Die Versuchung der Schicksalsbande von Kibo-kamichan (Sesshomaru X Kagome, Neuzeit) ================================================================================ Kapitel 72: Aimis Abenteuer - Part 2 ------------------------------------ Part 2: Wie Hund und Katz   So nächste Überlegung. Wie ging ich vor? Ein Dorf besuchen? Nachdenklich sah ich an mir herab und schüttelte energisch den Kopf, als ich Menschen in altertümlichen abgewrackten Klamotten erblickte. Ich würde ja wie ein bunter Hund auffallen. Gut, Dorf erstmal nicht. Vielleicht konnte ich irgendwo Kleidung abgreifen… Ich seufzte. Gar nicht so leicht, aber in manchen Animes hatte ich auch schon solche Handlungen gesehen, wo die fremdartig gekleideten Frauen gefangen genommen wurden. Auch wenn dann immer ein hübscher Kerl vorbeikam, der einen aus dem Knast holte… Aber in diesem kleinen Dorf gab es das bestimmt nicht und ich hatte ja Mike. Des Weiteren plante ich schon meine Karriere als Held und nicht als Anhängsel eines Mannes. Ganz klar! Frohen Mutes schritt ich also genau in die Gegengesetzte Richtung des Dorfes und musste ein Hüpfen verhindern. Es war einfach toll. Überhaupt würde mein Vater nichts davon erfahren. Bestimmt wusste er nichts von diesem Brunnen und somit konnte er mir nicht dazwischen fuschen! Wunderbar! Wenn ich es hier schaffte, könnte ich ihm auch endlich begreiflich machen, dass ich kein kleines Mädchen war. Nur wegen eines kleinen Unfalls in meiner Kindheit, der mich sämtliche Erinnerungen gekostet hatte, behandelte er mich mit Samthandschuhen. Wobei meine Mutter meinte immer nur, das hätte er auch vorher schon gemacht und ich solle mir nichts dabei denken, aber ich ertrug es einfach nicht. Ständig schien er ein Auge auf mich zu haben und den Direktor meiner Schule kannte er auch. Es war schon länger her, dass ich mit meinem Vater mich richtig unterhalten hatte, meistens erfuhr er es sowieso schon von meinen Lehrern. Die Klasse verspottete mich teils deswegen, weswegen ich in einer anderen Stadt auf die weiterführende Schule wollte. Schmollend blickte ich mich noch einmal um. Wo war denn endlich die Action? Ich wollte mich unbedingt einmal abreagieren. Komm schon, komm schon! Betete ich regelrecht und wurde erhört. Da unten war etwas! Geschwind rannte ich den Hügel hinab und umfasste die Schwertscheide in voller Erwartung, welche ich nach vorne gedreht hatte, damit sie an meiner Hüfte saß. Ein Überraschungsangriff sollte drin sein. So wie es aussah, hatte das große Monster jemanden eingekesselt, der um sein Leben fürchtete, aber ich, Aimi, die Heldin, würde kommen und ihn aus den Fängen dieses… ja, was war es denn? Hmm… Ein Echsenmonster? Es war wohl etwa drei Meter hoch, hatte einen dreieckigen grünen Kopf und den Körper einer Echse, welcher auf grotesker Weise zu stehen schien. Es sah nicht so gefährlich aus. Das würde einfach werden. Innerlich grinste ich schon. Endlich könnte ich mich beweisen! Mit einem Satz sprang ich über einen Felsen, den ich teils als Absprungs Schanze verwendete und schlug dem Monster von hinten den Schwanz ab. Dieses schrie wie am Spieß und drehte sich in Windeseile um, während der Dorfbewohner die Beine in die Hand nahm. Er wartete nicht einmal, aber hoffentlich würde er die frohe Kunde verbreiten! Da stand ich nun, Angesicht zu Angesicht mit dem Monster, wessen Augen glühend rot leuchteten. Gänsehaut verbreitete sich auf meinem Körper, während ich schon wieder zum Angriff ansetzte. Den Schwanz hatte ich als erstes abgetrennt, damit er ihn nicht mehr benutzen konnte, um einen Schwanzschlag auszuführen und jetzt würde ich ihn niederstrecken! Schnell wollte ich die letzten Meter wettmachen, doch dann passierte das große Unglück. Der abgetrennte Schwanz umschlang meine Beine und brachte mich zu fall. „AH!“, schrie ich angepisst und versuchte den Schwanz mit meinem Katana abzuschneiden, doch es drückte einfach noch mehr zu, sodass der Schmerz kaum auszuhalten war. Ich keuchte und Furcht schlich sich in mein Gemüt. Eben war ich noch so siegessicher gewesen, doch jetzt schien alles ein Ende zu nehmen. So schnell würde mein Abenteuer also enden und nach einem Game Over würde ich auch nicht respornen… Nein… Verdammt, nein! Das durfte nicht passieren. „Hey, vergreif dich nicht an Schwächeren.“, keifte eine Stimme hinter dem Monster und schon im nächsten Moment musste ich mit ansehen, wie das Vieh in der Mitte von drei reißenden Spuren zerfurcht wurde. Erschrocken kniff ich die Augen zusammen. Was war das bitte gewesen? „Bist du verletzt?“, fragte eine männliche sanfte Stimme. Auf einmal verschwand der Schmerz an meinen Beinen und ich öffnete meine Augen. Der Schwanz löste sich auf… Unsicher blickte ich auf. Es war schon irgendwie peinlich, wenn man bedachte, was für große Töne ich gespuckt hatte… „Nein…“, murmelte ich und sah in das Gesicht eines echt hübschen Mannes mit roten Haaren und grünen Augen. Er trug eine leichte rote Rüstung und hatte um seine Hände krallenbesetzte Handschuhe. Mir fiel regelrecht die Kinnlade runter, als ich dann auch noch den roten, leicht fluffigen Schwanz erblickte, der leicht aufgeregt hin und her schwang. Mein Gesicht entgleiste anscheinend gerade zu einem missmutigen und schlechtgelaunten Gesicht, wenn ich seine Mimik recht interpretierte. Aber es ging nicht anders. Es war einfach so klischeehaft. Das war ja kein Anime oder Spiel. Also bitte. Ich würde nicht naiv darauf vertrauen, dass er ein guter Kerl war. Überhaupt hatte ich doch gesagt, ich wolle kein Anhängsel werden! Geschwind rollte ich zur Seite und kam auf den Beinen zu stehen, nur um meine Waffe auf ihn zu richten. „Bleib dastehen!“ „Hier?“, fragte er mit zur Seite gelegten Kopf. Seine Mimik veränderte sich langsam zu einem neckisch fiesen Grinsen, als er einen Schritt nach vorne Machte und wieder zum Stehen kam. „Oder hier?“, hauchte er gefährlich und hob seine Faustwaffen auf Brusthöhe. Sein Schwanz zuckte energisch, während er dann nach rechts einen weiteren Schritt in meine Richtung machte. „Oder soll ich hier stehen bleiben?“ Am liebsten hätte ich geknurrt. „Warum hast du mich gerettet?“, fragte ich achtsam und verfolgte jeden seiner Schritte. Er war stärker als das Monster von eben, aber auch er strahlte etwas Böses aus. Er seufzte. „Hätte ich dich sterben lassen sollen? Wie wäre es mit etwas Dankbarkeit? Ich glaube nicht, dass es sich gehört, seinen Retter mit einer Waffe zu bedrohen…“ „Dankbar? Wieso? Ich hatte alles im Griff!“, versuchte ich mich zu verteidige und schnaubte. „Du hattest doch einen Hintergedanken dabei!“ „Vielleicht?“, neckte er mich weiter mit seinem leicht hämischen Grinsen. „Vielleicht aber auch nicht. Darf man als Dämon, nicht auch mal nett sein? Oder gibt es ein Gesetz, dass Dämonen immer Menschen fressen müssen?“ „äh was?“, nuschelte ich und starrte ihn noch mal an. Dämon? „Dafür siehst du zu hübsch aus!“ Er war gerade dabei gewesen noch einen Schritt nach vorne zu machen und blieb dann angewurzelt stehen, während kurz ein Rotschimmer über seine Wangen huschte. „Bitte was?“ Oder warte… Es gab auch hübsche Bösewichte, oder? … „Vergiss es…“ „Du bist echt komisch.“, griente er und machte jetzt einen kleinen Hopser. Nur noch 2 Meter waren zwischen uns… „STOPP!“, fauchte ich halb und hob meine Waffe zum Angriff. „Oder ich töte dich!“ „Also bitte, gegen einen niederen Dämon hast du schon verloren und jetzt nach deiner Niederlage versuchst du einen mächtigen Dämon anzugreifen? Du bist von allen guten Geistern verlassen oder? Lass dir doch helfen!“ „Wobei willst du mir helfen? Ich kenne euch Monster! Du hast nur schlechte Gedanken und …“ „Und?“, hauchte er, bevor er losstürmte und mir die Worte abschnitt. Schnell holte ich aus, doch ich war nicht schnell genug. Er schlug mir mit der Handkante mein Katana aus der Hand, welches im hohen Bogen davon sauste und einige Meter entfernt mit der Schwertspitze im Boden landete. Ängstlich starrte ich hin und versuchte noch auszuweichen, aber schon landete ich im Rasen und spürte den schweren Körper des Mannes auf mir. Ich keuchte und versuchte ihn mit meinen Händen von mir zu stoßen, doch er packte sie nur und hielt sie über meinem Kopf fest. „Bitte nicht!“, stöhnte ich ängstlich und kniff schon fast weinend die Augen zu. Das durfte nicht passieren! „Jetzt halt doch mal still, dumme Kuh.“, knurrte er in mein Ohr. Ich schluckte. „Bitte, ich mach alles, aber das nicht…“ „Was nicht?“, hauchte er und entließ meine Hände. Ich beließ sie da, da ich sowieso keine Chance hatte und sie starr vor Angst schienen. Wo war meine Gegenwehr? „Es tut auch nicht weh.“ „Und ob das wehtut! Bitte nicht…“, fauchte ich und stellte mir schon vor, wie er mir gleich die Kleider vom Leib reißen würde. Doch es passierte nichts. Stattdessen löste sich sein Gewicht von meinem Körper. Neben mir raschelte das Gras und dann spürte ich etwas Kaltes auf meinem Fußgelenk. Überrascht riss ich knallrot die Augen auf, setzte mich auf und starrte zu meinem Fuß. Er saß da und wickelte irgendwas um meinen Fuß. Es sah aus wie grüne Blätter. „Was?“ Er sah auf und schlug noch mal mit dem Schwanz. „Der Dämon hat dich am Fuß verletzt. Wenn man es nicht gleich behandelt, kann es sich schwer entzünden. Das schlimme ist, man spürt die Wunde nicht, bis es zu spät ist.“ Ich lief hochrot an. Der vermeintliche sexuelle Übergriff stellte sich als Behandlungsmaßnahme heraus. Konnte es noch peinlicher werden? Unsicher schob ich meine Brille zurück. Wahrscheinlich war ich gar nicht sexy genug, damit er sich an mir vergangen hätte. „Fertig.“, brummte er und blickte mir ins Gesicht. Seine grünen Augen funkelten freudig. „War es so schlimm?“ „Ähh…. Nein…“, nuschelte ich leise und schob mein Haar zurecht. Anscheinend hatte ich echt schon zu viele Games gezockt, sodass ich total realitätsfremd handelte. „Danke…“, murmelte ich weiter und sah zu, wie er aufstand und mir die Hand reichte. „Komm.“ Ich nickte, ergriff seine Hand und ließ mir aufhelfen. Ungeschickt verlor ich das Gleichgewicht und landete an seiner harten Brust. Woraus wohl dieser Brustpanzer war? „Upps…“ Er grinste nur. Wie es mir langsam schon auf den Keks ging… „Kein Problem. Du solltest bald wieder Gefühl im Fuß haben. Diese Viecher sind lästig. Sie lähmen gerne ihre Opfer, bevor sie sie im Ganzen runterschlucken und verdauen. Kein angenehmer Tod.“ Ich schluckte und versuchte etwas auf Abstand zu gehen. „Wirklich nicht… Aber warum hast du mich jetzt gerettet? Wenn du doch auch ein Dämon bist?“ Neugierig sah ich in sein Gesicht, welches er wegdrehte. Er war einen Kopf größer als ich, dabei war schon ich 1,75m und mitunter die größte in der Klasse. „Ach… naja…“, suchte er nach der Antwort. Ich beobachtete seinen Schwanz, er zuckte schnell hin und her und dann, stand er auf einmal senkrecht nach oben. „Genau!“ „Genau was?“, fragte ich und sah ihm ins Gesicht, während ich geschickt meine Hand hinter seinen Rücken gleiten ließ und nach dem Schwanz griff, der in dem Moment leider mir erstmal entwischte. War der echt? „Ich kann doch keine schutzlose Frau eines so schlimmen Todes sterben lassen!“ Jetzt hatte ich den Schwanz und zog leicht dran. Der katzenhafte Dämonenmann sprang zur Seite und versuchte meine Hand loszuwerden. Sein Schwanz wurde dick und buschig und sein Haar stellte sich auf. „Lass ihn los!“, fauchte er, während ich über den Schwanz kurz strich und ihn unsicher ansah. „Wirklich echt…“, überlegte ich und entließ ihn. Also auch kein Trick… „Natürlich!“, jaulte er auf und streichelte seinen Schwanz glatt. „Mein armer Schwanz.“ Etwas schuldbewusst versuchte ich mein Gleichgewicht zu bewahren und kratzte mich am Hinterkopf. „Tut mir leid…“ „Sollte es auch. Ich rette dir das Leben und du…“, fluchte er leise und verzog die Lippen. „versuchst dem Retter seinen Schwanz auszureißen!“ Ich humpelte zu meinem Katana, schnappte es und steckte es in die Scheide. „Kann ich das wieder gut machen?“, versuchte ich vorsichtig und setzte meinen alles-verführer-Hundeblick auf. Die Lippen schürzte ich und den Kopf legte ich zur Seite. Das brachte immer was. Auch wenn meine dunklen Kontaktlinsen den Effekt minimierten. Jetzt wurde der Mann mir gegenüber rot und stotterte. „Ach passt schon… Soll ich dich heimbringen?“ Meine Lippen zogen sich zum Strich. „Nein. Ich bin von zu Hause abgehauen und versuche mich hier.“ „Also eine Reisende? Machst du das schon lange?“ „Ähh… nein, erst seit etwa einer Stunde…“ „Und wärst schon fast gestorben.“, stellte er in Windeseile fest und verdrehte die Augen. „Ah… das war nur ein Ausrutscher!“, bellte ich regelrecht und wedelte energisch mit den Armen, was mir das Gleichgewicht raubte. Schockiert wedelte ich noch mehr mit den Armen, als sich der Boden meinem Gesicht näherte, als sich ein Arm um meine Brust schwang und mich wieder hochzog. Knallrot starrte ich auf die Hand und knurrte meinen Retter an, der beschwichtigend die Hände wegnahm und vor die Brust hob. „Sollte ich dich fallen lassen?“ „Nein“, keifte ich und schnaubte wütend. „Aber konntest du mich nicht um meine Hüfte greifen?“ „Das wäre aber nicht so effektiv gewesen!“ „Effektiv? Grapscher!“, fauchte ich und wurde rot. „Nein!“, meinte er nur schnell und sah zur Seite. „Ich habe echt nichts gespürt, wirklich!“ Jetzt schnaubte ich richtig laut und kochte vor Wut. „Wie nichts gespürt? Findest du etwas ich habe kleine Brüste? Nur damit du es weißt, meine sind größer als die von den meisten Klassenkameraden!“ Als ich fertig mit meinem Spruch war presste ich die Hände auf den Mund. Man war das gerade peinlich. Langsam verstand ich meine Klassenkameradinnen, die immer meinten, ich bekomme nie einen ab, wenn ich mich so benahm. Jetzt realisierte ich es selbst schon. Was tat ich da gerade eigentlich? Er half mir und verurteilte mich nicht wegen meines komischen Aussehens und ich? Ich vertrieb ihn gerade. Dabei wusste ich so wenig von dieser Welt und hatte ein Handycap… „Es tut mir leid. So war das nicht gemeint.“, versuchte sich mein Gegenüber rauszureden, während sein Schwanz missmutig runter hing. „Nein… Mir tut es leid.“, murmelte ich beschwichtigend und lächelte unsicher. „Ich habe etwas überreagiert…“ Überrascht blieb sein Schwanz in der Luft stehen. Seine Schultern verspannten sich etwas. „Dein Ernst?“ „ja…“, brummte ich in meinem Stolz verletzt und verzog die Lippen. „Doch wer gibt das schon gerne zu?“ „Niemand.“, lächelte mich der Gegenüber freundlich an und gesellte sich zu mir. Konnte ich ihm wirklich vertrauen? Irgendwie spürte ich, dass mir nichts anderes übrigblieb. Wer konnte ahnen, wem ich als nächstes in die Arme lief? „Gibt es eigentlich mehr wie dich, die so stark sind?“ „Viele. Aber meistens auch nicht so nett, wie ich.“ Ich ließ die Schultern absacken. War ja klar. Und ich versagte bei einem Low LVL Monster. Ein lautes Knurren ließ mich dann auf einmal hochschrecken und fast wieder das Gleichgewicht verlieren, was er mit seinem Schwanz verhinderte, der sich um meine Hüfte wickelte. Ganz schön stark… „Was war das?“, keuchte ich etwas besorgt und sah mich um, während der Laut wieder ertönte. Ein Lachen ließ mich dann zu meinem Retter sehen, der sich schon den Bauch hielt und immer lauter lachte. „HAHAHAHAHA! Nicht dein Ernst oder? HAHAHAHAHAHA! Ich lach mich gleich tot! Mädchen, dein Magen knurrt! HAHAHAHAHAHA!“ Ich lief knallrot an und schielte zu meinem Magen, der sich jetzt leicht schmerzhaft verkrampfte. Stimmt ja, ich hatte nichts mehr daheim gegessen und die Autofahrt hatte auch gedauert. Ein echter Versager war ich. Vor Wut presste ich die Augen zusammen und hätte am liebsten geheult. Das zum Thema Held sein. Der Held erschreckte sich doch nicht vor seinem eigenen Magen… „Dann muss ich dich wohl diesmal vor dem Hungertot retten.“, lachte er schon fast heiser und grinste mich mit einem breiten Grinsen an. Er griff jetzt mit der einen Hand um meine Hüfte, während sich die andere um meine Beine schlang und mich einfach anhob. Kirschrot vergrub ich das Gesicht in meinen Händen. Das durfte ich echt keinem erzählen. Ich hörte schon meinem Vater sagen, dass er im Recht war, mich ständig zu überwachen… und mein Cousin würde lachen und sagen, dass es ja so kommen musste, dass meine große Klappe mir das Genick bricht… Mist mist mist… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)