Ill See It when I Believe It von Bettykings ================================================================================ Kapitel 4: Fabels and Fingers ----------------------------- Es war Ohnezahn`s tröstendes Schnurren, das ihn davor bewahrte einen Hyperventilieranfall zu bekommen; der Norwegische Wäldler s scharrte an dem Ende seiner Schlafhose und Katzenartige Augen schauten mit Besorgnis zu ihm auf. Einen schluck der Luft einnehmend, nahm Hiccup den Katern in seine Arme und entspannte sich als Ohnezahn gegen seine Brust schnurrte. Sein Körper war kalt wegen der Furcht aber es half definitiv jetzt Gesellschaft zu haben, erstrecht wenn diese Gesellschaft ein pelziger Miniatur Ofen war. Für einen Moment still stehend, war Hiccup gefangen in dem Kreuzfeuer von wie er, nach dem was einige Minuten zuvor passiert war, handeln sollte. Die pro`s und kontra`s auswägend ob er sich in ein Irrenhaus einweisen sollte oder nicht. In der einen Hand: seit Mitten am Tag, sogar als er nach draußen gegangen war um nach Jamie, Sophie und deren Freunden zu sehen fühlte er das ihn etwas beobachtete. Es war… beunruhigend. Er fühlte es noch mal als er nach draußen in den Schnee gegangen war um Ohnezahn zu holen, insbesondere als er nach seinem Schlüssel gesucht hatte… Hiccup schüttelte den Gedanken aus dem Kopf, aber ein Fragment einer Erinnerung verankerte sich bestimmt in den Vordergrund seines Bewusstseins. Es war nur für einen Moment dass, gerade erst als er sicher war das er die Tasche schon untersucht hatte, etwas Solides und eisiges gegen seine Finger gebürstet war. Es war erschreckend, gelinde gesagt und obwohl er es in Gunst für dringendere Angelegenheiten Ignoriert hatte, musste das selbe ahnende Gefühl ihm jetzt komplett entrinnen. Und erst dann… als er aus der Dusche gelinst hatte… Es war schwer zu Erklären was er sah. In der anderen Hand… war das nicht die art von Ding für die er es gewohnt war zu leben? Die anderen Teenager in Berk hatten ihn für sein konstantes Tagträumen geächtet und die Folklore hatte niemals wirklich seinen Kopf verlassen. »Folklore (engl. folks „Volk“ und lore „Überlieferung“ oder „Wissen“) ist der sichtbare Ausdruck sämtlicher Traditionen einer ethnischen Gemeinschaft (z. B. Materiakultur, Kulte, Riten, Bräuche, Sitten, Musik, Kunst). Sie beruht meistenteils auf mündlicher Überlieferung « Sein Dad hatte all die Zeit darüber geklagt; er war immer wieder frustriert wenn er Hiccup mit zum Angeln mit nahm und alles was dieser tat war die Area nach Trollen durch zu suchen. Eine Menge Leute, als da sind: seine eigene Familie, machten sich sorgen das er die Realität völlig für seine eigenen kleinen Fantasien die hinter seinen Augenlieder herumtanzten ausschloss. Nach ein paar Jahren des Anpassen`s zu Jugendphasen, hatte Logic alte Legenden weggeschlossen. Aber das war nichts im Vergleich als er dreizehn war. Er hatte es gefühlt, er hatte es gehört, es gesehen. Und er hatte ein Gefühl, eine Irritierende Turbulenz in seinem Verstand das einfach nicht diese geheimnisvolle Lächeln auf den Münder der Kinder gehen lassen wollte, das er nicht der einzige in diesem Haus der das alles auch erlebt hatte. Ohnezahn sprang aus seinen Armen als Hiccup einatmete und die Tür öffnete; er fühlte eine Kälte, ein dumpfes pulsieren in seinen Knochen von einer erfunden Kälte aber schüttelte es ab. Er ging um die Ecke auf der Suche nach Antworten. Es war Zeit mit Jamie zu sprechen. — Jack liebte Kinder. Es war einer der Nebeneinkünfte ein Hüter zu sein: ihr lächeln zu sehen, von dem dünnen grinsen das ihr Gesicht erleuchtete bis zu dem strahlen das sich von einem Ohr zum anderem erstreckte (alle Zähne zeigend), auch wenn sie ihn nicht sehen konnten. Das, wie auch immer, wurde langsam ein bisschen ärgerlich. Er schnaubte wieder entrüstet als Jamie wieder einen kindischen kicher Anfall mit Sophie unterdrückte. „Leute, kommt schon… gebt mir ne Pause,“ stöhnte er als er den gleichzeitigen Ausbruch des Gelächters der Bennett Geschwister vernahm. Er hatte das Gefühl das es eine schlechte Idee gewesen war ihnen alles zu Erzählen. Trauriger weise, hörte er nur selten auf diesen lästigen Part seines Gehirns der immer richtig zu liegen schien. „Sorry Jack. Es ist einfach… ein bisschen zu verrückt, weisst du?“ Jamie grinste. „Jack Frost: Hüter des Spass… bezwungen von Ohnezahn dem Kater!“ „Das war kaum ein bezwingen!“ Wies Jack nur ein kleines bisschen beleidigt zurecht. „Und nebenbei, Hiccup hatte doch gesagt das dass kleine Biest einen Napoleon Komplex hat…“ Bei dem Namen von seinem Babysitter wurde Jamie munter. „Oh ja, so denkst du das Hiccup dich wirklich gesehen hat? Ich mein… du sagtest das er ausgeflippt sei als er dich außerhalb der Dusche sah, so es ist möglich richtig?“ Der Winter Hüter seufzte und lehnte sich gegen seinen Stab. „ Das ist die Frage die ich versuchen werde die ganze Nacht herauszufinden.“ Jamie schaute zu seiner Schwester und als alles was er zurück bekam ein ebenso verwirrter Blick war, spähte er zurück zu dem Winter Hüter. Zugegeben, Jamie kannte Jack nicht für lange, oder konnte ihn oft sehn wegen all seinen Pflichten, aber das nahm trotzdem nicht den Fakt weg dass Jamie ihn biss jetzt nie so… Nachdenklich gesehen hatte. Der heitere Hüter war immer verrückt und tempogeladen, seine Augen immer auf das nächste Abenteuer gesetzt, dennoch hier war er: ein Nachdenkliches Dasein, verwirrend aussehend und gänzlich verloren, zögernd entweder die Hoffnung oder Enttäuschung baumelnd mit Spinnen Seide vor ihm zu treffen. Jamie biss ein lächeln zurück; er hatte den heimlichen Verdacht das all das bedeutete… „Du magst ihn.“ Da war viel plappern und Gesichtsrote keinen Sinn ergebende Wörter die aus den Lippen des Eis Geistes heraus protzten, aber Jamie war ziemlich sicher das er die Phrasen, „Huh“ , „Was bringt dich dazu das zu sagen“ , „Wie könntest du nur überhaupt“ und „Das hat nichts damit zu tun,“ in wilden Ausrufen hörte. Und inmitten all dem, ein Zaghafter Ruf der kümmerlich durch die Luft getragen wurde und brachte Jack zum Stoppen und zum Türrahmen schauen. „Jamie?“ rief Hiccup noch mal. „In meinem Zimmer, Hiccup! Sophie ist auch hier!“ „H`ccup“ schrie Sophie. Jack, falls gefragt, würde leugnen das sein Herz anfing unregelmäßig zu schlagen als seine Ohren den Klang von leichten Fussschritten die nach Oben kamen vernahm. Er würde Jamie auch bestreiten das er rot wurde als Hiccup durch den Türrahmen spickte, gekleidet in lockerer Hose und zu großem Shirt. Ohnezahn, an seinen Fersen, verschmälerte die Augen bei der Sicht auf Jack aber tat nichts anderes. „Hey ihr, wie wär`s mit einer Geschichte?" Seine Lippen an den Ecken angehoben um ein schiefes Lächeln zu bilden als die Geschwister jubelten. Des Frost Geist Expression wurde weicher bei dieser Szene; er kam zuletzt definitiv gut mit Hiccup zurecht... "Welche Geschichte?" Jamie kletterte um die Decken über ihn und Sophie zu legen als Hiccup einen Stuhl neben das Bett stellte. "Hast du irgendwelche coolen von denen du als Kind gehört hast über Wikinger? Oder was ist mit der Tollen Geschichte die du von Ohnezahn als Drache erzählt hattest?" Ohnezahn`s Gemüt hellte bei der ehrenhaften Erwähnung auf. Jack gluckste und hob lediglich eine Braue in die höhe. `Das passte allerdings zu dem pelzigen Feind.` "Hm..."einen nachdenklichen Ausdruck parodierend, legte Hiccup einen Finger an seine Lippen bevor seine Augen bei den zwei Aufgeregten Blicken nieder liess. "Ich meine, das ist fein und alles, aber ich erzähle euch ohnehin schon noch genug über Berk," lachte er mit einem abseits klingendem Nachklang. "Wie wär`s... wenn du mir eine Geschichte erzählst, Jamie?" Überrascht doch zugleich erfreut, kratzte Jamie sich am Kopf, innerlich nach einer guten Geschichte suchend die er seinem Babysitter erzählen konnte. "Uhm... wie wär`s über diese Sichtung von Big Foot letzte Woche? Oder diese mit dem Seemann der auf Nessie getroffen ist." "Oder wie wär`s mit Phil, damals im Norden?" schnarrte Jack. "Hab gehört er bekam letze Woche eine Grosse Beförderung. Er ist der Neid aller Yetis im Workshop!" Jamie versuchte hart es nicht zu offensichtlich zu machen das er Luft Ellenbogte. Wie auch immer, das Lachen des Winter Hüters erstarb sofort von dem nächstem Satz der Hiccup`s Mund verliess. "Wie wär`s wenn du mir ein bisschen über Jack Frost erzählst?" Augen aus Arktischem Reif waren auf dem verlegenem Teeny fixiert, mit sich ein stotterndes Herz bringend das dazu beitrug das ihm das Blut in die Wangen rauschte. Eine nahezu unausstehliche Begeisterung Flammte durch sein Blut aber wurde vom Tempo seiner eigener Atmung als Hiccup`s Blick seinen wieder traf ertränkt. Reiches Viridiangrün glimmernd mit Neugierde und flickernd mit Verunsicherung. Es hielt für eine Sekunde oder zwei bevor diese leuchtende Augen mit einem nervösen Zucken auf den Lippen und mit ineinander verschränkten Fingern zu Jamie zurück kehrten. Jamie heuchelte Verwirrung (ziemlich gut für einen neunjährigen). "Nun, du weisst schon viel über Jack." Wenn Hiccup die Vertrautheit in Jamie`s Stimme bemerkte, zeigte er es nicht, aber etwas sagte Jack das der Junge bedächtig notierte was Jamie sagte und was er wirklich meinte. Hiccup schüttelte seinen Kopf. "Nein. Nicht Wirklich. Ich weiss über Jökul Frosti- alter Winter Mann." Dieses mal war es Hiccup der Jamie diesen Geheimen blick gab. "Aber du kennst diesen Namen als jemanden anderen, einen anderen Jack Frost. Ich... würde einfach gerne wissen wie diese Person eigentlich ist." Jamie nickte, den Ausdruck von leiser aber übersprudelten Freude versteckend. Und Jack jedoch beinahe bebend mit Hochgefühl, konnte sich aber nicht helfen ein bisschen eingeschnappt auf den alten Spitznamen zu sein, den er, zwischen den Jahrhunderten der Missdeuteten Dichtungen und miss Interpretationen, herbei geführt durch Begrifflichkeit und Fachsprache verloren in Übersetzungen, lange beerdigt gedacht hatte. "Alt?" wimmerte Jack. Und so wob Jamie seine Erzählung, Legenden ausbrechend aus Erinnerungen und zum Leben gebracht durch Gestikulationen und erforderlicher Übertreibung. Es war Jack`s Erzählung, eine persönliche Erzählung von dem Eis Geist, hervor gebracht von dem Plan vom Mann im Mond und wieder Erzählt in liebeswerten formen, bei den einzigen zwei Menschen denen er je schenkte mit dem Wissen seiner Schöpfung dem Hüter des Spasses. Sein Tod war seine Geburt und sein Sieg ein neuer Anfang; er hatte keine bedauern und schwelgte nur in Erinnerungen, zwar nur in kleinen aber gesunden Beträgen. Und jetzt hörte die dritte Person, die je seine Geschichte hören würde in gespannter Aufmerksamkeit zu. Zum Teil im Unglauben, zum Teil in Amüsement und am meisten im stillen Wunder. Jack wunderte sich untätig, ob Hiccup sich seine Unglücke ausmalen konnte, die ihn schliesslich dahin wo er jetzt war gebracht hatten... oder ob der Babysitter nur das Gefasel eines Kindes mit einer überaktiven Entbindung eines Schein- Eis Geistes durch sass. "... so fand er sein Zentrum und wurde der Hüter des Spasses. Jetzt bringt er jeden Winter, Schnee und Spass auf die Welt herum, um jedes Kind über der harschen kälte, am lächeln zu erhalten und sie mit lachen zu versorgen wenn es am wichtigsten ist..." Jamie gähnte weiter in sein Kissen sinkend. Neben ihm war Sophie schon längst Eingeschlafen, kleine Finger den Ärmel der Jacke des zuvor genannten Hüters umklammernd. "Und sie zu Erinnern, zu genießen was Leben ihnen zu bieten hat, richtig?" Hiccup lehnte sich vor und deckte zaghaft die Decke bis zu ihren Kinnen. "Richtig..." Die Augen des Jungen begannen zu zufallen, Lippen nach oben gewandt und Befriedigung ausstrahlend in gemütlich wärme. "Nacht H`cup..." "Gute Nacht Jamie, Gute Nacht Sophie." flüsterte Hiccup. Mit ruhigen Fingern strich er ihnen die fransen in einer wunderlich Väterlichen Weise aus der Stirn, bevor diese Grünen Himmelskörper wieder für das fünfte mal seit sie sich Getroffen hatten, auf Jack fokussiert waren. Sie hielten ihre Blicke, entschlossen und unbeirrt, ein stiller wink und ein unausgesprochenes Signal. Hiccup stand von seinem Sitz auf, vorsichtig nicht den schlafenden Kater zu seinen Füssen zu stören und schlüpfte aus der Tür. Jack schluckte und nagende Beklemmung entwickelte sich zu beissender Vorahnung aber er akzeptierte nichtsdestotrotz der stillen Aufforderung; Hiccup hatte schliesslich die Tür für ihn offen gelassen. Er entzog sich Sophie und folgte dem mysteriösem Teen, sich nicht behelligend mit der offenen Tür hinter ihm. Als er die Unteren Stufen zum Wohnzimmer erreicht hatte, stand Hiccup im Center, nervös sein Bein von der einen auf die andere Seite verlagernd. Jack diskutierte was er tun solle um die Aufmerksamkeit des Teen`s zu bekommen, oder ihm wenigstens wegen seiner Präsens zu Alarmieren, bis Hiccup die angespannte Nacht zerbrach. "I-ich weiss du bist hier..." Hiccup öffnete wieder seinen Mund und pauste. Yepp, Jack konnte mit Sicherheit sagen das Hiccup kein grosser Redner war. "Ich ... du warst, warst du nicht? Diese ganze Zeit, meine ich." Jack trat vor ihn und stoppte als Hiccup zurückwich. Es war ein Phantom eines Schmerzes das erblühte, beinahe nicht existierend doch es echote durch seinen Körper in Angst und Entmutigung verwahrend. Hiccup war still für eine gefühlt quälend lange Lebenszeit bevor seine Stimme durch die Gebäuden stille über ihnen brach. "Das ist verrückt, weisst du?" Dieses mal war es Hiccup der einen ängstlichen schritt auf ihn zumachte. "Für Jahre bevormunden Eltern ihre Kinder geistig mit diesen Fantastischen Geschichten, um ihre Unschuld zu bewahren und ihnen Moralen und Tugend zu lehren, um sie in Richtung dem ideal wie die Welt sein sollte zu treiben... und jetzt..." Seine Hand begann zu zittern und Jack war sich nicht wirklich sicher ob er das lästige Gefühl den Jungen versuchen trösten zu wollen, bekämpfen sollte. "Die werfen diesen Eimer mit Wasser über dich, wenn du dieses eine spezielle Alter erreichst... und sagen dir das alles was sie dir davor erzählt hatten eine Lüge war. Das es nichts zum glauben gibt und diese Geschichten nur für junge Gemüter wären, die die Welt noch nicht handhaben können doch...jedoch..." Er schaute auf... Und ein Schatten tauchte vor ihm auf, nicht komplett trüb, nur ein bisschen bedrohlich und gänzlich faszinierend. "Trotzdem... bist du hier." Grüne Augen schimmerten mit von einer unkontrollierter unbekannten Emotion, irgendwas ähnliches wie Adrenalin sauste durch sein System. "Und..." er lies ein atemloses glucksen raus und Jack konnte sich nicht helfen aber musste sich zurück halten etwas absolutes dummes zu tun. "Du trotzt allem das ich lernen musste und das ist absolut verrückt." Behutsam hob er seine Hand, nicht gerade verwegen das stillschweigende Wesen zu berühren. Er kräuselte und entfaltete seine Finger mild, Scheusein umfasste sein Charakter als er wegschaute. "Aber du Existierst..." Jack`s atmen verfing sich und dort war ein fieses anschwellen in seinem Herzen das er versuchte weg zu willen, aber fand die Funktion nicht um dazu im stände zu sein. Stattdessen spiegelte er gedankenlos des anderen Bewegungen, bis ihre Haut nur einen Windkuss entfernt waren. "Ich weiss das du es tust." Es war eine Simple Action: Das umschlingen von Fingern und das treffen der Handflächen, trafen in einen Kontrast von Temperatur. Es war einfach. Es war alles und nichts. Es war sanfte wärme in Eis abnehmend; es war beruhigende kalte die die Aufruhr entspannte. Es war die reissende Flut der Realisierung und Ungläubigkeit; es war ein entfachen, entzündendes Höllenfeuer das in ihre Venen sank. Es war ein friedlicher Augenblick auf einen Außenstehenden; es war Ewigkeit tobend in aufblühender Intensität, innen der geschwärzte Schiefer in ihrem Verstand. 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