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Shark Idiots

SouRin
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Viel Spaß beim Lesen! Komplett anzeigen

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Unbefriedigter SharkBoy

Langsam wurde Rin ungeduldig. Er saß im Vorlesungssaal und konnte an fast nichts anderes als an Sousuke denken…genauer gesagt Sex mit diesem. Es war schon viel zu lange her, seit sie miteinander geschlafen hatten und der Hai hatte auch seine Bedürfnisse. Allerdings sagte er sich schon seit fast zwei Wochen, dass die Gesundheit seines Freundes vorging.

Dieser versuchte auch ab und an ihn zu verführen und Rin fiel es unendlich schwer ihn abzuweisen. Am Samstag war er zum Glück zu müde gewesen, am Sonntag hingegen hätte er fast nachgegeben.

Im Nachhinein bereute er es jetzt – einen Tag später – in der Vorlesung zu sitzen und sich nicht konzentrieren zu können, weil sein noch immer von Hormonen gesteuerter Teenie-Körper gerade sehr nach seinem Freund verlangte. Rin versuchte sich abzulenken und so viel wie möglich mitzuschreiben und schaffte es mit dieser Strategie bis zum Ende durchzuhalten und keinen Ständer zu bekommen.

Nach Beendigung der Vorlesung beeilte sich Rin nach Hause zu kommen. Nein, er würde jetzt ganz bestimmt nicht zu Sousuke gehen und sich ihm hingeben! Dessen Wunden heilten zwar gut, aber er könnte es sich nicht verzeihen wenn sie wegen ihm aufgehen oder schmerzen würden. Ersteres war inzwischen eher unwahrscheinlich, doch der Hai zog diese Möglichkeit noch immer in Betracht.

Als Rin nach Hause kam, waren weder seien Mutter von der Arbeit, noch Gou aus der Schule zurück. Er ließ sich in seinem Zimmer aufs Bett fallen und seufzte. Das war doch echt zum Verzweifeln…da hatte er endlich einen Freund…einen verdammt heißen Freund…und dann konnte er nicht mit ihm schlafen, weil so ein Idiot gemeint hatte, er müsste mit dem Messer auf ihn losgehen!

Rins Gedanken schweiften schnell wieder zu Sousukes Körper ab, sodass er sich nicht lange aufregte, sondern eher vor sich hin träumte. Wenn er sich nur dessen nackten Oberkörper vorstellte, der durch regelmäßiges Training sehr muskulös war – genau wie der Rest seines Körpers – und dann in seiner Vorstellung langsam weiter nach unten wanderte, spürte Rin schon wie sich das Blut in seinen Lenden sammelte. Es dauerte keine Minute ehe er hart war und der Sousuke in seiner Fantasie ebenfalls.

Verdammt! Er hielt das einfach nicht mehr aus…

Rin schluckte, ehe er seine Augen öffnete und dann die Schublade unter seinem Bett hervorzog. In dieser bewahrte er all die Dinge auf, die auf gar keinen Fall irgendjemand zu sehen bekommen sollte, wie ein paar schwule Porno Heftchen, Gleitmittel und unter auch ein Dildo, den er sich mal gekauft hatte. Dieser lag allerdings schon lange unbenutzt im Versteck unterm Bett, da er sich noch nicht getraut hatte ihn zu benutzen und dann war Sousuke gekommen. Rin hatte schon geglaubt, ihn gar nicht mehr zu brauchen, doch in diesem Moment war er sich da nicht mehr so sicher.

Sollte er noch warten, oder…

Seine Erektion sagte ihm, dass er jetzt wollte und auch, dass er Sousuke in nächster Zeit wahrscheinlich nicht beanspruchen konnte…

Rin zögerte nicht mehr lange und schnappte sich auch das Gleitgel, ehe er sicher ging, dass seien Tür verschlossen war und sich dann aufs Bett legte. Es war zwar niemand zu Hause, doch falls jemand kommen würde, wollte er auf gar keinen Fall erwischt werden. Sowieso tat man das eigentlich nicht mitten am Tag…

Rin wurde rot und zog noch schnell die Vorhänge zu, ehe er seine Hose auszog und die Shorts von den Beinen streifte. In seinen Gedanken hing er schon wieder bei Sousuke, der ihn küsste und ihm dann über den Brustkorb strich. Rin musste das natürlich selbst ausführen und blieb dann an seiner Brustwarze hängen, die er stimulierte, während seine andere Hand weiter nach unten glitt, dort ihr Werk vollführte.

Wenn Sousuke das wirklich tun würde, fühlte es sich natürlich viel besser an, doch Rin war an einem Punkt angelangt, an dem er auch mit seinen eigenen Fingern Vorlieb nahm.

Der Hai keuchte leise während er sein Glied pumpte und nach dem Gleitmittel tastete. Dieses verteilte er auf seinen Fingern, die er zu seinem Hintern führte und zunächst seinen Anus befeuchtete, ehe er einen einführte. In seiner Fantasie tat das Sousuke, dessen türkisene Augen ihn verlangend anblickten, während er in ihn einstieß und ihn weitete. Rin hatte sich zuvor auch schon selbst befriedigt, doch immer nur mit den Fingern, sodass er schon gespannt war, wie sich das Sexspielzeug anfühlen würde. Seit er mit Sousuke geschlafen hatte musste er zugeben, dass seine Finger lange nicht mehr ausreichten um ihn zu befriedigen. Er hatte sich zu sehr an die Größe des anderen gewöhnt und wollte auch in diesem Moment mehr…

Leise keuchend tastete Rin nach dem Dildo, den er auch mit Gleitgel einschmierte, ehe er die Augen schloss und sich auf die Lippe biss, als er die Spitze des künstlichen Glieds an seinem Eingang spürte.

Als er die Augen geschlossen hatte, tauchte wieder Sousuke vor ihnen auf, der sich an ihm rieb und jeden Moment in ihn eindringen würde. Rin stöhnte schon alleine bei der Vorstellung daran auf und spürte eine neue Welle der Erregung durch seinen Körper zucken.

Diese veranlasste ihn schließlich auch dazu, sich den Dildo einzuführen, der ihn im ersten Moment zusätzlich weitete, aber noch lange nicht an Sousuke herankam. Dennoch war es mehr als seine Finger hergaben und so reichte auch schon die Vorstellung an den Walhai aus, dass Rin sich bereits jetzt vor Erregung wand. Er ließ Sousuke in seiner Fantasie in ihn einstoßen und erhöhte das Tempo bald. Dabei biss er sich aus Refelx immer wieder auf die Unterlippe und keuchte dadurch verhalten. Verdammt…das fühlte sich echt geil an. Ihm wurde warm und er bereute es, sich nicht auch des Oberteils entledigt zu haben, doch dafür war jetzt keine Zeit mehr. Zu sehr war Rin damit beschäftigt sich vorzustellen mit Sousuke zu schlafen und bewegte dazu das Glied aus Silikon in seinem Rektum.

Mit seiner freien Hand stimulierte Rin zusätzlich sein Glied, das bereits pulsierte und dessen Eichel von Tropfen der Lust befeuchtet waren. Als er präzisiert und härter stieß, keuchte Rin ungehalten auf und hatte das Gefühl, jeden Moment zu kommen.

In seiner Vorstellung drückte Sousuke seine Beine mit seinen Händen auseinander und er spürte beinahe deren Druck an seinen Schenkeln, der ihn zusätzlich anturnte. Seit Rin die besitzergreifende, bestimmende Seite seines Freundes kannte, kam er nicht darum herum sich vorzustellen, wie er ihn mit diesem Verhalten befriedigen konnte~

Der Hai liebte es, von Zeit zu Zeit dominiert zu werden und gab sich seinem Traum-Sousuke vollkommen hin. Bei dem letzten Stoß keuchte Rin den Namen seines Freundes und kam keine Sekunde später von der Vorstellung, Sousuke würde sich tief in ihm versenken und seinen heißen Samen in ihn spritzen.

Der Atem des Hais ging stockend und er war richtig außer Puste, weil er alles selber hatte machen müssen…dennoch hatte es sich gut angefühlt und Rin hatte das Gefühl, sich besser zu fühlen. Zu lange hatte sich der Druck aufbauen können, ohne dass er ihn loswerden hatte können.

Außerdem musste er doch stark für Sousuke sein und diesem helfen bis er wieder geheilt war!

Rin zog den Dildo heraus und kam langsam wieder zu Atem. Dann bemerkte er, dass sein Handy, das neben ihm auf dem Bett lag, vibrierte. Tat es das schon länger? Falls ja, dann hatte er es nicht bemerkt…

Schnell tastete Rin nach einem Taschentuch und säuberte sich die Hände, ehe er den Anruf annahm.
 

„…Hallo?“, kam es deutlich außer Atem vom Hai, der klang als hätte er einen Marathon hinter sich.
 

„Alles okay bei dir?“, runzelte Sousuke am anderen Ende der Leitung die Stirn.
 

„Eh…ja ja“, erwiderte Rin schnell und fuhr sich nervös durchs Haar…mann war das peinlich! „Was wolltest du?“
 

„Na ja…kannst du vielleicht vorbeikommen?“, nuschelte der Walhai leiser als zuvor ins Telefon.
 

Er sehnte sich nach seinem Freund und ihm war so schrecklich langweilig zu Hause. Dieser hatte ihm aber auch verboten aus dem Haus zu gehen, weil er sich ja wie auch immer verletzen könnte…
 

„Klar kann ich das“, lächelte der Rothaarige nun über den Klang von Sousukes Stimme erfreut.
 

Dieser konnte richtig süß sein wenn er wollte.
 

„…gut. Also bis gleich dann?“, kam es wieder etwas lauter von der anderen Seite.
 

„Bin quasi schon auf dem Weg! Bis gleich!“, grinste Rin vor sich hin und legte auf.
 

Er musste sich nur noch schnell sauber machen, alle Spuren vernichten und sich anziehen…das dürfte nicht allzu lange dauern.
 


 

Nach etwas zehn Minuten hatte der Hai es geschafft und ging in frischen Klamotten nach unten. Es war noch immer niemand zu Hause, aber es war auch erst Mittag. Also machte sich Rin auf den Weg zu seinem Freund, wobei er deutlich besser gelaunt war als in den letzten Tagen. Sexentzug zeigte sich bei ihm offenbar so, dass er gereizter als sonst reagierte und sich nicht konzentrieren konnte, weil seine Gedanken abdrifteten. Wenn man mal Sex gehabt hatte, war es echt schwer ohne zu leben, vor allem wenn man total verknallt in jemanden war und diesen sogar berühren und küssen konnte, alles andere aber untersagt war.

Rin hatte das nicht ausgehalten, fühlte sich aber jetzt bereit dazu seinem Freund gegenüberzutreten ohne diesen wegen jeder Kleinigkeit anzuschnauzen. Sousuke hatte es auch nicht leicht mit ihm gehabt in letzter Zeit, weil der Hai so launisch war.
 

Der Größere hatte sich schon gefragt, was auf einmal mit seinem Freund los war, konnte sich aber keinen Reim auf dessen Verhalten machen. Nun wartete Sousuke im Wohnzimmer auf der Couch liegend auf seinen Freund. Er hatte sich letztens dank seinem Vater auch einen Fernseher anschaffen können, doch das Programm interessierte ihn nicht sonderlich. Rin war da eindeutig wesentlich besser~

Es wäre gelogen wenn Sousuke behauptet hätte, dass er den Sex nicht langsam auch vermisste. Zwar wurde er nicht launisch wie Rin, dennoch fühlte er, dass etwas fehlte. Ihm ging es auch wirklich besser und er verstand nicht, warum sein Freund nicht wenigstens ein bisschen was mit ihm machen wollte. Er war immerhin nicht aus Glas!

Andererseits  verstand Sousuke den anderen schon ein bisschen, denn die ganze Situation musste Rin wohl an damals erinnern, als er das mit seiner Schulter erfahren hatte. Ihm selbst ging es ja nicht anders…

Solange diese Verletzungen heilen würden wäre es Sousuke vollkommen egal, ob Narben zurückbleiben würden – was sie ganz bestimmt tun würden. Er wollte Rin endlich wieder berühren und glücklich machen…
 

In dem Moment hörte der Walhai einen Schlüssel in der Tür und dann das Klicken des Schlosses. Rin hatte darauf bestanden einen Wohnungsschlüssel zu bekommen – für den Fall der Fälle. Sousuke wäre der Letzte gewesen, der seinem Freund diese Bitte abgeschlagen hätte und so hatte der Hai seinen Zweitschlüssel erhalten, mit dem er gerade die Wohnung betrat.

Keine Minute später kam der Rothaarige auch schon ins Wohnzimmer geeilt, das an den Flur anschloss und lächelte den Walhai breit an.
 

„Na, hast du mich vermisst?“, beugte er sich zu Sousuke runter und küsste diesen schwungvoll, was dieser in dem Moment gar nicht verarbeiten konnte und ganz schön verdattert drein schaute.
 

Was war auf einmal in Rin gefahren, dass er so gut drauf war? Nicht dass er sich beschweren würde…
 

„…ja“, erwiderte Sousuke und wurde dabei kaum merklich rot um die Nase.
 

„Du kannst auch manchmal ganz schön niedlich sein~“, zog der Hai seinen Freund auf, stahl diesem daraufhin aber gleich noch einen Kuss um es wiedergutzumachen.
 

Der Größere erwiderte daraufhin nichts. Ihm war es lieber, dass der andere ihn als ‚niedlich‘ bezeichnete – auch wenn er sich selbst nie so gesehen hatte – als dass er Angst vor ihm hatte, so wie vor zwei Tagen.
 

„Soll ich dir was kochen? Hast du schon gegessen?“, kam es sofort von ‚Mama‘-Rin, der Sousuke durchs Haar strich und diesen ganz genau musterte. „Tut dir irgendwas weh?“
 

„Nein, mir geht’s gut…aber Hunger hab ich schon“, schüttelte Sousuke den Kopf und überlegte dann. „Irgendwas mit Fleisch wäre gut.“
 

„Bekommst du sofort~ Mein Sou-chan muss doch wieder zu Kräften kommen~“, verschwand Rin mit diesen seltsamen Worten in die Küche, aus der man wenig später Geräusche vernahm.
 

„…‘Sou-chan‘?“, ließ sich der Walhai diesen schrägen Spitznamen, den Nagisa ihm einst verpasst hatte auf der Zunge sehr sauer zergehen, während sein Auge zuckte.
 

Was war mit Rin los? Hatte er Fieber? Das musste es sein…der Hai war ganz bestimmt wieder krank, sonst wäre er nie zu so einer Absurdität fähig!

Sousuke versuchte sich das ungewöhnliche Verhalten seines Freundes so zu erklären und stimmte sich selbst zu, dass Rin sich normalerweise nie so verhalten würde. Oder was vielleicht etwas Gutes passiert? Diese Möglichkeit sollte man auch in Betracht ziehen.
 

Dass Rin sich einfach nur befreit und befriedigt fühlte, wusste Sousuke ja nicht und sollte es auch nicht. Dem Hai wäre es viel zu peinlich das zuzugeben, was er vor einer halben Stunde in seinem Zimmer getan hatte. Nicht weiter darüber nachdenkend machte sich der Rothaarige ans Kochen und wurde bald auch schon von seinem Freund beobachtet, der durch den von angebratenem Fleisch angelockt worden war.
 

„Riecht gut…“, kam Sousuke nun näher an den Herd – und somit auch an Rin – heran, legte seinen Kopf auf dessen Schulter und umarmte ihn.
 

„Wenn du dich so an mich drückst, brennt mir noch alles an“, wurde der Kleinere rot und musste sehr zu seinem Leidwesen feststellen, dass die Berührungen seines Freundes ihn doch nicht ganz so kalt ließen wie er es sich nach dieser Session am Mittag erhofft hatte.
 

„Wird es schon nicht“, murmelte Sousuke gegen den Stoff von Rins Shirt und schmiegte sich enger an ihn.
 

Er brauchte diese Nähe einfach und wüsste nicht, was er ohne den anderen tun würde. Wie hatte er es all die Jahre aushalten können, ohne Rin anzufassen? Sousuke wusste es nicht und wollte sich die einsamen letzten Jahre auch nicht wieder ins Gedächtnis rufen. Lieber wollte er die traute Zweisamkeit genießen, die ihm nun gewährt wurde,
 

„Na schön…“, gab der Hai nach und musste zugeben, dass solange Sousuke seien Hände nicht gefangen nah, er sich noch gut bewegen konnte.
 

Nur dessen aufdringliche Nähe machte ihm zu schaffen, da er das Gefühl hatte, jeden Moment einen Ständer zu bekommen. Der Größere drückte sich nämlich wirklich sehr eng an ihn, sodass er dessen Schritt und das, was in der Hose verborgen lag, auch spüren konnte. Zwar war der andere nicht hart, doch das musste auch nicht sein um Rin zu erregen. So versuchte er ein bisschen Abstand zwischen sie zu bringen, doch Sousuke wollte nicht, weil er sofort nachrückte als der andere sich bewegte.
 

„Du kannst schon mal den Tisch decken, okay?“, wies Rin seinen Freund nun an, weil er es nicht mehr aushielt und schon eine halbe Latte hatte.
 

„Okay…“, ließ Sousuke seinen Freund widerwillig los und tat wie ihm geheißen.
 

Nach dem Essen würde er garantiert kuscheln wollen…oder vielleicht ein bisschen mehr als das. In diesem Moment glitten die türkisfarbenen Augen über den Körper des kleineren Hais, der sich wie immer figurbetont gekleidet hatte, sodass der Blick des Größeren an dessen Hinterteil hängen blieb. Okay, definitiv mehr als kuscheln.

Am liebsten hätte Sousuke Rin sofort angesprungen, so verführerisch wie er aussah…warum auch immer er leicht von einem Bein aufs andere trat und nervös schien, es gefiel ihm.
 

„Jetzt starr nicht so! Es ist ja gleich fertig!“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Was ich von der ganzen Komemntarsituation auf animexx halte, könnt ihr gerne auf meinem Weblog nachlesen. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Cesia
2016-07-25T05:27:47+00:00 25.07.2016 07:27
Wenn die so weitermachen brennt das Essen an xD
Tolles Kapitel :3

Antwort von:  King_of_Sharks
27.07.2016 01:07
Das stimmt allerdings ^^
Danke :3


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