Shadow and Light von Anitasan (Wenn die Dunkelheit zum Tag wird) ================================================================================ Kapitel 10: Geschenktes Glück ----------------------------- Itachi sah natürlich die Taschen und ging leicht irritiert in die Küche. „Was machen die Taschen da draußen?“ Sakura sah auf. „Dir auch einen schönen guten Morgen. Willst einen Kaffee.“ „Gerne und guten Morgen.“ Itachi setzte sich und Sakura schenkte ihm ein. „Also, sagst du mir jetzt was es mit den Taschen auf sich hat?“ Sakura stellte gleich eine Gegenfrage „Sag mal Itachi?“ „Ja?“ „Kannst du schwimmen?“ „Natürlich warum fragst du?“ „Na dann ist ja gut.“ Jetzt verstand Itachi gar nichts mehr. Was hatte sie denn vor. Als Sakura den Kaffee ausgetrunken hatte stand sie auf und spülte schnell ab. „So dann kann es los gehen.“ „Mit was, wenn ich fragen darf?“ „Wirst du sehen, hol deine Badehose und komm dann her. Ich warte an der Tür.“ Itachi stand auf und holte, immer noch nicht ganz verstehend was sie wollte, was sie wollte. Sakura nahm sie ihm sofort ab und packte sie ein. „Na dann los.“ Sakura schnappte die Taschen und Itachi und lief los. Nach einer Weile kamen sie an einem See an. Sakura suchte ein ruhiges Plätzchen aus, mit einem Schatten gebenden Baum aus und stellte die Taschen auf den Bode. Dann packte sie eine Decke aus die sie gleich ausbreitete und zog sie ihre Klamotten aus. Den Bikini hatte sie schon zu Hause angezogen. Er war schwarz und betonte ihre Figur. Dann holte sie seine Badehose raus. „Anziehen“ Er nahm sie ihr ab, ging hinter den Baum ab und tat was sie sagte. Als er wieder vor kahm musste sie schlucken. Als sie ihn damals heilte spürte sie schon den ein oder anderen Muskel aber dass er so durchtrainiert war hätte sie fast nicht gedacht. Sie musterte ihn von oben bis unten und wurde leicht rot um die Nase. Als Itachi das sah musste er innerlich lachen. Ich gefall ihr also, dachte er sich. Aber sie brauchte sich auch nicht zu verstecken. Kein Gramm zu viel hatte sie. Und ihr Vorbau plus Hintern war auch nicht zu verachten. Sakura versuchte ihre Nervosität zu überspielen und ging Richtung Wasser. Sie stieg auf einen Felsvorsprung und sprang mit einem Hechtsprung ins Wasser wo sie kurz darauf wieder auftauchte. Sie schaute zu Itachi und winkte ihn auch ins Wasser. Er wusste zwar immer noch nicht was das Ganze sollte tat aber was sie wollte. Es war noch nicht so warm wie im Hochsommer aber angenehm. Nach ein paar Bahnen war er dann bei ihr. Als er fast bei ihr war spritze sie ihm Wasser ins Gesicht und lachte laut auf. Er schaute etwas grimmig drein. Sakura schwamm lachend weg. „Fang mich doch.“ Rief sie ihm zu als sie schon ein Stück weg war. Er blieb unbeeindruckt an seinem Punkt. Sakura schaute ihn aus der Ferne an, dann grinste sie frech und provozierend. „Ist der große Uchiha jetzt etwa eingeschnappt? Versuch mich doch zu fangen, kriegst mich ja eh nicht wetten.“ Das hätte sie nicht sagen sollen denn in dem Moment schwamm er schon los und Sakura hatte Mühe ihm zu entkommen. Als sie sich kurz umdrehte war er weg. Sakura schaute sich um aber nirgendwo war er. Plötzlich tauchte er blitzschnell vor ihr auf. Sakura grinste nur dreckig und drückte ihn in einer schnellen Bewegung unter Wasser. Genug Zeit für sie um ab zu hauen. Als sie weit genug weg war wie sie meinte schaute sie sich prüfend um, was ein Fehler war. Im nächsten Moment packte sie etwas am Bein und sie wurde unter Wasser getaucht. Sakura strampelte und plötzlich erschien Itachi grinsend vor ihr. Zusammen tauchten sie wieder auf. Sakura musste erst mal Luft holen. „Du kannst ganz schön lang die Luft anhalten, Hust.“ Itachi grinste sie nur an. Sakura schaute sich um. „Wetten du schaffst es nicht schneller als ich zu schwimmen?“ Itachi hob eine Augenbraue. „Drei Runden vom einen Ende des Sees bis zum anderen. Oder hast du Schiss?“ „Na gut aber ich sag dir gleich du wirst untergehen.“ „Das werden wir noch sehen.“Jetzt war Sakuras Ehrgeiz geweckt. Sie schwammen ans eine Ende und gingen in Position. Sakura gab das Zeichen. „Auf die Plätze, fertig, los.“ Gleichzeitig starteten sie. Es war ein Kopf an Kopf rennen und am Anfang sah es so aus als ob Sakura schneller wahr. Doch Itachi hob sich alle Kraft bis zum Schluss auf. Und tatsächlich, am Schluss ging Sakura die Power aus und Itachi zog an ihr vorbei. Er gewann um zwei Armlängen. Sakura war völlig außer Atem. Itachi dagegen sah noch richtig fit aus. „Ok ich geb mich geschlagen, du hast fair gewonnen.“ Sakura legte sich auf den Rücken und ließ sich treiben. Itachi schaute ihr zu und schwamm neben ihr her. „Das tut gut, ich war schon lang nicht mehr hier zu viel Arbeit aber das ist so entspannend.“ „Ich bin hier früher, als ich noch klein war, öfters gewesen um mich vor meinem Vater zu verstecken.“ Sakura schaute ihn an. „Was? Der große Itachi flüchtet. Das ist mal was Neues aber verständlich. Ich weiß was du meinst. Als ich klein war hatte ich keine Freunde und wurde immer und von allen wegen meiner Haarfarbe gehänselt. Ich hab nie irgendwo richtig dazu gehört aber das hat sich geändert. Ich bin erwachsen geworden, stark und werde jetzt von allen respektiert.“ Itachi nickte. Nach einer Weile knurrte Sakuras Magen was auch Itachi nicht verborgen blieb. „Lass uns raus gehen und was essen.“ Schlug er vor und schwamm los. Sakura folgte ihm. Wieder an Land packte Sakura 2 große Handtücher aus und gab eines Itachi, in das andere wickelte sie sich ein. Sie setzte sich und packte das Essen und eine Flasche Wasser aus. Sie gab Itachi, der sich zu ihr gesetzt hatte, eine Box und dann begannen beide zu essen. Nachher packte Sakura die Reste weg und holte eine Flasche Sonnenmilch raus. Sie begann sich ein zu cremen. Als ihr Rücken an der Reihe war schaute sie leicht verlegen zu Itachi. „Cremst du mich ein?“ Dieser nahm ihr die Flasche ab und Sakura legte sich auf den Bauch. Itachi tat um was sie ihn bat und als sie seine warme Hand auf ihrem Rücken spürte dachte sie sie würde vergehen. Er machte es so vorsichtig und trotzdem intensiv dass sie sich wünschte er würde nie mehr auf hören. Wie als konnte er ihre Gedanken hören ließ er sich viel Zeit. Als er fertig war gab er ihr die Flasche zurück. „Jetzt bin ich dran.“ Itachi verstand sofort und legte sich ohne Wiederworte auf den Rücken. Sakura kniete sich zu ihm und verteilte die Creme. Dann begann sie die Creme einzuarbeiten. „Du hast ganz schon verspannte Muskeln, was dagegen wenn ich sie mit einer Medic Massage lockere?“ Da Itachi nichts dagegen sagte machte sie weiter. Diesmal aber leitete sie etwas Heilchakra in ihre Fingerspitzen und begann ihn zu massieren. Jeden einzelnen Muskel der verspannt war spürte sie und mit einem kurzen Druck ihrer Finger und mit Hilfe des Heilchakra wurden die Muskeln gelockert. Itachi entspannte sich dabei immer mehr also machte sie alles richtig. Als sie fertig war strich sie noch ein paar Mal über seinen Rücken damit die Muskeln sich wieder in ihre richtige Position legten. „So jetzt müsste es besser sein.“ Itachi setzte sich auf und bewegte den Rücken. „Und?“ Sakura schaute ihn nervös an. „Das ist echt angenehm, du machst deinem Beruf alle Ehre.“ Sakura wurde rot. Plötzlich kam Itachi ihr immer näher. Sakura schaute ihn an. Was hatte er jetzt wieder vor. Als er dicht an ihrem Gesicht war und sie seinen Atem auf ihrem Dekolleté spürte hielt sie den Atme an. Er beugte sich zu ihrem Ohr und hauchte dann ein „Danke“ rein. Sakura durchfuhr ein Schauer als er so nah bei ihr war. Ihr Herz schlug immer schneller als er sich wieder zu ihrem Gesicht beugte und ihr in die Augen schaute. Er kam ihren Lippen immer näher. Es war für sie wie eine Ewigkeit als er endlich seine Lippen mit ihren versiegelte. Sakura lehnte sich zu Itachi und erwiderte den Kuss. Itachi verstand und zog sie zu sich. Dann legte er sich, den Kuss nicht ein Mal unterbrechend, hin und zog sie in seine Arme. So verfielen sie immer tiefer in den Kuss. Itachi stupste nach einer Weile mit seiner Zunge fordernd an ihre Lippen und Sakura öffnete bereitwillig. Als sich ihre Zungen trafen war es wie ein Feuerwerk. Eng umschlungen kämpften ihre Zungen um die Oberhand. Aus Luftmangel mussten sie sich dann aber trennen, blieben aber eng in einander verhakt liegen. Als es langsam dunkel wurde zogen sie sich an, packten zusammen und gingen heim. Zu Hause angekommen verstaute Sakura schnell alles aus den Taschen. Spülte das Geschirr ab und hing die Badesachen zum trocknen auf. Itachi hatte sich derweil in den Garten verzogen in den Sakura, als sie alles erledigt hatte, auch kam. Es war eine sternklare Nacht und beide setzten sich ins Gras um die Sterne am Firmament zu beobachten. Nach einer Stunde hörte Itachi ein tiefes Atmen und sah wie Sakura sich unbemerkt eng an ihn gekuschelt hatte und eingeschlafen war. Itachi lächelte leicht und stand mit ihr auf den Armen auf. Dann brachte er sie in ihr Bett und ging dann selbst schlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)