Dieses mal rette ich dich aus der Dunkelheit! von Mikao-chan (SasuNaru) ================================================================================ Prolog: -------- Ich liege jetzt schon seit über 5 Stunden hier herum. Seit dem wir von der Rückreise vom Ninja-Krieg zurück sind ist viel passiert. Ich habe es geschafft das Sasuke freigesprochen wurde und wieder in das Dorf zurück gekommen ist. Hinata musste ich in einer sehr langen Rede klar machen das ich sie wirklich gerne mag aber...... naja, dass ich sie nicht lieben kann. Aber wir bleiben gute Freunde, darauf haben wir uns geeinigt. Im Insgesamten sollte es mir jetzt doch gut gehen oder? Ich hab alles was ich wollte. Frieden, Freunde, ein Dorf, fast eine Familie, einen fast sicheren Ho-kage Platz, und das Wichtigste, für was ich all das sofort hergegeben hätte. Sasuke. Ja, mir sollte es eigentlich super gehen, aber irgendwie habe ich Alpträume, denke, meiner Meinung nach, viel zu oft an die traurige Vergangenheit.Aber das ist noch nicht das Schlimmste! Ich sehe immer wieder die ganzen Meschen sterben. Ich sehe wie sie teilweise nur für mich sterben. Ich muss noch einmal miterleben wie das Leben aus ihren Körpern weicht. Und das immer wieder. Der Krieg hat mich doch sehr mitgenommen. Da liege ich nun. Ausgestreckt auf einer Wiese im Wald. Alleine schon wieder. Als plötzlich......... Kapitel 1: Das Stirnband ------------------------ Als plötzlich Sasuke vor mir stand. Das war das erste mal das ich ihn seit der Ankunft in Konoha sah. Er hatte sich umgezogen. Jetzt hatte er eine schwarze Hose mit einem weisen langärmeligen T-Shirt an. Meiner Meinung nach viel besser als das von Orochimaru. Es stand ihm sehr gut.  Ich dachte eigentlich das ich ihn nicht so schnell wieder sehe, aber anscheinend doch! „Oh! Hallo Sasuke, setzt dich doch hin! Stehen ist so unbequem!”, sagte ich gleich viel besser gelaunt aber immer noch betrübt. Unglaublicher weise folgte er meiner Aufforderung und setzte sich neben mich ins Gras. „Naruto, wie hast du es geschafft mich aus dem Bingo-Book streichen zu lassen, mich nicht einsperren zu lassen, mich wieder nach Konoha ziehen zu lassen und vor allen Kagen mich als guten Menschen darzustellen und zu verteidigen?”, begann Sasuke nun endlich das Gespräch. Ich kratzte mich verlegen am Kopf „Naja, ich musste sehr lange betteln und als das alles nichts half musste ich mein letztes Ass ausspielen. Ich hab ihnen gesagt wenn Sasuke geht, gehe ich auch! Er hat von seinen Fehlern gelernt und ich Vertraue ihm!Ich würde ihm mehr als mein Leben anvertrauen! Darauf hin waren sie einverstanden aber ich bin für alles verantwortlich was du tust.” Ich wurde bei jedem Wort röter im Gesicht, ich lugte vorsichtig zu ihm hinüber aber er atmete nur ein Mal kräftig durch und schaute mich dann an. Als er mich plötzlich umarmte. Ganz schnell. Nicht ein Mal sehr lange, aber es bedeutete mir viel, weil ich wusste wie selten Sasuke seine Gefühle preisgab. Dennoch konnte ich nicht verhinder dass ich rot wurde. Ich musste sofort an dass Geschehen werdend dem Krieg denken Sasuke dachte ich wäre tot und hat mich in den Armen gehalten und geweint. Aber als ich dann aufwachte.... „Hallo?!Hörst du mir Überhaupt zu?”, fragte Sasuke der anscheinend schon eine Weile redete. „Hä? Was, ich war gerade in Gedanken.”, sagte ich verwirrt. Er zog höhnisch eine Augenbraue hoch und fragte „Du und in Gedanken?! Seit wann geht das denn überhaupt?” „Hey das ist gemein Teme! Das ist wie.....früher”, beim letzten Wort wurde mir klar was da gerade passiert ist. Wir haben uns wie früher verhalten. das ganze sticheln und so. „Ah! Da fällt mir ein....”. Ich machte den Zipp meiner Jacke auf und griff in die Innentasche. Ich hatte es immer bei mir um ihn bei mir zu haben. Ich hielt Sasuke´s altes Stirnband in der Hand und strich gedankenverloren darüber. „Das gehört dir. Ich habe es seit Damals immer bei mir.”, sagte ich mit heißerer Stimme. Ich legte ihm es in die Hand und merkte das seine Augen auf meinem Gesicht ruhten und ich wurde noch röter. Plötzlich sah ich so etwas wie Erkenntnis in seinen Augen auf blitzen. Er beugte sich nach vorne umarmte mich erneut liebevoll und flüsterte „Danke Naru.”, ich merkte nicht ein mal das er mich bei unseren sehr sehr alten Spitznamen nannte. Als er sich wieder zurück beugte fehlte mir das Gefühl irgendwie , aber ich hatte keine Zeit darüber nach zu denken denn er sagte „Also, darf ich jetzt bei dir wohnen oder nicht? Du hast mir ja anscheinend vorhin nicht zugehört!” Kapitel 2: Willkommen Zuhause, Sasu! ------------------------------------ Hallo!!! Es tut mir leid das ich so lange nicht geschrieben habe, aber in Österreich ist jetzt die letzte Schulwoche und unsere blöden Professoren waren der Meinung ja unbedingt(!) noch ein paar Tests machen zu müssen!!! In den Semesterferien also von Samstag bis Samstag bin ich Skifahren, nehme aber meinen Laptop mit ich hoffe ich krieg wenigstens ein bisschen etwas hin wenn ich Abends im Bett liege!? So aber jetzt genug geredet hier ist das Zweite Kapitel!!!! ---------------------------------------------------------------------------------------- „Äh?!”, ich schaute Sasuke gerade an als hätte er mir gesagt dass das Ende der Welt gekommen ist! Aber eigentlich freute ich mich darüber das er zu mir kommt anstatt zu Sakura oder keine Ahnung wem, dennoch verwirrte mich diese Frage obwohl es eigentlich eine einfache Frage war. „A-a-mmm. N-natürliche Sasuke! Du bist bei mir immer herzlich willkommen! Das weist du doch!”, antwortete ich ihm  dennoch mit anfänglichem Stottern. Irgendwie wurde mir warm ums Herz wenn ich daran dachte das Sasuke für kurze oder längere Zeit bei mir wohnen wird. „Mich hat die Frage nur etwas überrascht. ich meine du hättest doch auch zu Sakura oder sonst wem gehen können! Nicht das ich mich nicht freuen würde wenn du bei mir bleibst, aber es hat mich eben sehr überrascht!”, fügte ich denn letzten Satz schnell noch hinzu als ich merkte das sich seine Mine ungemein verfinsterte als ich das mit Sakura erwähnte. „Tzz. Als ob ich die jemals um etwas bitten würde!Sie ist zwar ein Teil von Team 7 und ein Teil meiner Vergangenheit, aber ein sehr kleiner unwichtiger Teil! Also freut mich das du das so locker siehst mit dem Wohnen, ich meine du hast selbst nicht so viel Platz”, fügte er am Ende ein wenig leiser hinzu. „Mach ich doch gerne!!! Und außerdem Wohne ich seit dem Angriff von Pain woanders. Tsunade hatte mir den Schlüssel für ein kleines holz Haus in der Nähe vom Hokage-felsen gegeben. Sie meinte ich habe es mir verdient. Bis jetzt habe ich sowieso noch nicht viel reingeräumt. Also ist noch ausreichend Platz für dich! Echt jetzt! Ich glaub das ich sogar irgendwo einen zweiten Futon habe und wenn nicht ist auch nicht so schlimm schlafe ich halt am Boden!”, redete ich schon wieder ohne Punkt und Komma. „NEIN”, kam die etwas lautere und kräftigere Antwort von Sasuke, „Du schläfst nicht am Boden entweder ich schlafe am Boden oder wie machen es wie früher....”, war die nun etwas überraschende Erklärung von Sasuke. ´Wie früher.....´Ich lies mir diese Worte durch den Kopf gehen. Er meinte nicht nur so wie in Team 7 sondern noch früher..... Wir waren gerade mal 8 Jahre alt als ich Sasuke jeden Abend alleine am Seesteg sitzen sah. Am dritten Tag ging ich zu ihm hinunter und setzte mich neben ihm. Ohne reden zu müssen verstand ich das es ihm sehr schlecht ging und das er sich alleine fühlte. Ohne zu zögern nahm ich ihn damals in meine Arme. und er weinte. Er weinte die ganze Zeit und krallte sich in mein T-Shirt fest. Ich wusste damals nicht was los war aber ich merkte das er sich alleine und einsam fühlte. Genau wie ich. Seit dem Tag waren wir immer am Steg um die selbe Uhrzeit. Als wir älter würden und in die Akademie kamen spielten wir allen vor das wir erbitterte feinde und Rivalen waren. Das hatten wir beide beschlossen um unangenehmen fragen aus dem Weg zu gehen. Aber in der Nacht waren wir oft zusammen im Wald oder bei mir zuhause um nicht ganz so einsam zu sein. Wir schliefen auch oft aneinander gekuschelt auf einem Futon oder einfach am Boden ein. Das meinte er wahrscheinlich mit Wie früher.... Zu dieser Zeit sind auch unsere Spitznamen entschtanden: Naru und Sasu Ich wurde leicht rot um die Nase als mir alles wieder einfiel. „Aso das meinst du! Ich hab mir nur gedacht weil du .... naja... Körperlichenähe nicht sehr... du weißt schon! Nicht mehr so magst wie früher....”, der letzt Satz war schon so genuschellt das ich mir nicht ganz sicher war ob er es überhaupt gehört hatte. Mittlerweile war ich nicht der einzige der ein wenig rot wurde denn auch Sasuke wurde klar auf was ich hinaus wollte. Er hatte nur eine leichte Röte im Gesicht ich hingegen war wahrscheinlich rot wie eine Tomate.  Er sah gerade irgendwie unbeschreiblich süß aus. Die Abendsonne spiegelte sich von der Seite in seinen Augen und auf der blassen, nun orange wirkenden, Haut die eine leichte Röte zierte. Noch dazu die leicht geöffneten Lippen.... Einfach nur Woohh. Wie in Trance rutschte ich näher an ihn heran und umfasste ihn dann fest in meinen Armen. Das tat so gut. „Sasu, ich habe dich so vermisst...”, flüsterte meine plötzlich heisere und kratzige Stimme, nah an seinem Ohr. Anfangs zog er zischend die Luft ein um sie dann hörbar auszuatmen, dann legte er ebenfalls langsam seine Arme um mich. Es fühlte sich so gut an! Sein Geruch, er roch so gut nach Wald und irgendwie nach Zimt. Eine unglaubliche Mischung! Ich merkte wie er sein Gesicht in meine Halsbeuge guschellte worauf ich mein Gesicth nur noch tiefer in seinen Haaren vergraben konnte. Es war unglaublich! Ich weis nicht wie lange wir so da saßen aber niemand machte anstanden sich nur einen Millimeter zu bewegen. Dafür tat das hier viel zu gut. Ich merkte das ich langsam schläfrig wurde und als ich fast einschlief flüsterte Sasuke auch mit müder Stimme: „Hey Dobe! Nicht einschlafen....”, es klang zwar nicht sehr überzeugend aber es reichte aus um zu bemerken das der Mond mittlerweile schon hoch über uns stand. Wir ließen einander nur ungern aus aber es war ohne die Wärme des anderen doch sehr frisch. „Komm Teme! Lass uns nach Hause gehen!”, sagte ich immer noch nicht ganz anwesend. Er erhob sich langsam und reichte mir die Hand zum Aufstehen. Ich nahm sie mit Freuden an! Ich stand auf und ging mit ihm langsam und ohne Hast aus dem Konoha-wald direkt an der Mauer entlang. Wir sprachen nicht. Wir mussten nicht sprechen um den anderen zu verstehen. Er war sicherlich nicht nur aus dem Grund das er bei mir wohnen wollte zu mir gekommen, sondern auch weil er merkte das ich von Dunkelheit umgeben war und mich trotz allem alleine gefühlt hatte. Aber seit Sasuke auf die Lichtung getreten war und sich neben mich gesetzt hat, war die Dunkelheit wieder weit entfernt von mir. Wir gingen einfach Nebeneinander her. Als wir den Hokage-felsen erklummen haben zeigte ich voller Begeisterung auf eine mittelmäsige Holz-hütte mit einem Stock und einen Vorgarten. „Das ist unser Haus, Sasuke!” Sein Mundwinkel zuckten leicht als er hörte das ich unser Haus sagte. So bin ich nun mal. Wenn ich schon etwas teile dann richtig! Wir betraten das kleine Haus und ich musste fest stellen das ich selbst überrascht war. ich hatte nämlich geglaubt das ich das ganze unordentlicher verlassen hatte. Aber okay. Hier und da sah es noch nach meinem normalem Naruto-Chaos aus. „Hehe!”, ich lachte und kratze mich verlegen am Kopf. „Also willkommen in unserem Zuhause, Sasu!” Kapitel 3: Nächtliche Gespräche ------------------------------- "Willst du was von mir zum umziehen?", fragte ich Sasuke als ich gerade von der Küche in das Wohnzimmer kam. "Ja, währe toll.", antwortete mir er während er sich im Zimmer umsah. Es war nicht gerade klein, aber auch gar nicht so groß, genau richtig. In der mitte stand ein kleiner bemalter Holztisch zum Essen mit einigen Polstern. In der Ecke am Fenster stand ein Sofa, in der anderen Ecke war ein Schreibtisch mit verschiedenen Schriftrollen die in einem Chaos durcheinander lagen. An der Wand neben dem Schreibtisch war ein Regal wo genau drei Bilder drauf waren..... Das Gruppenbild von Team7, ein Bild von meinen Eltern, das bekam ich von Tsunade, und ein Bild von.... Sasuke ging zielstrebig auf das Regal zu und griff genau nach dem Bild. Auf dem Bild waren Sasuke und ich mit 8 Jahren. Das Bild zeigt Sasuke als ich ihn gerade umarmte und er mir einen Kuss auf die Stirn gab. Ich erinnere mich. Das war an meinen Geburtstag. Ich war mit Iruka alleine in meiner Wohnung, warte auf Sasuke, und dachte schon das er garnicht mehr kommen würde. Und kurz vor 12 Uhr kam er endlich. Ich bin über ihn hergefallen wie ein hungeriger Löwe. Das Bild hatte Sensai Iruka gemacht. "Ist schon lange her. Hat sich viel geändert seit damals....", flüsterte Sasuke gerade so das ich es noch hören konnte. Und ich glaubte mir eingebildet zu haben das er ein kaum hörbares `Leider` murmelte. "Ja du hast recht. Manchmal wünsche ich mir das alles wieder wie früher wird. Also das zwischen uns.....", sagte ich mit rauchiger Stimme, bei dem letzten Satz wurde ich rot um die Nase. Er schaute immer noch gedankenverloren auf das Bild. "Naruto? Glaubst du dass das wieder so sein könnte? Ich meine du... du bedeutest mir....wirklich viel..., ich weiß das ich unsere Freundschaft, oder ob das mehr war, mit Füßen getreten habe und... naja ich kann verstehen wenn man da nicht einfach wieder so weiter machen kann wie vorher.". "Sas?", unterbrach ich ihn doch es half nichts er redete weiter. "Ich wollte dich mehr als drei mal umbringen, aber weißt du? Ich glaub dass ich das niemals gekonnt hätte. Ich hab immer am Ende einen Rückzieher gemacht.... und bis vor fünf Wochen hätte ich es wahrscheinlich auch nicht gewusst.", redete er immer noch weiter,"Sasuke?", ohne zu reagieren. "Als du dich, beim letzten Schlag von Madara, vor mich geschmissen hast um mir mein Leben zu retten, mich ansahst und einfach nur lächelst mit einem Lächeln welches wahrscheinlich heller als die Sonne stralte. Und als du dann halb tot vor mir lagst....und...und sagst und lächelst `Du hast mir mein Leben gerettet und gegeben und jetzt mache ich diese Schuld wieder gut. Mehr kann ich nicht führ dich tun Sasu. Vergiss nicht das ich dich liebe...über alles auf der Welt.` ich dachte ich hätte dich verloren!" Sasuke redete und redete. Mir kamen bei seinen Worten langsam aber sicher die Tränen "Sasuke!", versuchte ich es noch mal ,aber auch dieses mal kein Erfolg."Ich habe geweint und du hast verdammt noch mal nur gelächelt und mir immer wieder beruhigend über die Wange gestrichen. Gott sei dank hatte dein Vater die Idee mit dem Jutsu der Lebens verbindenden Rettung der Götter. Es hat zwar unsere beiden Leben aneinander gebunden ,aber das macht mich irgendwie glücklich!", er drehte sich zu mir um und lächelte mich ehrlich an, aus ganzem Herzen. Es ist sooo selten dass Sasuke Gefühle zeigt. "SASUKE!", jetzt reichte es mir entgültig ich ging auf ihn zu nahm ihn in die Arme und flüsterte an sein Ohr :"Sasu, wann kapierst du endlich dass ich das alles mache weil du mir alles bedeutest und alles für mich bist, ein Freund,ein Rivale, ein Bruder, ein Seelenverwanter, warscheinlich noch mehr! Einfach alles. Wenn du gehst geh ich auch, wenn du stirbst sterbe ich auch, wenn du glaubst glaube ich auch, wenn du liebst liebe ich auch..... Sasuke ich kann garnicht in Worte fassen wie viel du mir bedeutest. So viel... So unglaublich viel... Ich hätte mein Leben gerne für deines gegeben. Und ich würde es immer wieder tun. Wieso verstehst du das nicht? Wieso? Die Zeit wird alles richtig stellen. Glaub mir mit der Zeit werden wir beide so beieinander sein wie wir sollten. Vertrau mir. Ich lass dich außerdem nicht mehr weg, also kannst du Weglaufen gleich wieder vergessen, ich werd dich immer wieder finden und mit nach Hause nehmen.", ich drückte Sasuke immer näher an mich ran, so das zwischen uns absolut kein Platz mehr befindet. Er hatte seine Arme zum wieder hohlten Mal heute um meinen Körper. Und wieder füllte mich dieses unglaubliche Gefühl aus. Ich spürte die Wärme, das Licht, die unendliche Geborgenheit und sogar Liebe die von ihm ausging. Und in diesem Moment merkte ich es. Ich liebe ihn und zwar nicht als Freund oder Bruder sondern als mehr.... viel viel mehr als Das...... Kapitel 4: Gefühle ------------------ Diese Erkenntnis traf mich hart. Ich liebe ihn Und er wird mich nie lieben sondern mich nur als besten Freund, Bruder und Seelenverwandten betrachten..... Obwohl ich nicht wusste wie ich sein ganzes Verhalten deuten sollte oder ehr deuten können. Ich meine er hat heute wahrscheinlich mehr Gefühle gezeigt und mehr geredet als in den letzten 5 Jahren wo er nicht bei mir war. Ich spürte wie sich die Umarmung noch ein Mal verstärkte und ich dadurch nur noch deutlicher seinen Körper und seine Wärme spüren konnte. Es tat so unglaublich gut ihn in den Armen zu halten und er mich, obwohl ich wusste das es für ihn nur eine freundschaftliche Umarmung war. Sie tat unglaublich gut. Ich müsste wohl oder übel aufpassen das ich mich nicht verrate wenn ich irgend etwas sage oder tue. Sonst könnte das vielleicht unsere Freundschaft gefährden! Ich habe es am Schlachtfeld zwar schon ein Mal gesagt das ich ihn liebe aber da wusste ich selbst nicht so ganz was ich da tue. Mein Unterbewusstsein hatte es wohl schon vorher gewusst das ich ihn mehr mag als ich dachte. Aber im Moment ist es glaube ich in Ordnung ihn zu umarmen. Und außerdem kann ich in seiner Gegenwart das ganze Leid und die deprimierenden Gedanken vergessen. "Naru...", flüsterte er mir mit einer Stimme die mir Gänsehaut bescherte ins Ohr und grif mit seiner freien Hand auf meinen Hinterkopf in die Haare und drückte somit meinen Kopf zu seinem so das meine Wange direkt an seiner lag. Ach du meine Güte!!! Wenn er lange so weiter macht kann ich meinen Vorsatz gleich wieder vergessen, aber was er dann tat übertraf alles. Er neigte seinen Kopf und.... Er küsste mich auf die Stirn. Seine Lippen fühlten sich warm und weich an. Einfach unglaublich! Aber leider löste er sich gleich darauf wieder und sagte als er sich entfernt hatte und meine weit aufgerissenen Augen gesehen hatte "Tut mir leid. Ich wollte wissen ob du genau so reagierst wie damals und... und... ob es sich für mich ... noch so ... gut... anfühlt...." Diese Reaktion überraschte mich sehr. Er war rot aber er wendete sein Gesicht nicht von mir ab sondern schaute mich verlegen aber dennoch in die Augen. Diese Reaktion machte mich glücklich aber es tat trotzdem weh zu wissen das ich am Ende sowieso alles falsch interpretierte und mir nur Hoffnungen machte... "Und was ist das Ergebnis", fragte ich und beugte mich mit einem leichtem Schmunzeln zu ihm vor so das sich unsere Nasen beinahe berührten. Ich sah ihm direkt in die Augen und er mir. So eine schwarze Tiefe.... Er antwortete mit einer etwas heiseren Stimme "Genau so wie vor 7 Jahren...." Jetzt ja nichts hinein interpretieren, Naruto!!! Schrie ich mir selbst in Gedanken zu. Er hat zwar gesagt das es sich gut angefühlt hat mich zu.... küssen aber das heißt ja noch gar nichts.... oder? Ich lehnte mich wieder zurück und sagte mit abgewendeten Blick "Sasu? Ich glaube wir sollten jetzt schlafen gehen. Es ist spät und wir haben morgen viel zu erledigen." "Tzz. Du willst doch nur knuddeln. Sonst nichts! Gieb´s zu!", sagte er und grinste mich an. Ja!! kam die Antwort in Gedanken doch ich gab ihm eine andere "Ha! Du bist doch der Knuddel-süchtige von uns! Aber von mir aus gerne!", nagut so wollte ich auch nicht antworten. Zu viel eindeutigs Ja!!! Aber er grinste immer noch und began sich die Kleidung aus zu ziehen. Oh mein Gott!!! Will er mich jetzt ganz verrückt machen? dachte ich als ich seinen muskelbepackten Oberkörper sah. Auch wenn er es unbewusst machte machte mich die Tatsache das er hier halbnackt stand und sich weiter auszog wahnsinnig! Er sah wirklich gut aus. Er sah mich an als er merkte das ich ihn an starrte "Na Dobe, willst du dich nicht auch schön langsam umziehen?", fragte er mich mit hönischem Grinsen. "Ähhmmm.... Ja natürlich! Ich... ich war nur gerade in... in Gedanken!", reagierte ich erst als ich merkte das ich ihm angestarrt hatte und schnell meinen Blick abwendete. Stimmt! Wir müssen uns ja noch umziehen! Ich grif schnell nach einem Leiberl was ich mir vorher zurecht gelegt hatte und zog es mir an nachdem ich mein kurzes schwarzes T-Shirt ausgezogen hatte. "Ja, ja! in Gedanken! Hasst wohl nicht genug von meinen Körper, oder Usuratonkachi?", fragte er mich mit hochgezogener Augenbraue als wir beide umgezogen waren. "Humpf! Einbildung ist auch eine Bildung, Teme!", sagte ich mit einem leichten rotschimmer auf den Wangen. Er ging auf den Futon zu legte sich seitlich hin und deutete auf den Patz neben sich als er die Bettdecke hochhob. Er hatte es wirklich ernst gemeint! Ich glaube es nicht ich würde neben Sasuke schlafen nach 5 Jahren! Ich ging auf ihn zu und legte mich zögerlich neben ihn. Und sofort spürte ich wie sich zwei starke Arme um mich schlossen und sich ein kräftiger Bauch an meinen Rücken drückte. Da ist es schon wieder! Dieses Gefühl als er mih vorhin umarmt hatte. Ich spürte diese Geborgenheit, die Wärme, das Licht und irgendwie auch Liebe die von ihm ausging. Und dann kam etwas was ich niemals erwartet hätte. Ich hätte gedacht das niemand komplett hinter die Maske von mir geschaut hat die ich seit 5 Wochen aufgelegt hatte. Doch was jetzt kam überraschte mich wirklich, aber es berührte mich auch unglaublich. Mir werden diese Worte ewig in Gedanken bleiben. "Dieses Mal werde ich dich aus der Dunkelheit retten! So wie du es bei mir getan hast! Vertrau mir! Ich werde dich mit der selben Liebe retten wie du mich! Denn du warst und bist mein Licht und jetzt will ich dein Licht werden..." Ich drückte mich noch enger an ihn und sagte "Das bist du bereits Sasu! Das bist du bereits...." Ich spürte nur noch wie er mir einen Kuss auf das Haar gab und dann schlief ich selig ein..... Als ich in der Früh aufgewachte lag ich immer noch in den Armen von ihm, aber irgendwie konnte ich immer noch nicht glauben das er wieder da war. Ich glaube das kann ich auch nicht so schnell ändern. Er ist wieder da... Bei mir, nach 5 Jahren! Ich drehte mich langsam zu ihm um, aber so das ich ihn nicht weckte. Er sah so friedlich aus wenn er schlief. Ich strich ihm gedankenverloren eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht und versank langsam in Gedanken...... Rückblick: Schlachtfeld; fast das Ende im Endkampf gegen Madara.... "Wir haben es geschafft Sasuke! Wir haben Madara besiegt!", flüsterte ich werdend ich neben Sasuke, der auch am Boden lag, zusammen brach. Ich war komplett ausgelaugt. Der letzte Angriff auf Madara war alles was Sasuke und mit allen unseren vereinten Kräften aufbringen konnten. Wir haben uns vollkommen vereint. Wir waren eine Person, dachten wie eine und kämpften wie eine. Jeder wusste was der andere fühlte oder dachte. Unsere Chakren waren vollkommen miteinender verschmolzen. Man fühlte alles. Man sah alles und man hatte eine beinahe unendliche Kraft. Ich und Sasuke konnten alles erreichen. Zusammen.... Und all unsere Gefühle steckten wir in diesen einen letzten entscheidenden Treffer. Göttlichekraft; Angriffs des ewigen Kreislaufes. Es war eine der Göttlichen Angriffe die man nur unter bestimmten Vorraussetztungen, und den nötigen Gründen, wesshalb man es anwendete, ausführen konnte. Wenn man diese sachen nicht erfüllte, kann man solch Jutzus nicht ausfühten. Es gibt verschiedene Arten von diesem Jutzu. Für diese war die Voraussetzung das man sich vollständig vertraute, man vollstendig vebunden, und das für den anderen sein Leben geben würde. Würde man das nicht sein würden beide sterben..... Mein Körper bewegte sich von alleine. Ich spürrte einfach das ich jetzt meinen Sasuke beschützen muss. Und in dem Moment in dem ich in letzter Sekunde vor ihm zu stehen kam spürrte ich einen Einstich in meinen Rücken. Mein Körper hatte ein goldleuchtendes Schutzschild errichtet. Ich wusste das Madara zu einem letzten Schlag mit seinem Susanoo ausgeholt hatte. Er hatte sich vom letzten Rest des Chakras der fast toten um ihn einen kleinen Teil der Rüstung erzeugen können. Der versuchte echt alles um uns wenigstens mit in den Tot zureisen! Meine Arme waren weit und schützend vor ihm ausgebreitet. Ich rette ihm das Leben so wie er mir damals im Kampf gegen Haku, mit dem Eis-Element. Ich glaube spätestens da.... "Du hast mir mein Leben gerettet und gegeben und jetzt kann ich diese Schuld wieder gut machen. Mehr kann ich nicht für dich tun Sasu. Vergiss nicht das ich dich liebe.....über alles auf der Welt." Dann brach ich auf die Knie zusammen hatte aber immer noch ein verdammt glückliches Lächeln im Gesicht. Mein Schutz brach zusammen und Madaras letzter Angriff versiegte im Nichts. Er lag tot am Boden. Sasuke schaute mich weit aufgerissenen Augen geschockt an. Sprang aber im selben Moment auf und hielt mich im Arm. Er legte mich ganz vorsichtig auf dem Boden ab. Sein Gewand färbte sich in den paar Sekunden blutrot. Ich lächelte immer noch und sah ihn tief in die Augen. Als ich eine Träne seine Wange herunter laufen sah, erhob ich meine Hand und strich sie ihm weg. Er sollte nicht weinen. "Es ist alles okay. Ich liebe dich. Ich bin in Ordnung. Es tut gar nicht weh." Diese Worte wiederholte ich immer wieder wie eine Matra. Aber jedes Mal liefen ihm mehr Tränen über die Wangen. Mir ging es nicht anders. Auf einmal schrie er: " WARUM? Warum tust du mir das an? ich brauch dich doch! Du bist doch Naruto! Gieb jetzt nicht auf! Bleib bei mir!" Er drückte mich an sich und gab mir immer wieder einzelne Küsse auf die Stirn. Mein Bewusstsein schwante langsam, das schien auch Sasuke zu spüren denn er schrie erneut, aber dieses Mal in Richtung der Anderen die alle vollkommen kaputt auf dem Feld herrum lag: " GIEBT ES DENN NIEMANDEN HIER DER NARUTO HELFEN KANN? Niemanden?", das letzte Wort flüsterte er nur noch. "Doch! DU, Sasuke, du alleine kannst das!", antwortete mein Vater den beide Arme geraubt wurden. Das verstand ich nicht ganz! " Was?! Wie? Sag mir wie! Ich tue alles!", antwortete Sasuke so schnell und glaubwürdig das es jeder glauben würde. "Bist du dir da sicher? Du würdest dein Leben mit Narutos unweigelich aneinander knüpfen. Ihr würdet fest aneinander gebunden sein! Bis nach dem Tot! Bist bist du dir da wirklich sicher Sasuke?", fragte mein Vater doch die Antwort kam so schell das man gar nicht Wiedersprechen konnte: " Das ist mir gleich! Hauptsache ich rette meinen Blonden dadurch!", in Minatos Augen kam ein erleichtertes Funkeln. "So sei es! Du musst deinen Chakra-fluss langsam mit dem erlöschendem von Naruto überlappen und dann verbinden, aber wenn du es nicht richtig ausführst verliert ihr beide euer Leben! Mach mir die Fingerzeichen nach, aber es giebt noch eine Bediengung für da Jutzu. Es heißt Jutzu der Lebens verbindenden Rettung der Götter. Und das nicht um sonst, denn die Bedingung ist das ihr eienander vollkommen vertraut und das Leben für den anderen geben würde. Durch dieses Jutzu können auch bestimmte Gefühle gestärkt werden denen man sich vorher nicht im klaren war....", den letzten Satz konnte ich nicht mehr ganz nachvollziehen. sollte unsere Freundschaft denn noch ein Mal gestärkt werden? War das überhaupt noch möglich? Sasuke drehte sich wieder zu mir riss mir meine letzten Reste von meiner Jacke weg, führte die Fingerzeichen durch und legte die nun goldläuchtende Hand direkt auf mein Herz. Da spürrte ich es. Mich durchfluttete eine unglaubluche Wärme, als er in meinen Geist eindrang. Sein Chakra griff nach dem meinen langsam schwindenden und vereinigte sie. Es blieb keine Lücke mehr. Ich spürrte alle seine Gefühle. Ich fühlte Vertrauen, Sicherheit, Geborgenheit und sogar eine unendliche..... Liebe. Und er fühlte alle meine Gefühle. Ich spürte außerdem wie sich mein eigenes Chakra langsam regenerierte und sich aber gleichzeitig auf ewig mit Sasukes Chakra und somit auch seinen Leben verband. Der Gedanke das ich nun auf ewig mit ihm verbunden war machte mich irgendwie glücklich. Dennoch verschlang mich jetzt nach und nach eine heilende Schwärze, aber dennoch das letzte was ich sah war Sasukes Gesicht das mich einfach nur anlächelte und mir einen Kuss auf die Stirn gab...... Rückblick Ende..... Ich strich ihm immer noch durch sein Haar und merkte nicht ein Mal wie er mir langsam einen Arm um die Seite, auf den Rücken legte. Erst als er mich zu sich hinzog wurde mir klar das er wach ist. "Oh! Du bist schon wach? Hab ich dich geweckt? Tut mir leid!", redete ich auch gleich. "Mheee! Red´ nicht sondern leg dich wieder hin und schlaf weiter! Ich bin noch müde!", murrte der Uchiha. Achja! Er ist schon immer ein Morgenmuffel gewesen! Das können auch 5 Jahre nicht ändern! "Ähmm, Hehe! Bist´ wohl immer noch so ein Morgenmuffel! Aber nagut, ich will auch noch schlafen!", sagte ich belustigt. Als Antwort bekam ich nur ein unverständliches murren. Ich konnte so oder so nicht mehr schlafen, aber einfach hier liegen.... mit ihm... ist auch schön! Er drückte mit der Hand auf meinen Rücken mich noch ein Mal näher an ihm. Mein Kopf lag jetzt bei seiner Halsbeuge. Okay, so kann ich ganz bestimmt nicht noch ein Mal einschlafen! Sein Kinn lag auf meinem Kopf und seine Hand immer noch auf meinem Rücken. Als mich weg bewegen konnte ich vergessen! Wobei. Wollte ich überhaupt weg? Nein! Ich glaube an das könnte ich mich schon gewöhnen...... und so schlief ich noch ein Mal ein.... Als ich das nächste Mal aufwachte, war es bereits Mittag... "Scheiße! Ich hab um halb 11 einen Termin bei Obaa-san und Sakura- chan! Oh man die machen mich fertig wenn ich zu spät komme!", Schrie ich hektisch als ich mich schnellst möglich anzog, nachdem ich mich ungern aber schnell von Sasuke gelöst habe. Sasuke hatte sich langsam auf gesetzt und schaute mich mit leicht verschlafenen Augen, und verstrubbelten Haaren leicht verwirrt an. Er sieht gerade so süß aus! "Warte! Ich komm mit!", fragte er zu meiner Verwunderung Er stand gerade auf und als er mein fragendes Gesicht sah, gab er mir die Antwort auf die unausgesprochene Frage: "Na glaubst du ich lass dich alleine mit den zwei Hausdrachen? Sicher nicht! Sonst kommst du mir ja nicht in einen Stück wieder und außerdem, deine Körperlichen schmerzen würde ich auch spürren!" Diese Erklärung leuchtete ein! Sakura-chan und Obaa-san sind echt Hausdrachen! "Oh, danke. Hehe!", ich kratze mich verlegen am Kopf, aber zog mich dann gleich weiter an. "NARUTO!!!!", hörte ich Sakura´s donnernde Stimme schon auf dem Weg zur Hokage-villa. Sasuke merkte das ich zusammen zuckte als ich ihre Stimme hörte. "Einer der Bezwinger Madara´s hat angst vor einem brüllendem Mädchen? Aber er hat ja Gott sei dank noch seinen Freund, der zweite Bezwinger, an seiner Seite. Also soll das heißen das du ohne mir nicht mit ihr fertig wirst?", fragte mich er mit einem höhnischen Grinsen. "Humpf!", antwortete ich nur eingeschnappt und ging weiter stur weiter. "Aber keine Angst! Ich bin ja noch da und beschütz dich!", flüsterte er mir ins Ohr als er meine Hand ergriff und mit seinem Daumen beruhigend darüber strich. Schon wieder dieses Gefühl! Ich hatte eine leichte Röte auf den Wangen. Obwohl wir weiter gingen löste er seine Hand nicht aus meiner..... Kapitel 5: Ein Bild.... ----------------------- Sasuke´s Sicht...... Warum lass ich seine Hand nicht los? Sie fühlt sich so gut an.... Seine Hand.... Sie ist so warm und angenehm... Wieso kann ich nicht mehr kontrollieren was ich mache, wenn er in der Nähe ist? Wieso zeige ich, ein Uchiha, so viele Gefühle? Warum sage ich all diese Sachen? Wieso fühle ich mich in seiner Nähe so wohl, unschlagbar gut, sicher, und... ge... geliebt? Warum schlägt mein Herz so schnell wenn er mich anlächelt, oder mich berührt? Ja es stimmt ich war früher in ihn verliebt, aber das war doch nur eine Kinderspielerrei oder...... Aber Itachi hat mir einmal gesagt.... SCHEIßE! Er hat mir damals gesagt dass sich ein Uchiha nur einmal im Leben verliebt! Und das für sein Leben lang! ...Nein das kann nicht sein! Oder doch....? Ich schielte zu ihm hinüber und sah dieses Lächeln.... Scheiße! Reiß dich zusammen! Er ist ein Senju, ich ein Uchiha. Er ein Held, ich ein ehemaliger Nukenin. Und außerdem ist er ein Mann..... Moment! Hatte ich mir gerade Hoffnungen gemacht? Das darf nicht wahr sein! Kann es sein..... das ich ihn...... liebe? NEIN! Wie kann ich das nur denken! Er ist doch an Frauen interessiert! Nicht an seinem bestem Freund! Oh Mann! Ich muss aufhören zu denken! Er ist NUR mein bester Freund und genau so werde ich auch weitermachen! Aber DAS hier ist glaube ich in Ordnung, oder? Arrrg!! Ich muss aufhören zu denken!!!! Wir gingen gemütlich weiter, obwohl wir beide wussten was da vorne auf uns wartete. Er sah mich aus dem Augenwinkel an und grinste. Wieso entzieht er mir die Hand nicht? Mag er es etwa? Und wenn schon! Ein Uchiha DARF sich nicht einfach so ......verlieben!? Ich erwiderte sein Lächeln unbewusst und strich ihm noch Mal mit dem Daumen über den Handrücken. Als er dies bemerkte drehte er seinen Kopf schnell weg, aber ich konnte dennoch einen Blick auf seine leicht geröteten Wangen werfen. Schweigend gingen wir weiter, bis ich vor uns eine pink haarige Bestie sah. "Wieso hab ich mir das nur angetan?", flüsterte ich mehr zu mir als zu Naruto. Als wir in ihrer Sichtweite waren, und sie mich sah, wurde ihr Gesicht plötzlich total sanft (sofern das möglich ist) Sie kam auf uns zu gerannt und blieb direkt vor mir stehen. Sie klimperte mit den Wimpern und säuselte "Uhh! Sasuke-kun! Bist du etwa nur wegen mi-", begann sie einen Satz doch dann fiel ihr geschockter Blick auf die miteinander verschränkten Hände von Naruto und mir. Ihr Gesicht wurde augenblicklich von Wut verzehrt "Oii. Sakura-chan! Lang nicht gesehen!", sagte Naruto der wieder Mal Garnichts mi bekam. Moment, was??? Wieso nennt dieser Idiot SIE Sakura-CHAN? Das ist..... Arggg!!! Und warum regt mich das auf??? Äußerlich lies ich mir das nicht anmerken, aber es störte mich gewaltig das er sie so nannte. Mittlerweile war ihr Kopf pur-pur-Rot vor Wut. "Wieso bist du schon wieder wie eine Klette an Sasuke-kun? Hast du mal daran gedacht dass er nicht die ganze Zeit auf dir hocken will? Nein, oder? Hast du vielleicht daran gedacht dass er zu mir möchte? UND WARUM HÄLTST DU SEINE HAND? Ich hab’s dir schon einmal gesagt: HALT DICH VON IHM FERN!!!", schrie sie und riss meine Hand aus der seinen. Die macht mich echt wütend! Dachte ich mir als ich sah das Naruto´s Gesichtsausdruck sah. Ein dunkler Schatten hatte sich über sein sonst so fröhliches Gesicht gelegt. Das geht zu weit! Ich schaute geband auf die beiden, Sakura die ihn hasserfüllt anschaute und Naruto der traurig zu Boden starrte. Auf einmal begann Naruto traurig zu lächeln: "Ja, Ja, Sakura-chan! Er hat mich nur begleitet!" Dann kam er auf mich zu schaute zu Boden und sagte: " Es tut mir leid ich wollte dir keine Umstände machen, Sasu...ke" Ich schaute ihn geschockt an doch bevor ich etwas sagen konnte war er schon weg gerannt. Ich habe Tränen auf seiner Wange gesehen... Sobald ich hier fertig bin geh ich ihm nach! In mir kroch eine unbändige Traurigkeit auf, und ich wusste nicht von wo. Aber meine eigenen Gefühle die ich momentan fühlte überwogen das gerade noch. Ich war wütend und spürte den Hass langsam in mir hoch kriechen. "Sag Mal, HAST DU SIE NOCH ALLE? Wieso schreckst du ihn einfach so an? Ich wollte auf keinen Fall zu dir! Was hast du oder die anderen mit ihm gemacht das er SO reagiert? Das ist komplett verstört! Wage es nicht noch EIN EINZIEGES Mal mit Naruto so zu reden! Kapiert? Wenn nicht, wird dich der ganze Hass des Uchiha-Clans treffen!", mittlerweile hatte ich mein Mangekyou-Sharingan aktiviert und schaute sie eindringlich an. Jetzt blickte sie mich verängstigt an, so soll es auch sein, ein Uchiha sollte nicht unterschätz werden! Ich schaute sie ein letztes Mal kalt bevor ich mich umdrehte und Richtung Naruto rannte. Ich hatte da schon so eine Idee wo er sein könnte.... Wieso machte es mich so wütend wenn man Naru weh tut? Ich wollte ihn doch selbst ein mal umbringen?! Aber.... alleine der Gedanke ihn tot oder gar von mir umgebracht vor mir zu liegen, wiederte mich unglaublich an. Ich rannte so schnell ich konnte, was gar nicht Mal sehr langsam war, Richtung Konoha-Wald. Ich wette er sitzt bei unserem Baum. Einige Augenblicke später kam der Baum von mir und Naru in den Blickund ich sah auch gleich etwas orangenes herraus blitzen. Wenig später kam ich am Baum an und wa ich dort sah, war ein Bild welches ich nie mehr vergessen werden würde........ Kapitel 6: Bäume, Gebete und andere Dinge ----------------------------------------- 6.Kapitel      Dort saß er....  Hin gehockt und an unseren unendlichkeits Baum gelehnt.  Aber das war es nicht was mich so fesselte.  Um ihn herrum und an die Bäume gehäfet waren Bilder....  Von mir und ihm. Aber nur ein einzieges war genau über die Einzitzung im Baum befästigt....  Eines wo wir uns von der Seite anlächelten und die Hand des anderen hielten.  Ich kann mich noch Haar genau daran errinen......          Rückblick:      Heute ist mein 10.Geburtstag! Naruto hatte gesagt er hätte eine Überraschung für mich...  Und ich bin jetzt auf den Weg zu der besagten Überraschung! Ich soll zum Rand des Konoha-Waldes kommen. Was er mir nur schencken möchte?       Schon bevor ich beim Waldrand ankam, erblickte ich einen orangenen Fleck mit einem breitem Grinsen. Dieses Lächeln..... es ist so..... schön!  Als ich bei ihm ankam übermannte mich für das erste eine rieeeeesige Umarmung. der Blondschopf hatte seine Arme um meinen Körper geschlungen und schrie mir mit einer beachtlichen Lautstärke: "Alles Gute zum Geburtstag, Sasu!!!"  Ich lächelte und erwiederte die Umarmung: "Danke..."  Plötzlich löste er sich von der Umarmung und zerrte mich an der Hand Richtung Wald  "Jetzt wird´s aber Zeit für dein Geschenk! Komm mit!", rief er Freude strahlend. "Ja ich komm ja schon!" sagte ich mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen. Der Junge schaffte es wirklich einen immer fröhlich zu stimmen....  Er hatte mitlerweile sein Tempo verlangsermt, so das wir jetzt in einem gemüdlichem Schritt neben einander gingen.  Unsere Hände waren immer noch ineinander verschrängt. Unterwegs lugte ich immer wieder aus dem Augenwinkel zu ihm hinüber. Seine Augen... seine Lippen... sein Lächeln.... es strahlt so eine Liebe aus, obwohl er eben so grausame Dinge wie ich erlebt hat.  Plötzlich blieb er stehen und sagte mit ernst gewordener Stimme: "Ich möchte das du weißt, dass ich immer für dich da bin! In Ordnung? Wenn irrgendetwas nicht stimmt oder es dir schlecht geht, kannst du immer zu mir kommen. Ich wollte nur dass du das weißt... Sasu"  Dann durchschritten wir das letzte Gestrüpp und was ich sah war atemberauben!  Vor mir stand ein rießiger Baum dessen Stamm nur so vor Alter und Weißheit strotze!  Am Baum hingen einige Bilder von uns beiden.  Ja, das er mir den Ort zeigte, reichte mir schon als Geschenk!   "Na, gefällt dir dein Geschenk? Dieser Baum gehört ab heute uns beiden! Das ist der unendlichkeits Baum von Konoha! Er heißt so, weil eine Legende besagt das alles was unter diesem Baum abgeschlossen oder versprochen wird, bis in die Unendlichkeit halten wird...."  Ich stand einfach nur mit offnenen Mund da und starrte den Baum an. Und so etwas schenkt er MIR zum Geburtstag? Mit Abstad eines der schönsten Dinge die man jemanden nur ZEIGEN kann, SCHENKT er MIR?! Unglaublich....  Langsam kehrte wieder Leben in meinen Körper zurück und ich fiel Naruto um den Hals.  "Danke! Danke! Danke! Dankeeee! Das ist da beste Geschenk was du mir machen konntest Naru!"  Durch die Wucht meiner Umarmung waren wir beide rücklings nach Hinten umgekippt, so das ich jetzt auf Naruto drauflag und er am Stamm des Baumes lehnte.  "Oh! Tut mir Leid! Ich...Ich hab mich nur so gefreut...." , sagte ich und wurde rot.  "Nein, nein! Ist schon in Ordnung. Ich hätte nicht gedacht das du dich so freust!", lachte er und wuschelte mir durchs Haar. Ich glaube.... ich liebe ihn!  Wir blieben noch eine Weile so liegen, und ich schlief dann irrgendwann mit seiner Hand in meiner, eingekuschellt ein.      Rückblick ende      Ich ging langsam auf ihn zu, hockte mich vor ihn, so da ich in sein Gesicht schauen konnte. Er sah mich so zerbrechlich an das ich dachte das er jeden Moment zerspringen könnte. Ohne zu wissen was ich da eigentlich mache, beuge ich mich nach Vorne und umarmte ihn zertlich : " Ich habes es dir schon ein Mal gesagt aber ich wiederhohle mich gerne ein zweites Mal!", ich machte eine kuze Pause in der ich nch ein Mal kräftig einatmete und ihn noch näher an mich drückte, obwohl er immer noch steif darsaß, wusste ich das er mir vollkommen zuhörte."Naruto! Nur deine Stimme konnte mich erreichen, nur du warst das einzige was ich außer Rache in meinem Kopf hatte, du warst es der mich nicht aufgegeben hat als ich mich selbst schon vergessen hatte, nur du alleine bist und warst es der jeden Winkel in meinem Denken kennt, nur du bist es dem ich mein Leben geben würde und dem ich so ohne Weiters vertrau. Und ich weiß nicht Mal warum nur du dazu in der lage bist....Also... egal was die Anderen sagen...du bist nie wieder alleine, ich will nähmlich nicht mehr von dir weg...", mir wurde erst im Nachhinein klar was ich gerade gesagt habe.  Ich habe das gesagt was mein Gehirn nicht wahrhaben will....  Erst jetzt wurde mir die Bedeutung meiner Worte klar...       ~~~~~+++~~~~~          Nachdem Naruto sich beruhigt hatte ist er zu Tsunade gegangen und ich mit zum zerstörtem Uchiha-Viertel.  Als Naruto das hguörte, wollte er natürlich sofort mitgehen da er der Meinung war das ich was meine Familie und den Uchiha-clan  psychisch instabiel wäre. Ich hatte kopfschüttelnd abgelehnt und war gegangen, aber irrgend wie hatte er Recht...  Ich hab aber auch gar nicht vor in die Nähe von solchen Erinnerungen zu geraten.  Ich wollte nur eine Stelle von mir und Itachi aufsuchen, damit mir das reden mt einer toten Person nicht ganz so.... idiotisch vorkommt...      Als ich bei der Lichtung ankam, wo Itachi immer trainiert hat ging ich in die Mitte kniete mich ins Gras und fing stumm an zu beten...  Itachi, es tut mir leid....  Ich glaube aus einem neuem Uchiha-Clan wird wohl nicht...  Warum, fragst du dich jetzt sicher! Ich kann dir erklären wieso.  Kannst du dich erinnern als du mir damals erklärt hat was es mit dem Fluch der Uchiha auf sich hat? du sagtest damals: Sasuke, wenn du jemals eine Person hast die du aufrichtig liebst und sie dir wirklich viel bedeutet, dann sei vorsichtig, Vor allem wenn du das Sharingan voll entwickelt hast! Ein Uchiha liebt nur ein Mal im Leben. Denn falls du diese Person jemals verlieren solltest, wandelt sich deine gesamte Liebe in Hass und du wirst zu einer unberechenbarer Tötungs-Machine! Genau so ist es mit den Tomoen im Sharingan, bei einem schlimmen Ereignis oder wenn du eine Person, die dir wichtig ist, verlierst oder fast verlierst, bildet sich ein neues Tomoe, bis es schlußendlich drei hat.......  Itachi, ich hab damals nicht ganz verstanden was du damit gemeint hast, aber jetzt weis ich es! Ich hab eine solche Person gefunden...  .....  Die Person die ich liebe ist Naruto.          Ich glaube du wusstest es schon vor mir, oder? Sonst hättest du mein Schicksal nicht in seine Hände gelegt...  Itachi... Bruder...       Ich offnete langsam meine Augen und stand auf. Als ich langsam Richtung Konoha ging dachte ich mir was Itachi wohl in einem echtem Gespräch geantwortet hätte: Hör auf dein Herz!  Ja! Das hätte er wirklich gesagt...      Als ich beim Ho-kage-turm ankam lehnte ich mich gerade 5 Minuten an die Wand an als Naruto aus dem Gebäude trat. Als er mich erblickte breitete sich ein riesen Grinsen auf seinen Gesicht aus. "Saaassuuuukeeee!", und so schon fand ich mich in einer Umarmung wieder. " Ich hab dich soooo lange nicht gesehen!", "Naruto! Das waren gerade ein Mal 2 Stunden!", " Na und! Ich habe fast die letzten 4 Jahre damit verbracht dich zu suchen und nach Hause zu schleppen!", fing er an zu schmollen. Ich wuschelte im durchs Haar und sagte:  "Aber jetzt bin ich da!"  Kein Wunder das ich in letzter zeit viel rede! Das sind die aufgestauten Gefühle von 4 Jahren!  Wir lösen uns aus der Umarmung und gingen langsam nah Hause. Der Tag war anstrengen und lang. Im Bett schlief ich in Rekord schnelle ein. Mit einem blonden Engel im Arm auch nicht verwunderlich!          Kapitel 7: Die Person die ich liebe, Sasuke Uchiha -------------------------------------------------- 7.Kapitel Warum sitze ich jetzt hier? Wieso in Gottes Namen bin ich jetzt hierbei Shikamaru und rede mit ihm über meine Gefühle? Hat mich sein Verhalten gerade eben wirklich so verwundert, dass ich direkt zum Superstrategen renne und ihn frage was ich tun soll? JA, hat es! Gab ich mir eine innerliche Bestätigung. Was bei dieser Aktion auch nicht sonderlich verwunderlich ist... Rückblick: Heute in der Früh (Tag 2 im Hause Uzumaki und Untermieter Uchiha) So wie Gestern bin ich auch dieses Mal in den Armen des schlafenden Uchiha aufgewacht. Daran kann ich mich echt gewöhnen!, schmunzelte ich leicht als ich mich umgedreht hatte und den friedlich schlafenden beobachtete. Ich hob langsam meine hand und strich ihm eine seiner, mittlerweile länger gewordenen, Strähnen aus dem Gesicht.  Er sieht so friedlich und glücklich aus wenn er schläft. So hat er wenigstens nicht diesen ewig angespannten Gesichtsausdruck, dem nur manchmal ein Lächeln entweicht. Ich strich sanft über seine Wange. Sie war so schön weich... Dadurch das er immer noch seine beiden Arme um mich geschlossen hatte hatte ich nicht gerade viel Bewegungsmöglichkeiten, aber das störrte mich herzlich wenig! Ich drückte mich noch ein Mal näher an ihn herran nd schlng ebenfals meine Arme um seinen Körper und so schlief ich wieder ein... Ich wachte durch eine Bewegung neben mir auf, öffnete meine Augen aber nicht. Plötzlich spürrte ich einen warmen Atem auf meiner Wange und auf meinen Lippen. Da spürrte ich etwas. Es war nur ein Hauch einer Berührung aber dennoch! Seine lippen striffen die meinen ganz leicht. Verschwanden aber so gleich wieder.  Mir blieb fast das Herz stehen. Ja, wir hatten uns schon 2 Mal geküsst aber das waren alles Unfälle. Aber das gerade war anders.... Es war eine Berührung die von ihm ausging und nicht durch irrgendwelchen tragischen Unfälle. Ich spürrte wie er sich wieder hinlegte und sich wieder an mich kuschelte, aber ich... ich konnte kein Auge mehr zu machen... Rückblick ende: Shikamaru sah nachdenklich an mir vorbei als er plötzlich seine Stimme erhob: "Naruto, du weißt genau das ich, wahrscheinlich, einer der letzten wäre der dir kein Glück vergönnen würde, sonst würdest du ja nicht hier sitzen.", begann er eine Ansprache die scheinen lies das da noch einiges kommen würde, "Du bedeutest Sasuke wirklich viel, das sieht man in seinen Blick wenn er dich ansieht, denn nur da wird sein sonst so harter, kalter Blick sanft und liebevoll. Ich kann verstehen das du, um eure jetztige Freundschaft zu schützten, ihm nichts von deinen Gefühlen erzählst und es ist auch sehr ehrenhaft es nicht zu verraten, weil du weist das er seinen Clan wieder aufbauen will...", er sah mir nun genau ins Gesicht und sagte: "Aber ich gebe dir einen Rat, hast du schon ein Mal daran gedacht das er vielleicht auch etwas für dich empfindet und es aus änlichen Gründen verheimlicht? Ich kann nur eines sagen, denk nicht negativ sonder trau dich! Das ist doch sost auch immer deine Art deine Gefühle in die Welt hinaus zurufen! Und weist du? Ich hab irrgend wie das Gefühl das eine Antwort oder änliches nicht schlecht ausfallen könnte...", ich sah ihn mit großen Augen an wusste gar nicht was ich sagen sollte, doch er erhob sich bereits und steckte seine Hände teilnahmslos in die Hosentaschen. "So, und willst du hier noch fest wachsen oder was?" sagte er als er sich bereits abgewendet hatte. Ich löste mich aus meiner Starre und bevor ich verschwunden war rief ich ihm noch zu: "Danke Shika!", und wenige Minuten stand ich schon vor unserer Hütte. Beruhig dich Naruto! Denk daran was Shika gesagt hat! Eine Antwort KÖNNTE gut ausfallen! Oh man da war sie! Diese Nervosität! Ich hatte schwitzige Hände und habe Probleme meine eigene Haustüre aufzumachen! Hey Junge! Beruhig dich Mal! Wegen dir brummt mir seit 2 Tagen der Kopf!, hallte es in meinen Kopf. "Kurama?", fragte ich eine eigentlich sinnlose Frage. Wer den sonst Bengel? Oder haben wir neuerdings auch noch weitere Untermieter in deinen Körper, außer den Uchiha? "Nein eigentlich nicht! Ich hab mich nur gefragt wiso du mich jetzt ansprichst. Ich dachte du bist mit den anderen Bijuus auf der Schildkröten-Insel?" Ja bin ich auch, aber mein Geist hat immer noch Kontakt zu deinem Körper und neuerdings auch auf manche Gedanken vom Uchiha. "Aso, aber wiso hörst du seine Gedanken?" Naja, ich höre nicht viel aber seit dem Jutzu von deinem Vater ist ein Teil seines Chakras in dir und somit auch in mir. Wie gesagt ich höre nur ein paar einzige Gedanken!  Aber ich bin nicht hier um mit dir über Gedanken zu diskutieren, ich wollte dir nur sagen: BEWEG DEINEN ARSCH DA HINEIN UND ZEIG IHM IRRGENDWIE WAS DU FÜHLST ODER NOCH BESSER SAG ES IHM GLEICH! WEGEN DEINEN GEFÜHLGETUE SIND ÜBERALL IN MEINEN KOPF WARNVORSTELLUNGEN VON DIR! "Aber...", wollte ich noch erwiedern als er bereits die Verbindung unterbrochen hatte. Aber er hatte recht... irrgendwie.... "Okay! Du bist Naruto Uzumaki! Du sagst doch immer was du denkst und fühlst! Also geh darein und zeig ihm was du fühlst!", und mit diesen Gedanken machte ich die Tür auf. Ich musste einwenig schmunzeln als ich ihn da in einen Deckengewirr liegen sah. Er schlief immer noch. Ich ging langsam auf ihn zu und setzte mich auf den Boden neben den Futon. Ich schaute ihn an und strich ihm eine seiner samtig weichen schwarzen Harrstränen hinters Ohr. Ich bäugte mich zu seinem Gesicht herrunter und flüssterte: "Aufwachen, Sasu.", ich legte sanft eine Hand auf seine Wange und strich mit meinen Daumen liebevoll darüber. Ich wusste das er aufgewacht war, denn ein Anflug eines Lächelns schlich sich auf seine Lippen. Er hob seine Hand und legte sie direkt auf die meinige. Er machte seine Augen nun langsam auf und grinste mich an. Und so schnell ich schauen konnte lag ich neben ihm.  Und ganz plötzlich lagen warme, weiche Lippen auf meinen und übten einen leichten Druck aus. Da ich meine Augen, durch den schock weit aufgerissen habe, sah ich zwei zusammengeckniffene Augen, die einer Person gehören die gerade beide Hände um meine Gesicht geschlossen hatte und mich küsste. Und diese Person war nicht irrgendwer, sondern Sasuke Uchiha, die person die ich liebe. Ganz langsam schien ich zu begreiffen, schloss flaternt meine Augen und erwiederte den sanften Druck der Lippen auf meinen. Auf diese Reaktion hin schien sich seine anspannung zu lösen den er hielt mich jetzt nicht mehr krampfhaft in den Händen sodern  sanft. Ich war überweltigt von diesen Gefühl Sasukes Lippen auf meinen zu spürren. Ich spürrte wie sich in mir eine Glückseeligkeit ausbreitete. Ohne zu denken legte ich meinen Arm um seinen Hals und begann ganz langsam meine Lippen gegen seine zubewegen. Er erwiedert diese Bewegung mit genau der selben Hingabe wie ich. Als er sich langsam von mir löste war ich immer noch berauscht von dem Kuss und sah Sasuke einfach nur an, als plötzlich jede Zelle in meinen Körper rief  JETZT!!!! Ich zog seinen Kopf zu mir herunter und legte ihn auf meine Schulter und ohne richtig zu wissen was ich da eigentlich sagte flüsterte ich mit geschlossenen Augen in sein Ohr: "Ich liebe dich Sasuke!", und drückte ihn noch ein mal näher zu mir. Kapitel 8: Zu gut um darauf zu verzichten! ------------------------------------------ 8.Kapitel Sasuke´s Sicht Als ich Aufwachte hatte Naruto sich zu mir gedreht und schlief an mich gedrückt seelig weiter, währendessen ich ihn betrachtete. Als meine Augen an seinen Lippen hengenblieben musste ich unweigerlich schlucken. Leicht geöffnet, in einen hellem rosa leicht glenzend und so... verführerrisch....... Er würde es nicht merken wenn ich..... oder nicht? Und bervor ich meinen Gedanken zu Ende gedacht hatte, bäugte mich vor und strich mit meinen Lippen, nur ganz kurz und sanft, über die seinen. Das Gefühl von der Berührung lies mich erschaudern. Und so schnell wie ich diese Tat begangen hatte, drehte ich mich wieder um und strich, mit meinen Fingern, meine Lippen entlang. Ich will ihn da nicht mit hinein ziehen. Wenn er erst Mal nicht mehr bei mir ist werde ich ausrasten! Wenn ich diese Gefühle zulasse, also noch weiter zulasse, wird es immer gefährlicher! Irrgend wann will er sicher mit der Frau die er liebt zusammen ziehen und mit der Kinder zeugen um den Uzumaki-Clan wieder aufleben zu lassen, und nicht mit seinen besten Freund im Zimmer hocken! Und selbst wenn meine Gefühle erwiedert werden würden, was unwahrscheinlich ist, könnte ich ihn irrgend wie verlieren falls ich das Dorf verlassen muss. Ach... ich weis garnicht mehr was ich wirklich will! Er ist beinahe der Hokage! Und ein Hokage und ein ehemaliger Nukenin? Das kann garnicht gut laufen! Und außerdem er ist ein Senyu und ich ein Uchiha! Die Nachfahren von zwei Brüder die von jeher für Hass und Liebe standen! Wir können gar nicht zusmmen sein! .... Aber ich liebe ihn trozdem... Als ich wieder aufachte, war die Seite neben mir leer und als ich mich aufraffte lag da ein Zettel auf den in krakeliger Handschrift, eindeutig Naruto´s, stand: Komme gleich wieder! Mach dir keine Sorgen Teme! Bis Nacher, Naruto. Ich legte den Zettel wieder auf den Platz neben mir und stand nachdenklich auf. Gut! So habe ich wenigstens Zeit meine Gefühle zu ordnen! Gedankenverloren ging ich zur der Tür angrenzend im Vorraum. Dort befand sich eine Dusche und das WC. Ich zog mein T-Shirt und meine Boxershorts aus und stieg in die Dusche. Ich drehte das Wasser auf und seufzte erlöst als ich das warme Wasser an meiner Haut entlang rann. Ich verwendete Naruto´s Shamppo, da ich keines dabei hatte. Es roch nach Orangen, typisch Naruto! Ob seine Lippen auch nach Orangen schmecken oder nach Ramen? Bei der Aktion heute hab ich das ja nicht schmecken können... Halt! Sasuke, was denkst du den da schon wieder! Sollten solche Gedanken nicht erst etwas später kommen, oder liebe ich diesen Baka wirklich schon so lang? Wie es wohl wäre in zu küssen? Ich meine richtig zu küssen. Nicht nur einseitig, oder durch Unfälle. Ob er beim küssen genau so ungestüm wie bei anderen Dingen? Ich musste grinsen als ich an seine chaotische aber gleizeitig liebevolle Art dachte. Er ist einem nie lange böse egal was man macht. Klar es kann nie jemand ausschließlich gut sein, oder ausschließlich böse. Aber Naruto kam dem ersten schon ziemlich nahe... Man kann versuchen ihn umzubringe und er bleibt dennoch bei dir, ich glaube das ist einer der Dinge welche ich an ihm so liebe: seine Gut und Warmherzigkeit. Mein kleiner Baka... Ich stieg entspannt aus der Dusche und trocknete mich mit einem Handtuch ab, schlüpfte in eine neue Boxershorts und ein neues T-Shirt an, welche ich mir zurecht gelegt hatte, und ging mit noch nassen Haaren zurück ins Wohnzimmer. Bis meine Haare trocken waren, setzte ich mich auf das Sofa und endeckte einen kleine Glaswitriene. Ich erhob mich und ging darauf zu. In der Witriene standen einige Gegenstände und Bilder aber eines eregte meine besonder Aufmerksamkeit. Es war das gleiche wie in seinem Schlafzimmer. Ich glaubs nicht! Hat der etwa fast überall Bilder von mir und ihm hängen? Ich musste schmunzeln. Mein Naruto, so war er nun halt! Ich ging grinsend zurück in das Zimmer wo unser Futon ausgebreitet war und ansonsten nur sein Schreibtisch uns sein Regal drinnen standen. Irrgend wie war ich noch müde, ich wusste nicht wieso. Wahrscheinlich hatten mich die ganzen 5 Jahre harten Trainings, Kampf und Stress ohne Pause einfach ermüdet. Aber ich hattes mir verdient müde zu sein! Ich legte mich wieder auf den Futon und deckte mich wieder zu. Ich hatte keine Ahnung warum, aber ich hatte das verlangen noch ein wenig zu schlafen. Und so döste ich noch ein Mal ein, aber es war kein tiefer Schlaf wodurch ich merkte das wenig später die Tür aufging und jemand das Haus betrat. Ich hielt es aber für besser die Augen geschlossen zu lassen. Ich hörte wie er den Raum betrat und kurz im Türrahmen verweilte. Dann schritt er auf mich zu und setzte sich vor den Futon. Plötzlich spürte ich eine liebevolle Hand die mir sanft eine meiner Stränen nach hinten strich und jene Hand legte sich nun auf meine Wange und strich mit dem Daumen über meine Wange. Dann bäugte er sich vor und flüsterte mir hauchzart: "Aufwachen, Sasu." , ins Ohr. Seine Stimme jagte mir einen Schauer über den Rücken. Ein leichtes Lächeln legte sich auf meine Lippen. Ich hob meine Hand, legte sie auf die seine und öffnete dann langsam meine Augen. Unweigerlich bildete sich ein Grinsen auf meinen Lippen als ich in sein Gesicht sah. Mir wurde warm ums Herz als ich in seine Augen blickte. Er sah mich so liebevoll an, dass ich garnicht mehr wusste was ich hier eigentlich tat. Die nächste Aktion hatte ich weder beanstandet noch tat ich sie überlegt. Ich hatte meine Lippen auf seine gelegt und übte einen sanften Druck aus. Ich hatte meine Augen fest zusammen gekniffen, aber alles was ich jetzt gerade spürte waren nichts außer diese weichen zarten Lippen, die wie vermutet einwenig nach Orangen schmeckten, aber auch nach Naruto. Als ich merkte das er den Kuss nicht erwiederte wurde ich ein wenig berübt, aber was hatte ich den erwartet? Das er mir sofort seine Zunge in den Hals schiebt oder was? Nein, sicher nicht! Als ich den Kuss gerade lösen wollte, spürte ich einen leiten Druck der meinen erwiederte und beinahe hätte ich den Kuss aus Überraschung gelöst. Aber dann realiesierte ich das er erwiederte und löste die Verkrampfungen die meinen Körper anspannten und mit denen ich sein Gesicht fest hielt. Jetzt hielt ich ihn nur sanft, aber doch bestimmt in den Händen. Sein Arm legte sich ganz vorsichtig um meinen Nacken und er begann nun ganz langsam seine Lippen gegen meine zubewegen. Das war das pure Hochgefühl für mich! Ich erwiederte diese Geste mit einer solchen Hingabe das es selbst mir schwummrig wurde. Dieses Gefühl war unbeschreiblich! Es war 10 Mal besser als die bissherigen, da sie nicht nur einseitig war sondern erwiedert wurde! Es war ein einfacher Kuss, aber man spürrte denoch die unglaublichen Gefühle die durch einen strömten. Es löste in mir irrgend wo eine solche Erleichterung aus das ich beinahe über ihn hergefallen währe wie ein wildes Tier, wenn ich den Kuss nicht gerade langsam gelöst hätte. Mein Kopf war immer noch nur wenige Zentimeter von seinem entfernt so das ich direkt in seine benebelten Augen blickte. Aber ich sah wahrscheinlich genau so aus. Ich spürte wie er meinen Kopf auf seine Schulter legte und sich zu meinem Ohr vorbäugte. Die nächsten Worte brachten meinen Körper und mein Herz zuerst zum Stillstand um im nächsten Moment gleich 5 Mal so schnell zu schlagen. "Ich liebe dich Sasuke!" , und drückte mich noch ein Mal näher an sich. Er sagte diese Worte mit so einer Liebe und Hingabe wie ich es mir nie erträumen hätte lassen können. Meine Augen waren vor Schock weit aufgerissen und ich konnte mich nicht ein Mal mehr rühren. Nein! Das darf nicht war sein! Ich wollte ihn doch raus halten... Schließlich hatte ich einen Teil meiner Sprache wieder gefunden: "Aber ich... ich wollte... ich wollte dich doch da raus halten! Ich hätte nicht erwartet das du den Kuss wirklich erwiedern würdest! Ach man! Wieo geht es nicht ein Mal so wie ich will?" , flüsterte ich den letzten Satz nur noch. "Aus was raus halten, Sasuke? Aus was...?", fragte er mich. Ich hatte ab den ersten Satz aus meinen Mund aufgehört zu denken und antwortete nur noch das was ich dachte oder was ich mir in den letzten 11 Jahren gedacht hatte." Ich darf so etwas nicht! verstehst du! Ich darf das nicht fühelen! Denn falls du mich verletzten solltest oder ich dich verlieren sollte, würde ich ausrasten und einfach alles und jeden töten, auch dich verstehst du! Und das will ich nicht kappiert! Ich will dir nie wieder weh tun! Egal ob körperlich oder seelisch! Diesen Blick den du damal im Tal des Endes hattest möchte ich in meiner ganzen Existens nicht noch ein Mal sehen! Darum!", sagte ich immer noch ohne jegliches Denken. "Baka! was redest du den da für einen Unsinn! Jeder darf so etwas fühlen! Auch du! Und außerdem glaubst du wirlich das ich noch ein Mal zulassen würde das dir ich oder irrgend wer anderes noch ein Mal so weh tut, dass ich dir 5 verdammte Jahre hinterherrennen darf! Ich will dich nie wieder traurig sehen! Verstehst du?" "Aber trotsdem! Du bist ein Senyu, fast Hokage, und ich ein Uchiha, ex-Nukenin, verstehst du? Das kann nicht gut gehen! Und dabei reskierst du deinen Platz als zukünftieger Hokage!" "Na und! Ich stelle Konoha über mich selbst und dich stelle ich über Konoha! Und das heißt das wenn ich wegen dir den platzt als Hokage ablehnen muss, was ich bereits getan habe, dan sei es so!", wir schrien uns jetzt schon beinahe an. Durch den Kuss sind wir in eine liegende Position gekommen. Ich lag über ihn gebäugt und stritt mit ihm. Ich war geschockt "Du hast was?! Hokage zu werde war doch immer ein Traum! Wieso tust du das?" Ich sah ihn geschockt in die Augen. " Weil ich noch ein wenig warten möchte bis ich Hokage werde. Ich werde schon noch Hokage! Keine Angst!" Stille Ich sah ihn einfach nur überrascht an. Keine von uns wusste so richtig was er jetzt sagen sollte. Unsere Blicke traffen sich, aber ich sah gleich wieder beschehmt zur Seite. Er liebt mich Dieser Gedanke ging mir durch den Kopf als ich an mir herunter sah und bemerkte in welcher Position wir uns befanden. Ich saß breitbeing auf seinen Bauch und hatte meine Arme neben ihm abgestützt. Wir wurden schlagartig rot und ich stammelte"Oh.. ich.. ähm... tut mir leid.. wollte nicht...", und wollte von ihm runter gehen als mich zwei warme Hände an den Armen fest hielten und mich auf den Rücken drehten so dass ich jetzt unter ihm lag. "Bitte bleib, geh nicht...", er hatte seine Stirn an meine gelegt und die Augen geschlossen. Einige Strähnen fielen ihm in sein Gesicht, hätte er meine Hände nicht über mir mir seinen festgehalten würde ich sie ihm jetzt ab liebsten weg streichen. "Sasuke, ich liebe dich! Lass mich bei dir sein! Lass mich dich begleiten! Lass mich nicht alleine! Lass mich dich lieben! Ich schwöre dir, wenn du ´so etwas´ zulässt wirst du es nicht bereuen! Und das verspreche ich dir! Wie du weißt, halte ich immer, absolut immer, meine Verprächen. Da für bist du gar kein schlechter Beweis! Also bitte sag mir woran ich bei dir bin? Ich möchte das bitte wissen. Du bist ja schließlich der jenige der mich gerade geküsst hat." , flüssterte er und sein heißer Atem schlug mir entgegen. Er löste seine Hände, so das ich meine Arme wieder bewegen konnte, und plazierte sie neben meinen Kopf. "Ich hoffe du hast recht, damit das ich das nicht bereuen werde!" , ich machte ein Pause und legte meine, jetzt freien, Hände an seine Wange und strich mit meinem Daumen seine Wangenknochen entlang. Ich hoffe dass ich das wirklich nicht bereuen werde! Ich bäugte mich zu seinen Lippen vor und machte noch ein Mal kurz vorher halt. "Ich liebe dich!", flüssterte ich bevor ich die letzte Strecke überbrückte und sich unsere Lippen erlösed traffen. Dieser Kuss stand außer frage! Ich steckte alle Gefühle die ich aufbrachte in diesen Kuss, genau so wie Naruto. Es war einfach berauschend wie seine Lippen sich so vorsichtig, aber auch leidenschaflich gegen meine bewegten. Dieses Gefühl, es war garnicht möglich es zu beschreiben. Nach 5 langen Jahren endlich das zu spüren was man eigentlich wollte. Die vorigen Gedanken waren in die hinterste Ecke gescheucht worden. Denn fast kein Agument würde mich dazu bringen das nicht öffter zu tun. Denn das ist zu gut um daruf zu verzichten! Ich überlegte schon ob ich den Kuss nicht vertiefen sollte, als er mir die Entscheidung abnahm und mit seiner Zunge schüchtern über meine Lippen leckte und ich meine zögerlich öffnete. Seine Zunge stupste meine zurückhaltend an und ich erwiederte natürlich. Jetzt war ich wirklich nicht nur beflügelt sondern schwebte im All. Heiße und kalte Stöße liefe mir abwechselnd den Rücken hinunter. Mein Kopf spielte verrückt. Mein sonst so klares und logisches Denken wurde immer wieder dureinander gewirbelt und dann ganz leer gesogen. ich wusste nicht wie lange wir uns schon küssten aber anscheinend meldete sich jetzt nicht nur meine Lunge. Er löste seine Lippen von meinen und sah mich aus verschleierten Augen an. Meine Hände lagen seitlich an seiner Tailie und strichen gedankenverloren darüber. Er bäugte sich zu meinem Ohr hinunter und flüssterte: "Sag das bitte noch Mal." Da mein logisches Denken und mein Gehirn sich schon lange verabschiedet hatten antwortete ich mit heiserer Stimme: "Ich liebe dich, Naruto.", und umarmte ihn nun an der Tailie. Bei meien Worten erziterte er und antwortete mit leicht angehauchter Unterton: "So wie ich dich liebe!" Und nun sah er mir mit klaren und vor Liebe überquillenden Augen in das Gesicht. Er lächelte mich aus ganzen Herzen an und ich musste unweigerlich auch Lächeln. "Wusstest du das wenn du lächelst du schöner bist als sonst?", fragte er mich und fuhr mit seinen Fingern den Rand meiner Lippen nach. "Echt?" "Ja da würde selbst der Mond und die Sterne neidisch werden.", sagte er und ich musste schmunzeln. Also hatte Naruto auch eine romantische Seite, oder er sagte einfach wieder Mal was er dachte. "Und du bist einer der wenigen Personen die mir so ein Lächeln abgewinnen können.", ich setzte mich mich mit Naruto im Schoß auf und schaute ihn immer noch in die Augen. "Hhm.. Nein wusste ich nicht. Und wer sind diese anderen Personen?" "Schwere Frage, aber ich versuche sie zu beantworten. Also dawären: Du, Naruto Uzumaki beim Lachen, Naruto Uzumaki beim Kämpfen, Naruto Uzumaki bei Liebeserklärungen und ach ja Naruto Uzumaki der Baka.", er schaute mich grinsend an und ehr ich mich versah war er von mir herrunter gestiegen und kitzelte mich von der Seite durch. Ich lachte. Ich lachte bis ich keine Luft mehr bekam. Und was machte er? Naruto genoss es mich lachen zu höhren denn er schrie ebenfalls lachend: "Lauter Sasuke!" Er wusste wo ich kitzelig war, das hatte er schon früher gewusst und auch gerne ausgenutzt. "...Hör auf... ich geb .... auf....!", keuchte ich er hielt meine Hände fest und sagte: "Und was bekomme ich dafür?" "Einen Kuss kam es aus meinem Mund geschossen. "Einverstanden!", aber noch bevor er meine Lippen berührte zog ich ihm mit der Hand eine über. Er wich schlagartig zurück und rieb sich schmollend den Kopf: "Ach Sasu, du weißt doch wie ich dein Lachen liebe! Da konnte ich nicht wiederstehen!" "Ist aber kein Grund mich zu kitzeln!", ich saß vor ihm und schaute ihn belustigt an währen er jammernd im Schneidersitz sich seinen Kopf rieb. "Doch ist es!", sagte er beleidigt. Ich sah schon! Mit ihm zu diskutieren war immer noch genau so unsinnig wie zu versuchen einer Wand das Reden beizubringen! "Ist ja gut! Aber nächstes mal bring mich anders zum lachen, als mit einer heimtückischen Kitzel-Atacke!", ich stand auf und wollte gerade einen Schritt Richtung Tür machen als mich mein blonder Idiot, ja MEIN blonder Idiot, an der Hand aufhielt und fragte: " Wo gehst du hin?" Als ich darauf umdrehte sah ich in zwei fragende blaue Augen. "In die Küche, hab´ Hunger.", sagte ich Wahrheitsgemes. "Und was ist mit meinem versprochenen Kuss?" Gut! Jetzt pustete ich wirklich los! Er sah mich so schmollend und bittend an, dass ich beinahe einen Lachanfall bekommen hätte. Also wirklich! Wenn er einen Kuss haben möchte, hätte er das auch gleich sagen können anstatt mich dafür zu erst zu kitzeln! Ich bäugte mich, immer noch leicht grinsend, zu ihm hinunter und versiegelte unsere Lippen. Und auch dieses Mal reichte alleine die Berührung seiner Lippen auf meinen aus um mich fast um den Verstand zu bringen. Unglaublich was dieser Idiot für eine Wirkung auf mich hat. Auch dieser Kuss war ein Zeugnis unserer tiefreichenden Gefühle. Dieses Mal war ich es der den Kuss vertiefte und mit meiner Zunge an seiner Lippe entlang strich. Mir wurde auch sofort Einlass gewährt. Nach dem ich den Kuss nach einiger Zeit gelöst hatte, keuchten wir beide wieder schwer und ich saß schon wieder auf den Futon. "Magst du denn nichts essen?", fragte ich ihn nachdem sich unser Atem beruhigt hatte. "Doch! Natürlich! Es ist doch schon längst Mittag!", genau die Antwort die ich erwartet hatte. Und da war er schon aufgesprungen und zog mich an der Hand mit in die Küche. Und mit diesem aufgeweckten, verrückten, lauten Nervenbündel war ich jetzt....zusammen? Ja zusammen glaub ich. Naruto hohlte aus einem Schrank zwei Packungen Instand Ramen herraus und sah mich fragend an: "Sind die in Ordnung? Ich weiß, du magst Ramen nicht sonderlich, aber ich hab ansonsten nicht sonderlich viel da!" "Ne, ist schon okay. Ramen sind mir lieber als garnichts. Morgen muss ich unbedingt einkaufen gehen!", denn letzten Satzt meinte ich mehr zu mir als zu ihm. Er stellte Wasser auf den Wasserkocher und setzte sich dann zu mir zum kleinen Küchentisch, an den ich mitlerweile Platz genommen hatte. Wir saßen uns gegenüber und sahen uns in die Augen. Als er plötzlich langsam seine rechte Hand anhob und sie an meine Wange legte. Ich schmiegte meine Wange an seine Hand und säufzte genüsslich während ich meine Augen schloss. Unsere Berührungen waren jetzt noch vertrauter als Gestern und wir ließen sie auch zu, die Berührung des anderen. Als wir beide vom Klicken des Wasserkochers aus der Bahn geworfen wurden und er aufstand um das Wasser in die Nudel Behälter zu gießen. Er kam mit zwei dampfenden Behältern und zwei paar Essstäbchen zurück und stellte sie mir vor die Nase. "Danke!" Und so begannen wir still schweigend zu essen. Aber meine Gedanken waren immer noch bei dem blonden Baka. Er liebt mich und ich liebe ihn... Ob wir jetzt endlich unser reichlich verdientes Glück finden würden? Ja das werden wir! Ich will fürs erste beim besten Willen nicht mehr von ihm weg! Kapitel 9: Dein Teme? --------------------- Naruto´s Sicht Ich glaub es immer noch nicht. Sasuke Uchiha, DER Sasuke Uchiha, liebt mich! Dieser Gedanke wollte immer noch nicht zu 100 Prozent in meinen Kopf passen. Jede Berührug von ihm war jetzt nicht nur angenehm warm, sondern brannte wie Feuer auf meiner Haut. Und jedes Mal wenn er mich küsste dachte ich das in meinen Bauch nicht nur ein Haufen Schmetterlinge waren sondern eine Horde von Shino´s größten Insekten befinde. Nach dem wir gegessen hatten, haben wir uns auf das Sofa im Wohnzimmer gesetzt und beschlossen ein wenig fernzuschauen. Aus ein wenig fernsehen wurde schließlich den ganzen Nachmittag. Und jetzt war es schon so ca. halb 9. Wir sind den ganzen Nachmittag nur am Sofa herumgegammelt! Ich hatte mich eh nicht so richtig auf das im Fehrnsehen konzentriert. Ich war entweder in Gedanken versunken oder damit bescheftigt eine gewisse Person neben mir weitgehend zu mustern. Wir waren ganz nah aneinander gerutscht so das sich unere Arme berührten. Und so um ca. 19 Uhr hatte es sich Sasuke, mit seinem Kopf, an meiner Schulter gemüdlich gemacht. Das währe ansich nichts neues, denn das war ja nicht das erste Mal da wir zusammen vorm Fehrnsehr saßen und er sich an mich lehnte. Aber dieses Mal war es anders. Ich hatte meinen Arm nehmlich um seine Tailie geschlungenund strich mit meinen Fingern die ganze Zeit seine Seite auf und ab. Das quitierte er nur mit einem leichten Schmunzeln. Unsere Berührungen waren noch inniger geworden. Ich hätte nicht gedacht das ich mich innerhalb eines halben Tages schon so daran gewöhnt habe in nun auch zärtlicher berühren zu dürfen. Naja, gewöhnen noch nicht ganz, denn wie gesagt seine Haut die meine berührt fühlt sich wie Feuer an. Angenehmes Feuer. Ich grinste die ganze Zeit über in mich hinein. Nach einiger Zeit spürte ich das sein Atem ruhiger und gleichmässiger geworden ist. Er ist eingeschlafen. Anscheinend haben ihm die Jahre auch schon ziehmlich mitgenommen. "Hey, Schlafmütze! Wach auf!", flüsterte ich ihm ins Ohr und tippte ihm mit meinem Zeigefinger gegen die Wange. Er gab ein leises Murren von sich und öffnete verschlafen die Augen. "Wie spät ist es?", fragte er mit einer vom Schlafen kratziger Stimme. Ich sah rüber zur Uhr auf der linken Seite des Zimmers und antwortete mit einer ruhigen Stimme "Dreiviertel 10." Er machte Anstalten sich zu bewegen und setzte sich schlussendlich auch auf. Er führ sich einmal durch seine Haare und stand dann auf und streckte sich ausgiebig. "Na dann, lass uns schlafen gehen. Morgen müssen wir ja beide noch ein mal zu Tsunade. Und ich wil den Hausdrachen nicht mit meinem unausgeschlafenen Missmud noch mehr aufs Gemüd schlagen!", ich lachte leise und stand ebenfalls auf. Den Fernsehr schaltete ich noch im Gehen beim Hauptknopf aus und folgte Sasuke ins Schlafzimmer. Er lag bereits halb wieder schlafend auf dem Deckengewirr welches wir am Vormittag zurückgelassen hatten. Ich musste bei der Erinnerung leicht anfangen zu grinsen. Ich zog mir noch schnell mein T-Shirt aus und legte mich neben die Schlafmütze. Gegen meiner Erwartungen schlief Sasuke noch nicht ganz und schlang seine Arme wieder um meinen Bauch und drückte mich gegen seine Brust. Er flüssterte jetzt leise in mein Ohr "Naruto, erzählst du mir jetzt was du mit Tsunade besprochen hast?", seine Stimme lies mir zwar einen Schauer über den Rücken laufen aber die Worte liesen mich leicht stocken. Ich wusste das er mich das früher oder später fragen würde.. Er hat den ganzen Tag versucht auf das Thema zu kommen aber ich hab immer wieder abgeblockt. Aus gutem Grund... Ich seufzte einmal tief und drehte mich in seinen Armen um. Nun sah ich ihm direkt ins Gesicht und konnte etwas seltenes in seinen Augen erkennen. Neugir. Ich seufzte noch ein Mal ergeben und fing langsam an zu erzählen " Kannst du dich daran erinnern als ich kurz vor der Auflösung von Edo-tensai der Hokage noch ein Mal mit meinem Vater geredet habe?", als Antwort nickte er nur und gab mir zu verstehen weiter zu reden. "Er sagte damal zu mir das ich unbedingt noch warten soll, damit Hokage zu werden. Er hielt dies für unglaublich wichtig und ich solle mir damit Zeit lassen. Ansonsten machte er nur noch die Anspielung darauf das ich im alten Uzumaki-Schrein Mal nach etwas suchen solle. Was ich dann auch getan habe, allerdings was ich dort gefunden habe... Es war ein Brief meines Vaters den er vor meiner Geburt verfasst hatte. In ihm war eine Karte versiegelt die zu einem Ort führte den ich unbedingt aufsuchen solle und mir dort für alles Zeit nehmen solle. Eine Art spezial-Training." Machte eine kurze Pause damit er über das gesagte nachdenken konnte, sprach aber bald wieder weiter " Ich habe Tsunade darum gebeten mir eine Auszeit zu geben. Also ich meine als beschäftiegter Konoha-Nin. Sie hat noch nicht ganz zugestimmt da es sehr gefährlich sei einen ihrer stärksten Ninjas nicht im Dorf zu haben, sie meinte sich möchte mich Morgen noch ein Mal sprechen und ich solle dich mit nehmen." Ich machte eine erneute Pause, schaute ihm nicht in das Gesicht " Allerdings musste ich auf den Titel des 6.Hokages verzichten...." Stille und dann... Sasuke setzte sich aprupt auf und fauchte entgeistert "Du hast WAS?!?! Baka! Das war dein Traum!" Ich sah ihn immer noch nicht an und flüssterte "Ich weiß..." Es herschte Stille. Eine sehr lange und unangenehme Stille. " Warum hast dus mir nicht erzählt?", brach Sasuke nun endlich die Stille. "Ich wollte nicht das du den ganzen Tag darüber grübelst und dir damit den Tag versaust. Und so wie ich dich kenne, hättest du dir dann bis ins kleinste Detail zusammen gedacht was das für Folgen hat und so! Hehe.", ich musste bei der Vorstellung daran leicht lachen. Er gab nur einen Laut von sich. Einen Laut der alleine schon so sehr arrogant klang das es nur einen Menschen geben konnte der so ein "Tzz" von sich geben könnte. Es herschte erneut Stille im Raum. Aber dieses Mal eine angenehme. Wir schauten beide aus dem Fenster hinaus als er erneut die Stille durchbrach "Das heißt du gehst weg." Es war ein einfacher Satz. Er sagte das in einem nüchteren Ton, es klang nach einer einfachen Aussage. Ich brummte zustimmend, auch wenn mich der Gedanke daran wieder nicht bei ihm zu sein schmerzte. Ich lies meinen Kopf gegen seinen Rücken sinken und seufzte. "Komm lass uns schlafen gehen." Ich legte meine Arme von hinten um ihn und meinen Kopf zwischen seine Schulter und seinen Hals. Er drehte seinen Kopf zu mir hinüber und windet sich dann in meinen Armen herum so dass wir uns jetzt gegenüber saßen. Er nahm meine Hände und stupste mich sanft zurück in eine liegende Position. Nun war er wieder direkt über mir und kam mit seinem Kopf immer näher an meinen. Mein Herz raßte. Ich war solche intensive Berührungen und Nähe noch nicht ganz von ihm gewöhnt. Aber als er dan langsam seine Lippen auf meine senkte ließ mein Körper ein Feuer im Inneren entflammen. Es war zwar nur eine Berührung unserer Lippen aber sie reichte aus um mich innerlich zu verkohlen. Ich war mir sicher das er meinen Herzschlag nun hören konnte. Er löste den Kuss und legte seine Stirn an meine. "Ich komme mit.", sagte er bestimmt und ich starrte auf seine geschlossenen Augen. Langsam sickerte der Gedanke das ich nicht alleine sein werde und ihn bei mir haben werde zu mir durch. Voller Freude überbrückte ich die letzten Zentiemeter zwischen unseren Lippen und genoss dieses atemberaubende Gefühl. Dieses Mal war es ein anderer Kuss als zuvor, mit viel mehr Leidenschaft auf beiden Seiten. Sasuke lächelte leicht in den Kuss hinein als ich mit meiner Zunge über seine Lippe fuhr um den Kuss noch ein Mal zu vertiefen. Nach einiger Zeit lösten wir den Kuss schwer atmend. Und wieder ein Mal mehr bemerkte ich das ich ihn jetzt noch mehr brauche als zuvor und ihn immer mehr liebe, mit jeder Sekunde die ich mit ihm verbrachte. "Also Dobe! Wo solls hingehen?", fragte er leicht außer Atem. Ich grinste vor mich hin und antwortete "Nach Uzu no Kuni, naja um genau zu sein nach Uzushiogakure!" Er sah mich verständnis los an und fragte "Wurde das nicht in einem Ninjakrieg zerstört?" "Ja wurde es auch, aber das was in einem Berg daneben liegt nicht!" "Sag Mal! Muss man dir denn jetzt alles aus der Nase ziehen?!", sagte er nun etwas aufgebrachter. "Im Berg ist eine Höhle oder ähnliches. Und dort ist der Ort wo ich hingehen soll!", da er immer noch auf mir lag konnte ich ihn immer noch direkt ins Gesicht schauen. Nach einiger Zeit wendete ich meinen Blick allerdings nachdenklich von ihm ab. "Du weißt schon das wir dann eine ganze Weile weg sein werden? Alleine die Reise wird selbst mit unserer Geschwindigkeit eine Zeit lang dauern! Und wir müssen auch übers Meer!" Zur Antwort brummte er nur und lies sich mit seinem Kopf auf meiner Schulter nieder und bettete auch den Rest seines Körper einiger Maßen auf meinen und halb am Futon. Ich schlang erneut meine Arme um ihn und drehte meinen Körper zur Seite, so das er jetzt in meinen Armen lag und wir uns anschauten. Sein Kopf lag nun auf meinen Oberarm und sein Atem streichelte meine Brust. Ja! So kann man es lange aushalten! Ich drückte ihm noch einen Kuss auf die Harre und flüssterte "Gute Nacht, Teme", doch das Schimpfwort klang so liebevoll das man es nicht als solches bezeichnen konnte. Und dann war ich schon eingeschlafen. Als ich am nächsten Morgen erwachte hatte sich nichts an unserer Position geändert. Doch nun schaute ich, als ich meinen Kopf nach unten drehte in zwei schwarze Augen. "Morgen", flüssterte ich ihm endgegen und gab ihm gar nicht die Chance zu antworten denn ich versiegelte bereits unsere Lippen. Als wir uns wieder lösten murrmelte er ein `Morgen` und windete sich aus meiner Umklammerung. Er setzte sich auf und streckte sich ausgiebig. Seine Haare waren durch die Nacht vollkommen zerstrubelt, und standen in alle Richtungen ab. Ich lachte leise. Seine Haare sahen wirklich lustig aus. Er drehte sich mit seinem Oberkörper zu mir um und blickte mich fragend an. Aber anstatt zu antworten setzte ich mich ebenfalls auf und wuschelte im mit meiner rechten Hand lachend durchs Haar. Er reagierte nicht sonderlich darauf sondern verschrenkte nur seine Arme vor der Brust und wendete seinen Blick mit einem `Tzz` ab. Nach dem ich meinen Arm sinken lies, saßen wir noch eine Weile so da. Alleine Sasukes Gegenward lies mich ruhig werden. Also ich meine Seelisch. Seit dem Abend auf der Wiese und der darauf folgenden Nacht, waren alle üblen Gedanken irrgendwie in weite Ferne gerückt. Aber als ich gestern ihm davon erzählt habe das ich weg möchte, dachte ich schon ich müsste wieder alleine sein und dieses Gefühl der Taubheit ist langsam wieder in meinen Körper zurück gekrochen, allerdings reichte ein bloser Gedanke an ihn und es ging mir schon besser. Ich fasse es immer noch nicht! Er würde mich begleiten! Und diese Tatsache rief in mir wieder die Erinnerung an die drei kleinen Worte hoch kommen die er mir geschenkt hatte. Er liebt mich! Es erfüllte mich mit so viel Glück das alleine zu denken! Ich war so in Gedanken vertieft das ich nicht einmal bemerkte wie besagter Auslöser dieser Gefühle sich erhob un mich ansprach. "Baka! Wo bist du denn mit deinen Gedanken?", nahm ich nun jetzt auch endlich seine Stimme war. "Egal! Was ist den?", fragte und schaute ihn mit einem reichlich demlichen Gesichtsausdruck. "Wir müssen zum Hokage! Vergessen?", OH! Ja das hatte ich wirklich beinahe vergessen!? "Äh! Ja natürlich! Hab ich nicht vergessen!", kam eine leicht beleidigte Antwort. Nun erhob auch ich mich endlich um mich anzuziehen und auf den Weg zumachen. Als ich fertig war wartete Sasuke bereits vor der Haustür und stand angelehnt an die Wand da. Als ich raus ging, bewegte ich mich auf ihn zu und musste ihn einfach meine Lippen aufdrücken was er auch so gleich erwiederte. Wir hatten bis lang noch nicht die Zeit, wohl ehr die passende Zeit, gefunden um uns einmal ausgiebiger mit dem anderen zu beschäftigen. Na dem wir uns von einander gelöst hatten griff ich nach seiner Hand und zog ihn hinterher. Wir hatten keine Eile. Wenn wir es wollten könnten wir in weniger als 3 Sekunden unten beim Gebäude sein, aber wir hatten uns in stiller Einverständnis dazu entschieden den herkömmlichen Weg zu nehmen. Wir gingen gemüdlich den schmalen Pfad an der Hokagewand herunter und begaben uns ruhig Richtung Hokage-Turm. Das einziege was mich beschäftigte war das ich seit Gestern nichts mehr von Kurama gehört hatte: "Oi! Kurama hat sich seit gestern nicht mehr gemeldet! Komisch?!", sprach ich zu mir selbst. "Keine Angst, Kleiner! Ich komm hier schon so schnell nicht weg! Ich war nur großteils mit dem Haupbewusstsein bei meinen Körper und den anderen!" Ach ja, richtig! Sein Chakra befand sich zwar in mir, so wie die Teile der Chakren der anderen Bijus aber ihre Körper befanden sich alle samt im Raum auf der Schildkröten Insel! Das hatte ich ja fast vergesen! Mein Blick war jetzt nach innen gerichtet wo ich ihm Seelenraum von Kurama stand. "Hast das mit dem Uchiha-Balg dann doch hingekriegt! Jetzt ist es wenigstens wieder Mal ruhig hier!", er lies diese Aussage sehr ruppig rüber kommen aber ich wusste das es nett gemeint war. "Ja! Ich habs geschaft! Er ist jetzt wirklich mein Teme! Echt jetzt!", Ich kratzte mich am hinterkopf und schute lächelnd zu ihm hinauf. Er gab ein leises, kehliges Lachen von sich als er sich langsam hinlegte und seinen Kopf auf seinen überkreutzten Pranken bettete."Hat ja lange genug gedauert bis du überhaupt mal bemerkt hast das du dich in den da verschossen hast! " "Ja hat wirklich lange gedauert! Aber ich glaube innnerlich wussste ich das schon seit spätestens der Team 7 Zeit!"Ich gab ihm keine Chance darauf zu Antwort und lenkte meine Sicht jetzt wieder nach Außen. Er schien anscheinend zu bemerken das ich wieder voll hier bin den er erhob die Stimme: "So, So! Dein Teme! Aha! Wann den genau in der Team 7 Zeit?", fragte er mit belustigter Stimme. "Oh Nein! Du kannst die Gespräche hören?", fragte ich mit einem seufzten und erhielt nur ein bestätigendes Nicken. " Und Kurama auch?" Wieder nur ein Nicken. "Hast du gestern in der Früh kurz vor dem ... naja.. Geständnis auch mitgehört?" , wieder nur ein nicken. " Und du hast mich auch nur mit so einer Sicherheit getraut mich zu küssen weil du das vor der Tür mitbekommen hast?!", wieder nur ein Nicken aber dann erhob er dann doch das Wort, wir waren mitlerweile stehen geblieben,"Naja! Nicht ausschließlich! Ich hatte eh vor dich zu küssen ihn dem Moment als du mir über die Wange gestrichen hast. Das vor der Tür, hat mich lediglich in meinem Vorhaben bestärkt! Und außerdem verstehe ich immer nur ein paar Satzfetzen. Aber jetzt sag schon! Also wann? Du hast mich neugirig gemacht sag schon!",aso dann war eh alles in Ordnung, aber so neugierig kannte ich Sasuke garnicht! Ihn schien das wirklich zu interesieren! "Kurama sagt, dass er auch ab und zu ein paar Gedanken von dir mittbekommt. Naja, aber jetzt zu deiner Frage. Wahrscheinlich späterstens im Kampf gegen Haku wo ich dachte du seist tot und ich vollkommen ausgerasted bin.", gab ich bin roten Wangen zu und drehte mich weg. "Und du?", setzte ich nach einiger Zeit doch noch nach wenn wir schon beim Thema waren! "Ich glaube wir verschieben dieses Gespräch auf am Abend! Ich möchte das nicht gerade hier auf der Straße besprechen.", antwortete er mir mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen. "Auch in Ordnung!", sagte ich nur knapp. Ich machte die Tür zum Turm auf und ging die unzähligen Treppen ganz hinauf zum Büro um dann mit einem leichten, bestärkenden drücken meiner Hand, geklopft und bekam ein `Herein!` Sasuke und ich traten gleichzeitig in den Raum und ich fing mir natürlich gleich meine zweite Kopfnuss heute, allerdings um einigeres heftiger, weil ich sie mit einem `Hallo O-baa-san!` begrüßt habe. "Du weißt doch das du mich nicht so nennen sollst!",funkelt sie mich immer noch böse an während ich mir immer noch meine Kopf hielt und schmollte. Nach ein paar Sekunden später hatte sich alles wieder beruhigt. Sasuke war bis jetzt still gewesen. "Also! Mein Anliegen liegt dabei auch Sasuke eine Auszeit zu geben und ihn mit nehmen zu dürfen! Also auf die Trainings-Reise.", im ersten Moment weiteten sich ihre Augen dan seufzte sich und schien nach zu denken. Nach einiger Zeit schtand sie auf und ging hinter sich zum Fenster wo sie dan auch mit Blick nach draußen zu sprechen anfing: "Naruto. Du weißt hoffentlich das es für mich ein großes Risiko ist 2 meiner Besten Leute nicht im Dorf zu haben ist, oder? Und das für voraussichliche längere Zeit! Wenn wir angegriffen werden würden hätten wir ersichtliche Probleme. Zu dem bist du außer Killer Bee der einziege Vermittlungspunkt zu den Bijuus. Ich hoffe das ist dir bewusst. Allerdings...", sie machte eine kurze Pause die meinen Puls beschleunigt, "Allerdings muss dir das sehr wichtig sein. Sonst würdest DU, Naruto Uzumaki, der jenige der seit dem ersten Mal an dem ich ihn kennen gelern habe damit prallt Hokage zu werden, sicher nicht auf das Amt versichten! Ich würde Sasuke-kun dies nicht gestatten, wenn ich das nicht selbst vorschlagen wollte. Darum gestatte ich euch diese Reise, aber...", bis jetzt hatte sie ruhig gesprochen aber in mir breitete sich bereits eine große Freude aus."Nur wenn der Uchiha gut auf dich aufpasst! Kappiert!?", jetzt zeigte sie mit in den Hüften gestemten Arm und den anderen auf Sasuke gerichtet da. " Der grinste nur und sagte in seiner ruhigen Art "Aber sicher doch!" Mich überkamm ein erneutes Glücksgefühl."Danke O-ba...Hokage-sama!", als ich ihren warnenden Blick sah überlegte ich mir meine Wortwahl noch mal. Und kurz bevor wir den Raum verlassen hatten rief sie noch ein mal meinen Namen: "Naruto! Komm aber ja wieder gut nach Hause!" "Mach ich doch immer! Oder?", ich hob noch ein Mal meine Hand zum Abschied und musste mich garnicht erst umdrehen um zu wissen das sie lächelt. Als die Tür hinter uns zu viel blieb ich erst ein mal stehen. Sasuke hielt immer noch meine Hand in der seinen. Ich spürte wie er mich von der Seite aus an sah. Ich drehte mich langsam zu ihm um um dann ein riesen Grinsen zu bekommen: "Geschaft! Echt jetzt!" Sasukes Sicht: "Wow!Sas, du kannst echt gut kochen! Wirklich, das muss ich dir lassen!", ich konnte nicht anders als darüber zu grinsen wie Naruto sich über ein wenig selbst gekochtes Essen freute. Er hatte auch sein ganzes Leben wahrscheinlich nur Instant Ramen gegessen oder naja generel Ramen. Er stopfte nun schon seine dritte Portion von Reis mit Gemüse und Fisch Uchiha-Spetialrezept in sich hinein während ich immer noch bei meiner ersten war. Es hatte sich anscheinend doch gelohnt einkaufen zu gehen! Er war absulut dagegen und hielt es für unnötig da wir eh morgen aufbrechen würden aber als ich ihm erzählte was ich so kochen wollte hatte sich seine Meinung schnell geändert. Wir hatten zwar bei Ichiraku Mittaggegessen aber ich war der Meinung wir sollten Mal was anderes essen und nun war es so gekommen das es bereits wieder Abend war und wir jetzt erneut etwas aßen. Nach dem wir auch noch den Abwasch gemacht hatten, mit einigen gezancke von Naruto, lagen wir nun am Futon und versuchten zu schlafen. Nach einiger Zeit drehte sich Naruto um und lag nun mit dem Gesicht zu mir, ich hatte ihn wieder mit dem Rücken an mich gedrückt, und sah mich nun direkt an. "So! Also sag mir jetzt seit wann?", er hatte die Sache von Vormittag wieder aufgegriffen und sah mich nun mit großen Augen an. Ich seufzte. Ich werd wohl nicht drum rum kommen. "Naja, also. Es war noch vor Team 7. Als wir in der Akademie waren. Als wir wieder ein Mal bei dir eingeschlafen sind und du kurz vorm schlafen ´Ich hab dich lieb` gesagt hast und dich an mich gekuschelt hast. Ich helt das für eine kurze Schwärmerei meinerseits, da du mir alleine am nächsten stadst. Ich habe das nach einer Zeit zurück gedrängt und dieses Gefühl nicht mehr beachtet, aber selbst in den Jahren wo ich nicht mehr hier war, ging dieses Gefühl nie ganz weg.", erklärte ich mit einer ruhigen Stimme. Mein Kopf ruhte auf meiner abgewinkelten Handwläche meines Armes, an dem ich mich abstützte. Meine Augen hatten sich kein einzieges Mal von den seinen gelöst, während ich erzählt hatte. Seine blauen Augen leuteten selbst in der Dunkelheit hell. In ihnen lag der Ausdrück grenzenloser Liebe die währen meiner Erzählung immer tiefer wurde. Ich konnte nicht verhindern das mein Herz beschlossen hat seinen Puls zu erhöhen so das ich fast geglaubt hätte er könnte es hören. Nun rückte er erneut ein wenig näher an mich heran und und um schloss mich mit seinen Armen. Unsere nackten Oberkörper waren nun aneinander gepresst. Ich bäugte mich ein wenig weiter hinunter um ihn anft meine Lippen aufzudrücken. Er löste diese Berührung nur kurz um etwas gegen meine Lippen zu flüsstern: "Ich liebe dich.", und versiegelte unsere Lippen erneut. Diese drei Worte waren so gesetzt das sie das ´ich hab dich lieb´ von dahmals gezielt ersetzten. Meine Hand, welche immer noch an seinen Rücken presste, drückte ihn nun noch mehr an mich. So das nichts mehr dazwischen passen könnte. Ich brauchte die drei Wörter nicht erwiedern, sondern die nun stürmischere Leideschaft mit der ich ihn küsste sollten voll und ganz als Antwort reichen. Er erwiederte meinen Kuss mit der selben intensität. Mein Verstand war nut noch minimal Voranden, aber als er mit seiner Zunge meine anstüpst war ich nicht mehr in der Lage irrgend etwas anderes zu erfassen außer diese Wahnsinnigen Gefühle welche mein Chaot in mir auslöst. Ich war wirklich noch nicht an seine nun so intensive Nähe gewohnt. Als sich letzten Endes dan doch noch unsere Lungen meldeten waren wir gezwungen den Kuss zu lösen. Schwer atment legte er seine Stirn an meine Brust um wieder zur rhe zu kommen. Meine Finger strichen mitlerweile sanft seinen rücken auf und am, was seine Haut mit einer Gänsehaut überzog. Nach einer Weile brach ich mein tun ab und drückte ihn erneut fester an mich. Er kuschelte sich noch in meine Arme um dann erschöpft zu flüsstern: "Gute Nacht, Sas." Ich gab ihm noch einen Kuss auf seine Haare um zu erwiedern: "Gute Nacht. Ich liebe dich auch.", kurz darauf war ich schon eingeschlafen. Ist auch wirklich kein Wunder. Ich habe immerhin die liebenwereste Person der Welt im Arm. Hosted by Animexx e.V. 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