Das Geheimnis unserer Herkunft von Sabsii-chan (SesshyxKago, ChiyoxHaku, Chizux?) ================================================================================ Kapitel 30: Ende gut alles gut ------------------------------ Chizu’s Sicht Ich starrte auf den Spiegel vor mir, ich war extrem nervös. Die Feier von Kagome, verlief ganz gut es hat echt spaß gemacht so wild zu tanzen wie es Kagome tat. Das schöne weiß goldene Brautkleid war wirklich wunderschön, Kagome hat wirklich das Richtige für mich ausgesucht. „Und wie gefällt der Prinzessin ihr Brautkleid?“, fragten mich die Schneider die mich gerade einkleideten. „Ich mag das Kleid wirklich sehr.“, sprach ich lächelnd zu ihnen und die Schneider nickten. Die Tür geht auf und mein Vater trat ein. „Und bist du bereit?“, fragte er mich. „Ja aber was ist mit Chiyo?“, der weißhaarige Dämon lächelte. „Die ist auch schon bereit, kommst du?“, er hielt mir seine Hand hin und ich nahm sie lächelnd an. „Danke Vater.“, wir gingen durch den Flur und mit jedem Schritt wurde ich nervöser. „Hab keine Angst, Raidon liebt dich das sieht man ihn an. Habe keine Angst, es wird schon alles gut gehen.“, ich drückte mich nur noch mehr an meinen Vater. Ich war wirklich nervös, schon auf der Feier gestern war es kaum noch auszuhalten. Vor der Tür stand bereits meine Schwester, an der Seite von Lord Taichi der als Brautführer von Chiyo dient. Ein Grund für meine Nervosität ist, dass ich heute zum aller ersten Mal Raidon’s Vater kennenlerne. Denn mir wurde, gestern Morgen erst gesagt das er auch kommt. Ich war wirklich super nervös. „Na, bist du etwa nervös.“, zog mich Chiyo auf. Ich wurde rot und Chiyo grinste. „Na dann, auf zu eurer Hochzeit.“, sprach der Goldäugige und die große Tür öffnete sich. Der Hochzeitswalzer erklang und wir betraten den Raum. Raidon sah wirklich göttlich aus, ich sah mit roten Wangen zu Boden. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Neben ihn stand Yasuo und auch er sah nervös aus, er hatte bei dem Anblick von Chiyo einen leichten Rotschimmer. An Raidon’s Gesicht, konnte man jedoch nichts sehen, lag wohl daran das sein Vater anwesend war. Suchend ging ihr Gesicht durch die Reihen der Hochzeitsgesellschaft. „Erste Reihe, direkt am Gang.“, hörte ich die flüsternde Stimme von meinem Vater und tatsächlich, dort saß ein Mann mit pechschwarzen Haaren und blutroten Augen. Er hatte einen gelangweilten Blick, als ob er gezwungen wurde herzukommen. Raidon, sah ihn wirklich wie aus den Gesicht geschnitten ähnlich. Nur er hatte offensichtlich, zwei rote Hörner auf dem Kopf. Er hatte die Beine übereinandergelegt. Dann traf, sein Blick, mein Blick und ich meinte ganz kurz Verwunderung zu sehen. Vorne angekommen konnte die Zeremonie beginnen. „Verehrte Gäste, nun kommen wir zu den letzten beiden Hochzeiten. Ich glaube den Text kennen sie bereits, diese beiden Mädchen sind wunderbrar. Ohne sie würden wir nicht hier stehen und auch der verehrte Lord, würde nicht mehr unter uns weilen. Soweit ich weiß stehen auch beide für das Zeichen des Friedens zwischen Himmel und Hölle, Zwischen Westen und Osten. Ich denke ihnen ist klar wie wichtig diese Hochzeit ist für die Geschichte unseres Reiches. Ist irgendjemand dennoch gegen diese Heirat.“, sprach die alte Miko. Keiner traute sich auch nur ein Wort zu sagen und somit lächelte die Miko. „Prinz Raidon, Prinz Yasuo. Seid ihr bereit eure Frauen zu schützen, sie zu lieben und zu ehren bis, das der Tod euch scheidet. „Ja, ich will.“, sagten beide in Einklang. „Prinzessin Chiyo, Prinzessin Chizu. Seid ihr bereit euer Leben mit diesen beiden Prinzen zu verbringen sie zu lieben, in guten wie in Schweren Tagen.“ „Ja wollen wir.“, sagten wir beide im Einklang. Die alte Dame, lächelte und dann kamen Maya und Sora. Beide hatten die Ringe, wir tauschten sie. „Ihr dürft die Braut nun Küssen.“, sagte Kaede und sofort zog Raidon mich an sich. Ich konnte auf einmal die ganze Sehnsucht in diesen Kuss spüren. Seine Hand legte sich in meinen Nacken und ich er kam mir irgendwie ausgehungert vor. Ich erschrak mich als er mich auf seine Arme hob und mit mir verschwand. Kagome’s Sicht Ich lächelte bei dem Anblick und als dann beide verschwanden waren standen König Ren und seine Untertanen auf. „Nun die Hochzeit ist vollzogen und somit ist das Leben der beiden geschützt, ich ziehe mich nun in meine Gemächer zurück verehrter Lord.“, sprach der König. „Tzz, typisch Engel, statt gerührt zu sein das seine Enkelin heiratet. Ich glaube sie hätten sie gerne umgebracht.“, zischte Akisa ihn zu. „Hütet eure Zunge Lady Akisa.“, zischte Ren zurück. „Ist doch wahr, diese beiden Mädchen sind liebenswert, ihr solltet euch nun mal Mühe geben und euch euren Enkelinnen annähern statt nur auf die Gefahr zu achten.“, die beiden funkelten sich an. Ein dunkles Lachen ertönte im Saal und wir sahen alle auf den Mann, der Raidon total ähnlichsah. „Dann hat sich mein Sohn die Richtige ausgesucht. Der König der Engel, hasst die Braut meines Sohnes, ich heiße sie mit Freuden in der Familie willkommen mit dem Wissen. Ich denke das sie eine großartige Königin der Hölle wird.“, grinste der Mann nun. „Tzz.“, damit verschwand der Engelskönig. Also, dass ist der Teufel. Sein Blick fiel dann auf mich und er sah mich genau an, dann gähnte er und stand auf. „Ich bin müde, wenn ihr entschuldigt ich ziehe mich ebenfalls zurück.“, Er verschwand, dann ebenfalls. Kagome seufzte und als sie merkte das etwas an ihrer Kleidung zog und sah in das Gesicht von Rin. „Machen wir jetzt noch was zusammen, Mama.“, ich nickte ihnen lächelnd zu. Ich konnte es nicht glauben, dass nun auch mein Blut in den Adern dieses Kindes fließt. Gemeinsam gingen wir in den Garten in dem Rin mit Shippo, dann fangen spielte. Ich spürte wie jemand sich neben mich setzte und es war mein Gefährte. Schon komisch das zu sagen, Gefährte. Am nächsten Morgen stand ich gähnend vor dem Spiegel, heute wird der Frieden gefeiert und dann ist das Feiern vorbei. Sie spürte auf einmal wie jemand ihre Augen verdeckte. „Wer bin ich?“, hörte ich Chizu’s Stimme. „Chizu und wie war deine erste Nacht?“, fragte ich sie und lächelte. Sie wurde leicht rot um die Nase und spielte dann mit ihren Fingern rum. „Es war wirklich schön, Raidon ist sehr sanft.“, ich lächelte und nahm ihre Hand. „Na dann, lass uns heute spaß haben auf eurer Feier.“, sie nickte erfreut und zusammen gingen wir dann durch die Gänge. Touga’s Sicht Ich zog mir gerade meinen Kimono an, als ein klopfen an der Tür ertönte. Die Tür wurde aufgemacht und eine junge Frau betrat den Raum. Es war Aiko, sie sah Izayoi wirklich zum verwechseln ähnlich und auch wenn ich Amaya liebe, Izayoi ist die einzige für mich gewesen. Ich weiß das Aiko, nicht die Izayoi ist aber immerhin hat sie ihre Seele. „Und wie fühlst du dich nun wo deine Töchter geheiratet haben.“, sie sah mich sanft an. „Etwas wehmütig, da ich ihre Kindheit verpasst habe.“, seufzte ich. „Dann Zeuge noch eins, du hast bestimmt genügend Yokai die, dir gerne noch ein paar Welpen schenken würden.“, sprach die junge Frau und sofort war ich bei ihr. „Ich will aber keine Yokai, sondern einen Menschen.“, sprach ich zu ihr. Sie sah mich überrascht an, ehe sie lächelte und sich vorbeugte und mich, dann küsste. Überrascht weiteten sich seine Augen, ich lächelte und erwiderte den Kuss. Als wir uns lösten sah sie mir in die Augen. „Es wäre mir eine Ehre, wenn ich diese Menschenfrau wäre.“, ich konnte nicht glücklicher sein, als ich Aiko in meine Arme zog. „Es würde mich freuen wenn du es wärst da ich dich liebe, Aiko.“, sie lächelte und drückte sich ebenfalls an mich. „Ich liebe dich auch Touga, es war Liebe auf den ersten Blick.“, ein klopfen an der Tür riss uns aus der Zweisamkeit. „Herr die Feierlichkeiten beginnen gleich.“, ich nickte und zusammen machten wir uns auf den Weg zum Festsaal. Kagome’s Sicht Im Festsaal waren bereits, alle versammelt. Teufel und Engel mieden sich seitdem Vorfall gestern. Zusammen mit Chizu ging ich zu ihren Schwiegervater, sie hat ja noch nicht mit ihn gesprochen. „Entschuldigen sie?“, sprach ich ihn an. Chizu war wohl nervös, denn sie hat mich gefragt ob ich ihn anspreche. Sie war wirklich ein Angsthase in dem Sinne. Angesprochener sah auf und er hatte eher ein neutrales Gesicht. „Oh du bist Lady Kagome habe ich Recht.“, ich nickte. „Ja aber um mich geht es nicht, ihre Schwiegertochter wollte sie nur mal Kennenlernen.“, damit zeigte ich auf das Mädchen neben mich und sein Blick folgte meinen Finger. Er streckte seine Hand aus und hielt sie ihr hin. „Hallo Chizu, ich bin Aruto.“, sie nahm die Hand an. Ihre Wangen waren etwas gerötet und in ihren Augen sah man Unsicherheit. Dann lächelte der König der Hölle und von Sesshomaru weiß ich, dass das selten vorkam. „Keine Angst liebes ich bin sehr froh das du nun Teil unserer Familie bist. Ich habe gestern erfahren, dass ihr recht unerwünscht in eurer anderen Familie seit. Die beste Voraussetzungen um meine Zustimmung zu erlangen, keine Sorge diese geflügelten Biester werden dir kein Haar krümmen dafür Sorge ich.“, sagte er. Kagome hob skeptisch ihre Augenbrauen hoch. Die Tür ging in den Moment auf und Touga sowie Aiko betraten den Raum. Er ging wie immer auf seine Tribüne und lächelte. „Meine Gäste, ich möchte euch Danken das ihr so zahlreich erschienen seit und an jeder Feier Teilgenommen habt. Ich möchte jetzt meine Verlobung bekanntgeben uns keine Sorge, die Hochzeit wird nicht sofort stattfinden. Ich wünsche euch viel Spaß und ich hoffe ihr feiert den Frieden so wie ich. Denn nun ist der erste Schritt in Richtung Frieden zwischen den Teufel und den Engel getan, dass macht mich stolz.“, ich lächelte und sah zu meinem Gefährten. Ich war froh das es alles so gekommen ist wie es ist. Ende gut alles gut. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)