Folgen einer unerwiderten Liebe von abgemeldet
(Kai x Ray xTala)
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Kapitel 1: Gefangenschaft
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Folgen einer unerwiderten Liebe
1) Gefangenschaft
Tala lief unruhig im Zimmer auf und ab, wann würden sie endlich zurückkommen
und ihm Bericht erstatten?
Schon vor drei Stunden hatte er ihnen den Auftrag erteilt und noch immer war
nichts von ihnen zu sehen oder zu hören.
Weiter kam er mit seiner 'Zukunftsplanung' nicht, denn in diesem Augenblick
traten Brian und Spencer zusammen mit einem bewusstlosen Ray in den Raum. Sofort
hellte sich Tala's Gesicht auf als er Ray sah, ja er war von übermenschlicher,
fast Engelsgleichen Schönheit....
"Gute Arbeit, Spencer! Brian! Ihr könnt euch für den Rest des Tages frei
nehmen. Doch jetzt lasst uns ALLEIN......" Schon schloss sich die Tür hinter
den Beiden und Tala und Ray blieben alleine im Zimmer zurück, tja was wohl Kai
dazu sagen würde dass er seinen Ray in der Gewalt hat?!! Dieser Gedanke ließ
ihn lächeln und er schritt auf den immer noch bewusstlosen Blader zu. Ja, er
wusste sehr wohl von den Gefühlen von Kai für den bildhübschen, jungen
Chinesen, doch würde er ihn nie wieder bekommen.....
Wieder wurde er aus seinen Gedanken
gerissen, er hatte sich bewegt, er kam also wieder zu sich.....
"Ah! Das Kätzchen kommt wieder zu sich?? Gut geschlafen kleines Tigerchen?!?!"
"Was?.....Ich......, AU mein Kopf,......was ist denn passiert,......wo......wo
bin ich überhaupt? B-b-bist du das,.............TALA??" Verwirrung und Furcht
waren aus seiner Stimme deutlich herauszuhören, Tala freute sich wie ein Kind
über Geschenke an Weihnachten. So gefiel ihm Ray, er war eingeschüchtert, doch
wusste er dass dieser Zustand nicht lange andauern konnte, bald schon würde das
'Tigerchen' seine Krallen ausfahren und er konnte es gar nicht mehr
abwarten......er würde seinen Willen brechen, würde ihn wimmernd vor sich auf
den Boden kriechen sehen, ja und er würde sehen wie 'sein' Kätzchen gepeinigt
aufschrie, wenn er ihn lange und brutal nahm.....Ray würde um Gnade winseln,
doch er würde sie ihm nicht gewähren, nein er würde ihn sehr hart
drannehmen......
Er wird so was wie mein persönlicher Sklave sein und ich kann mit ihm machen,
was und wann ich will.
Oh ja, ich werde ihn so lange quälen, bis er sich wünscht niemals geboren
worden zu sein...... Dieser Gedanke versetzte ihn zutiefst in Erregung und er
musste sich zurückhalten um nicht sofort über ihn herzufallen, obwohl das
brauchte er ja gar nicht, denn Ray 'gehörte' jetzt ihm.......
Er konnte......er konnte einfach nicht, konnte sich nicht gegen den 2 Jahre
älteren Jungen wehren, der ihn auf's Bett drückte.
Tala löste seine Hand um die Handgelenke Ray's und fuhr ihm mit einer Hand
unter sein Hemd. Dieser riss panisch seine Augen auf, seine Pupillen hatten sich
bereits zu Schlitzen verengt, doch diese Tatsache schien Tala nur noch mehr
anzuturnen.....
"Gut so, bekommst du es mit der Angst zu tun, Tigerchen?! Du gehörst MIR, ob du
es willst oder nicht. Ja, ich werde mit dir Sachen machen, die du dir nicht
einmal in deinen schrecklichsten Alpträumen vorstellen kannst. Und ich werde es
genießen dich leiden zu sehen....." Jetzt wurde es Ray zuviel und er
mobilisierte all seine Kräfte, war dann mit einem Mal frei, doch dass schien
genau Tala's Wille zu sein. Noch bevor er auch nur daran denken konnte die
Flucht zu ergreifen, geschweige denn einen Fuß in Richtung Tür zu bewegen,
traf ihn eine Faust wie aus Stahl in den Bauch, dann sackte er in sich zusammen
und sah nur noch bunte Punkte vor seinen vor Schmerz geschlossenen Lidern
tanzen.
Seine Gedanken wurde jäh unterbrochen, als Tala nach seinem Handgelenk griff
und ihn zu sich nach oben zog. Stürmisch presste er seine Lippen auf die von
Ray und drang mit der Zunge brutal in seinen Mund ein. Ray stand die Panik ins
Gesicht geschrieben und so tat er das einzigste was ihm einfiel, er biss zu.
Tala zuckte kurz zusammen, grinste ihn dann aber breit an und schlug ihn mit der
Faust ins Gesicht, Ray geriet ins taumeln und fiel.............direkt auf's
Bett.
Ein scheußliches Lachen holte ihn in die Realität zurück, Tala saß ebenfalls
auf dem Bett und beugte sich über ihn. Und noch bevor Ray sich versah, hatte
Tala eine Spritze in der Hand und injizierte ihm irgendein Medikament. Er stieß
einen spitzen Schrei aus, als er bemerkte dass er sich nun nicht mehr bewegen
konnte, er war wie gelähmt, doch dass schlimmste war.......er war Tala nun
endgültig Schutzlos ausgeliefert.........
So das war der erste Teil und ich hoffe, dass ihr nicht zu schockiert seid und
die Fortsetzung lesen werdet...... ^_____^ Hiermit grüße ich alle FF-Leser und
natürlich auch Schreiber....... Aber vor allem Grüße ich Silvery Raven und
meine beste Freundin Prism_of_live......
Chiao bis bald
HEAGDL
Bye bye eure Ne-Chan
PS: Über Kommis freue ich mich natürlich immer sehr.......
Kapitel 2: Gefangenschaft
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Hallöle erst einmal, herzlich willkommen bei meiner neuen FF und ich sage schon
mal im Voraus GOMEN an alle Kai-, aber besonders an Tala-und Ray-Fans (Zu denen
ich selbst gehöre), ich habe mich etwas an den Charakteren vergriffen, bitte
nicht töten...... ^___^ aber jetzt erst einmal viel Spaß bei der FF
Folgen einer unerwiderten Liebe
1) Gefangenschaft
Tala lief unruhig im Zimmer auf und ab, wann würden sie endlich zurückkommen
und ihm Bericht erstatten?
Schon vor drei Stunden hatte er ihnen den Auftrag erteilt und noch immer war
nichts von ihnen zu sehen oder zu hören.
Weiter kam er mit seiner 'Zukunftsplanung' nicht, denn in diesem Augenblick
traten Brian und Spencer zusammen mit einem bewusstlosen Ray in den Raum. Sofort
hellte sich Tala's Gesicht auf als er Ray sah, ja er war von übermenschlicher,
fast Engelsgleichen Schönheit....
"Gute Arbeit, Spencer! Brian! Ihr könnt euch für den Rest des Tages frei
nehmen. Doch jetzt lasst uns ALLEIN......" Schon schloss sich die Tür hinter
den Beiden und Tala und Ray blieben alleine im Zimmer zurück, tja was wohl Kai
dazu sagen würde dass er seinen Ray in der Gewalt hat?!! Dieser Gedanke ließ
ihn lächeln und er schritt auf den immer noch bewusstlosen Blader zu. Ja, er
wusste sehr wohl von den Gefühlen von Kai für den bildhübschen, jungen
Chinesen, doch würde er ihn nie wieder bekommen.....
Wieder wurde er aus seinen Gedanken
gerissen, er hatte sich bewegt, er kam also wieder zu sich.....
"Ah! Das Kätzchen kommt wieder zu sich?? Gut geschlafen kleines Tigerchen?!?!"
"Was?.....Ich......, AU mein Kopf,......was ist denn passiert,......wo......wo
bin ich überhaupt? B-b-bist du das,.............TALA??" Verwirrung und Furcht
waren aus seiner Stimme deutlich herauszuhören, Tala freute sich wie ein Kind
über Geschenke an Weihnachten. So gefiel ihm Ray, er war eingeschüchtert, doch
wusste er dass dieser Zustand nicht lange andauern konnte, bald schon würde das
'Tigerchen' seine Krallen ausfahren und er konnte es gar nicht mehr
abwarten......er würde seinen Willen brechen, würde ihn wimmernd vor sich auf
den Boden kriechen sehen, ja und er würde sehen wie 'sein' Kätzchen gepeinigt
aufschrie, wenn er ihn lange und brutal nahm.....Ray würde um Gnade winseln,
doch er würde sie ihm nicht gewähren, nein er würde ihn sehr hart
drannehmen......
Er wird so was wie mein persönlicher Sklave sein und ich kann mit ihm machen,
was und wann ich will.
Oh ja, ich werde ihn so lange quälen, bis er sich wünscht niemals geboren
worden zu sein...... Dieser Gedanke versetzte ihn zutiefst in Erregung und er
musste sich zurückhalten um nicht sofort über ihn herzufallen, obwohl das
brauchte er ja gar nicht, denn Ray 'gehörte' jetzt ihm.......
Er konnte......er konnte einfach nicht, konnte sich nicht gegen den 2 Jahre
älteren Jungen wehren, der ihn auf's Bett drückte.
Tala löste seine Hand um die Handgelenke Ray's und fuhr ihm mit einer Hand
unter sein Hemd. Dieser riss panisch seine Augen auf, seine Pupillen hatten sich
bereits zu Schlitzen verengt, doch diese Tatsache schien Tala nur noch mehr
anzuturnen.....
"Gut so, bekommst du es mit der Angst zu tun, Tigerchen?! Du gehörst MIR, ob du
es willst oder nicht. Ja, ich werde mit dir Sachen machen, die du dir nicht
einmal in deinen schrecklichsten Alpträumen vorstellen kannst. Und ich werde es
genießen dich leiden zu sehen....." Jetzt wurde es Ray zuviel und er
mobilisierte all seine Kräfte, war dann mit einem Mal frei, doch dass schien
genau Tala's Wille zu sein. Noch bevor er auch nur daran denken konnte die
Flucht zu ergreifen, geschweige denn einen Fuß in Richtung Tür zu bewegen,
traf ihn eine Faust wie aus Stahl in den Bauch, dann sackte er in sich zusammen
und sah nur noch bunte Punkte vor seinen vor Schmerz geschlossenen Lidern
tanzen.
Seine Gedanken wurde jäh unterbrochen, als Tala nach seinem Handgelenk griff
und ihn zu sich nach oben zog. Stürmisch presste er seine Lippen auf die von
Ray und drang mit der Zunge brutal in seinen Mund ein. Ray stand die Panik ins
Gesicht geschrieben und so tat er das einzigste was ihm einfiel, er biss zu.
Tala zuckte kurz zusammen, grinste ihn dann aber breit an und schlug ihn mit der
Faust ins Gesicht, Ray geriet ins taumeln und fiel.............direkt auf's
Bett.
Ein scheußliches Lachen holte ihn in die Realität zurück, Tala saß ebenfalls
auf dem Bett und beugte sich über ihn. Und noch bevor Ray sich versah, hatte
Tala eine Spritze in der Hand und injizierte ihm irgendein Medikament. Er stieß
einen spitzen Schrei aus, als er bemerkte dass er sich nun nicht mehr bewegen
konnte, er war wie gelähmt, doch dass schlimmste war.......er war Tala nun
endgültig Schutzlos ausgeliefert.........
So das war der erste Teil und ich hoffe, dass ihr nicht zu schockiert seid und
die Fortsetzung lesen werdet...... ^_____^ Hiermit grüße ich alle FF-Leser und
natürlich auch Schreiber....... Aber vor allem Grüße ich Silvery Raven und
meine beste Freundin Prism_of_live......
Chiao bis bald
HEAGDL
Bye bye eure Ne-Chan
PS: Über Kommis freue ich mich natürlich immer sehr.......
Kapitel 3: ????Begründete Sorgen????
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Hier ist auch schon der zweite Teil, tut mir leid dass ich mich sooooooo an den
Charakteren vergriffen habe, nochmals GOMEN....... Viel Spaß beim lesen......
Teil 2
2) ???? Begründete Sorgen ????
In der Zwischenzeit in der WG der Bladebreakers:
Er lief aus dem Haus , kannte Ray's Joggingstrecke
In und Auswendig, war er doch schon mehrmals seinem Schatz
hinterhergeschlichen......
Es war Mittlerweile schon 7:00 Uhr morgens, die Straßen waren leergefegt, nur
ein Junge von ca. 17 Jahren lief umher und suchte nach seinem gleichaltrigen
Freund von dem jede Spur fehlte......fast jedenfalls..... Nicht weit von ihm sah
er etwas glänzen, als er dann näher trat, um sehen zu können um was es sich
dabei handelt, hielt er den Atem an......
"DRIGGER! Aber, was.....Ray würde ihn nie verlieren, er wacht über ihn, als
ginge es um sein Leben. Nein, es muss etwas passiert sein......" Jetzt sah er
auch unweit des Blades ein Tuch liegen und bekam ein mulmiges Gefühl in der
Magengegend. Noch im gehen hob er den Blade auf und war mit dem nächsten
Schritt auch schon an der Stelle angekommen auf der das Tuch lag........Er hob
es auf und roch daran, das Ergebnis war im wahrsten Sinne des Wortes betäubend.
Das Tuch war mit Chloroform getränkt ,was ihn in seinem Verdacht
bestärkte.....Irgendwas war Ray zugestoßen......Jemand musste ihn entführt
haben, aber wer würde so etwas tun.....? Da fiel es ihm wie Schuppen von den
Augen, es gab Jemand ganz bestimmten der extrem viel Interesse an Ray gezeigt
hatte........
"TALA!!!! Wenn du ihn in irgendeiner Weise verletzen solltest, bekommst du es
mit mir zu tun.......!!!" Mit diesen Worten drehte er sich um, steckte sich
Drigger in die Tasche und lief so schnell ihn seine Beine trugen zurück zum
Hotel, um den anderen von der Entführung und seinem verdacht zu
berichten.......
Er würde alles daran setzen seinen Ray wiederzubekommen.......
.......Er schrie schmerzhaft und gepeinigt auf, als Tala in ihn eindrang, da er
sich durch das Mittel nicht bewegen konnte, musste er es hinnehmen und wimmerte
nur vor sich hin.
Jetzt fing Tala an sich in ihm zu bewegen, stieß immer härter und fordernder
in ihn hinein.... Seine Stöße wurden mit jedem Mal fester und Ray konnte
nichts anderes tun als laut seinen Schmerz heraus zuschreien.......Nach schier
endloser Zeit kam Tala dann in ihm und ließ von ihm ab.
Immer noch wimmernd lag er da, sein Unterleib pochte schmerzhaft, alles andere
spürte er schon nicht mehr da war nur noch Schmerz, sein ganzer Körper nur
noch aus schmerzen zu bestehen.......Tränen rannen ihm die Wangen hinunter,
dann vernahm er nur noch wie Jemand ihn gepackt hatte, weg trug und ihn
schließlich mit einem schweren Gegenstand bewusstlos schlug.......
ER spürte etwas hartes, kaltes und nasses unter sich. Dann schlug er die Augen
auf und wünschte sich auch schon gleich es nicht zu tun getan zu haben, denn
sofort fing der Raum an sich zu drehen und so musste er sie auch gleich wieder
schließen. Dennoch, er musste sich aufrappeln, musste es wenigstens versucht
haben. Also setzte er sich auf und wurde sogleich mit einem pochendem Schmerz
der von der Leistengegend wie ein Blitz durch seinen Körper jagte, die
Wirbelsäule hochschoss begrüßt und so blieb er sitzen, hörte gänzlich
aufgehört sich zu bewegen. Und da kehrten auch schon die Erinnerungen mit einer
solchen Heftigkeit zurück dass er aufkeuchte...... die Schmerzen die sie
mitbrachten waren unerträglich, was zum Teufel noch eins, hatte ihn Tala da
Für ein Medikament gespritzt?? Er hatte keine Zeit mehr darüber nachzudenken,
denn in genau diesem Moment öffnete sich die Tür und Tala trat ein, gefolgt
von Brian und Spencer. Tala grinste bis über beide Ohren, als er Ray's Zustand
sah
"Was denn, das kleine Kätzchen ist schon aufgewacht? Oh man, das Mittel hätte
ausreichen sollen dein hübsches Köpfchen für 48h auf dem Kissen ruhen zu
lassen. Pardon, ich meinte natürlich den Boden.....Aber wie dem auch sei, gut
das du schon auf bist....., MITKOMMEN, AUF DER STELLE. LOS!"
"Was war das für ein Mittel das du mir gespritzt hast?! Und überhaupt....." Er
wurde von Tala's Lachen unterbrochen, er wusste das Ray nicht die Sicherheit
verspürte die aus seinen Worten hervorging.....dazu kannte Tala ihn zu gut,
schließlich hatte er alle Mitglieder der Bladebreakers genauestens
studiert.....Doch wie sagt man doch so schön die Augen sind der Spiegel der
Seele??? Und in Ray's Augen war blankes Entsetzen und Panik geschrieben.
Auf einmal kam Bewegung in die Runde. Tala hatte den anderen ein Zeichen gegeben
und schon hatte die beiden Ray gepackt und zerrten ihn aus dem Raum, wobei er
sich
Natürlich heftigst zu wehren versuchte, doch er war gegen Tala Chancenlos
gewesen, was hatte er dann zwei solcher Kraftpakete entgegenzusetzen....... Dass
einzige was ihm das einbrachte waren Schläge und Tritte von seinen Bewachern.
Wieder stürzte er zu Boden, doch wurde er einfach hinter Tala
hergezerrt.....nach ca. 10min standen sie vor einer Tür, die von Spencer
geöffnet wurde. Der Raum den sie betraten war angenehm groß, ein Fenster gab
es auch und ein Bett. Ein richtiges Bett, Tala stieß ihn darauf zu......
"So, das wird für die nächste Zeit dein Quartier sein, Spencer komm mit wir
haben noch was zu erledigen, Brian, pass auf unseren schwarzen Panther hier
auf!"
"Jawohl!!"
Damit schloss sich die Tür und Brian und Ray blieben alleine im Zimmer
zurück.....
So das war es auch schon wieder, hoffe ihr seid jetzt nicht allzu schockiert von
mir.....kann nichts dafür, ist so aus 'ner Laune entstanden, bitte Messer und
andere Mordwerkzeuge zurücklassen..... ^____^°
Ich hoffe wir sehen uns im nächsten Kapitel wieder, bitte ganz, ganz viele
Kommis.......
HEALGD
Bye bye eure Ne-Chan
Kapitel 4: verlorene Hoffnung?!
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Hallo alle zusammen...ich will euch hier keine Episoden erzählen, also weiter
geht's mit dem nächsten Teil...
Doch vorher möchte ich noch ganz herzlich SilveryRaven, Prism_of_Life, Beyangel
und alle grüßen die mich kennen...ein Großes GOMEN an euch...dass ich mich
sooooo lange nicht mehr gemeldet habe....doch nun erstmal zum dritten
Teil....viel Spaß beim lesen....
Teil 3
3) verlorene Hoffnung ? !
Brian gesellte sich zu Ray auf's Bett, was diesen erschrocken bis an's andere
Ende des Bettes zurückweichen ließ. Brian sah in zwei panisch aufgerissene
Augen und dachte wehmütig an die Zeit zurück, wo er soviel Kampfgeist und
Freude am Leben in ihnen gesehen hatte. Nun war Ray nur noch ein Schatten seiner
Selbst......
Ja, er gab es ja zu, Ray hatte ihn damals bei den WorldChampionChips unheimlich
fasziniert, dieses Feuer das er in seinen Augen gesehen hatte, hatte ihn
angesteckt. Ray war wohl von Natur aus, ein Rebelle und auch er spürte nun
dieses Feuer stetig anwachsen......
Doch was er jetzt in ihnen sah, machte ihm Angst, Ray's zuvor so hochlodernden
Flammen eben dieses Feuers waren Nahezu gänzlich erloschen......Der
wunderschöne Glanz in diesen Bernsteinfarbenen Augen war entgültig
verschwunden, Ray sah ihn nur aus matten, müden Augen an, sie spiegelten keine
Freude mehr, das Leben in ihnen war erloschen, sie spiegelten nur noch Angst
wieder,.......Diesen Zustand konnte er nicht lange mit ansehen, er musste
irgendwas unternehmen, damit diese Augen die er gelernt hatte zu lieben, nicht
völlige Leere ausstrahlten......davor hatte er Angst, das mit dem Leben in
diesen so seltenen Augen auch sein Widerstand erstarb......Doch hoffte er, dass
es soweit niemals kommen würde.
Ohne dass er es selbst bemerkte, war er näher zu Ray gerutscht, was dieser sehr
wohl wahrnahm, sich zu einer Kugel zusammenrollte und mit vor Entsetzen
aufgerissenen Augen das Näherkommen seines Gegenübers beobachtete. Dieser
Anblick versetzte dem jungen Russen einen gewaltigen Stich im Herzen, er wusste
nicht warum aber er fühlte sich zu diesem jungen Chinesen hingezogen........
"Scht........beruhige dich Ray, ich werde dir nichts tun." (Jetzt stellt euch zu
diesem Satz und jeden den diese süßen Russen machen nur noch einen russischen
Dialekt vor, dann ist alles perfekt ^_____^°) Wie um seine Worte zu bestätigen
rückte der junge Russe wieder ein Stück weg und wartete darauf, dass sich Ray
beruhigen würde sodass er daraufhin mit ihm sprechen konnte, ohne ihn ständig
zittern zu sehen...
So ging er dann schließlich ganz langsam, um Ray nicht abzuschrecken, auf den
jungen Chinesen zu, sah dann aber wie Ray erneut anfing zu zittern und nahm den
nun völlig verstörten Jungen in den Arm. Zuerst wehrte er sich wehement gegen
ihn und so schlug er geschlagene 5 Minunten auf Brian ein, bis er realisierte,
dass dieser keine Anstalten machte ihm dass heimzuzahlen, also zurückschlug
oder ähnliche Gedanken zu haben schien. Nun hob Ray vorsichtig den Kopf an und
sah Brian unsicher an.....Brian bemerkte diese Geste und drückte ihn nun noch
fester an sich
"Ich weiß nicht was mit dir passiert ist, aber wenn du daran scheinbar so
zugrunde gehst muss es furchtbar gewesen sein..."
Wieder und wieder rannen ihm Tränen über die schon geröteten Wangen...
Ja Ray weinte wie schon lange nicht mehr.....Er wollte nicht daran erinnert
werden, was Tala ihm so ohne jegliches Mitgefühl genommen hatte.....er hatte
ihm seiner Unschuld beraubt mit solcher Brutalität und Härte dass ihn bereits
die Erinnerung daran weh taten, erneut fühlte er das stechen im
Unterleib.....sofort rollte er sich zu einer Kugel zusammen....verdrängte den
Schmerz, wollte alles um sich herum vergessen.....wollte nichts mehr spüren, im
Insbesonderen den Schmerz nicht der erneut Kontrolle über sein Handeln
übernahm....schmerzhaft, gequält stöhnte er auf, schrie seine Pein, seine
Wut, seine Ängste, schreite einfach alle Gefühle zu denen er noch fähig war
aus seiner Kehle heraus.....dann versank alles um ihn herum in Dunkelheit, der
Schmerz war verschwunden, alles war verschwunden.....und er blieb zurück mit
all den Gedanken die er hatte, blieb alleine zurück und zitterte vor Angst, ja
der große Ray hat Angst vor dem Alleinsein, doch war das nicht immer so
gewesen.....Bevor Tala ihn zu dem gemacht hatte was er jetzt war, ein Häufchen
Elend, ein von Furcht und Angst zerfressener Teenager, hatte er gelebt, hatte
gerne gelebt...dunkel konnte er sich noch daran erinnern, wie er gefühlt hatte,
wie er die ganze Welt betrachtete und sich sagte, 'die Welt ist zwar hart und
ungerecht aber dennoch werde ich optimistisch in die Zukunft blicken, möge
kommen was da wolle, keiner kann mir den Glauben an das Gute nehmen!!' Tja, wenn
er jetzt so darüber nachdachte fand er diese Worte nun ziemlich naiv.....
Bryan betrachtete den jungen bewusstlosen Chinesen besorgt....
Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als plötzlich die Tür
aufschwang und Tala breit grinsend in der Tür stand...
"Na,....wie geht es unserem Gefangenen...ich hoffe ja wohl gut...aber was sieht
mein Auge da....das Kätzchen ist bewusstlos...so eine Schande, Bryan der Boss
will dich sprechen....unverzüglich..." Mit einem flauen Gefühl im Magen
verließ Angesprochener den Raum, hoffte dass mit Ray alles okay sein
würde...damit verschwand er hinter der nächsten Ecke....unerreichbar weit
fern.
Im Zimmer von Ray:
Tala beugte sich über die bewusstlose Gestalt Ray's fuhr mit den Fingerkuppen
seine Flanke entlang...strich immer tiefer, spürte den Körper unter dieser Art
der Berührung zusammenzucken...und genoss den Gedanken das er der Grund dafür
war...
Ja er freute sich geradezu darüber
<..so....wird er immer an mich denken müssen...willig oder nicht...ich habe ihm
seine Stärke geraubt...nicht mehr viel....und er wird brechen...darauf freue
ich mich ja schon...dann habe ich endlich ein neues Spielzeug...ich bekomme
alles was ich will Ray...ohne Ausnahme...mit deiner Widerspenstigkeit...hast du
nur mein Interesse an dir gesteigert...ich werde dich mir höhrig machen...das
wird ein Spaß...> Ein Stöhnen vom Bett lenkte ihn ab...
"Soso, das Kätzchen ist auch wieder zur Besinnung gekommen...na wie
schön...mir wurde schon langweilig...aber da du nun wach bist...kann es ja
weiter gehen...
......I wanna play......
Und du wirst schön brav das machen, was ich will...hast du verstanden...? Denn
sonst könnte es einen deiner Freunde noch äußerst schlecht ergehen...denn es
ist klar, dass es nur eine Frage der Zeit ist...bis wir deine kleinen wertlosen
Freunde aufgegabelt haben....und du willst doch nicht dass Irgendjemandem der
Finger am Abzug zittert...denn das könnte einen qualvollen Tod
bedeuten...willst du das....??!!! Sag willst du das wirklich, Ray?!!" Tala ging
dazu über dem überaus verängstigten Ray über die Wange zu streicheln...
"Du wirst keinen Laut von dir geben....egal was kommt....egal was ich mit dir
tun werde...weder zu deinem Team, noch zu Irgendjemanden sonst...das bleibt eine
Sache zwischen dir und mir..." Ray schluckte ängstlich...das konnte nichts
gutes heißen...aber wenn er nicht wollte dass den anderen etwas
passierte...musste er wohl oder über gehorchen...er war gelähmt vor Angst als
er sah, wie sich Tala vorbeugte und ihm dann seine Lippen aufdrängte...im
nächsten Moment spürte er wie die Luft aus seinen Lungen wich und er keuchend
nach neuer japste Tala hatte ihm einen heftigen Magenschwinger verpasst...und
genau diesen Moment erkor er aus, um in Ray's warme Mundhöhle vorzudringen...
********Lemon (rape)********
Tala zwengte seine Zunge in Ray's Rachen durchwühlte die Mundhöhle und fuhr
immer wieder über Ray's Flanken...sah wie er zitterte und war bis auf's
äuserste erregt...ja er würde Ray zum jammern bringen
<...er wird mich anflehen ihn von der Qual zu erlösen...heute ist es
soweit...heute mache ich ihn MEIN...>
Mit schnellen Griffen war Ray auch schon entkleidet...seine Sachen lagen
zerfetzt neben dem Bett...Tala grinste lüstern und diabolisch auf ihn
hinab....oh ja, dass würde ein Spaß werden...er würde ihn solange nehmen, bis
sein Wille gebrochen war...
Ray keuchte erschrocken auf als Tala seine Beine gewaltig spreizte um sich
dazwischen zu positionieren...dann fühlte er wie Tala in ihn eindrang...biss
sich auf die Lippen um nicht doch noch loszuschreien....es wurde keine
Rücksicht genommen....Tala stieß zu...immer und immer wieder...Ray spürte das
Blut seine Beine entlang laufen er hatte das Gefühl in zwei gerißen zu
werden...Tala jedoch lachte nur über den Ausdruck in Ray's Augen...die blanke
Panik stand in ihnen geschrieben...Panik und Schmerz...unbeschreiblicher Schmerz
durchzuckte bei jedem von Tala's Stößen Ray...er spürte nur noch Wellen des
Schmerzes seinen geschundenen Körper durchlaufen...ihm tat alles weh...Tränen
rannen seine Wange hinab...er wimmerte...und kassierte sogleich einen harten
Schlag von Tala ins Gesicht...während er immer härter zustieß...immer nur
härter...tiefer und schneller...Ray hoffte nur das er bald fertig war...er
konnte einfach nicht mehr...war kurz vor dem zusammenbrechen...versuchte sich
auf etwas anderes zu konzentrieren um den Schmerz zu verbannen, als plötzlich
Tala's Stimme erklang...
"Wage es...wenn du dich jetzt verflüchtigst wirst du es bereuen..." Seine
Stimme war belegt...er keuchte und stöhnte...seine Lust hinaus
"Ahh....Gott ist das gut.....Ray....oh großer Gott....du bist so eng....du
machst mich ja sowas von an....das....uh....habe ich mir schon gewünscht als
ich dich das erste Mal sah....ah....ich wollte dich so richtig hart
durchnehmen....dich....uh...reiten dich beherrschen....und
ich....AHHH....bekomme immer was ich will....Ray das solltest du
wissen....hum...GOTT..." Tala's Griff um Ray's Hüfte verstärkte sich...als er
ihn anhob um noch tiefer und härter in ihn einzudringen...jetzt hielt es Ray
nicht mehr aus und er schrie seinen Schmerz hinaus...in dem Moment zog sich Tala
ganz zurück um dann gewaltig in ihn zu stoßen das viele Blut war ihm
egal...Ray schrie noch lauter hatte dass Gefühl gleich das Bewusstsein zu
verlieren doch musste er dagegen ankämpfen ....dann war es soweit und Tala kam
tief in ihm...verströmte seinen Samen in den geschändeten, Blutüberströmten
Körper...Doch heute war etwas anders...anders als Gestern...er zog sich nicht
zurück...doch bevor er weiter nachdenken konnte traf ihn eine Faust am
Brustkorb...er konnte hören wie mehrere Rippen brachen...er schrie auf in
Pein...spürte im selben Augenblick wie er fester auf das Bett gedrückt
wurde....dann fing Tala erneut an in ihn zu stoßen....doch es war kein
Vergleich zu vorher...es war ungleich fester und schneller...Ray war jetzt
ununterbrochen am schreien...spürte das Brennen im Hals...sein Unterkörper tat
höllisch weh...Tala's Fingernägel krallten sich in sein Fleisch...und wieder
floß Blut...immer fester...härter stieß Tala zu...ließ den Jungen unter sich
wimmern und den Kopf vor Schmerzen und Verzweiflung hin und her werfen...ja so
gefiel ihm Ray...
"Bi....bitte...aufhören AHHHHHH....bitte lass mich in Ruhe...bitte ich
kann....nicht....mehr...bin..am Ende...bitte...bitte aufhören...." Ray
schluchzte auf...hatte mit all seiner Kraft diese Worte hervorgebracht...doch
sie halfen nicht, Tala ließ sich nicht erweichen....
Er hörte ihn sehr gut...doch beachtete er diese flehende Geste nicht im
geringsten....bald schon hatte er Ray soweit...wieder beschleunigte Tala sein
Tempo....stieß unerbittlich in Ray's zerbrechlichen Körper...rammte ihm sein
Glied mit derartiger Brutalität in den Leib...das Ray über die Matratze
rutschte...nur um wieder und wieder in Besitz genommen zu werden....wieder war
es soweit....wieder kam Tala mit einem befriedigten Stöhnen in Ray und wieder
begann es von neuem...
********* Ende Lemon (rape)*********
Mit einem zufriedenen Seufzen zog sich Tala aus Ray zurück...dieser blickte
völlig apathisch an die Decke....endlich...er hatte Ray's Willen
gebrochen...hatte ihn zu seiner Marionette gemacht....um sicher zu gehen schaute
er Ray noch einmal in die Augen.....was er sah ließ ihn erfreut und bösartig
auflachen...in Ray's Augen war eine absolute Leere eingetreten....eine nie enden
wollende Leere hatte sich in ihm ausgebreitet....nun hatte er gänzlich alles
verloren....
Ray Lag still da...war nicht mehr in der Lage sich zu bewegen...er spürte nur
noch Schmerz...da war nichts anderes mehr....keine Hoffnung mehr...alles war
schwarz und leer...dann sah er plötzlich ein Bild vor sich...sich selbst wie er
einen anderen Jungen umarmte er kannte diesen Jungen nicht....doch hatte er das
Gefühl das er wichtig war....aber da war nichts...der Junge hatte blau-graues
Haar...trug Armschoner und einen langen Schal....doch dann fuhr es wie ein Blitz
durch seinen Leib...und das Bild verblasste...erst langsam dann immer
schneller....bis nichts mehr da war....nichts außer einer trostlosen, leeren
Schwärze...
Mit einem lauten, diabolischen Lachen ging
er auf Ray zu und hob ihn auf die Arme...dieser wehrte sich nicht...bekam es
nicht mal mit...ja, Ray war tot für die Außenwelt...war das nun Tala's
Sieg...oder gab es immer noch Hoffnung so klein sie auch war...???!
-Owari-
Sooooooooooo tut mir unendlich leid, dass ihr soooo lange auf diesen Teil warten
musstet...aber ich hatte in letzter Zeit eher weniger von eben
genannter....Schulstreß...naja...aber dafür ist dieser Teil etwas länger
geworden versuche mich dran zu halten....kann aber nichts
versprechen...also...nicht umbringen....armer Ray....ich weiß...*schluchtz* ich
bin so gemein...mein armer Liebling...na dann also bis zum nächsten Teil ich
hoffe dieser hat euch gefallen....*vorsichtig umschau und nach fliegenden
Messern ausschau halt*
Bye bye eure ne-chan
Kapitel 5: Rettung naht!
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Teil 4
4) Rettung naht!
...Nachdem Tala Ray ins Bad gebracht und in die für ihn vorbereitete Wanne
abgesetzt hatte, verzog er sich wieder und begegnete Ian auf dem Gang.
"Ach Ian, wo ich dich gerade sehe, würdest du mir den Gefallen tun und das
Laken aus dem Zimmer des Gefangenen wegwerfen...?!"
"Würd ich ja gerne Chef, aber der Boss hat mir aufgetragen die fünf
Bladebreakers ausfindig zu machen und ihnen ein "Angebot" zu unterbreiten....das
sich gewaschen hat.." Ian lachte auf...
"Welche fünf..." Tala war sichtlich verwirrt, Ray saß doch in ihrer
Wanne...naja oder dass was von ihm übriggeblieben ist
"Na...Tyson, Kenny, Max, Dizzy und natürlich KAI....oh diesen Verräter könnte
ich..."
"Soll dass heißen, du hast den Auftrag ihnen ein Angebot zu unterbreiten...wie
z.B. Ray austauschen...gegen Daten...der BBA...wenn ja schlag's dir aus den
Kopf...Ray gehört MIR...er ist ganz allein MEIN...Niemand wird ihn je
berühren...hörst du....NIEMAND!! Ray wird für immer mein Eigen bleiben...denn
Gott hat mich erhört...es war ein Zeichen...ihn so ungeschützt auf der Straße
umherirren zu sehen...ja der Schlag des Schicksals...hat ihn zu mir
gebracht...Kai wird ihn niemals wieder sehen...denn er gehört mir... (ihr merkt
das er nen leichten Schatten hat...ne? -.- naja sonst wäre die Geschichte auch
total langweilig..., trotzdem, T.T mein armer Ray...)"
Doch keiner von beiden sah den Schatten der sich dicht an die Wand
presste...sahen nicht sein geschocktes und vor Wut verzerrtes Gesicht, mit einem
schnellen Satz, verschwand er hinter der nächsten Biegung...in die Richtung, in
der Ray's Zimmer lag...
Während dessen saß Ray immer noch zusammengekauert in der heißen Wanne, sein
Kopf auf seinen angewinkelten Beinen liegend...sah er zur Tür...oder besser
gessagt schien es so...denn er sah nichts...nur schwarz...endlose Schwärze die
ihn aufzusaugen schien...von ihm zehrte...sich am Leben erhielt, indem sie ihm
seine Kraft und Gedanken entzog...doch schien es zu funktionieren...sein Körper
wollte nicht mehr...wollte sich nicht mehr bewegen, da kein Geist da war ihn zu
steuern...allles was er dachte, war...
Die Tür wurde geöffnet, Brian trat ein, sah sich um und erstarrte...
"D...das...das darf nicht wahr sein...oh bitte nicht...bitte...Gott wer kann
denn nur so grausam sein...ich...i...ich muss ihm helfen...sonst geht er noch
daran zu Grunde..."
Mit diesen Worten verließ er das Zimmer, machte sich auf die Suche nach
Ray...wollte ihn beschützen...für ihn sorgen...und endlich im Badezimmer fand
er ihn...oder das was von ihm übrig geblieben war...
"Ray! Ray...was...hörst du mich...?! Ich bin's doch...Brian...bitte
Ray...du...d...du musst aufwachen...ich bitte dich...ich werde dich hier
rausholen...ich werde dir helfen..."
In der WG der Bladebreakers:
"WAS??!!!!!...DU SAGST RAY IST ENTFÜHRT WORDEN...ABER WARUM...?!"Tyson war
nahedran zu explodieren...Doch schon kam ihm ein Einfall...
"Du denkst an Tala...hab ich nicht Recht? Du meinst er hat damit etwas zu
tun...aber warum...warum sollte er das tun...es kann unmöglich wegen dem
verlorenen Match sein, denn dort hat er ja gegen mich gebladet...also waerum
sollte er Ray was antun sollen..."
"Ähm...Tyson...ich will ja nichts sagen, aber...hast du Fieber...Ich meine ja
nur...das du mal ausnahmsweise nicht nur ans Essen denkst, ist ja scjh Wunder
genug...aber jetzt auh noch mit Theorien und sonstigen zu kommen...Wer auch
immer du bist...gib uns Tyson zurück...!!" Max war sichtlich verwirrt...er
lachte, doch schon hörte er wieder auf, dachte er doch daran, dass Ray im
Moment große Schmerzen haben könnte...vielleicht sogar tot war...
Ohne zu wissen das er seine Gedanken laut ausgesprochen hatte, schaute er in die
verfinsterten Mienen der anderen...Auch Kai, was Max schon fast Angst einjagte,
zeigte seine Gefühle, zeigte dass es ihm sehr wohl etwas ausmachte, wenn einem
Mitglied seines Teams etwas passierte...obwohl es doch eher den Anschein hatte,
dass er allein wegen Ray so besorgt war...er hatte schon immer gewusst, das
zwischen den Beiden was lief...ihre Blicke die sie sich zuwarfen, wenn der
jeweils andere wegsah, das war ja nicht zu übersehen...und doch schien er der
einzige zu sein, der es bemerkt hatte...
Kai fand seine Sprache als erstes weieder...er trommelte die anderen um sich
zusammen, schaute sie einen nach dem anderen an...schaute, analysierte und
diagnostizierte...ja sie würden es schaffen, alle zusammen waren sie stark
genug Ray zu retten, und Voltaire und BIOVOLT entgültig zu vernichten. Doch
gerade als er dabei war ihnen zu erläutern, dass sie einen Plan aufstellen
mussten, dass sie ohnen selbigen, kaum eine reele Chance gegen die Gegner
hatten, klingelte das Telefon.
Ohne noch zu überlegen welche Reaktion seine überstürzte Handlung und
sichtbar blanke Panik auf die anderen hatte, stürmte er zum Telefon und musste
sich erst einmal selbst zur Ruhe rufen, bevor er noch einmal tief durchatmete
und schließlich abnahm...
"Ja...Hallo...mit wem spreche ich...?"
"Das tut nichts zur Sache...aber etwas anderes sehr wohl...sowohl für dich, als
auch für mich...ich glaunbe du weißt bereits wovon ich rede...nicht wahr
Verräter...?!"
"Tala...du wagst es hier anzurufen...? Was hast du mit Ray gemacht...wo ist er
jetzt...sag es mir Tala..."
"Immer langsam mit den jungen Pferden...ich glaube nicht das du es bist der die
Bedingungen stellt...dafür bist du nicht in der Position...ich mache euch einen
Vorschlag...die BBA Daten...gegen Ray...Morgen um Mitternacht...an der alten
geschloßenen Tankstelle...du weißt welche ich meine..."
"Sag schon warum tust du das...aus Rache...weil es mir gelungen ist...aus der
Abtei zu fliehen...ist es das...?? Sag schon Tala, warum...wir waren doch auch
mal beste Freunde...also warum...?! Ich kann dich nicht verstehen...!!"
"Nein...nicht aus Rache...oder sagen wir nicht nur aus Rache...mein
Hauptgrund...hm..tja wie soll ich es denn nur erklären *gespielt am Kopf kratz,
täuscht einen nachdenklichen Ausdruck vor* Ja...das war es genau...ach
weißt...ich wollte einfach mal probieren, ob deine Widkatze wirklich so süß
und unschuldig schmeckt wie sie aussieht...und ich muss sagen...ich bin
beeindruckt...sehr lecker...eine Mischung aus Wildblumen und Vanille...und er
ist ja so gut...hm...es tut mir fast schon leid, ihn auszuhändigen..."
"TALA DU SCHWEIN, WAS HAST DU IHM ANGETAN??!!!!! WEHE DIR...DU WIRST FÜR ALLES
BÜßEN WAS DU IHMANGETAN HAST...DAS VERSPRECHE ICH DIR HOCH UND HEILIG..."
"Nana...nichts versprechen, was du ehe nicht halten kannst...! also dann bis
morgen..."
"Tala...verdammt wenn ich dich jemals in die Finger kriege...Mist aufgelegt..."
Mit einem Ruck drehte er sich um...sah in die entsetzten Gesichter der
anderen...er hatte die nerven verloren...sein Team zählt auf ihn...er muss
jetzt kühl und berechnend sein...ein Nervkliches Wrack hilft ihnen jetzt
nicht...aber wo ist denn diese bescheuerte Masken aus Eis, wenn man sie mal
braucht...und schon wieder wurde er vom Telefon abgeklenkt...das schellen
schnitt in die eisige Stille...ließ jedermans Herz kurz aussetzten, bis sie
dann mit doppelter Intensität wieder ihre Arbeit aufnahmen und den Körper
wieder mit Luft und Blut belieferte...wieder war Kai es der das Gespräch
annahm...die anderen waren sowieso viel zu hibbelig, nervös und nervlich am
Ende...also blieb ihm gar nichts anderes übrig als abzuheben...
"TALA, WAS WILLST DU NOCH...HAST DU NICHT GENUG SCHADEN ANGERICHTET...??!!!"
"Dann hat er also schon angerufen...Mist ich hätte schneller sein
müssen...aber egal jetzt...Kai, ich brauche deine Hilfe...ich..."
"Brian...was...was willst du von mir..." seine Stimme schwang zwischen totaler
Überraschung und Hass hin und her..."wie kannst du es wagen etwas von mir zu
erbitten...ihr habt Ray entführt...und was weiß ich nicht alles mit ihm
angestellt..."
"Aber genau darum geht es doch...Ray ist schwer verletzt...doch alleine kann ich
ihn nicht hier rausbekommen...ich brauche deine Hilfe...ER braucht deine
Hilfe...bitte Kai hilf uns...und wenn du es nur Ray zu Liebe tust...Tala
verliert langsam den Verstand...er ist nicht mehr der den wir von früher
kennen...er...er hat Ray...Gott du musst einfach kommen..."
"Was...was hat er mit ihm gemacht...und warum sollte ich dir glauben...warum
solltest du BIOVOLT verraten wollen..."
"Ich habe meine Gründe...das sollte dir reichen...ich kann dir helfen Ray
wiederzubekommen..."
"Ach komm schon, wie willst du mir denn helfen können..."
"Na ganz einfach...ich...wie soll ich sagen...ich weiß wo er gefangen gehalten
wird...!!!"
~*~ OWARI ~*~
So das war's erst einmal...Danke für's lesen...und TSCHULDIGUNG MYSTICAL_ELF,
DAS ICH DIESEN TEIL ERST HEUTE HOCHLADEN KONNTE...HATTEN BESUCH AM
WOCHENENDE....und für alle anderen....GOMEN...dieser Teil it relativ kurz
geraten, aber der nächste wird länger...
Kapitel 6: Hoffnungslos verloren?!!
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Teil 5
5) Hoffnungslos verloren?!!
Völlig Emotionslos, saß er da...man hatte ihn wieder auf sein Zimmer
gebracht...war es denn überhaupt sein Zimmer
Und überhaupt...wer war er...wie war sein name...er hatte das Gefühl, das es
wichtig wär genau auf diese Fragen eine Antwort zu wissen...doch er kannte sie
nicht
...zu schwach um sich umzudrehen...zu müde um etwas wahrzunehmen...er wußte
nur eines...er war verloren...er empfand nur leere...kein Gefühl hatte diese
Tortur überlebt...keines außer der Sehnsucht...der Sehnsucht nach einem
schnellen Tod...wer weiß...vielleicht würde das Schicksal gnädig mit ihm
sein...und diese endlose Qual endlich aufhören lassen...mit diesen Gedanken
schloss er seine Augen...fiel in einen halbschlaf...vielleicht um dort Heilung
zu finden...
Doch alles was er fand war verzweiflung...tiefe bodenlose verzweiflung...
Was er nicht bemerkt hatte...Tala stand in der Tür...betrachtete sein
Meisterwerk...fühlte schon wieder die nie endenwollende Sehnsucht....die
Sehnsucht nach diesem zerbrechlichen und geschändeten Körper...
"Na...Ray....wie gefällt dir dein neues zu Hause...ja...dein zu Hause für
immer...deinen Kai...wirst du nie wieder sehen...so und jetzt WACH auf..."
Tala wollte gerade auf den noch immer schlafenden Ray zugehen, als er hörte wie
dieser leise wimmernde Laute von sich gab...er blieb stehen...
Ja...er hatte das hier angerichtet...er hatte Ray zu dem gemacht was er jetzt
war...einer willenlose Puppe...
Und wieder machte sich seine Körperreaktion auf Ray's so schutzlos daliegende
Person bemerkbar...er wollte ihn...immer und immer wieder...
Er trat ans Bett und rüttelte ihn durch...
Ray öffnete die Augen...sie waren leer...kein Gefühl wr zu lesen...er starrte
nur blank an die Decke...sah nichts anderes mehr, als Dunkelheit...seine ganze
Welt schien au ihr errichtet worden zu sein...
Da war etwas Jemand rief ihn...doch er wollte nicht...wollte sich nicht die
mühe mahen den schwarzen Schleier zu zerreißen...hatte auch ohnehin keine
Kraft mehr um sich zu bewegen...
Woanders zur gleichen Zeit...
Bryan stand nahe den Katakomben und wartete...wartete bvis ER kam...die einzige
Hoffnung auf die sie jetzt noch zählen konnten...und tasächlich...nur wenige
Minuten später kam Kai um die Ecke gerannt...
"Bryan...was...wo ist er????" aus seiner Stimme war deutlich die Sorge um IHN
herauszuhören...
"Ich...Kai...dir wird sein Zustand nicht gefallen...aber du musst gefasst
sein...vielleicht ist Tala im Moment bei ihm...aber wir dürfen nicht übereilt
handeln..."
"Was soll das heißen mir wird sein Zustand nicht gefallen...was um Gottes
Willen hat Tala denn getan...bitte, oh bitte sag es mir doch..."
Seine Stimme brach...Tränen schimmerten in seinen Augen...ja es war richtig,
Kai zu bitten ihnen zu helfen...das wusste er jetzt...
"Er...er...Tala hat ihn...er hat...ihn...vergewaltigt...es...es tut mir
leid...ich konnte nichts tun...ich musste zu Boris...ich konnte ihm nicht
helfen...und jetzt...jetzt ist es vielleicht schon zu spät dafür...er...er ist
nicht mehr er selbst...bitte lass uns jetzt gehen...wir...Ray...helfen..." Er
schluchtzte auf und sah Kai das erste mla richtig in die Augen...SCHOCK, SCHOCK
und SCHMERZ konnte er in ihnen erkennen...er wusste wie weh es ihm tat...das
jetzt zu hören...doch er musste es erfahren...Mit schnellen Schritten liefen
Kai und Bryan durch die Katakomben...als sie vor einer Tür Halt machten...
Tala zog sich wieder an und schaute zu dem immer noch aparthischen Ray...ja es
war gut gewesen...es war die richtige Entscheidung gewesen...IHN zu
brechen...nun schrie er zwar nicht mehr vor Schmerz auf, aber die
Schmerzenstränen die ihm immer noch über die Wangen liefen waren Grund genug
ihn immer und immer wieder zu nehmen...
Ohne Hast verließ er das Zimmer ohne sich auch noch mal zu Ray umzusehen...
Wieder war alles schwarz um ihn...und doch...plötzlich war es ihm so, als wäre
da ein kleiner Lichtschimmer...ohne abzuwarten, rannte Ray auf ihn zu...und
wieder...wieder sah er ein Bild von diesem Jungen...von dem er dachte er hätte
ihn vergessen....und eine Stimme in ihm rief ihn...
|Nein Ray...dein Gedähtnis mag vielleicht zu vergessen, nicht jedoch dein
Herz...|
Und damit wurde es auch schon wieder still um ihn herum...
Bis...bis...er hörte wie die Tür aufgebrochen wurde...mit Schreckensbleichem
Gesicht fuhr Ray hoch...ein kleiner Funken Hoffnung, war nun wieder in seinen
Augen aufgeglommen...und doch...sollte er ausreichen...wirklich zu hoffen...???
Mit zitternden Beinen, erkundetete Kai sich ob dies jetzt auch der richtige Raum
sei...doch sobald sie eintraten war diese Frage völlig
überflüssig...zusammengesunken auf dm Bett...lag...
"RAY...mein Gott...was..."
So das war es erst einmal...ich bemühe mich so schnell ich kann wieter zu
schreiben...aber leider habe ich....was diese FF angeht, im Moment einen torales
Creatief....
Sorry....aber ich werde mich bemühen...
Und ein großes Danke an alle...die die Geduld hatten zu warten...
Bye eure ne-chan
heagdl
Kapitel 7: Erinnerungen
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Teil 6
6) Erinnerungen
...Was er dort auf dem Bett vor sich liegen sah....ließ ihn erschrocken
zurücktaumeln. Auf dem Bett lag Ray, nackt und nur in die dünne Decke
eingehüllt, die seinen körperlichen Zustand jedoch nicht verschleiern konnte.
Er sah schrecklich aus, hatte mehrere Platzwunden im Gesicht, größtenteils an
der Stirn und der Schläfe, mehrere noch offene Wunden an seinem schlanken,
grazielen Körper und er war übersäht von blauen Flecken.
"Mein Gott....was....was haben sie hier nur mit dir getan?? Was hat ER mit dir
gemacht?!"
Von der Verzweiflung getrieben trat Kai näher an seine heimliche Liebe heran,
wollte ihn zu sich auf den Schoss ziehen und ihn trösten, hätte er geweint,
wäre er verzweifelt gewesen, doch zu seinem Entsetzen sah er in zwei leere,
dumpfe, braune Augen.
Der so schöne Glanz, der diese Augen immer zu umgeben schien, immer begleitet
hatte, war verschwunden erloschen....alles was er nun darin sah, war eine
klaffende Leere, wo einst das sanftmütige, unschuldige und aufichtige Lächeln
war. Es hatte seinen Platz einfach eingenommen.
Doch was ihn noch mehr zusetzte war die Tatsache, dass Ray jetzt schon eine
ganze Weile, er war so in seinen Anblick vertieft gewesen das er die Zeit
vergessen hatte, mit offenen Augen dalag und in Nichts starrte. Ja, er starrte
blinzelte nicht einmal.
Ein kalter Schauer überlief ihn, wurde er doch bei diesem Anblichk mehr und
mehr an den Anblick eines Toten erinnert, als an das eines lebenden Menschen.
War es das, was Bryan meinte...sollte er ihn aus dieser Leere wieder
zurückholen? War es das, wozu er bestimmt war??
Er stand da und starrte auf das Bett, genauer gesagt sah er die Blutflecken die
das gesamte Bett überzogen an, sah wie einige Stellen geradezu darin getränkt
worden war, es stimmte also, seine Vermutung war wahr gewesen. Er war so tief in
seine Gedanken versunken, dass Bryan dachte er wäre in eine Art Wach-koma
gefallen. Er versuchte ihn wachzurütteln, doch dieser bewegte sich nicht, es
war unheimlich, fast dachte er schon er wäre in genau so einem Zustand wie
Ray.
|Nein....ich will mich nicht erinnern, nicht schon wieder! Er ist doch tot,
warum lässt es mich nicht in Ruhe....es soll mich nicht mehr
verfolgen.....warum....warum nur hat er ES damals getan.....warum ich....was
wollte er damit erreichen....wollte er etwas erreichen, oder wollte er
nur.....wollte er sich nur....nur.....vergügen....und war zu faul aus dem Haus
zu gehen und sich eine Hure um die Ecke zu nehmen....warum hat er mir das
angetan, was habe ich ihm denn jemals getan.....?? War es meine Schuld damals,
war ich vielleicht nicht stark genug....musste ich deswegen leiden....??|
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~vor ca. 12 Jahren~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Es war Nacht. Ein Gewitter zog auf und bescherte dem kleinen Jungen, im Alter
von etwa 6 Jahren, mit seinen Blitzen und Donnergrollen eine wahrhaft
Alptraumhafte Nacht. Schwitzend sich im Bett wälzend, die Angst davor, dass
einer der gefährlichen Blitze das Haus treffen könnte und sie alle verbrennen
würde, in sich tragend, rollte der kleine Kai sich zu einer Kugel zusammen und
wartete darauf dass es aufhören würde zu gewittern, erst dann so sagte er
sich, würde er einschlafen. Sonst konnte er doch gar nicht auf das Haus und
seine Bewohner aufpassen. Noch dazu kam, dass er dann wiedre Alpträume bekommen
würde, wie sich der Wagen seiner Eltern bei der Explosion überschlug und er
den Schrei, den Todesschrei seiner geliebten Eltern hörte.
Mit einer abrupten Bewegung saß er aufrecht in seinem Bett, Jemand war hier im
Haus, er konnte Schritte hören, die sich, wie er jetzt besorgt feststellte,
direkt auf sein Zimmer zukamen. Zittrig erhob er sich aus seinem bett und wollte
gerade die Tür aufmachen um zu sehen wer das denn sein könnte, als sie schon
von außen aufgestoßen wurde....
Mit einbem Schrei auf den Lippen stürtzte er zu Boden und sah geschockt und
neugierig zugleich zur Zimmertür in dessen Pforte Jemand stand.
Sein Gesicht war nicht zu sehen, doch er sah edel aus, war gekleidet wie Jemand
Adliges, er lächelte kurz auf, erinnerte dieser ihn doch an seinen Großvater.
"Hab keine Angst Kleiner, ich will dir nichts tun. Aber ich will dich in
Sicherheit bringen, bevor ER kommt. Weißt du, Erwachsene machen manchmal
Fehler, sie betrinken sich und sind dann nicht mehr richtig zurechnungsfähig.
In diesem Zustand tun sie Dinge, die sie eigentlich nicht wollen" er kniete sich
zu dem Jungen nieder und nahm sein Gesicht in beide Hände...
" Dein Großvater hatte, nun ja, sagen wir ein schweres Leben. Du kannst dich
vielleicht nicht mehr darn erinnern, aber als du ca. Ein Jahr alt warst, ist
deine Großmutter bei einem Autounfall gestorben und danach hat dein Großvater
nur noch selten gelächelt und zur Flasch gegriffen. Dein Opa ist Alkoholiker,
ich will nur nicht dass er dir etwas tut, was er dann später bereuen würde.
Verstehst du mich Kai....??"
Der kleine Kai jedoch saß immer noch auf dem Boden und musterte den jungen Mann
neugierig, mit einem Kopfschütteln beantwortete er die eben gestellte Frage.
Ein leicht naives Grinsen lag auf dem kleinen, zierlichen Gesicht des Kindes und
er strahlte dem ihn Fremden gerade zu an.
Mit einem Seuftzen erhob er sich und nahm Kai in seine Arme.
"Wir müssen einfach schnell weg von hier, ok?? Na komm, lass uns hier raus
gehen..."
Doch gerade als er die Tür erreicht hatte, wurde er von etwas ihm nicht
Sichtbaren niedergeschlagen, woraufhin er nach vorne fiel und klein Kai in
seinen Armen anfing zu schreien und zu weinen.
Was war denn hier los, warum lag er denn plötzlich auf dem Boden, war er nicht
gerade noch auf den Arm dieses symphatischen Mannes, der ihm versucht hatte
etwas zu erklären?? Das waren die einzigen Fragen die dem Kleinen momentan
durch den Kopf schossen.
Asl er dann den Kopf hob, sah er in die hell-grauen Augen seines Großvaters,
der ihn streng und um Beherrschung ringend ansah.
"Was...warum hast du dem Mann weh getan Großvater...?? Er ist doch richtig nett
gewesen....er wollte mit mir spielen."
Mit zitternder Stimme brachte er dies hervor, da er, obwohl erst so jung, gut
wusste wie sauer sein Großvater werden konnte.
Bedauernd sah er zu Boden und betrachtete den verwundeten Körper der sich nicht
mehr zu bewegen schien. Alles was SIE machten war schlecht und falsch. Aber was
hatte sein Großvater denn nun schon wieder an jemandem Auszusetzen. Immer war
es jemand aus dem Personal gewesen, doch diesen Blick nun auch auf sich Selbst
zu spüren machte ihm Angst.
Als sein Großvater, näher und näher kam, rückte er unbewusst ein paar
Schritte zurück bis er an seinem Bett stand.
"Nana, was sehen meine Augen da?? Hat der kleine Kai etwa Angst vor mir...?? Wir
können auch zusammenspielen, ich kenne da ein ganz wundervolles Spiel, dafür
must du dich aber auf das Bett legen und dich ausziehen...ok?? Ich hol nur nnoch
schnell was, wenn ich wiederkomme erwarte ich dass du fertig bist ist das klar,
sonst spiele ich nicht mit dir...!"
Mit einem freudigen Hüpfer entledigte er sich seiner Kleider und ließ sich auf
sein immer noch warmes Bett nieder.
Als er dann jedoch die Tür hörte, wie sie hinter jemandem geschlossen und
verschlossen wurde, wurde ihm etwas mulmig zu mute, er wusste auch nicht warum,
sein Großvater wollte ja nur mit ihm spielen, das waren bestimmt nur die
Nerven, denn er war schon ganz aufgeregt, was sein Opa sich nun für ein Spiel
für ihn ausgedacht hatte.
Mit einem lüsternen Grinsen im Gesicht bewegte sich der weißhaarige auf den
Splitterfasernackten kleinen Kai zu, der bereits auf ihn zu warten schien...
|HAHA wenn der Bengel wüsste, was ich gleich mit ihm machen werde....Gott, wie
er da liegt. So unschuldig, ich werde schon hart, wenn ich ihn sehe. Oh Gott,
das wird ein Spaß....ich werde ihn so richtug hart nehmen....jaaa....!!!|
In dieser Nacht konnte keiner des Personals schlafen, denn schmerzerfüllte
Schreie durchschnitten die Stille der Nacht, gefolgt von lüsternem Stöhnen,
das sich nach und nach mit den Schreien vermischte und zu einem entsetzlichen
Creshendo ausartete!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Ende~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
So das wäre dann der sechste/siebte Teil.....
BÖÖÖÖÖÖÖHHHH Ich weiß ich bin pervers......und der Teil ist voll Psycho
*heul*
GOMEN
Bye eure ne-chan
Kapitel 8: Erwachen / Flucht
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Teil 7
7) Erwachen / Flucht
Wie von einem Peitschenhieb getroffen, zuckte Kai unter den frisch aufgekommenen
Erinnerungen zusammen, sackte schluchtzend und zitternd in sich zusammen und
versuchte das erinnerte wieder in die hinterste Ecke seines Gedächtnisses
zurück zu drängen.
Doch war es fast unmöglich, der Schmerz, den er damals vor so vielen Jahren
erlitten hatte, war erneut heraufbeschwört worden, erneut spürte er die
brutalen Schläge und Stöße seines Großvaters, erneut durchlitt er die
Peinigung, das Wissen, was damals mit ihm passiert war, durchzuckte ihn wie ein
Blitz.
Bryan hatte sich mittlerweile aus seiner Starre gelöst und lief auf den
zusammengesackten Kai zu. Vorsichtig um ihn nicht zu erschrecken legte er ihm
eine Hand auf die Schulter, doch anders als erwartet bekam er keinerlei
Reaktion. Es war als wäre Kai gar nicht mehr in ihrer Welt, sondern in seiner
eigenen vor aller Augen verborgenen, wo alles noch so war, wie er es kannte, in
der er immer noch das unschuldige kleine Kind von damals war.
*****************************Rückblick**********************************
Nach Momenten, die sich für ihn wie die Ewigkeit anfühlten, stöhnte sein
Großvater auf und der kleine Junge spürte wie etwas in ihn hereinlief, zuckte
zusammen und sah eine rote, zähflüssige Substanz seine Beine entlanglaufen, es
brannte und die Tränen liefen ohne absehbares Ende. Mit großen,
schmerzerfüllten Augen sah er seinem Großvater zu, wie dieser sich anzog und
ihm einen für ihn nichterkennbaren Blick zuwarf. Sich noch einmal zu ihm
herabbeugte und ihn auf die Stirn küsste.
"Gute Nacht, Kleiner! Hab einen schönen, erholsamen Schlaf...!"
Und mit einem grausamen Lachen erntfernte er sich und ließ die Tür hinter sich
ins Schloss fallen...
....sobald sich die Tür hinter ihm schloss, konnte der arme, verängstigte Kai
sich nicht mehr zurückhalten, Tränen liefen Sturtzbächen gleich, seine
geröteten Wangen herunter.
Da war so viel schmerz, er konnte und wollte sich nicht mehr bewegen.
Doch das schlimmste war, dass er allein war, er konnte sich niemanden
anvertrauen, er hatte Angst. Auch wusste er nicht was gerade mit ihm geschehen
war, doch wusste er das er das geschehene nicht noch mal erleben wollte, dabei
hatte doch sein Großvater versprochen mit ihm zu spielen, aber dieses Spiel
hatte er nicht gemocht. Nein dieses Spiel wollte er nicht mehr spielen, ES tat
ihm weh, dieses Spiel.
Es dauerte lange bis er Schritte auf dem Flur hörte, die zu seinem Zimmer
eilten. Erst wollte sich der verängstigte Junge unter der Bettdecke verstecken,
doch als er bemerkte, das die schritte nicht schwer genug wraen, um seinem
Großvater zu gehören, versuchte er sich mit alle Mühe zu entspannen. Gerade
als er diesen Gedanken zuende gedacht hatte, öffnete sich seibne Zimmertür
mit einem leisen Knarren und ein feminines Gesicht, das einer Dienerin schaute
zu ihm hinunter. Es war Veronique, eine der Dienerinnen, mit denen sich der
Junge angefreundet hatte.
Er hatte sie sehr gern und vertraute ihr mehr noch als seinem Großvater, und
kaum versah er sich, lag er auch schon schluchtzend in ihren Armen.
"Pscht, mein kleiner Schatz, ich weiß was er mit dir getan hat, wein dich ruhig
aus, mein Kleiner, hm?? Du musst jetzt schrecklich verwirrt sein Kai, aber ich
verspreche dir Kai, das sowa nicht ncoh einmal geschehen wird, in Ordnung?? Ich
bin immer für dich da und die anderen Diener werden dir helfen wo sie nur
können, wir werden dich mit deinem Schicksal nicht alleine lassen."
Und den Rest der Nacht, lag er in ihren Armen, zusammengerollt und sicher für
die Nacht. Er lag in Armen die ihm Schutz boten, Schutz vor Schmerzen und
Ängsten, wohl und geborgen fühlte er sich und die Schrecken des Abends
schienen allmählig zu verblassen, bis es für ihn alles zu viel wurde und er in
einen warmen ihn umfangenden Traum glitt, der ihm die Wärme und Sicherheit
spendete, wie es nur Veroniques Arme konnten.
********************************ENDE**********************************
Bryan war schon am verzweifeln, als er dann endlich die gewünschte Reaktion
erhielt, Kai fing langsam an sich zu rühren, die Welt um sich herunm, begann
sich wieder weiter zu drehen, die Zeit lief vorran und je mehr von ihr
verstrich, desto näher rückte der Kampf, von dem er wusste, das er stattfinden
würde. Tala würe ihn niemal gehen lassen, o er Ray doch liebte, zwar auf einn
etwas perverse und unnormale Art, aber er liebte ihn du war so sicher, das er um
Ray kämpfen würde.
Wieder bei dem Objekt seiner Gedanken angelangt, schaute er zu Ray, der sich
immer noch nicht rührend auf dem Bett befand.
Er musste ihn hier raus bringen, hier konnten seine Wunden auf keinen Fall
heilen, doch gerade als er nach Ray greifen wollte, spürte er etwas näher
kommen....
Tala, er wusste das es sich hierbei um Tala handelte und schon wurde seine
Vermutung bestätigt, als die Tür aufgestoßen wurde und ein mehr als nur
zorniger Tala im Türrahmen stehend vorzufinden war.
Mit einem Laut, der dem eines wutentbrannten Wolfes glich, stürtze sich Tala
Zähnefletschend auf den immer noch über Ray gebeugt stehenden Kai. Dieser wich
jedoch mit einer Geschmeidigkeit aus, die kaum noch als menschlich zu erkennen
war, aus, schnappte sich Ray und übergab ihn einem erschrockenen und zur Säule
erstarrten Bryan. Dieser handeltre rein instinktiv, festigte seine Griff um Ray
und rannte aus der Tür, die langen unednlich scheinenden Tunnel entlang in
Richtung Ausgang.
Mit flammenden Augen, sah Tala Bryan hinterher, wollte gerade einen Schritt auf
die Tür zu machen, als er von einem fetsen Griff gehalten zurückgezogen und
auf das Bett geworfebn wurde. Eib sehr wütend aussehender Kai Hiwatari baute
sich vor ihm auf und schien vor Wut zu kochen, seine Augen blitzen gefährliuch
auf, und sein Blick schien zu sagen 'Gib mir auch nur einen Grund, und ich werde
dich in der Luft zerfetzen'
Tala schluckte trocken, in so einer Verfassung hatte der ältere seinen
ehemaligen Teamchef nie gesehen. Angst kroch seine Kehle hinauf und schnürte
sie zu, wollte keine Luft zum atmen mehr durchlassen und ließ den Rotschopf
hilflos aufkeuchen.
Mit einen zufriendenen Lächeln auf dem Gesicht, besah sich der jüngere Russe
seine Arbeit, ja es war eindeutig das Tala Ivanov Angst vor ihm hatte, er hatte
ihn unterschätzt, hatte den Zorn eines Liebenden unterschätzt, der seinen
Geliebten retten wollte....
So....Leutz es tut mir leid hier schon wieder aufzuhören, aber man soll da
aufhören, wo es am schönsten ist...
*smile*
ich danke denjendigen, die trotz des langen wartens meiner FF treu gebklieben
sind und eifrig Kommentare geschrieben haben....
Danke an alle Leser und besonderes Dankeschön an alle meine Freunde und an
Pri-chan, die mir immer hilft wenn ich mal nicht weiter weiß.....Danke...!!!
Bye yours ne-chan
Kapitel 9: Überraschung/ Der letzte Kampf
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Teil 8
8) Überraschung / Der letzte Kampf
....Doch auch Kai begann einen äußerst schwerwiegenden Fehler, denn hier hatte
er es mit Tala Ivanow zu tun, einer der begabtesten Schüler Voltairs und auch
wenn er in Bedrängnis zu sein schien musste er aufpassen, hatte er vor sich
doch ein entfesseltes Raubtier in eine Ecke zurückgedrängt und so, weitaus
gefährlicher als man es sich denken konnte.
Ein falscher Schritt könnte seinem Leben leicht das Ende setzen, denn wie jeder
weiß haben Raubtiere, besonders in Ecken gedrängte Versionen den Hang dazu den
Verstand zu verlieren und in einen Blutrausch zu verfallen. Und genau dies
geschah jetzt mit dem rothaarigen, jungen Russen, bevor Kai noch reagieren
konnte, hatte der Rotschopf die Zähne gefletscht und sprang ihm entgegen und
riß ihn mit sich zu Boden.
Mehr instinktiv als antrainiert winkelte Kai seine Beine blitzschnell an um den
Angreifer mit einem gekonnten Kick von sich hinunterzuschleudern, sodass dieser
an der nächstgelegenen Wand aufprallte, sich aber schnell wieder erholte und
sich geschickt abrollte. Ja man sah ihm an das er der Krieger des Wolfes Wolborg
war, mit einer Geschicklichkeit die er ansonsten immer nur von Ray kannte,
schwang sich sein Gegner in die Höhe und katapultierte den immer noch leicht
verwirrt dreinblickenden Kai mit einem gezielten tritt zu Boden und stand
triumphierend grinsend über ihn gebeugt, mit einer Stimme kälter als Eis,
flüsterte er Worte in Kai's Ohr, die ihn erstarren ließen, seine Wut
aufbrodeln ließ.
"Er war ja so gut und so eng, man könnte meinen es war sein erstes Mal...." Mit
gespielten Entsetzen schlug er sich die Hand vor dem Mund, bevor er lauthals
loslachte
"So ist das also, ihr habt noch nicht miteinander? Nein, wie tragisch, dann hab
ich ihm die Unschuld genommen, süßer kleiner Ray, man würde ihm ein so
kräftiges Stimmorgan gar nicht zutrauen, aber seine Stimme war wie Musik in
meinen Ohren, du weißt wahrscheinlich gar nicht wie gut der Kleine schreien
kann...hm....ich habe jeden Schrei genossen..."
Von alleszerfressender Wut gepackt, stieß sich der am Boden Liegende,
Unterlegene ab, warf sich auf den vor sich hingrinsenden Rotschopf und ließ die
Gravitation ihr restliches tun.
Mit einem zornigen Aufschrei, packte er den rothaarigen Blader, ließ sich nach
hinten fallen, um ihn dann mit einem gezielten Tritt über seine Schulter zu
Boden zu befördern. Da dieser jedoch ebenfalls die Kampfausbildung der Abtei
genossen hatte und dies weitaus länger als Kai, bereitete es Tala keinerlei
Schwierigkeiten, sich mit einem Satz wieder auf den Füßen zu befinden und
einen Angriff auf seinen Gegenüber vorzubereiten...
Mit einem lauten Schrei, stieß er sich von seiner momentanen Position ab,
duckte sich unter Kai's Fausthieb hinweg und packte den Blauhaarigen Blader am
Genick. Mit einem zufriedenen Grinsen im Gesicht festigte er seine Griff, nahm
Anlauf und knallte Kai's Kopf mit aller Macht gegen die Wand, sodass dieser
benommen zu Boden sank und ihm die bekannte, warme Flüssigkeit, die sofort aus
der entstandenen Wunde floss, seine Sicht beeinträchtigte.
Mit einer müden Bewegung, wischte sich der am Boden hockende Blader das Blut
aus den Augen, zuckte kurz etwas zusammen, als er dabei die Wunde berührte und
versuchte sich erneut auf die Beine zu kämpfen.
Ein Lächeln sein Gesicht zierend, kam Tala auf ihn zugeschritten und packte ihn
an beiden Schultern, zog ihn etwas hoch, bis Kai den Bodenkontakt verlor, und
presste ihn an die kalte, farblose Wand. Doch das Lächeln, hielt nicht lange
an, als er merkte, das Kai sein Knie in seinen Genitalienbereich gerammt hatte,
und der Rotschopf mit einem erschrickten Aufschrei und mit seinen Händen den
betreffenden Breich schützend zu Boden sackte und dort keuchend verblieb.
Mit einem gehäßigen grinsen auf dem Gesicht, stellt er sich vor den sich am
Boden windenden Russen und fragte ihn keck aber trotz alledem vorsichtig.
"Na was sagst du nun Ar*******!! Wer liegt denn jetzt wem zu Füßen, verdammter
Dreckskerl! Jetzt siehst du was man bekommt, wenn man einen Hiwatari reitzt!!
Aber verzeih, dass wusstest du ja auch schon vorher, immerhin kennst du ja
meinen Großvater...!"
Mit diesen Worten ließ er den immer noch vor Schmerzen winselnden Tala, am
Boden liegen und verließ die Abtei, auf dem Weg den er gekommen war.
Erleichtert, sah er dem Lichtschein, am Ende des ewigscheinenden Tunnels,
entgegen. Ließ er doch gerade seine Vergangenheit und alles was zu ihr gehörte
hinter sich und stieß die Tore auf zu einem neuen Leben, mit Licht erfüllt
anstatt mit Dunkelheit, Schmerzen ausgetauscht gegen Freude, er musste sich nie
mehr verschließen, aus Angst, Jemandem würde etwas zustoßen und doch hatte er
Angst vor dem Neuen, was da auf ihn zukam.
Als er ndlich aus den modernden Katakomben an die Oberfläche trat, traute er
seinen Augen nicht, alles was die BBA zu bieten hatte, war an Ort und Stelle,
mit dabei, er konnte es kaum fassen, DJ Jazzman und seine Kollegen AJ Topper und
Brad Best, er hatte irgendwie das Gefühl, als habe er etwas sehr wichtiges
verpasst, als dann auch noch DJ auf ihn zutrat und ihm die Hand entgegen
streckte um ihm aufzuhelfen, hatte man wohl Kai seine Verwunderung angesehen,
denn mit einem breiten Lächeln auf dem gesicht kam Mr. Dickenson, auf ihn zu.
"Darf ich dir vorstellen, die drei besten und für uns wichtigsten Geheimagenten
der BBA, aber ihr dürftet euch ja kennen....!!"
Mit vor Erstaunen geweiteten Augen, sah Kai hinüber zu den drei Moderatoren,
wobei DJ ihm immer noch freundschaftlich die Hand hinhielt und darauf wartete
das dieser sie ergreifen würde, was er auch nach langem zögern und überlegen
tat.
Kaum spürte DJ die Berührung an seiner Hand, zog er ihn auch schon hoch, die
letzten Schritte in die Freiheit waren getan.
Traurigen Blickes sah er zu, wie die BBA-Sicherheitswachen die Katakomben und
somit die unterirdische Abtei stürtzten, doch dann, als er sich gerade
wegdrehen wollte, erklang ein Schuss und Kai wusste das sein ehemaliger Freund,
jetzt Feind tot war. Unwiederruflich TOT. Sicher Kai hatte ihn gehasst, doch
hatte er irgendwie gehofft, dass die BBA ihn wieder zu dem machen könnte was er
einmal war, einen ehrlichen und freundlichen Kameraden.
Den Kopf schüttelnd und dabei die bösen Geister der Vergangenheit endgültig
verjagend drehte er sich um, sah dann Bryan auf sich zukommen und alles kam
wieder hoch....Mit ihm die Erinnerung, weswegen er überhaupt mit Tala gekämpft
hatte, es kam nur ein Wort über seine Lippen, bevor er sich der ihm drohenden
Dunkelheit ergab und in die unendliche Tiefe der Bewusstlosigkeit versank. Ganz
leise, kaum wahrnehmbar flüsterte er den Namen seines Liebsten, den er endlich
den Krallen des Teufels entrissen hatte.
"...Ray..."
Vielmals Entschuldigung, dass cih für diesen teil so lange gebraucht habe, aber
leider Gottes, hat mich das Krea-TIEF voll erwischt und ich war völlig lahm
gelegt, naja ich hoffe, da jetzt die Kampfszene vorbei ist, dass ich schneller
etwas liefern kann.
Danke für eure Engels-Geduld und ich danke jedem der diese FF liest und
natürlich die ganzen tollen Kommis schreibt, danke für eure Unterstützung
yours ne-chan
Kapitel 10: The long Way home
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Teil 9
9) The long way home
Die drei Moderatoren sahen sich Ratlos an, dann zurück auf den erschlafften
Körper des Russen. Sie wussten nicht was sie tun sollten, um ihnen zu helfen.
Also riefen sie die Rettungssanitäter zu sich, die schnell verständigt gewesen
waren.
Nachdem mehrere Untersuchungen vor Ort durchgeführt worden waren und nun auch
Brad entgültig vor seinem ersten Nervenzusammenbruch stand, der ihn auf Grund
seiner beiden Teamkollegen zu befallen schien, kam ein jung aussehender Mann in
Arztkittel auf sie zu und blieb vor ihnen stehen.
"So, mehr können wir momentan nicht für sie tun... können Sie mir denn kurz
erleutern, was hier vorgefallen ist, für den Notfall müssen wir bescheid
wissen, was hier geschehen ist. Natürlich hoffen wir alle, das dieser nicht
eintreten wird, aber wir müssen auf Nummer sicher gehen."
"Schon gut Dok, wir werden es ihnen soweit erzählen, wie wir es wissen, aber
das ist, so glaube ich zumindest nicht besonders viel. Wir sind nur unglücklich
hier hineingestolpert..."
Mit diesen Worten ging Brad mit dem Arzt, der ihn zu dem improvisierten
Krankenlager brachte um so ungestört mit ihm reden zu können.
Während dessen, hatte sich Bryan mit der Last, mit Namen Ray, beladen, sich auf
den Boden niedergelassen und hoffte, dass nicht jede Hilfe zu spät kam. Mit
Rotumränderten Augen betrachtete er den völlig abwesenden Chinesen, der Dinge
zu sehen schien, die kein anderer sehen konnte. Seine zu Schlitze verengten
Pupillen, waren schon so gut wie gar nicht mehr zu erkennen und vermittelten
auch jenen, die die gesamte Tragweite der momentanen Situationen nicht zu
erfassen im Stande waren, den ernst der Lage.
Man sah ihnen jedoch schon von weitem an, in welcher Gemütsverfassung sie sich
befanden und das etwas mit Ray nicht stimmte, denn jeder der den jungen Chinesen
auch nur für wenige Minuten gesehen hatte, könnte bestätigen, dass er er sich
verändert hatte, sowohl vom Erscheinungsbild, als auch von seinem inneren her.
Das verräterische Blitzen in Bryan's Augen blieb den meisten verschleiert, doch
nicht alle Augen liessen sich von der Maskerade trügen. DJ, der kurz davor war,
seine Nerven aufgrund des wartens endgültig zu verlieren, bemerkte die klare
Flüssigkeit, die sich langsam schleichend einen Weg über Bryan's sonst so
blasse, nun aber stark gerötete Wangen bahnte. Mit einem Blick erfasste er die
Situation, den Widerwillen Ray loszulassen, ihn fest an sich klammernd. Hier
brauchte man kein Diplom in Psychologie um zu erkennen , dass Bryan mit seinen
Körper versuchte den Chinesen vor Blicken und Berührungen zu schützen.
Wenn man sie eine Zeit lang beobachtete, stellte man sich nach einiger Zeit,
automatiach die Frage, wer sich hier an wen klammerte und und man kam deutlich
zu einem Ergebnis. Da Ray absolut blicklos in die Leere starrte und sich nicht
auch nur einen Zentimeter zu bewegen schien, konnte es nur der Lilahaarige Russe
sein und es war verständlich, betrachtete man die Geschehnisse der vergangenen
Stunden, die sie beide durchlitten hatten.
Zu jeder Zeit, hätte diese Aussicht, einem Jeden ein Lächeln von den Lippen
gelockt, doch der Situation entsprechend, konnte DJ nur ein heiseres Geräusch
ausstoßen, das eine Mischung aus Trauer und Verzweiflung glich.
Schnellstmöglich den Blick abwendend, um nicht die von Trauer und Verlust
getränkten blasslila Augen des jungen Russen, die im Spiel des Schattens schon
fast grau schimmerten, auf sich zu ziehen, richtete er seinen Blick auf die
Stelle an der Kai noch vor wenigen Minuten ausgenockt gelegen hatte und seine
Ozeanblauen Augen weiteten sich vor Überraschung.
Das was er sah, konnte nicht der Realität entsprechen, denn in dem Moment in
dem er den Blick auf Kai richtete, fing dieser an sich zu bewegen und kam
innerhalb weniger Sekunden wieder vollkommen zu Bewusstsein. Etwas verwirrt und
mit den wild abstehenden Haaren, eher einem Landstreicher ähnelnd statt eines
reichen Erben, setzte er sich auf und suchte mit stressgefüllten Augen die
Gegend ab, nur um wenig später auf dem reglosen Körper in Bryan's Armen zur
Ruhe zu kommen. Leicht abwesend, bemerkte er nicht wie er von der Seite
angesprochen wurde und stand wie in Trance auf, um auf den in sich
zusammengesunkenen Ray zuzugehen.
Vor ihm zum Halt kommend sank er auf die Knie, würdigte Bryan nur eines kurzen
Blickes und strich seinem Liebsten vorsichtig durch die von Schweiß und Blut
getränkten Haare, suchte hektisch nach lebensbedrohlchen Verletzungen und
ließ sich dann, erleichtert keine der gleichen gefunden zu haben, leicht
zurückfallen.
Erst jetzt richtete er seinen Blick auf den nicht weniger angekratzten Russen,
der seinen Ray in den Armen hielt.
Zum ersten mal seit er die Abtei verlassen hatte, öffneten sich seine Lippen
für den früheren Freund und Kameraden und ein geflüstertes ,Danke für alles'
schlich sich den Weg herauf, aus seiner wie zugeschnürten Kehle und verließ
als geröcheltes Flüstern, die aufgesrungenen und geschwollen Lippen, des
Blauhaarigen.
Drei Augenpaare beobachteten dieses Szenario, aus sicherer Entfernung, sodass
sie vor Wutanfällen jeglicher Art und Weise gefeit waren.
Denn immerhin waren sie nicht auf den Kopf gefallen, der der vor ihnen stand war
immerhin der gefürchtete Kai Hiwatari, der Name des Jungen, auf dessen
Begegnung nicht nur DJ gut hätte verzichten können.
"Brad, bist du nicht der Meinung wir sollten ihnen helfen..?? Ich meine sieh sie
dir an, sie sind erschöpft, kurz vor dem Zusammenbruch und von Ray rede ich
noch gar nicht... Sie brauchen unsere Hilfe meinst du nicht auch??"
Hoffnungsvoll, schimmernde, blaue Augen sahen zu Brad auf, während sich ein
verräterisches Glänzen in die weit aufgerissenen Augen schlich und von mehr
Unheil kündete. Brad musste nur einen kleinen Blick auf die Augen des Jüngsten
zu werfen und ihm wurde kalr, das er gar nicht anders konnte, als zuzustimmen.
Mit einem tiefen Seuftzen verdrehte er genervt die Augen und bedeutete seinen
Freunden und Kollegen, dass er zustimmte. Mit einem erfreuten Ausruf, auf den zu
einem sanften Lächeln verzogenen Lippen, winkte er AJ zu, der in wenigem
Abstand schon am Wagen wartete.
Mit schnellen Schritten, war der schwarzhaarige mit Namen DJ, bei seinem Freund
angekommen und flüsterte ihm im Vorbeigehen ins Ohr:
"Ich sagte doch, ich schaffe es... der Blick zieht immer ^^!!"
Dem folgte ein kräftiger Schubs in die Seite, sodass DJ drohte das
Gleichgewicht zu verlieren, doch wurde er noch rechtzeitig von einem starken Arm
aufgefangen. Mit einem leicht verdutzten Gesichtsausdruck sah DJ hoch und direkt
in die stürmisch roten Augen seines Ex-Feindes. In diesem Karmesinrot, loderten
die Flammen heiß und hoch, man sah ihm direkt an, wie schwer es ihm fiel, die
Worte die er sagen wollte über die Lippen zu bringen. Als seien sie so schwer
dass sie ihm im Hals stecken blieben. Letztendlich rang er sich dazu durch und
seine leicht zitternden Lippen öffneten sich, schlossen sich aber gleich schon
wieder, um sioch erneut zu öffnen.
Worte, er suchte nach Worten, um seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Sicher,
er war nie ein Mann der großen Worte gewesen, doch in Momenten wie diesem
verfluchte er seien Vergangenheit, noch an die zehn mal häufiger, als er es
ohnehin schon tat.
Mit zögernden schritten ging er auf DJ zu und hielt direkt vor ihm, sodass sie
nur noch wenige cm trennten.
Auch DJ konnte erkennen, dass es dem jungen Russen nicht leicht fiel, was auch
immer er jetzt vorhatte.
"DJ... es... ich... Danke, ich wollte dir danken, euch allen..." Damit richtete
er sich auch an die anderen beiden und verbeugte sich leicht vor allen dreien,
worauf er drei mehr als nur verwirrte Blicke erntete. Mit hochgezogenen Brauen
sah er sie an und, ob man es glaubt oder nicht, ein leichtes Lächeln zierte
sein Gesicht.
"Ich weiß, ich hab euch ziemlich mies behandelt und euch das Leben schwer
gemacht, aber es tut mir leid... Himmel ich bin kein großer Redner..." mit
nervös umher fliegenden Händen, nestelte er an seinem Hemd herum, versuchte
sich eine geeignete Ablenkung zu verschaffen um nicht ganz töricht da zu
stehen.
"Ich wollte euch nur wissen lassen, das ich mit Ray fahre.. er wird ins St.
Monica Hospital eingliefert und ich wollte wuch um ein gefallen bitten. Es wird
wohl einige Zeit dauern bis er aus dem Krankenhaus entlassen werden kann,
könntet ihr vielleicht...?? Naja.."
Mit einem verstehenden Lächeln, nahm DJ Kais leicht ausgestreckte Hand und
nickte ihm beruhigend zu.
"Machen wir, geht klar. Nicht Jungs...?? Sieh du nur gut zu das ihr alle bald
wieder auf den Beinen seid, ok..??"
Noch ein dankendes Lächeln wurde ihnenn von Kai zugeworfen und schon verschwand
er im inneren eines Krankenwagen, in dem Ray still und auf einer Liege
festgebunden lag.
Es gab kein Zeichen dafür, dass er in der Zwischenzeit sein Bewusstsein
wiedergewonnen hatte. Mit gesenkten Kopf setzte er sich auf die Seitenbank neben
Bryan und starrte zu Boden. Hätte er den Kopf gehoben, hätte er gesehen dass
es Bryan nicht besser erging und dieser sich schämend in den hintersten Teil
des Krankenwagens zurückgezogen hatte und verzweifelt vor sich hinstarrte..
Aber sein Kopf blieb gesenkt, so bekam er auch nicht mit, wie ihm eine Decke um
die Schultern gelegt wurde und ein jung aussehender Arzt an ihn heran trat und
ihm seitlich auf die Schulter tippte. Bei der Berührung zusammenzuckend sah Kai
erschrocken auf und traf den besorgten Blick von violetten, sanften Augen.
"Wie geht es ihnen?!"
Kai blickte in diese violetten Seen und blieb stumm, musterte nur seinen
Gegenüber und starrte dann zurück zu der Liege auf der seine große und
einzige Liebe um das schiere Überleben kämpfte.
Es tut mir wirklich leid, dass ich so lange nichts mehr hochgeladen habe, aber
jetzt ist ja das nächste Kappi da..
^^
Ich danke allen die so geduldig mit mir sind und dennoch minr FF kommentieren
und lesen!! Vielen, vielen Dank!!
Kapitel 11: The long Way home
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Teil 9
9) The long way home
Die drei Moderatoren sahen sich Ratlos an, dann zurück auf den erschlafften
Körper des Russen. Sie wussten nicht was sie tun sollten, um ihnen zu helfen.
Also riefen sie die Rettungssanitäter zu sich, die schnell verständigt gewesen
waren.
Nachdem mehrere Untersuchungen vor Ort durchgeführt worden waren und nun auch
Brad entgültig vor seinem ersten Nervenzusammenbruch stand, der ihn auf Grund
seiner beiden Teamkollegen zu befallen schien, kam ein jung aussehender Mann in
Arztkittel auf sie zu und blieb vor ihnen stehen.
"So, mehr können wir momentan nicht für sie tun... können Sie mir denn kurz
erleutern, was hier vorgefallen ist, für den Notfall müssen wir bescheid
wissen, was hier geschehen ist. Natürlich hoffen wir alle, das dieser nicht
eintreten wird, aber wir müssen auf Nummer sicher gehen."
"Schon gut Dok, wir werden es ihnen soweit erzählen, wie wir es wissen, aber
das ist, so glaube ich zumindest nicht besonders viel. Wir sind nur unglücklich
hier hineingestolpert..."
Mit diesen Worten ging Brad mit dem Arzt, der ihn zu dem improvisierten
Krankenlager brachte um so ungestört mit ihm reden zu können.
Während dessen, hatte sich Bryan mit der Last, mit Namen Ray, beladen, sich auf
den Boden niedergelassen und hoffte, dass nicht jede Hilfe zu spät kam. Mit
Rotumränderten Augen betrachtete er den völlig abwesenden Chinesen, der Dinge
zu sehen schien, die kein anderer sehen konnte. Seine zu Schlitze verengten
Pupillen, waren schon so gut wie gar nicht mehr zu erkennen und vermittelten
auch jenen, die die gesamte Tragweite der momentanen Situationen nicht zu
erfassen im Stande waren, den ernst der Lage.
Man sah ihnen jedoch schon von weitem an, in welcher Gemütsverfassung sie sich
befanden und das etwas mit Ray nicht stimmte, denn jeder der den jungen Chinesen
auch nur für wenige Minuten gesehen hatte, könnte bestätigen, dass er er sich
verändert hatte, sowohl vom Erscheinungsbild, als auch von seinem inneren her.
Das verräterische Blitzen in Bryan's Augen blieb den meisten verschleiert, doch
nicht alle Augen liessen sich von der Maskerade trügen. DJ, der kurz davor war,
seine Nerven aufgrund des wartens endgültig zu verlieren, bemerkte die klare
Flüssigkeit, die sich langsam schleichend einen Weg über Bryan's sonst so
blasse, nun aber stark gerötete Wangen bahnte. Mit einem Blick erfasste er die
Situation, den Widerwillen Ray loszulassen, ihn fest an sich klammernd. Hier
brauchte man kein Diplom in Psychologie um zu erkennen , dass Bryan mit seinen
Körper versuchte den Chinesen vor Blicken und Berührungen zu schützen.
Wenn man sie eine Zeit lang beobachtete, stellte man sich nach einiger Zeit,
automatiach die Frage, wer sich hier an wen klammerte und und man kam deutlich
zu einem Ergebnis. Da Ray absolut blicklos in die Leere starrte und sich nicht
auch nur einen Zentimeter zu bewegen schien, konnte es nur der Lilahaarige Russe
sein und es war verständlich, betrachtete man die Geschehnisse der vergangenen
Stunden, die sie beide durchlitten hatten.
Zu jeder Zeit, hätte diese Aussicht, einem Jeden ein Lächeln von den Lippen
gelockt, doch der Situation entsprechend, konnte DJ nur ein heiseres Geräusch
ausstoßen, das eine Mischung aus Trauer und Verzweiflung glich.
Schnellstmöglich den Blick abwendend, um nicht die von Trauer und Verlust
getränkten blasslila Augen des jungen Russen, die im Spiel des Schattens schon
fast grau schimmerten, auf sich zu ziehen, richtete er seinen Blick auf die
Stelle an der Kai noch vor wenigen Minuten ausgenockt gelegen hatte und seine
Ozeanblauen Augen weiteten sich vor Überraschung.
Das was er sah, konnte nicht der Realität entsprechen, denn in dem Moment in
dem er den Blick auf Kai richtete, fing dieser an sich zu bewegen und kam
innerhalb weniger Sekunden wieder vollkommen zu Bewusstsein. Etwas verwirrt und
mit den wild abstehenden Haaren, eher einem Landstreicher ähnelnd statt eines
reichen Erben, setzte er sich auf und suchte mit stressgefüllten Augen die
Gegend ab, nur um wenig später auf dem reglosen Körper in Bryan's Armen zur
Ruhe zu kommen. Leicht abwesend, bemerkte er nicht wie er von der Seite
angesprochen wurde und stand wie in Trance auf, um auf den in sich
zusammengesunkenen Ray zuzugehen.
Vor ihm zum Halt kommend sank er auf die Knie, würdigte Bryan nur eines kurzen
Blickes und strich seinem Liebsten vorsichtig durch die von Schweiß und Blut
getränkten Haare, suchte hektisch nach lebensbedrohlchen Verletzungen und
ließ sich dann, erleichtert keine der gleichen gefunden zu haben, leicht
zurückfallen.
Erst jetzt richtete er seinen Blick auf den nicht weniger angekratzten Russen,
der seinen Ray in den Armen hielt.
Zum ersten mal seit er die Abtei verlassen hatte, öffneten sich seine Lippen
für den früheren Freund und Kameraden und ein geflüstertes ,Danke für alles'
schlich sich den Weg herauf, aus seiner wie zugeschnürten Kehle und verließ
als geröcheltes Flüstern, die aufgesrungenen und geschwollen Lippen, des
Blauhaarigen.
Drei Augenpaare beobachteten dieses Szenario, aus sicherer Entfernung, sodass
sie vor Wutanfällen jeglicher Art und Weise gefeit waren.
Denn immerhin waren sie nicht auf den Kopf gefallen, der der vor ihnen stand war
immerhin der gefürchtete Kai Hiwatari, der Name des Jungen, auf dessen
Begegnung nicht nur DJ gut hätte verzichten können.
"Brad, bist du nicht der Meinung wir sollten ihnen helfen..?? Ich meine sieh sie
dir an, sie sind erschöpft, kurz vor dem Zusammenbruch und von Ray rede ich
noch gar nicht... Sie brauchen unsere Hilfe meinst du nicht auch??"
Hoffnungsvoll, schimmernde, blaue Augen sahen zu Brad auf, während sich ein
verräterisches Glänzen in die weit aufgerissenen Augen schlich und von mehr
Unheil kündete. Brad musste nur einen kleinen Blick auf die Augen des Jüngsten
zu werfen und ihm wurde kalr, das er gar nicht anders konnte, als zuzustimmen.
Mit einem tiefen Seuftzen verdrehte er genervt die Augen und bedeutete seinen
Freunden und Kollegen, dass er zustimmte. Mit einem erfreuten Ausruf, auf den zu
einem sanften Lächeln verzogenen Lippen, winkte er AJ zu, der in wenigem
Abstand schon am Wagen wartete.
Mit schnellen Schritten, war der schwarzhaarige mit Namen DJ, bei seinem Freund
angekommen und flüsterte ihm im Vorbeigehen ins Ohr:
"Ich sagte doch, ich schaffe es... der Blick zieht immer ^^!!"
Dem folgte ein kräftiger Schubs in die Seite, sodass DJ drohte das
Gleichgewicht zu verlieren, doch wurde er noch rechtzeitig von einem starken Arm
aufgefangen. Mit einem leicht verdutzten Gesichtsausdruck sah DJ hoch und direkt
in die stürmisch roten Augen seines Ex-Feindes. In diesem Karmesinrot, loderten
die Flammen heiß und hoch, man sah ihm direkt an, wie schwer es ihm fiel, die
Worte die er sagen wollte über die Lippen zu bringen. Als seien sie so schwer
dass sie ihm im Hals stecken blieben. Letztendlich rang er sich dazu durch und
seine leicht zitternden Lippen öffneten sich, schlossen sich aber gleich schon
wieder, um sioch erneut zu öffnen.
Worte, er suchte nach Worten, um seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Sicher,
er war nie ein Mann der großen Worte gewesen, doch in Momenten wie diesem
verfluchte er seien Vergangenheit, noch an die zehn mal häufiger, als er es
ohnehin schon tat.
Mit zögernden schritten ging er auf DJ zu und hielt direkt vor ihm, sodass sie
nur noch wenige cm trennten.
Auch DJ konnte erkennen, dass es dem jungen Russen nicht leicht fiel, was auch
immer er jetzt vorhatte.
"DJ... es... ich... Danke, ich wollte dir danken, euch allen..." Damit richtete
er sich auch an die anderen beiden und verbeugte sich leicht vor allen dreien,
worauf er drei mehr als nur verwirrte Blicke erntete. Mit hochgezogenen Brauen
sah er sie an und, ob man es glaubt oder nicht, ein leichtes Lächeln zierte
sein Gesicht.
"Ich weiß, ich hab euch ziemlich mies behandelt und euch das Leben schwer
gemacht, aber es tut mir leid... Himmel ich bin kein großer Redner..." mit
nervös umher fliegenden Händen, nestelte er an seinem Hemd herum, versuchte
sich eine geeignete Ablenkung zu verschaffen um nicht ganz töricht da zu
stehen.
"Ich wollte euch nur wissen lassen, das ich mit Ray fahre.. er wird ins St.
Monica Hospital eingliefert und ich wollte wuch um ein gefallen bitten. Es wird
wohl einige Zeit dauern bis er aus dem Krankenhaus entlassen werden kann,
könntet ihr vielleicht...?? Naja.."
Mit einem verstehenden Lächeln, nahm DJ Kais leicht ausgestreckte Hand und
nickte ihm beruhigend zu.
"Machen wir, geht klar. Nicht Jungs...?? Sieh du nur gut zu das ihr alle bald
wieder auf den Beinen seid, ok..??"
Noch ein dankendes Lächeln wurde ihnenn von Kai zugeworfen und schon verschwand
er im inneren eines Krankenwagen, in dem Ray still und auf einer Liege
festgebunden lag.
Es gab kein Zeichen dafür, dass er in der Zwischenzeit sein Bewusstsein
wiedergewonnen hatte. Mit gesenkten Kopf setzte er sich auf die Seitenbank neben
Bryan und starrte zu Boden. Hätte er den Kopf gehoben, hätte er gesehen dass
es Bryan nicht besser erging und dieser sich schämend in den hintersten Teil
des Krankenwagens zurückgezogen hatte und verzweifelt vor sich hinstarrte..
Aber sein Kopf blieb gesenkt, so bekam er auch nicht mit, wie ihm eine Decke um
die Schultern gelegt wurde und ein jung aussehender Arzt an ihn heran trat und
ihm seitlich auf die Schulter tippte. Bei der Berührung zusammenzuckend sah Kai
erschrocken auf und traf den besorgten Blick von violetten, sanften Augen.
"Wie geht es ihnen?!"
Kai blickte in diese violetten Seen und blieb stumm, musterte nur seinen
Gegenüber und starrte dann zurück zu der Liege auf der seine große und
einzige Liebe um das schiere Überleben kämpfte.
Es tut mir wirklich leid dass ihr euch alle so gedulden musstet. Und ich danke
allen denen die immer noch meine FF lesen und die kommentieren.. ^^
Danke!! Vielen, vielen Dank!!
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