Eine schicksalhafte Liebe, die selbst den Tod überwindet von Fuyuko_the_white_Fox (Kagome x Inu no Taishou) ================================================================================ Kapitel 4: Nur ein Traum........ oder nicht? -------------------------------------------- 6 Monate später: Kagome griff nach Pfeil und Bogen und stand auf, da sie eben noch neben einer schlafenden Wölfin Bannformeln geübt hatte. Sie war heute ziemlich früh wach geworden und da die Wölfin einen unruhigen Schlaf zu haben schien, hatte sie sich zu ihr hingesetzt, um ihr ein Gefühl von Sicherheit zu geben, was, wie man sah, auch funktionierte, denn die weiße Wölfin, die aus Ayames Rudel kam, schlief nun seelenruhig. Als sie sich schließlich dem Höhleneingang zuwendete , der zugleich der Eingang war und durch den sie bereits einen rot-oranglich gefärbten Himmel erkennen konnte, lief sie an weiteren schlafenden Wölfen vorbei, die jedoch sofort wach waren und aufstanden, als sie Kagome erkannten. Jetzt hieß es jagen. Kagome half seit einem halben Jahr überall wo sie kann, um sich nützlich machen zu können. Also auch bei der Jagd, denn mit Pfeil und Bogen konnte sie ja sehr gut umgehen. Jedes mal wurde sie dann von 6 oder 7 Wölfen begleitet, die ihr entweder halfen, die Beute zu tragen, oder die Beute in ihrer Devise erlegten. Kagome sah die 6 Wölfe, die sie diesmal begleiten wollten, mit einem, für die Wölfe, vielsagenden Blick an, ehe sie zu einer Felswand ging, in welcher ein Spalt war. Groß genug, um sie durch zu lassen und diesen Hohlraum hinter dem Spalt nutzte sie auch sehr gerne. Die Wölfe folgten ihr und stellten sich dann so hin, dass niemand an ihnen vorbeikam, während Kagome sich umzog. Das tat sie auch, nachdem sie sich vergewissert hatte, dass die Wölfe ihre Stellung hielten, denn den menschlich aussehenden Dämonen konnte man, bis auf Kouga und Ayame, nicht wirklich trauen, aber solange sie nicht spannen war ihr das auch egal. Sie streifte sich die Mikotracht vom Körper und zog stattdessen eine Rüstung, nach Machart der Wolfsyoukai, an. Ayame hatte ihr die Rüstung machen lassen, da die Mikotracht doch nur wenig Schutz bot. Kagome musste grinsen, als sie sich erinnerte, wie es dazu gekommen war. Rückblick: Kagome war gerade mit Ginta, Hakkaku und einigen weiteren Wölfen auf einer erfolgreichen Jagd und wollten nun mit 3 Hasen, einem Hirsch und einem großen Wildschwein zur Höhle zurück, als Ginta und Hakkaku plötzlich stehenblieben und witterten. "Ginta-kun? Hakkaku-kun? Was ist los?", fragte Kagome alamiert, da sie dieses Verhalten schon von Inuyasha kannte. "Wurmyoukai.", sprach Ginta aus, was beide dachten. Und schon waren sie da. 8 große, hässliche Wurmyoukai. Alle gingen in Angriffsstellung, ehe sie angriffen. Alle, auch Ginta und Hakkaku, schlugen sich erstaunlich gut, bis Kagome von einem Youkai überrascht wurde, der ihr einen Zahn in die rechte Seite trieb. Doch das sollte seine letzte Tat gewesen sein, denn schon war er von einem Wolf in Stücke zerbissen, als Rache für Kagome. Besagte konnte sich gerade noch auf den Beinen halten, bis Ginta und Hakkaku bei ihr waren und sich jeweils einen ihrer Arme über die Schulter legten, um sie so zurückzubringen. Danach wurde sie bewusstlos. Das erste, was sie wahrnahm, als wieder aufwachte, war ein weiches Lager, Kougas Stimme, die offenbar jemanden anschrie und weiche Hände, die ihre Verletzung versorgten. Stöhnend öffnete sie die Augen und sah in die von Ayame. "Kagome-chan, geht es dir gut?" "Den Umständen entsprechend.", antwortete Kagome mit einem müden Lächeln, doch sie wollte wissen, wer da von Kouga zusammengestaucht wurde, was sie auch aussprach. "Ayame-chan, wer wird da so angeschrien?" "Ginta, Hakkaku und die Wölfe, die mit dir auf Jagd waren. " "Ach so." Das war das Einzige was sie noch sagen konnte, denn Ayame bedeutete ihr still zu sein und zu schlafen, während sie den Verband umlegte. Kurz darauf schlief sie dann auch ein. Rückblick Ende Durch diese Schutzlosigkeit der Mikotracht kam in Ayame die Idee, statt Mikotracht Schwert und Rüstung zu tragen. Als Ayame Kagome ihre Idee vortrug, war Kagome begeistert, weil Ayame sagte, dass die Rüstung nach Machart der Wolfsyoukai wäre. "Könntest du dafür sorgen, dass sie genauso aussieht wie deine, Ayame-chan?" Ayame war zwar verwirrt über diese Bitte, stimmte jedoch zu und 4 Tage später war sie dann fertig. Die Rüstung bestand aus einem Metall-Oberteil, welches am Meisten an eine Rüstung erinnerte, und, welches an der oberen Brust rot und weiter unten dunkelblau war.Dann kam ein weißer Fellrock, der jedoch nicht so gerade geschnitten war, wie der von Kouga, um die Taille wurde ein weißer Obi aus Fell gebunden, wobei der Knoten auf der rechten Seite war. In diesen Obi steckte sie sich, an der linken Seite, noch ein Schwert ein, welches Kouga ihr geschenkt hatte und auch regelmäßig mit ihr trainierte. Dann kamen noch die Beinstulpen und die Armbänder, ebenso aus weißem Fell. Zuletzt noch der weiße, bis zu den Oberschenkeln reichende, Fellumhang. //So... Jetzt nur noch die Haare und dann...// Schon waren ihre Haare, mit einem Haarband aus weißem Fell, zu einem Pferdeschwanz gebunden, der schon fast die Länge von Kougas hatte. Sie trug die Rüstung sehr gerne, denn sie erinnerte sie, mit dem kurzen Rock und den Fellschonern, sehr an ihre alte Schuluniform. Die Wölfe indes merkten, dass sie fertig war, weil kein Rascheln der Kleider mehr zu hören war, und gingen schon mal vor, um vorm Eingang/Ausgang auf sie zu warten. Als Kagome dann aus dem Spalt trat und auf den Höhlenausgang zusteuerte, blieb sie noch einmal kurz stehen und sah zu der schlafenden Wölfin, welche vor 2 Monaten 4 Welpen das Leben schenkte, wobei sie jedoch selbst ihr Leben fast verlor, wenn Kagome nicht gewesen wäre. Kagome hatte der Wölfin das Leben gerettet, weshalb ihr auch die Ehre zuteil wurde dem erstgeborenen Welpen einen Namen zu geben. Doch wartete sie, bis die Welpen aktiver wurden und nach etwa 4 Wochen hatte sie einen Namen. Kikenna. Das bedeutete 'Gefährlich', was auch sehr gut passte, denn Kikenna war, sehr zum Leidwesen der Anderen, die Gefährlichste und Wildeste in ihrem Wurf. Einzig und allein vor Kagome schien sie Respekt zu haben und sie zugleich sehr zu mögen und nicht nur das, sie wollte auch ständig mit Kagome spielen, was ihr jedoch nie verwehrt wurde. Nicht mal schlafen wollte die Kleine, wenn Kagome nicht in der Nähe war! Das kam zwar einigen Wölfen spanisch vor, aber dennoch war das ihr geringstes Problem, denn Ayame prophezeite, dass Kikenna eine von den sogenannten 'auserwählten Wölfen' war, welche vorherbestimmt waren, um große Taten zu vollbringen oder jemanden, vom Schicksal Erwählten zu helfen, und deshalb eines Tages fast so groß wie Kirara, in ihrer verwandelten Form, sein würde. Das bereitete allen Sorge, denn wie, zum Henker, sollte ein so kleines Rudel einen solch großen Wolf ernähren? Im Moment reichte sie gerade mal bis zur Mitte der Unterschenkel, aber das konnte sich schnell ändern... Während Kagome so in Erinnerungen schwelgte, hörte sie plötzlich,dass draußen jemand nach ihr rief. "Kagome-onee-sama?" Kagome schüttelte kurz ihren Kopf, um eben diesen freizubekommen und antwortete mit "Ich komme!" und ging nach draußen, um vor einem besorgt aussehenden Wolf, aus Kougas Rudel, stehen zu bleiben. Er legte den Kopf schief und fragte: "Ist alles in Ordnung, Kagome-onee-sama?" Ja, der Wolf sprach zu ihr und sie verstand ihn. Sie war eines Morgens aufgewacht und hatte gehört, wie die Wölfe dabei waren die Leute auszuwählen, die diesmal auf Jagd gehen sollten. Sie hatte schnell verstanden, dass sie nun mit Wölfen sprechen konnte, auch wenn sie nicht wusste, warum. Als die Wölfe merkten, dass Kagome die Sprache der Wölfe nicht nur verstand, sondern auch selbst sprechen konnte, hatten sie noch größeren Respekt vor ihr und sahen sie zugleich als Schwester des Rudels. Jedenfalls... "Es geht mir gut, ihr braucht euch keine Sorgen zu machen, wirklich nicht!" Daraufhin waren die Wölfe beruhigt und bewegten sich, mit der Miko in Rüstung, in Richtung Wald um Beute für das Rudel zu erlegen. Kaum waren sie im Wald, bedeutete ihr einer ihrer Begleiter stehen zu bleiben und starrte in ein Gebüsch, das nun auch die Aufmerksamkeit der Anderen erregt hatte, doch das bewirkte nur, dass sie mucksmäuschen still waren und sich nach Plan in Zweiergruppen aufzuteilen, um so ein größeres Terrain abzusuchen. Kagome und der Wolf, der sie gewarnt hatte lauschten dem Rascheln, bis Kagome die Größe einschätzen konnte und erkannte, dass es ein gesunder, kräftiger und großer Hase war, denn nur solche konnten solch laute Geräusche verursachen. Die Intensität des Raschelns verriet junge, kräftige Sprünge und die Höhe zeugte von der etwas größeren Sorte der Hasen. So leise, wie nur irgend möglich zog sie einen Pfeil aus dem Köcher, kniete sich hin, spannte damit den Bogen und zielte. Sie wartete, bis das Rascheln aufhörte, was bedeuten würde, dass das Tier mit den kräftigen Beinen stehen geblieben war. Da! Das Rascheln hielt kurz inne und dieser kurze Moment sollte dem Hasen zum Verhängnis werden. Ein kurzer Aufschrei, der den Versuch bildete, die anderen Tiere zu warnen, doch dafür war der Schrei nicht laut genug. Die Sonne hatte gerade ihren höchsten Punkt erreicht, als die Gruppen wieder aufeinander trafen und zusammen beschlossen sie, dass es an der Zeit sei zurückzugehen. So machten sie sich, bepackt mit 5 Hasen und 2 großen Wildschweinen, auf den Weg zurück zur Höhle. Kaum war die Beute unter allen aufgeteilt, fühlte Kagome sich ungewöhnlich müde, sie war kurz davor umzukippen, doch noch hielt sie sich auf den Beinen. Als Kikenna zu ihr lief, nachdem ihre Mutter so gnädig war und sie, nach dem Essen, zu Kagome ließ, merkte Kikenna wie müde Kagome war. Sie legte den Kopf schief und kläffte besorgt, da sie noch zu jung zum Sprechen war, doch Kagome bedeutete ihr, dass sie nur sehr müde war und Schlaf bräuchte. Trotzdem war Kikenna misstrauisch, was auch der Grund war, weshalb sie Kagome nachlief, als diese sich in Richtung Schlafplatz bewegte. Dort angekommen, rollte Kagome sich, immer noch mit der Rüstung bekleidet, eng zusammen, um zu schlafen, denn die Rüstung war auch recht bequem und das weiche Stroh sollte den Rest erledigen. Doch Kikenna wollte Kagome nicht alleine lassen, deshalb rollte sie sich an Kagomes Magengrube zusammen, um es sofort zu merken, wenn Kagome wach werden würde. Da Kagome einen ruhigen Schlaf zu haben schien, schlief auch Kikenna ein. Kagome schien zwar einen ruhigen Schlaf zu haben, aber das was ihr im Traum geschah, sollte ihre gesamte Zukunft beeinflussen. Traum: Kagome stand, mit Rüstung und Schwert, in einem dicht bewachsenen Wald, mit vielen alten Bäumen. Das Laubdach war so dicht, dass der Boden, auf dem sie stand, kaum zu erkennen war. Es war pechduster. Doch woher wusste sie dann, dass sie sich in einem Wald befand? Ganz einfach, die Geräusche, welche sie durch die mangelhafte Sehbarkeit viel stärker wahrnehmen konnte, verrieten ihr dies. Sie hörte das Rascheln der Blätter, wenn sie von einer Brise hin und her geweht wurden. Dieses Geräusch hatte schon immer eine beruhigende Wirkung auf sie gehabt. Sie hob den Kopf, nachdem sie ihre Augen schloss und genoss das beruhigende Gefühl, welches sich in ihrem Körper ausbreitete. Doch plötzlich wurde das Problem mit dem Sehen gelöst, denn ein Licht bahnte sich seinen Weg durch die Bäume, blieb vor stehen und formte sich langsam, aber sicher zu einer Frau, die ein starkes Licht ausströmen ließ, welches die ganze Umgebung erhellte, sie aber nicht blendete. "Bin ich froh, endlich bis zu deinen Träumen vordringen zu können. Du kannst im Schlaf ganz schön starke Schutzbarrieren aufstellen, die deine Träume vor Eindringlingen schützen, meine Liebe!", sagte sie, wobei sie im letzten Satz recht gespielt tadelnd klang. Kagome, sichtlich überfordert mit der Situation, fragte: "Wer seid ihr? Und was meint ihr mit Schutzbarrieren?" "Was Schutzbarrieren sind, brauchst du nicht zu wissen, solange sie ihren Dienst erfüllen. Was mich angeht, so bin ich Tsuki. Tsuki, die Mondgöttin. Ich herrsche über den Mond, das Leben und die Liebe." Während sie sprach lächelte sie freundlich. Kagome indes wollte wissen, "Die Göttin des Mondes, des Lebens und der Liebe?" "Exakt. Ich herrsche über den Mond, der die Gezeiten des Meeres kontrolliert, aus dem alles Leben entstand und, der die Liebenden beschützt." Während Tsuki sprach hatte Kagome angefangen sie zu mustern. Die Göttin hatte lange weiße Haare, die zusammengeflochten waren, ein freundliches Gesicht mit himmelblauen Augen. Sie trug ein Gewand, welches Kagome an die Kleider der Frauen aus dem alten Rom erinnerte. Es war scheinbar aus Seide und es schien, als würden sich die Farben auf dem Gewand bewegen, denn wie fließendes Wasser wechselten die Farben zwischen Lila, blau und rosa. Schuhe trug sie keine. Dann fragte sie: "Was möchtet ihr von mir, dass ihr mich mit Eurer Anwesenheit beehrt, Tsuki-sama ?" "Ich möchte dir den Weg zu deinem Schicksal weisen." "Der Weg zu meinem Schicksal?", fragte Kagome, da sie nicht gänzlich verstand, was von ihr verlangt wurde und total verwirrt war. "Weißt du, warum du Gefühle für den Hanyou hegtest, ihn aber dennoch irgendwie und aus irgendeinem Grund nicht leiden konntest?" "Äh... Na ja... Also ich..." Sie stammelte unverständliches Zeugs, da sie sich sichtlich ertappt fühlte und es tatsächlich so war, dass sie es nicht wusste. "Ich nehm das mal als 'Nein', wie? Gut, dann sage ich es dir. Du hegtest diese Gefühle für diesen Hanyou, weil etwas von jemandem in sich trägt, der dein, für dich bestimmter, Gefährte sein sollte", erklärte sie, vermied es jedoch Details preisgegeben, geschweige denn den Namen. //Gefährte?// Sollte das Schicksal doch gnädig mit ihr sein und ihr jemanden schicken, der in ihr nicht nur Kikyou oder Kikyous Wiedergeburt, sondern Kagome sah? Das hatte Inuyasha ja immer getan, doch über den war sie schon seit 5 Monaten hinweg. "Tsuki-sama, wie meint ihr das, dass Inuyasha etwas von jemandem in sich trägt, der mein Gefährte sein sollte? Wer ist es?!" Tsuki seufzte, dann beichtete sie "Das darf ich dir leider nicht sagen, das musst du herausfinden, indem du auf dein Herz hörst. Sicher fragst du dich, was der Grund ist, dass ein Kami dich, im Traum, aufsucht. Nun... Der Grund ist, dass dein Seelengefährte bereits vor vielen, vielen Jahren starb, doch du hast die Kraft, ihn wiederzuerwecken!" Das musste sie erstmal verdauen. Da sollte es jemanden geben, der nicht erst an Kikyou dachte, wenn er sie sah, dann stellte sich heraus, dass er schon lange tot war und jetzt das! Sie sollte die Einzige sein, die ihn wiedererwecken kann? Dann...würde sie das auch tun! "Was genau soll ich machen, Tsuki-sama?" Tsuki glaubte sich verhört zu haben! Kagome wollte wirklich einfach so jemanden retten? Doch anscheinend meinte sie es ernst, denn sie klang fest entschlossen, da spielte das 'Warum' keine große Rolle. "Du musst einen Zauberspruch aufsagen, der die Macht hat, den Seelengefährten aus dem Tode zu holen, sollte er schon vor der ersten Begegnung gestorben sein. In diesem Falle sagen wir Kamis den Betreffenden den Zauberspruch und diesen müssen sie aufsagen. Du also auch.", erklärte die Göttin "Sagt mir, was ich tun soll. " "Also gut." Tsuki sagte ihr, was sie sagen musste und was sie tun musste. Schließlich stand Kagome in einer knienden Haltung, die Hände, wie zum Gebet, vor der Brust gefaltet. Dann... "Du, der du zu früh verstarbst, nie deine wahre Liebe trafst. Komm aus dem Reich der Toten, kehr ein in das der Lebenden. Damit du das wirst tun können, was war dir lange Zeit verwehrt." Sie öffnete wieder die Augen und wollte sich Tsuki zuwenden, als plötzlich alles anfing schwarz zu werden. Sie hörte noch, wie Tsuki sagte: "Gut gemacht, er ist wieder unter den Lebenden. Nun geh und suche ihn!" Traum Ende Kagome schreckte hoch, als ein Wolf in heller Aufregung an ihr vorbeistürmte. Kagome ahnte, dass dieser Aufruhr der Grund war, weshalb sie aufgewacht war, aber warum waren alle in solch einer Aufregung? Kikenna war auch von dem Lärm geweckt worden und sah fragend zu ihr hoch. Sie sah den Blick, doch sie antwortete mit einem Kopfschütteln, was bedeuten sollte, dass sie auch nicht mehr weiß als Kikenna. Allerdings wollte sie das ändern, weshalb sie einen Wolf fragte, was den passiert sei. "Vor ein paar Minuten kam ein schrecklich schmerzerfülltes Jaulen bis zu unserer Höhle. Wir wissen aber nicht, wer so geschrien hat.", gab der Wolf ihr Auskunft. Nun kam Kouga dazu, der das Gespräch der Beiden gehört hatte. "Es hat sich so angehört, als wäre jemand einem Hund auf den Schwanz getreten." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)