Ill See It when I Believe It von Bettykings ================================================================================ Kapitel 3: Moments and Melodies ------------------------------- Jack ist kein perverser. (Stück für Stück, fielen die Kleider um glatte Haut, geschmückt mit bezaubernden Flecken und reizenden Punkten auf seinen angespannten Schultern und seinem Rücken, zu offenbaren; Ein schlanker Körper wurde bloß gelegt, mit sich gequälte Augen bringend, die an den schlanken Kurven an den Hüften, des Jüngeren hängen blieben. Umherstreifende Augen hielten an der leicht herausragenden seidigen Haut, an der gefährlich tief hängender grober Stoff hing. Erstklassig ausgezogen und willkürlich auf den Boden, zwei Fuss entfernt, hingeworfen wo der unabsichtliche Spanner verblieb. (Des Winterhüters Vorfreude auf den Hauptgang spross...) Jackson Frost tat das richtige darin seine Augen zu bedecken. (Die Dusche ging, nach reihenweise Quietschen und Gurgeln an. Das deutliche metallische Klingen einer Schnalle war zu hören. Den Gedanken auf Nacktheit und Verwundbarkeit brachte Jack zum schlucken als er stattdessen versuchte sich auf Ohnezahns warnendes Grollen zu fokussieren. Dennoch, unbewusst oder nicht, seine Ohren filterten ein bestimmtes Geräusch: Der süsse klang von Jeansstoff der auf den Boden schlug. Nicht einen Moment, zwischen einem düsterem Fauchen von dem Fellknäuel und einem zischen der Vorhänge Ringe später, war der Hüter geschenkt mit der Gelegenheit...) Jackson Overland Frost tat das falsche zwischen seinen Fingern hindurch zu lugen. Er wusste nicht was schlimmer war: Der Fakt das Hiccup schon hinter den Duschvorhang gesprungen war... oder das er sogar enttäuscht deswegen war. Ohnezahn schnurrte ihn Zufriedenheit, wahrscheinlich Schadenfroh in Erfolg die Tugend seines Menschens gerettet zu haben. Jack blickte mit einem finsterem Gesicht auf die schäbige Gestallt, während er seine Perversion die über seine eigene Wangen in rot geschrieben war, ignorierte. Einen Blick auf den Schattigen Umriss zu der Barriere zwischen ihnen werfend, der wie es aussah nichts von der Präsens des Hüters mitbekam. Jack relaxte ein bisschen, während immer noch die Frage offen lag, was exakt zwischen ihm und Hiccup, nicht so lang entfernt, passiert war. Zumindest würde Hiccup nicht Ausflippen bei der Aussicht eines verrückten Eis Geistes im Badezimmer... ihm beim Duschen zusehend.... und vor seinem überbeschützerischem Kater kauernd. Zu Jack`s Verteidigung, er würde gerne sagen das dass nicht die seltsamste Situation in der er Jamals war, war. Jetzt da Hiccup sicher hinter den Vorhängen war und wichtiger, sicher hinter Ohnezahn, begann Ohnezahn das komische Wesen vor sich zu mustern. An eine Ecke gepresst und anscheinend nicht fähig anzugreifen. Der Kater näherte sich mit zuckendem Schwanz. Von Neugierde ergriffen, etwas was am Ende alle Katzen ergriff, kroch das Fellbündel vorwärts, schnüffelte er an dem seltsamen Menschenähnlichem Duft von Winter und Kiefer. Behutsam legte er seine Vorderpfoten auf Jack`s Bein um sich näher zum Gesicht des Hüters lehnen zu können. Runde Kugeln aus grün Untersuchten den blassen Jungen. Jack, ungewohnt zu der intensiven Inspektion und unsicher was er tun sollte, streckte zögernd eine Hand um das gebändigte Biest zu streicheln. Irden aus Eis- blau trafen sich mit giftig- grünen und der Kater schnaubte, zurückschreckend vor der Berührung zurück tretend zur Dusche, seine Augen niemals Jack`s Gesicht verlassend. Die Abwehrende Haltung zeigte in Grossbuchstaben, "MISSTRAUEN," jedoch vermutete Jack das es noch voranschreitender war, wie: "VERABSCHEUUNG." Verwirrt vom seltsamen Verhalten des Katers, glitten Jack`s Augen weg von dem grüblerischem Kater zu der Figur dessen Herrchens. Ein grollen brach aus Ohnezahn`s Hals, laut genug das sogar Hiccup seinem Kater in Sorge zurief. Der Kater miaute zur Antwort der familiären Stimme aber hielt seinen Blick auf Jack. Mit seinem Blick zurück auf den Kater werfend, schien dieser zurückhaltender als zuvor, trotzdem noch achtsam. Jack runzelte die Stirn und lehnte seinen Kopf gegen die Tür, sein Blick jetzt auf der Decke. `Oh, toll... also denkt der kleine Dämon ich bin ein Lustmolch und will nicht das ich seinen "Meister" anschaue.` Der Gedanke brachte einen Anteil aus Amüsement mit, dennoch starb ein kleiner Teil von ihm mit einem kleinem bisschen Zustimmung weil diese Situation erst recht danach aussah. Seinen Kopf zur Seite neigend aus Langeweile, startete Jack um wenigstens etwas Zeit rumzukriegen bis Hiccup aus der Dusche kam, leise zu summen... und um seine Gedanken Hiccup aus der Dusche steigend zu sehen, weg zu drängen... "Baby it`s cold outside Baby it`s cold outside Been hoping that you`d drop by I`ll hold your hands their just like ice Beautiful what`s your hurry? Listen to that fireplace roar Beautiful please don't hurry Put some records on while I pour..." ">The neighbors might think...<" Jack`s Augen fielen Comic ähnlich raus. (Nur so... Hiccup hat plötzlich angefangen zu singen. Ich markiere ihn mit ">....<") ">Say... what`s in the drink?<" Jack war gefangen zwischen einer Panik Attacke und einem Lachanfall. Die ganze Zeit sang Hiccup in und aus jedem Ton, seine schüchterne Stimme fast vom Klang das Wassers das gegen die Fliessen prasselte übermannt. ">I wish i knew how To break this spell... I ought to say no, no, no sir At least I`m gonna say i tried I really can`t stay<" "Ahhh but it`s cold outside!" sangen sie im Tandem. Jack lächelte, fand er die Situation doch bei weitem zu Unreal um, bei der perfekten Ironie bei dem Subjekt des Liedes und das Hiccup den Femalen Text gewählt hatte, zu lachen. "> I really can`t stay<" "Get over that hold out" ">Ah, but it`s cold outside!<" "Oh, baby it`s coooold ouuuuutsiiiide!" Sicher es war etwas bombastisch für ihre softere Wiedergabe von dem Lied, aber es war in Jack`s Natur ein bisschen theatralisch zu sein. Nebenbei, wenn er es selbst sagen würde, würde er sagen das es nicht halb so schlecht geklungen hatte. Bedauerlicherweise war Hiccup anderer Meinung. Zu sagen das Hiccup sich Erschreckte wäre eine riesige Untertreibung; Zu sagen das er gerade verdammt ausflippte wäre etwas mehr akkurater. Er quietschte in einer Ohrensplitternden Lautstärke und stolperte ziemlich schmerzvoll in der Dusche. Jack war ziemlich sicher das er versehentlich gegen die Fliessen geknallt war. Hörte sich so an als hätte er auch ein Seifenstück fallen lassen. "Wa-was? W-wer ist hier!" Um fair zu sein, es sah so aus als teilte Jack den gleichen Zustand von Panik; Er war nur besser im Still stehen als der andere Junge. Ein ängstlicher und etwas neugieriger Kopf lugte aus dem Vorhang hervor und Augen aus Grün fingen Jack`s starrenden Blick und weiteten sich, größtenteils aus Angst, teilweise aus Ehrfurcht. "Ha-hallo?" Nenn es einen kosmischen Moment, den Ausbruch von Spontanität und Chance, treffend in einer feurigen Kollision, überholt von Schicksal, als die Welt aufhörte in ihrer genannten Rotation; ein Moment von entscheidender Wahrheit inmitten Meeren von Möglichkeiten und Handlungen, beide genommen und verloren; ein Moment geboren von Romantischen Klischees und sarkastischer List, beim tragischem Aufwand von zwei verlorenen Seelen; ein Moment vom kompletten und völlig dummen Glück, übereinstimmend mit der verwirrenden Bedeutung von der Welt natürlicher und komplizierten Gestaltung... was auch immer das war. Jack war völlig gebannt weil Hiccup genau auf ihn schaute. Natürlich konnte es nicht schlimmer machen, wie Ohnezahn der auf Jack losstürzte, weil diesem nicht gefiel wie das komische Eis Kind auf seinen Menschen schaute... Ausser vielleicht der Stromausfall der den Zauber löste nicht eine Sekunde nach ihrem "Moment" (Dieser konnte für Jack`s Aufregung beschuldigt werden.) Doch gab es ihm genügend Zeit inmitten des Trubels die Tür aufzuschliessen und in Hiccups fall, Zeit für die Mini-Krämpfe, abgeleitet von dem Vorfall der gerade statt gefunden hatte. Ohnezahn brüllte hinter ihm (so sehr wie eine Katze brüllen konnte,) dennoch war Jack sich ziemlich sicher das er die Tür schnell genug geschlossen hatte, so das der Kater nicht entkommen konnte. Von innerhalb des Badezimmers konnte Jack immer noch das Unkontrollierte, nervöse und vollkommen berechtigtes Verhalten Hiccup`s vernehmen, mit dem beruhigendem miauen von Ohnezahn um seinen Freund der am Ende seiner Nerven war zu trösten. Jack seufzte und brach fast an der Tür zusammen, bereit sich selbst zu beruhigen und neu zu sammeln. Nach einigen Meditativen Momenten, flackerte das Licht zu Jack`s (und vielecht auch Hiccup`s) Erleichterung wieder zu Leben. Dann fing er Sicht auf Jamie und Sophie am Ende des Flurs. Sophie erschien ruhig, jetzt da es wieder hell war, und Jamie mit einem Sorgenvollen Stirnrunzeln im Gesicht und einem fragendem Blick in seinen Augen. Jack versuchte nicht allzu abwehrend zu wirken. "Ja?" "Uh Jack ...?" Jack grinste, verzweifelnd versuchend die Unruhe die von seinen Worten tropfte zu lindern. "Hm? Spuck es aus, Kiddo." "Hast du den Stromausfall verursacht?" Jack zuckte zusammen, "Yeah. Sorry, siehst du, ich war im Badezimmer-" Jamie blinzelte. "...Du warst um Badezimmer?" Sogar Sophie schien ihn mit Ungläubigkeit aus ihrem sichtbarem Auge das von ihrem gezackten Pony hervorlugte, anzustarren. Jack schloss seinen Mund und gedachte ihn. Niemals. Wieder. Zu öffnen. Jamie startete noch mal, diesmal mit mehr Bedacht. "... Warst du in dem Badezimmer..." "Uh," Offen gesagt hatte Jack nicht sehr gut, tief in das Szenario gedacht, in welches Jamie beschlossen hatte offen mit ihm zu sein. "... mit Hiccup?" beendete Jamie mit einer hochgezogenen Braue. Jack konnte an keine bessere Entschuldigung denken als: "Es war nicht meine Schuld." Jamie, konnte sich nicht helfen ausser seinen Kopf zu schütteln mit einem Kichern von seinen Lippen trällernd. "Das ist trotzdem ziemlich crreepy." Seine Augen rollend und sich wegdrehend so dass beide Kinder seine Rotköpfige Bemerkung nicht hören konnten, murmelte Jack hartnäckig, "Yeah, yeah... Es war trotzdem nicht mein Fehler... ich beschuldige die dumme Katze." "Noch mal, das ist trotzdem richtig creepy." Sophie gesellte sich zum Kichern ihres Bruders. - Als der Raum wieder von der süssen kläre der Fluoreszenz beschienen wurde, trocknete sich Hiccup so schnell er konnte (die neuen blauen Flecken beachtend) ab und griff nach seinen Wechselklamotten. Ohnezahn stand, stets sorgsam, an Hiccup`s Seite als der Junge in sein Pyjama und Pulli schlüpfte. Nervös, zuckten seine Augen zu der einen Seite zur anderen, immer noch wachsam vor dem- was auch immer das davor auch war, aber es sah aus als wäre es in die Dunkelheit weggekrochen, sobald Hiccup`s ganze Welt schwarz geworden war. Der typisch- Vernünftige Teenie versuchte die richtig Unvernünftigen und hartnäckigen Gedanken in seinem Kopf abzuschütteln die ihn drängten zurück zu schauen und herauszufinden was zum Teufel gerade erst passiert war. In Wahrheit, war sich Hiccup nicht mal sicher was er gehört oder gesehen hatte. Er wusste nicht mal was ihn dazu getrieben hatte, zu singen anzufangen, zu dem Ton den er nicht so lang zurück an der Christmas Station, letzte Woche im Radio gehört hatte. Aber irgendwie... die Melodie driftete einfach in seinen Kopf, in den Dämpfen schwirrend und vermischend mit seinen Gedanken. Dann... hörte er dieses Echo... Dieses Echo das nicht zu ihm gehörte. Seine Atmung wurde schwerfällig und Hiccup konzentrierte sich, die schwarzen Punkte abzuschütteln die den Winkel seiner Vision übersäten, auch als Terror startete sein System zu fluten. Ohnezahn hätschelte Hiccup`s Bein, den Schwanz um das Fussgelenk für Komfort gewickelt. Dankend für die liebevolle Aussicht, lehnte sich Hiccup nach unten um Ohnezahn unter dem Kinn, genau so wie er es mochte, zu kraueln. Er stoppte bei der Sicht auf die Tür. Horror stieg in seine Brust, der Mund offen in zäher Angst. .... Das Schloss stand offen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)