One Piece von abgemeldet (Liebesgeschichten) ================================================================================ Kapitel 67: Wahrheit auf einen Schlag. -------------------------------------- Es ist Abend geworden, Ruffy befindet sich an Deck der Sunny, doch niemand weiß das. Eine schwarze Silhouette will von der Sunny schleichen. „Robin.“ Die Silhouette dreht sich um, doch kann niemanden sehen. „Wer ist da?“ „Ist doch eigentlich klar, oder?“ sagt Ruffy während er aus dem Schatten heraus tritt. „Ruffy, ich dachte du schläfst.“ „Nein das geht leider nicht, ich muss vorher noch was regeln, was meine Mannschaft betrifft.“ „In wie fern.“ „Ich verlange keine Erklärung von dir doch du scheinst zu wissen worum es geht, doch was ich wissen will ist wie wichtig ist er dir?“ „Wie ich es mir dachte, es ist dir nicht entgangen.“ Ruffy wartet auf Robins, Antwort. „Es tut weh, Ruffy und ich weiß nicht einmal warum.“ „Ich kann es dir nicht erklären doch ich kenne dein Problem, wenn ihm etwas passieren würde wie neulich, also das er ins Wasser fällt wäre das nicht gut.“ „Was hast du vor Ruffy?“ „Ich gebe dir eine Chance.“ „Was heißen soll?“ „Du hast eine Wahl zwischen zwei dingen.“ „Willst du mich dazu zwingen zwischen euch und ihm zu wählen?“ „Nein das würde ich nicht machen, doch ich lasse dir die Wahl zwischen, großer Angst und kleiner Angst.“ „Du redest in Rätseln.“ Ruffy gibt Hancock eine Art Beutel. „Du entscheidest, doch Handle richtig, wenn du dich dazu einschließest es ihm zu geben lade ihn vorher zum Frühstück ein und warte bis er tief und fest schläft niemand darf wissen das wir so etwas an Bord haben.“ Ruffy lässt Robin mit dem Beutel stehen, diese öffnet ihn und begreift was Ruffy gemeint hat. „Danke Ruffy.“ flüstert sie leise vor sich her und versteckt dann den Beutel in einer kleinen Tasche die an ihrem Kleid ist. „Law?“ „Ja ich bin hier Robin.“ Robin entdeckt Law hinter einen Busch und geht auf ihn zu. „Law ich muss dir etwas sagen.“ „Was denn?“ „Ruffy hat dich und deine Mannschaft morgen Früh zum Frühstück eingeladen.“ „Ich kann diese Einladung doch nicht annehmen.“ „Aber Sanji macht wahnsinnig gutes Frühstück, er ist bestimmt schon auf eure Anwesenheit eingestellt.“ „Okay, Robin ich werde kommen.“ „Gut, wir sollten heute beide schnell ins Bett, ich bin schon fast übermüdet von dem langen wach bleiben immer.“ „Ja ich auch, aber ich werde heute mal wo anders schlafen.“ „Okay, gute Nacht Law.“ „Gute Nacht, Schönheit.“ Law legt sich auf dem Deck seines U-Boots Schlafen, nach knapp einer Stunde schleicht sich eine schwarze Silhouette an ihn heran und beginnt an seinem Arm zu werkeln. Die Silhouette packt gerade alles zusammen und gibt Law noch eine Spritze, da betritt Bepo das Deck und sieht das. „Wer bist du und was hast du mit unserem Kapitän angestellt.“ Noch bevor Bepo einen Schritt auf die Silhouette zumachen kann ist, die Silhouette spurlos verschwunden. Am nächsten Morgen: „Alle aufstehen es ist ein wunderschöner Tag, Yohohohohoho!“ „BROOK!!“ schreien alle fast wie aus einem Mund. „Brook du bist heute aber spät dran.“ meint Robin die an ihm vorbei läuft. „Robin-san, warum so früh schon fitter als ich?“ „Du musst mir den gefallen machen und so laut sein das sogar die Heart Piraten wach werden.“ „Ich weiß zwar nicht warum aber wenn ich auf den Mast kommen würde könnte ich laut genug spielen das alle wach werden.“ „Gut dann komm mit ich bringe dich hoch.“ „Okay.“ Robin schafft Brook auf den Mast hoch und Brook spielt so extrem laut sein Lied mit denen es die Strohhutpiraten als weckt schon nach kurzer Zeit stehen alle Heart Piraten an Deck des U-Boots und die Strohhutpiraten an Deck der Sunny. „Brook, spinnst du jetzt total?“ „Nein Lysop, ich wollte nur alle wach bekommen.“ „Schön wie bist du darauf gekommen?“ „Das interessiert doch niemanden Nami, Sanji, ist schon in der Küche und macht Frühstück, wir essen heute zusammen mit den Heart Piraten.“ „Ruffy, du bist einfach viel zu positiv.“ „Was wieso?“ „Nami, ganz einfach weil ich das jetzt so entschieden habe.“ „Okay, weiß Sanji das schon?“ „Natürlich er ist ja schließlich der Koch.“ Ruffy fängt an zu lachen, Law ist nun auch richtig wach. „Kapitän Law ist alles in Ordnung?“ „Ja, was ist hier eigentlich los?“ „Das Skelett der Strohhutpiraten hat so laut Musik gemacht das alle wach geworden sind.“ „Und wo ist da das Problem Bepo?“ Law steht auf und fühlt sich auf einmal seltsam, er hat Bauschmerzen und ihm ist übel, Bepo bemerkt das mit Law etwas nicht stimmt. „Kapitän Law, was ist?“ „Alles in Ordnung mir ist nur etwas Schlecht.“ Kaum hat Law das gesagt kippt er um. „Oh nein, das war bestimmt diese Silhouette gestern Nacht, was hat sie ihm gegeben.“ Robin sieht kurz zu Ruffy herüber, der sie nur anlächelt und sich dann Chopper zuwendet. „Chopper.“ „Damit habe ich nicht gerechnet, ich werde mir das einmal ansehen.“ Chopper hüpft von der Sunny und läuft zum U-Boot der Heart Piraten herüber. „Hey, ich kann ihn mir mal ansehen.“ Bepo schaut Chopper an und seinen Kapitän. „Okay, komm an Deck.“ Chopper sieht sich Law an und erkennt sofort was er hat. - mit einer Schlafnachwirkung habe ich gerechnet doch so stark, das kann nur heißen das sie sich hier alle falsch ernähren.- „Was esst ihr eigentlich als?“ „Was hat das mit Law zu tun?“ „Sehr viel wenn er eine richtige Ernährung hätte würde er gar nicht hier liegen.“ „Was soll das heißen?“ „Ihm wurde scheinbar etwas gegeben was ihm nichts ausgemacht hätte wenn er eine richtige Ernährung erhalten hätte.“ „Ist das so, kannst du das auch beweisen.“ „Ja kann ich.“ „Wie denn?“ „Ruffy sag Sanji ich brauche 20 kg trocken gebratene Seekönig Haut und 4 Liter Sake, und das mit dem roten Gewürz.“ „Okay Chopper.“ Ruffy sieht Robin an. „Geh und sag es Sanji.“ Robin nickt und verschwindet in der Sunny. „Ruffy was ist hier los?“ „Er hat es auch.“ „Was?“ „Wenn er sich davon erholt wird er in der Lage sein Schwimmen zu können.“ sagt Ruffy in einem ernsten Ton und verschwindet mit Hancock zusammen in der Sunny. „Wieso den das, warum geben wir ihm so ein Geschenk?“ „Er wird einmal zu uns gehören, außerdem hat er uns beim Training geholfen also will ich nichts mehr hören.“ schreit Ruffy aus der Sunny heraus. „Wer ist es Ruffy?“ „Hancock ich sag es dir wenn wir im Zimmer sind.“ „Okay Ruffy.“ In Ruffys Zimmer angekommen nimmt Ruffy Hancock auf den Arm und legt sie sachte in sein Bett. „Es ist so das er uns sehr oft geholfen hat und er wird uns nichts tun er ist mit jemandem auf diesem Schiff verbunden.“ „Woher weißt du das?“ „Ich spüre jede kleine Veränderung die hier in der Mannschaft entsteht.“ „Wie geht den das?“ „Hancock hör mal in dich hinein dann wirst du es auch merken.“ Hancock schließt die Augen und konzentriert sich. „Ruffy, ich merke gar nichts.“ „Okay, ich werde dir Helfen.“ „Gut und wie?“ „Leg dich einfach ganz entspannt hin und schließe die Augen.“ Hancock schließt die Augen, und lauscht darauf was Ruffy als nächstes sagt. „Und jetzt blende alle Geräusche um dich herum aus, konzentriere dich nur noch auf deine Atmung und das was ich sage.“ sagt Ruffy in einem sehr ruhigen Ton. „Atme tief durch die Nase in den Bauch ein und ebenso durch die Nase wieder aus, entspanne jeden Muskel ihn dir, angefangen mit den Füßen bis hin zum Kopf.“ Ruffy sieht wie sich Hancock komplett entspannt. „Und jetzt höre auf deinen Herzschlag, konzentriere dich nur auf deinen Herzschlag und das so lange bis du ihn Laut in deinen Ohren hörst, dann, lass dich fallen.“ Hancock befolgt alles was Ruffy sagt und Ruffy sieht ganz erstaunt zu wie Hancock beginnt zu schweben. „Das ist gut und jetzt lass dich von deinem Herzschlag tragen.“ Mit einem schlag, knallt Hancock fast wieder auf das Bett, Ruffy kann sie gerade noch fangen. „Wow Hancock was ist den passiert?“ Hancock zittert am ganzen Körper, Ruffy macht sich sorgen ob es so gut gewesen ist ihr das zu sagen. „Hancock, hör mir immer noch zu sei ganz ruhig höre auf den Klang des Meeres und lass dich von den Wellen tragen.“ Hancock hört auf zu zittern und ist wieder so entspannt das sie zu schweben beginnt. „Gut und jetzt lass dich ganz langsam immer schwerer und schwerer werden.“ Hancock sinkt zurück auf das Bett und öffnet die Augen. „Ruffy.“ „Ja Hancock ich bin hier.“ Hancock dreht den Kopf und lächelt Ruffy an, Ruffy lächelt zurück ohne das man ihm ansieht das er sich immer noch sorgen um Hancock macht. „Wie geht es dir?“ „Es ist so viel los hier, obwohl es so still erscheint.“ „Ja, jeder diese Mannschaft könnte das, wenn er es trainieren würde doch, bei mir ist es immer so daher weiß ich über so ziemlich alles Bescheid.“ „Gut, ich habe es auch gesehen, die Verbindungen zwischen jedem dieser Mannschaft doch das es sich so sehr ausweitet hätte ich nicht gedacht.“ „Ja es ist erstaunlich, Zoro und Nami , genauso wie Robin und Law sind die Personen mit der Verbindung die direkt bei uns sind alle anderen haben teilweise noch nicht erkannte Verbindungen..“ „Und du wusstest die ganze Zeit schon das Robin eine solche Bindung mit Law aufbauen wird.“ „Nein nicht direkt, du hast es ja selbst gesehen man sieht nur in welche Richtung deren Wege sie führen doch sobald sie selbst die Verbindung aufbauen weiß ich es.“ „Gut, aber das du so etwas weißt ist schon erstaunlich.“ „Ich muss so etwas wissen, schließlich bin ich der Kapitän und muss wissen ob ich mich auf meine Mannschaft verlassen kann und ich kann dir sagen das kann ich bei jedem.“ „Ruffy, du hast mehr Geheimnisse auf Lager als man vermuten könnte.“ „Ja aber lass uns jetzt wieder raus zu den anderen gehen wir müssen allen sagen das wir morgen wieder in See stechen.“ „Okay.“ Nach dem Frühstück: „So wir Trainieren heute noch einmal und morgen werden wir weiter fahren.“ sofort beginnt das Training wie die ganzen letzten Tage auch und alle machen sehr schnelle Fortschritte, doch dann fangen Sanji und Zoro sich wieder an zu streiten. „Hört auf, sofort.“ sagt Nami Doch sie machen weiter, was natürlich niemand gut findet. Ruffy holt einmal aus und will die beiden auseinander bringen, doch auf einmal steht jemand genau im Weg, Ruffy erwischt diese Person voll. „Was wer war das?“ „Es war nicht deine Absicht Ruffy er ist dir in meine Hand rein gelaufen.“ „Ja darum geht es ja jetzt auch nicht Hancock, aber es war eine sehr schwungvolle aus hohl Bewegung wer auch immer das war könnte verletzt sein.“ „Stimmt Ruffy du hast recht.“ sagt Chopper der die Person soeben gefunden hat. „Chopper wer ist es?“ „Nami, es ist dieser Komische Huh.“ „Was wollte er den hier?“ „Das ist doch egal, was er hier wollte schauen wir lieber das er wieder wach wird.“ „Entschuldigung Drache, es tut mir leid ich mache es nicht wieder.“ „Was faselt er den da?“ „Ruffy es sieht so aus als ob er total K.O. gegangen ist und jetzt einfach wirres Zeugs redet.“ „Drache, ich werde Nummer 2 deiner Liste früher oder später in die Finger bekommen und wer weiß was ich mit ihm mache.“ „Was den für eine Liste und wer ist Nummer 2?“ Chopper zieht Huh, um ihn besser untersuchen zu können den schweren Mantel aus und hervor kommt ein Blond haariger Typ. Ruffy sieht den Typen und da fällt ihm auf einmal vieles aus seiner Kindheit wieder ein, doch es kommt ihm alles so merkwürdig vor und das kann doch nicht wahr sein. „Es ist nicht möglich, so etwas gibt es dich nicht.“ Ruffy stürmt zu Chopper und dem Typen vor der sich als Huh vorgestellt hat und packt ihn. „Geht sofort alle auf das Schiff!“ Weil Ruffy so total verzweifelt und wütend zugleich klingt machen das auch alle, Law hat seine Mannschaft ebenfalls auf das Schiff geschickt, weshalb nur noch Ruffy, Hancock und Law sich mit Huh im Wald befinden. „Hancock, es wäre besser du gehst auch.“ „Nein das glaube ich nicht, du wirkst sehr aufgebracht und ich kann dich so nicht alleine lassen.“ „Law, danke das du deine Mannschaft weggeschickt hast doch du hättest auch gehen können.“ „Nein, du hast gerade eine sehr Interessante Gefühlslage Preis gegeben und ich will wissen was als nächstes geschieht.“ „Ihr werdet es nicht verstehen, doch wenn ihr darauf besteht das mit zu bekommen kann ich nichts machen.“ Ruffy starrt die ganze Zeit, die Person an die sich als Huh vorgestellt hat. „Wach sofort auf!“ Huh wird auch wach, wodurch er bemerkt in was für einer Brenzligen Lage er sich scheinbar befindet. „Was ist hier Los?“ „Das fragt der Richtige.“ „Wieso?“ „Wie ist dein Name und verarsche mich nicht noch einmal, du heißt nicht Huh.“ „Das stimmt doch ich hatte den Befehl niemandem meinen Namen zu sagen, ich habe zwar nie verstanden warum doch da die Person die mir das Befohlen hat mir das Leben rettete habe ich gemacht was er wollte.“ „Schön sag mir sofort wie du heißt.“ „Ruffy es wäre nicht gut ihn dazu zu zwingen er hat es verboten bekommen.“ „Hancock ich muss es wissen.“ „Okay, Ruffy aber sei vorsichtig.“ „Ich glaube immer noch das ich dich Irgendwoher kenne, doch du verwirrst mich, ihn hingegen kenne ich und ich hasse ihn obwohl ich ihm auch einiges verdanke.“ „Woher kennst du mich?“ „Tue doch nicht so du weist ganz genau wer ich bin und warum ich dich so hasse, auch wenn ich dich eigentlich mögen sollte.“ „Wieso was habe ich dir den gemacht?“ „Du hast dafür gesorgt das ich im East Blue bei so einer beschissenen Adligen Familie gelandet bin, der ich entkommen konnte weil es da eine Person gab die ihm ähnlich gesehen hat, doch es wahr nicht er.“ „Wer zum Teufel bist du?“ „Law, nach allem was er jetzt gesagt hat weiß ich wer er ist.“ „Und wer Ruffy?“ „Sein Name ist Sabo, Aufgewachsen im East Blue zusammen mit meinem verstorbenen Bruder Ace.“ „Was, aber er verstarb doch auf dem Meer.“ „Ich bin nicht gestorben ich wurde gerettet, sieht her Lebe ich hier auf der Insel und niemand weiß das es mich gibt, doch woher weißt du das?“ „Du hast gesagt das ich dir bekannt vorkomme, auch wir sind zusammen auf dem East Blue aufgewachsen Ace, du und ich hatten uns zu Brüdern erklärt.“ „Aber was hat das dann mit Law zu tun, also woher kennst du ihn Huh?“ „Ganz einfach, als er noch klein wahr lebte er bei einer reichen Familie im East Blue, diese Familie ist vom North Blue in den East Blue gezogen doch ihr kleines Kind ist auf der Reise abhanden gekommen und da kam ich dann ins Spiel, ich wollte nicht zu dieser Familie gehören.“ Alle schauen Huh der wie alle festgestellt haben Sabo ist an. „Wenn du nicht von deiner Familie verschwunden wärst wäre ich nie bei denen, gelandet und ich will wetten deine Höflichkeit hast du immer noch nicht abgelegt, ich habe Jahre gebraucht um herauszufinden wer mir mein Leben versaut und dennoch ermöglicht hat.“ „Ich kann für nicht was dir geschehen ist etwas, ich wurde damals auch nicht gerade freiwillig von meiner Familie getrennt, mich dafür zu beschuldigen ist nicht gerade eine schlaue Idee von dir.“ „Sei einfach still Nummer 2 Trafalgar D. Law, nur wegen dieser dämlichen Regel darf ich dir nichts machen.“ „Was hat es mit dieser Nummer auf sich?“ „Vergiss es das geht dich nichts an.“ Sabo sieht wütend aus, Ruffy der ihn immer noch am Kragen fest hält holt einen Zettel aus Sabos Umhang. „Ist das diese Liste?“ „Wo hast du das her, gib es mir wieder.“ „Nein erst wenn du mir verrätst was es mit der Liste aus sich hat.“ „Okay, es ist eine Liste alle Piraten denen nichts geschehen darf.“ „Gut und wieso?“ „Das ist eine Anordnung von einer bestimmten Person.“ Ruffy nickt, und bindet Sabo dann an einen Baum. „Du hast Glück, ich werde mir diese Liste abschieben, dann kannst du sie wieder haben wir reisen morgen ab und niemand wird jemals erfahren das du existierst.“ „Okay, kommt bitte auch niemals wieder auf diese Insel.“ „Das werden wir nicht, doch ich habe die ganze Zeit gedacht du bist Tod, es freut mich dennoch zu wissen das du lebst und es dir gut geht.“ „Ja schön für dich, doch mir fällt es einfach nicht mehr ein, was wir als Kinder so erlebt haben.“ „Das macht nichts.“ Ruffy lässt Sabo am Boden liegen und wendet sich Hancock und Law zu. „Hancock, wir gehen auf die Sunny komm mit.“ Hancock und Ruffy laufen Richtung Sunny und Law geht mit, da bleibt Ruffy auf einmal stehen. „Ach ja Sabo, ich weiß nicht auf wessen Seite du stehst doch stell dich mir nie wieder versehentlich oder absichtlich in den Weg.“ „Das werde ich nicht mehr machen, versprochen.“ „Morgen sobald wir weg sind wirst du deine Liste an einem Baum hängend finden, also Tschüss“ Am nächsten Tag reisen die Heart Piraten und die Strohhutpiraten von der Insel ab um ihren Zielen nach zu gehen. 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