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Shark Idiots

SouRin
von

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Kuschelnde Haie sind nicht schwul!

Von dem, was Rin schon eine Weile und jetzt erst recht Sorgen bereitete, ahnte Sousuke nichts. Er hatte erstens andere Probleme und zweitens war er ohnehin noch nie so wirklich an dieser ganzen Beziehungs-Liebes-Sex-Geschichte interessiert gewesen. Er hatte noch nie irgendjemanden von sich aus geküsst, oder geschweige denn andere Dinge angestellt. Das konnte zum einen daran liegen, dass er so vom schlechten Beispiel seiner Eltern – insbesondere seines Vaters – abgeschreckt worden war, zum anderen, dass er einfach kein Interesse daran hatte, beziehungsweise sehr wählerisch war und sich auch mehr mit dem Training beschäftigt hatte, als mit anderem Kram, der Teenagern sonst im Kopf herumspukte.

Er begann jedoch langsam zu verstehen, dass er Rin mehr als nur als einen Freund mochte und dass er ihn anziehend fand. Außerdem war er irgendwie niedlich, wenn er sich freute und auch, wie er sich um ihn sorgte. Es war auch süß, wenn er weinte, nur mochte Sousuke das nicht, wenn es Tränen der Trauer waren und meistens waren sie das – jedenfalls wenn er mitbekam, dass Rin weinte.
 

Der Hai war gerade im Bad und der Walhai lag auf dessen Bett und schaute an die Decke. Morgen würden sie also bei seiner Mutter vorbeischauen und seine Sachen holen und danach vielleicht ein paar Wohnungen in der Nähe anschauen. Auch wenn Sousuke nicht unbedingt in der Nähe seiner Mutter wohnen wollte, er wollte doch irgendwie in der Nähe von Rin wohnen, wenn der mal in Japan war. Es war ja auch nicht sicher, ob seine Eltern jemals erfahren würden, in welche Wohnung er ziehen würde, ihm wäre es ganz recht, wenn sie ihn dann in Ruhe lassen und sich nicht um ihn kümmern würden, wie sie es die letzten Jahren getan hatten. Doch ehe er weiter in schlechten Gedanken versinken konnte, kam Rin zurück. Er war noch bei seiner Mutter gewesen, um ihr zu sagen, dass Sousuke noch eine Weile bei ihnen bleiben würde, was ihr nichts ausgemacht hatte, auch wenn sie hatte wissen wollen, was los war. Allerdings hatte es ihr Rin noch nicht sagen wollen, sondern sie auf später vertröstet. Er wollte erst noch Sousuke fragen, ob es okay war, wenn er es ihr erzählte.
 

„Wann sollen wir morgen losgehen?“, wollte er wissen, schloss die Tür und machte das Deckenlicht aus.
 

„Meine Mutter geht um halb acht zur Arbeit“, meinte Sousuke und sah den anderen an, der auf ihn zugelaufen kam.
 

„Okay, dann können wir um sieben aufstehen und um acht zu dir gehen“, legte Rin fest und war inzwischen am Bett angekommen, konnte sich aber nicht hinlegen, weil Sousuke sich breitgemacht hatte.
 

„Kannst du ein Stück zur Seite rücken?“, rollte Rin mit den Augen.
 

„Hm…nö“, erwiderte Sousuke und schloss die Augen.
 

„Sousukeeee!“, gab der andere genervt von sich und versuchte den Größeren zur Seite zu schieben, was aber nicht so ganz gelingen wollte, dafür fing er dann irgendwann an zu lachen, weil Rin ihn in die Seiten pikste.
 

„Hey, lass das“, kam es erstickt von ihm und er kauerte sich ein bisschen zusammen, um Rin weniger Angriffsfläche zu geben.
 

„Dann rück zur Seite“, meinte Rin, der langsam Gefallen daran gefunden hatte, seinen Freund zu kitzeln, weil dessen Lachen ihn an früher erinnerte.
 

„Na schön…aber“, grinste Sousuke nun und packte den Kleineren am Arm. Er rollte sich zur Seite und zog den anderen dabei aufs Bett, sodass der nun halb auf ihm lag.

Ein zufriedenes Grinsen breitete sich auf dem Gesicht des Walhais, als er Rins überraschten Gesichtsausdruck über sich sah.
 

„Hey~“, grinste er ihm entgegen. Rin sah kurz in die ozeanblauen Augen des Größeren und rollte sich dann von ihm.
 

„Idiot!“, grummelte er und wurde rot, weil die plötzliche Nähe sein Herz wieder zum Rasen gebracht hatte. Machte Sousuke das mit Absicht, oder ärgerte er ihn einfach nur gerne?
 

„Ich hab dir Platz gemacht“, grinste der Brünette immer noch sichtlich zufrieden. Rin war einfach niedlich, wenn er sich so aufregte und natürlich ärgerte er ihn gerne, auch wenn er nichts von dessen Gefühlen ahnte.

Als keine Antwort kam, drehte sich Sousuke auf die Seite, Rin zugewandt und starrte eine Weile erstmal dessen Rücken an, ehe er etwas sagen wollte, sein Blick dann aber tiefer wanderte und erstmal hängen blieb. Zwar spendete die Nachttischlampe nur wenig Licht, doch trotzdem konnte er noch genug erkennen. Rin hatte wirklich eine tolle Figur, sofern er das beurteilen konnte, und einen schönen Arsch. Er hätte schon fast seine Hand ausgestreckt, um darüber zu streichen, doch er riss sich zusammen.
 

„Bist du sauer?“, fragte er stattdessen, da der andere schon lange still war und sich nicht viel bewegt hatte.
 

Dass Rin total fertig war, weil sie sich plötzlich so nahe gewesen waren, wusste Sousuke nicht. Der Rothaarige versuchte sich zu beruhigen und wurde dann von der Frage des anderen überrascht. Das veranlasste ihn dazu, sich umzudrehen, nur um dem Brünetten auf einmal schon wieder so nah zu sein, da er nicht damit gerechnet hatte, dass dieser auf der Seite lag. Zum Glück war Sousuke größer als er, sodass sich ihre Gesichter nicht berührten und er ihn nicht unbedingt anschauen musste, denn das war ihm gerade zu peinlich. Seine Wangen zierte noch immer ein Rotschimmer und sein Herz wollte sich gar nicht mehr beruhigen. Weil Rin nicht wusste, wie er antworten sollte, schüttelte er einfach den Kopf und beließ es dabei, dass sein Blick auf das T-Shirt des Größeren gerichtet war. Dieser machte sich ein bisschen Sorgen, weil der Kleinere sich so komisch verhielt.
 

„Rin, ist alles okay?“, wollte er deshalb wissen.
 

„Klar…“, wurde die Antwort gemurmelt und Rin schloss die Augen. Das war vielleicht keine so gute Idee gewesen, weil er nun Sousukes Geruch besser wahrnahm, der ihm beinahe den Verstand raubte. Er wollte ihn berühren, nahe bei ihm sein, ihn küssen…
 

Ein so starkes Verlangen hatte er zuvor noch nie verspürt und es überforderte ihn fast und es war so schwer, dem Drang zu widerstehen. Eine Stimme in seinem Kopf sagte, dass er es doch einfach versuchen konnte, viel schiefgehen konnte schließlich nicht, aber er wehrte sich trotzdem, dem nachzugeben.

Sousuke fand Rins Antwort nicht sehr überzeugend und wollte sich nicht damit zufriedengeben. Daher berührte er diesen an der Schulter, woraufhin der Kleinere zu ihm aufsah.
 

„Irgendwas ist doch mit dir…“, sprach Sousuke seine Gedanken laut aus und musterte den anderen mit eindringlichem Blick. „Hast du Fieber? Du bist so rot im Gesicht…“
 

Mit diesen Worten spürte Rin eine Hand an seiner Wange und blinzelte erstaunt. Konnte man es so gut sehen, wie peinlich ihm das war?
 

„N-nein, mir geht’s gut!“, widersprach er und sah weg, da er dem Blick nicht standhalten konnte.
 

„Wenn du meinst…“, gab sich Sousuke geschlagen und ließ seine Hand sinken. Rin hielt es dann doch nicht mehr aus und legte seine Hände an das Oberteil des anderen und senkte den Kopf an dessen Brust, sodass man seine inzwischen noch röteren Wangen nicht sehen konnte. Nun war es der Walhai, der überrascht war, doch hielt das nicht lange an, denn er fand es süß, wie Rin sich verhielt. Auch er wollte den anderen berühren und hatte sich zurückgehalten, doch fühlte sich nun dazu aufgefordert, es doch zu tun – auch wenn nicht so wie zuvor geplant. Er legte seinen Arm um den Kleineren und drückte diesen ein Stück näher an sich.

Sie verharrten einige Minuten in dieser Position, denn keiner wusste so richtig, was er sagen sollte, vielleicht war es in dem Moment auch einfach unnötig. Sie verstanden auch so, dass sie gerne beieinander waren, auch wenn Sousukes Reaktion Rin ein bisschen überraschte. Er hatte nicht gedacht, dass dieser es einfach so zulassen würde und schon gar nicht, dass er die Berührung irgendwie erwidern würde. Die Röte wich ein bisschen aus seinen Wangen und er begann sich, wohl zu fühlen. Dennoch störte ihn das Licht, weil sie eigentlich hatten schlafen gehen wollen und so musste er den Kontakt kurz brechen.

Der Rothaarige drehte sich um und setzte sich kurz auf, um das Licht auszuschalten. Als er sich wieder umdrehte, lag Sousuke wieder auf dem Rücken, so wie er es immer tat. Ein bisschen unschlüssig, was er nun tun sollte, blieb er erstmal aufrecht sitzen und schaute auf den nur noch schemenhaften Körper neben sich.
 

„Willst du dich nicht auch hinlegen?“, kam es kurz darauf von Sousuke, der ihn ansah.
 

„Doch…“, murmelte Rin und legte sich neben ihn, jedoch nicht so nah, wie zuvor.
 

„Du kannst wieder herkommen, wenn du willst“, flüsterte der Größere leise und verschränkte die Arme hinterm Kopf, sodass Rin Platz hatte. Er hatte sich schon immer gefragt, wie es wohl war, mit jemandem das Bett zu teilen – die Übernachtungen als sie jünger waren mal ausgenommen – und hatte es eigentlich ganz schön gefunden, dass Rin so eng an ihm lag. Er hatte in der letzten Nacht so gut wie schon lange nicht mehr geschlafen und fragte sich, ob es daran lag, dass er einfach nicht bei sich Zuhause war, oder dass er Rin neben sich gehabt hatte, oder vielleicht lag es auch an beidem.

Rins Herz machte wieder einen Sprung, als er das Angebot vernahm und er zögerte kurz, ehe er zu Sousuke rückte und seinen Kopf auf dessen Brustkorb sinken ließ.
 

„Macht dir das nichts aus?“, fragte er unsicher. Man bot einem anderen Kerl doch nicht einfach so an, dass er auf einem schlafen durfte!
 

„Warum sollte es?“, kam die Antwort wie selbstverständlich vom anderen, der einfach nur froh war, Rin bei sich zu haben. Natürlich wusste er auch irgendwie, dass es nicht so normal war, was sie taten, aber es machte ihm nichts aus, er mochte es so. Das, was er Rin gegenüber empfand, war ohnehin nicht normal, da machte das nun auch nichts mehr aus.
 

„Nun ja, weil…“, setzte der Kleinere an und schluckte. Wusste Sousuke nicht, dass das eigentlich nur Paare machten – so dachte er jedenfalls – oder war es ihm egal, oder sollte er es ihm erklären?
 

„Ach egal…“
 

„Weil das nur Paare machen und es total schwul ist?“, vollendete der Brünette gelassen den Satz, den Rin nicht zu Ende hatte führen wollen. Natürlich war er nicht auf den Kopf gefallen und konnte sich denken, warum sich der andere so verhielt und zögerte, wirklich etwas dagegen zu haben schien er aber nicht, also war es okay.
 

„Ja…“, kam es nach einigen Sekunden von Rin, der nicht erwartet hatte, dass sein Freund so direkt sein würde.
 

„Macht es dir was aus? Es muss ja niemand wissen“, lächelte Sousuke leicht in die Dunkelheit hinein und ließ einen Arm sinken, der an Rins Rücken zu Ruhe kam. Der Kleinere fühlte sich wohl bei ihm und hätte am liebsten seinen Körper an den des Größeren gepresst, doch damit wäre er wohl zu weit gegangen. Stattdessen legte er seinen Arm um ihn, zum einen, weil es anders unbequem war, zum anderen, weil er es wollte und er so auf Sousukes Aktion antwortete.
 

„Nein, es ist bequem“, erwiderte Rin leise und seufzte fast lautlos.
 

Sie schliefen beide bald ein und überraschend gut, vor allem Rin, der so aufgeregt gewesen war. Kurz vor sieben Uhr wachte er auf und stellte fest, dass das gestern Abend kein Traum gewesen war, sondern er wirklich halb auf Sousuke geschlafen hatte.

Rin setzte sich auf und fuhr sich durchs Haar, dabei fiel sein Blick auf Sousukes schlafendes Gesicht. Er sah so friedlich aus, fast wie ein kleines Kind. Der Hai ertappte sich dabei, wie er den anderen in dem Moment total süß fand. Ein erwachsener Mann von seiner Größe konnte doch unmöglich so süß sein! Am liebsten hätte er ihm sein Kissen an den Kopf geschmissen, doch der andere konnte ja auch nichts dafür. Stattdessen rüttelte er an dessen Arm und sagte selbst noch ein bisschen verschlafen klingend: „Sousuke, aufwachen…es ist gleich sieben.“
 

Der andere öffnete murrend die Augen. „Noch fünf Minuten…“
 

„Na schön“, verdrehte Rin die Augen. „Ich geh schon mal duschen.“
 

„Mhm.“
 

Als der Hai fertig mit duschen war und noch mit nassen Haaren, nur in Shorts und einem Handtuch über den Schultern in sein Zimmer kam, war Sousuke immer noch nicht aufgestanden, also musste er ihn noch einmal wecken.
 

„Ich bin fertig“, stupste er ihn an. „Du kannst jetzt.“
 

„Wenn es sein muss…“, gähnte der Größere und streckte sich, eher er sich erhob, sich Klamotten aus seiner Tasche nahm und ins Bad ging. Die restlichen Utensilien hatte er bereits dort deponiert. Wäre er nicht so müde gewesen, wäre ihm sicher aufgefallen, dass Rin so gut wie nichts anhatte und er hätte bestimmt auch ein bisschen geschaut, doch durch seine allgemeine Trägheit am Morgen, blieb das aus. Er strich sich übers Gesicht und stellte fest, dass er sich rasieren sollte. Das war immer so nervig, aber er wusste nicht, ob ihm ein Bart stehen würde, also mussten die Stoppeln ab.

Unterdessen suchte sich Rin Klamotten aus seinem Schrank heraus und zog sich an, danach wartete er auf Sousuke. Währenddessen informierte er sich schon mal im Internet, welche Wohnungen in der Nähe gerade frei waren und schrieb sich die besten Ergebnisse heraus. Er war noch nicht ganz fertig, als Sousuke zurückkam, der ihm dann über die Schulter schaute, um zu sehen, was er machte.
 

„Bin gleich fertig“, meinte Rin und schrieb noch die eine Adresse fertig auf, ehe er aufstand. „Wir können frühstücken gehen!“
 

Der Größere nickte nur und sie gingen gemeinsam nach unten. Rins Mutter war noch Zuhause und begrüßte die beiden. Allerdings ließ sie der Gedanke an den Grund, warum Sousuke länger bleiben würde, seit gestern nicht in Ruhe, aber sie wollte ihn nicht gleich als er herunter kam ausfragen. Also wartete sie, bis die beiden sich gesetzt hatten und begann dann: „Also von mir aus kannst du so lange hier bleiben wie du willst, aber ich würde schon gerne wissen, was vorgefallen ist.“
 

„Mama, lass-“ – „Nein, ist schon okay“, fiel Sousuke Rin ins Wort, der ihn vor einer Antwort hatte beschützen wollen, da er gedacht hatte, ihm wäre es unangenehm.
 

„Meine Mutter hat meinen Vater und mich rausgeschmissen und ich muss mir noch eine Wohnung suchen.“
 

Er fügte noch hinzu: „Danke, dass ich solange hierbleiben darf.“
 

Mit dieser Antwort hatte Mrs. Matsuoka nicht gerechnet, aber sie nahm ihm das ab. Sie hatte schon immer geahnt, dass da was nicht stimmte und nickte einfach nur und lächelte dann: „Verstehe…aber es ist doch selbstverständlich, dass du bei uns sein kannst!“
 

Kurz nach acht Uhr gingen die beiden ehemaligen Schüler der Samezuka Akademie aus dem Haus und in Richtung der Wohnung von Sousukes Mutter. Rin verstand es noch immer nicht, wie sie ihren Sohn hatte rausschmeißen können und anscheinend meinte sie es auch ernst, denn soweit er wusste, hatte sie sich nicht bei Sousuke gemeldet seitdem – falls sie das überhaupt jemals getan hatte.

Während Rin sich über diese Dinge Gedanken machte, schweiften Sousukes in eine ganz andere Richtung. Er musste daran denken, welches Gespräch sie letzte Nacht mehr oder weniger begonnen hatten zu führen. Um ehrlich zu sein hatte er sich schon lange gefragt, wie das hinsichtlich Beziehungen bei Rin aussah, da er doch immer ziemlich schüchtern gewesen war, was das anging. Irgendwie hatte sich bei ihm auch der Gedanke eingeschlichen, dass dieser vielleicht schwul war, doch ob das nun die Realität oder seine Einbildung war, wusste er nicht – es war nichts unmöglich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Glennstar
2015-08-24T12:29:07+00:00 24.08.2015 14:29
Hi :)

Ich finde es echt gut, dass du es bei Sousuke langsam angehen lässt. Schließlich hat er gerade andere Probleme als sich gerade darüber zu sorgen, was Rin denken könnte. Natürlich macht er sich auch Gedanken darüber, aber das ist eher im Hintergrund. Mich würde es stören, wenn er direkt verliebt wäre und ihm alles andere egal wäre. Auch deshalb mag ich deine ff so gerne! Es wirkt einfach nicht überstürzt.
Auch die Mischung zwischen Sorgen und schönen Momenten triffst du gut. Erst Sousukes Gedanken zu der Wohnung und der Tatsache, dass sie am nächsten Tag seine Sachen holen wollen und dann die Szene auf dem Bett. Das lockert alles auf und es macht Spaß zu lesen :)
Rin wurde von Sousukes Aktion ja mal so richtig überrascht. Ich finde es süß, wie er darauf reagiert. Man merkt einfach, dass er völlig überfordert ist und es nicht erklären kann. Jedenfalls nicht, ohne zuzugeben, dass die Nähe etwas in ihm auslöst. Was, das genau ist könnte er verschweigen, aber etwas müsste er sagen. Schön auch, dass Sousuke nicht einfach nachgelassen hat, sondern weiter gefragt und den Satz dann beendet hat. Genau darüber gesprochen haben sie noch nicht, aber sie wissen jetzt, dass die Nähe für beide in Ordnung ist. Es geht ja schon mal was langsam in die richtige Richtung ;)
Mir gefällt auch gut, dass du die Mutter nicht einfach außen vorlässt und jetzt nur noch über die beiden schreibst. Natürlich liegt der Fokus auf den ehemaligen Schwimmern, aber es ist ja auch wichtig, dass die Mutter noch auftaucht, schließlich wohnt Sousuke bei ihnen.

Ich freue mich auf neue Kapitel, falls sie hochgeladen werden.

Ganz liebe Grüße
Reika
Von:  Soichi
2015-02-02T17:12:47+00:00 02.02.2015 18:12
Ahh so süss ^.^
Eine super Ff ! ^.<
Hoffe du schreibst bald weiter *^*


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