assen ihre Lunchpakete und montierten ihre Waffen an der Innerseite ihres Mantels und am Handgelenk. Sakura hatte sich sogar eine Hochsteckfrisur gemacht mit scharfen Harnadeln die betäubend wirkten, falls jemand sie an den Haaren zog. Nun war die Zeit gekommen und die zwei Akatsukis huschten geschickt an den Wachen vorbei über die hohen Mauern von Suna. In der Stadt war fast niemand mehr auf den Strassen doch was war anderes um 4 Uhr morgens zu erwarten? Zur Sicherheit, drehten sie das Innere ihres Mantels nach aussen um als Akatsukis unerkannt zu bleiben. Einige der nützlichen Eigenschaften des Akatsuki-mantels. Sakura Schmunzelte als sie von diesem einfachen aber klugen Trick erfahren hatten. Unbemerkt und völlig in schwarz huschten sie über sie Strassen von Suna. Die Rolle die sie suchten war entweder im Archiv von Suna oder bei der Frau selbst. „ Wir sollten und aufteilen ich übernahm das Archiv und du die alte Frau. Einverstanden Konan?“ flüsterte sie ihr zu. Konan gab mit einem Nicken ihre Zustimmung. Bevor sie sich aber trennten drückte Sakura ihr noch eine der Phiolen mit der blauen Flüssigkeit von Sasori in die Hand. „ Ein Geschenk von Sasori. Ich hab’s überprüft es ist ein universal Gegengift. Brauch es falls du verwundet wirst. Die alte Frau soll anscheinen mit Gift kämpfen.“ „Danke Sakura. Wir treffen und in 3 Stunden bei Sonnenaufgang wieder am vereinbarten Ort. Konan: Lautlos lief sie durch die Strassen von Suna und achtete sehr darauf unbemerkt du bleiben. Es mochte ja früh sein doch würde kein Kazekage das Herz von Sunagakure unbewacht lassen. Ab und zu sah sie wieder Anbus auf den Dächern springen, wärend sie sich im Schatten am Boden hielt. Sie hielt erst als sie vor ihrem Ziel stand. Das Haus der Dorfältesten Chiyo. Sie löste sich in einzelne sehr kleine Papier Stücke auf und drang unter der Tür und durch die Fenster in das Haus hinein. Leise, ganz leise wie von einem Windstoss suchte sie die Wohnung ab. In jede Ritze und in jede Truhe drang sie ein um nach dieser einen Rolle zu suchen. Leicht und sanft bewegte sie sich in ihren Papierschnipsel als Ganzes unterteilt ins Kleinste durch die Kellertür. Hinunter den immer weiter hinführenden Treppenstufen nach erreichte sie das Labor der Alten. Dort manifestierte sich die Akatsuki wieder und begann ihr suche. Sie durchstöberte Regale und linste in Truhen hinein. Doch an etwas blieb ihr Blick dann doch hängen. Es war nicht das was sie suchte, aber es war etwas ebenso Interessantes. Ein altes Bild, welches auf dem Schreibtisch zwischen Schnitz, Hobelwerkzeugen und Pflanzen stand. Es war ein einfacher, wenig kunstvoller Bilderrahmen in dem ein Bild von einem kleine rothaarigen Jungen mit Nussbraunen Augen war. Er standneben zwei älteren Ninjas. Einer Frau mit braunem Haar und ebenso nussbrauen Augen und einem rothaarigen Mann mit sehr dunklen Augen. Alle drei lächelten auf diesem Bild und sahen fast aus wie eine Familie. // Dieser Junge ist Sasori!// Schoss es Konan durch den Kopf und sie musste vermeintlich schmunzeln bei dem Anblick des kleine Rackers, welcher heute so… speziell und verschlossen war. Sie faste das Bild nur kurz an und nah es von seinem Platz als sie merkte das am Rahmenboden eine Schnur befestigt war. Es sprang ein gut getarntes Fach im Schreibtisch auf und enthüllte Konan ihren gesuchten Jackpot. // Die Dame hat Geschmack wen es ums verstecken von Dingen geht.// staunte Konan nicht übel. Doch im selben Moment ging das Licht an und man hörte Jemand kommen. Konan sah genervt in die Richtung in der, sie den Störenfried vermutete. Der Keller hatte nur einen Ausgang und keine Fenster. Sie machte sich darauf gefasst und versteckte sich mit unterdrücktem Chakra im Schatten und wartete. Eine alte Frau mit faltigem Gesicht und grauen Haaren stieg die Treppe hinunter. Man sollte sie nicht unterschätzen, den in ihrer linken Hand lag ein Kunai griff fest und bereit um sich zu wehren. Wärend Chiyo alle Regale absuchte und überprüfte, verschwand Konan vom Schatten die Tür hinauf aus dem Haus in die dunklen Gassen, Sunas. Alles blieb still, die Frau hatte wohl noch nicht bemerkt, dass etwas fehlte. Es war auch mehr als Glück das sie das Zielobjekt so schnell gefunden hatte. Bevor sie aber die Stadt verlies, löste sich von ihrer Haut ein Papierstreifen und faltete sich zu einem Flieger zusammen. Sie wollte Sakura Bescheid geben das sie nicht mehr zu suchen Brauchte. Sakura: Kaum hatte sie sich von Konan getrennt huschte sie ebenfalls lautlos durch die Gassen. Ihr Chakra und ihre ganze Präsenz so gut wie überhaupt möglichst verborgen, schlich sie sich ins Hauptgebäude des Kazegage ein. Sie hatte das Archiv schnell gefunden und die Wachen davor ebenso lautlos wie sie gekommen war ausgeschaltet. Es war ein sehr grosser Raum mit Bücherregalen die weit zur Decke reichten. Doch als sie den Raum betrat schoss ihr ein Bild im Kopf umher. Sie Sah sich, vielleicht um 2 Jahre jünger, aber sie wusste dass es sie selbst war. Sie sah wie sie vor diesen Regalen stand und hektisch Bücher aus der linken Abteilung durchstöberte. Ganz automatisch ging sie in die eben gesagte Abteilung. // War ich schon einmal hier gewesen? Ja bestimmt ich weiss, dass ich einmal hier gewesen sein musste. Doch war sie nicht aus Konoha? Was hatte sie dann in Suna gemacht? War sie da auf einer Mission?// Ihr Kopf brannte als ihr noch ein Bild durch die Gedanken jagte. Es war ein Junger Mann mit einer seltsamen violetten Kriegsbemalung auf dem Gesicht. Er wand sich auf einer Liege vor Schmerz. Er zitterte und versuchte wie von Sinnen den Schmerz von den Gliedern zu schreien. Zwei Männer hielten ihn an Armen und Beinen fest, wärend sie ihm eine Substanz extrahierte. Vermutlich Gift. Sie konnte einen blonden Haarschopf erkennen mit den treusten Augen, welche sie je gesehen hatte. Sein Blick lag voller Sorge, Wut und Besorgnis. Sakura meinte, dass bald ihr Herz zerspringen würde nur von diesem einen Anblick. Es war grausam unter etwas zu leiden das man nicht kannte. Wer waren diese Leute gewesen? Lebten sie noch? Wo waren sie? Immer noch stand sie vor dem linken Bücherregal und starrte es gedankenverloren an. Träne rannten ohne ihr den Grund zu verraten über ihr Wangen. Sie musste sich wieder fassen. Schnell wischte sie sich ihr Tränen weg und wollte sich umdrehen. Sie stockte als sie plötzlich ein Präsens hinter sich wahrnahm. Ihre Augen weiteten sich vor Unglauben. Sie hatte diese Person nicht bemerkt und nun stand sie nur drei Meter von ihr entfernt. Sie sah ihn an und versuchte ihre Emotionen wieder in den Griff zu bekommen. Ihr Gesicht hatte sie immer noch unter dem Strohhut versteckt. Seine roten Haare standen ihm in alle Richtungen ab, seine Augenbrauen waren nicht vorhanden, doch umrannte seine eiskalten blauen Augen ein dicker schwarzer Strich. „ Wer bist du und was willst du hier in den Archiven von Suna Fremder?“ Sand drang langsam aus dem sanduhrförmigen Gefäss auf seinem Rücken. Die junge Kunoichi zuckte bei seiner Stimme zusammen und ging in Kampfstellung. „Wenn du nicht sprechen willst, werde ich dir deine Worte eben entreissen.“ Sein Sand schnellte hervor und wollte sie packen. Doch erschien um die Kunoichi ein blau schimmernder Schild und wehrte diesen ab. Sie setzte zum Gegenangriff an und schoss ihre Chakra Pfeile auf den rothaarigen jungen Man ab. Sein Sand baute sich vor ihm auf und beschützte ihn, immer mehr davon sammelte sich um ihn herum. Schnell wechselte Sakura ihre Position und versuchte den Jungen von hinten KO zu schlagen doch der Sand schien sein eigener Wille zu haben und schloss sich blitzschnell um den Schild der Kunoichi. „ Es ist zwecklos sich gegen den Schutzkranich von Suna zu wehren. Er beschützt mich.“ Er ballte seine ausgestreckte Hand zu einer Faust und der Sand drückte sich immer mehr um den Schild. Als sich der erste Splitter bildete, knirschte Sakura mit den Zähnen und schickte eine Chakra Schockwelle aus um den Sand zu beseitigen. Ihre Aura flackerte auf und lies ihren Mantel flackern und ihren Strohhut von ihrem Kopf gleiten. Der Sand-ninja lag von der Schockwelle auf dem Boden. Sie hatte ihn direkt um gehauen damit hatte er nicht gerechnet. Schwarze Punkte tanzten ihm kurz vor seinen Augen, doch als seine Sicht verbesserte, sah er in zwei grüne kampfentschlossene Augen, die von rosanem Haar um rahmt wurde. Ihn mussten seine Augen trügen, sie sollte eigentlich tot sein. „ Sakura!?“ Die Kunoichi vor ihm stockte. //Woher kennt er ihren Namen? Verdammt sie war aufgeflogen.// Er versuchte sich auf zu richten und langsam auf sie zu zu gehen. „Sakura Haruno, was machst du ihn Suna?“ //Sie kannte diesen Ninja nicht, wer war er?// Verwirrt trat sie einige Schritte zurück und zog erneut ihr Kunai. „Sakura was soll das? Ich bin es Gaara.“ Kam es fragend von dem Rothaarigen. Als Zeichen, dass er nicht feindselig war rief er sein Sand von ihr zurück. Seine ganze Haltung hatte sich von Feindselig zu harmlos verändert. // Warum liess er sich so offen auf dem präsentiert Teller? Vertraute er ihr?// „Sakura Haruno “ Kam es nun nochmals von Gaara. „ Nimm das Kunai runter. Wir sind Freunde.“ „Freunde?“ Das erste Mal als ein Wort ihrer Kehle verlässt. Er bemerkte ihr Tränenspur und ihre ganze Haltung wirkte überfordert. Doch er war nicht weniger verwirrt als sie es war. Es passt gerade gar nichts zusammen. //Ist die se Person wirklich vor mir Sakura Haruno?// „Ja.“ Bestätigt Gaara ihr mit einem Nicken. Sie liess ihr Schild langsam abbaut und senkte ihr Kunai. Hinter Gaara tauchte einen kleine Papierflieger auf. Ein Zeichen von Konan. Sie war Erfolgreich. Endlich konnte sie ihre Gedanken wieder ordenen. Sie war eine Akatsuki. Sie hatte einen Auftrag zu erledigen und sie schwächelte gerade. Das durfte nicht sein. Sasori hatte ihr doch gesagt, dass sie beobachtet werden würde. Das hier könnte auch ein Test sein um ihr e Loyalität zu testen. Aber falls das Jemand aus ihrem alten Leben sein sollte, hatte das nun kein Belangen im Moment. Sie lebte in ihrem Neune Leben. Ihr altes würde sie nach Pain eh nicht mehr zurückbekommen. Doch für was sollte sie sich nun entscheiden? Für die Akatsuki den sie langsam vertrauten oder diesem Gaara der eine Spur zu ihrer Vergangenheit sein könnte? Was überlegte sie da überhaupt? Hätte sie sich für ihre Vergangenheit entschieden, wäre sie schon längst vor den Akatsukis geflohen. Gelegenheiten hatte sie genügend. Blitzschnell tauchte Sakura hinter Gaara auf und schaltete ihn ausser Gefecht mit einem Nackenschlag. Wärend ihn die Schwarze Punkten wieder versuchten in Dunkelheit zu hüllen, vernahm er direkt an seinem Ohr eine Stimme. „ Ich kenne Sie nicht und Sie sind auch nicht mein Freund.“ Er fiel vor ihr auf den Boden und Sakura verschwand aus dem Gebäude in die Nacht. Doch liess sie das eben geschehen nicht wirklich kalt. Hatte sie das Richtige getan? +++ Die Sonne stand schon hoch am Himmel als Gaara wieder zu sich kam. Er lag auf dem Boden des Archives und spürte einen dumpfen Schmerz am Nacken. *Ich kenne Sie nicht und Sie sind auch nicht mein Freund* Ja er erinnerte sich. Er konnte es zwar noch nicht verstehen, doch er wusste was er zu tun hatte. Er war sich sicher, dass sie die echte war. Schnell stand er auf und verlies den Raum. Er setzte sich an seinen Schreibtisch und begann zu schreiben. Er fasste sich recht kurz, damit die Nachricht nur Naruto Etwas brachte und sie nicht abgefangen werden konnte. An Naruto Uzumaki Ich habe sie gestern Nacht in unserem Archiv getroffen. Sie war verwirrt und ohne Gedächtnis, wie es mir scheint. Doch deine Kirschblüte lebt. Gaara Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)