Zwischen Tag und Nacht von Glasmond ================================================================================ Kapitel 27: INTERMEZZO ---------------------- Midna stieg gerade aus der Wanne, als sie etwas ungewöhnliches bemerkte. Sie war im warmen Wasser eingeschlafen und wie angeordnet hatte ihre Bedienstete sie danach allein gelassen. Aber die Tür zum Schlafgemach stand leicht offen, und ein schmaler Streifen Lichts fiel in den dunklen Waschraum hinein, hinweg über die Badewanne und Midnas rechte Schulter. Daran waren drei Dinge ungewöhnlich. Zum ersten, dass die Tür überhaupt offen stand. Nicht ihre Anweisung. Nicht die Art ihrer Bediensteten. Zum zweiten, dass ihr Gemach überhaupt beleuchtet war. Midna mochte Dunkelheit, und wenn sie kurz davor war zu Bett zu gehen sollte ihr Gemach niemals beleuchtet sein. Zum dritten, und das war das wirklich ungewöhnliche; Der Lichtstrahl war nicht bläulich, nicht klar - er war gelblich, warm. Sie richtete sich ganz auf. Schritt nackt und nass zur Türe. Zog sie auf. Auf ihrem Nachttisch stand eine Kerze. Eine richtige Kerze. Eine aus Wachs und Feuer, etwas, was sie in der Lichten Welt herstellten. Perplex ging sie auf die Kerze zu. Wie sollte eine Kerze in die Schattenwelt kommen? “Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich es mir hier etwas heimelig gemacht habe”, sagte die süße Stimme der Prinzessin hinter ihr. Midna drehte sich so schnell dass Wassertropfen von ihrem Haar herabglitten und einer von ihnen zischend auf der Kerze landete, so dass sie fast erlosch. Die Prinzessin Hyrules saß auf einem Stuhl neben der Türe, gekleidet in dem schönsten Nachtgewandt, das Midna je an ihr gesehen hatte, und mit einem großen, runden Bauch auf ihren Beinen ruhend. Midna keuchte auf. “Überrascht?”, fragte Zelda. Ihre Wangen waren rot und ihre Stimme brach, aber sie gab sich Mühe selbstbewusst zu bleiben. Midna schwirrte der Kopf. “Es klappt bei mir offensichtlich auch, Königin des Dämmerlichts. Nur in … einem … etwas schnellem Tempo.” Sie stand auf, ein wenig unsicher auf den Beinen. Ihr Körper war deutlich schwanger. Überdeutlich. “Du hast mir ein Kind gemacht, Midna. Du hast mir deinen Sproß in meinen Bauch gesetzt. Was denkst du davon?” Midna keuchte. “Es macht dich an, nicht wahr…? Sehr. Ich sehe es in deinen Augen. Du verruchtes Wesen. Mein Körper kann es kaum noch ertragen.” Zelda striff sich mit beiden Händen über den prallen Bauch, atmete schwer. “Mein Körper ist so voll von dir, und jeden Tag schwillt er weiter an… Voll von deinem Kind, voll von Milch. Uff… Es treibt mich in den Wahnsinn. Ich kann nicht aufhören, mich zu berühren. Ständig muss ich daran denken, dass du das mit mir angestellt hast, Midna. Ein Schattenwesen aus der anderen Welt. Weißt du, wie viele Verehrer ich habe? Ich habe nie mit dir darüber gesprochen, nicht wahr? Hunderte, Aberhunderte. Könige wollen mich zur Frau, Prinzen, reiche Adelige, schöne Bauersknechte. Helden. Aber ich habe mich für dich entschieden. Und dein Kind wächst nun seit ein paar Wochen in mir heran. Es macht mir Angst, aber die Lust und Liebe überwiegen.” Sie striff sich wieder über den Bauch, dann über die großen, schweren Brüste. “Uh … I-ich spüre es so deutlich. Es ist ein starkes Kind. Ich existiere nur noch für deine Nachkommenschaft, Midna. Ich esse und trinke und genieße für deinen Sproß. Und mein ganzes Reich sieht es. Sieht den enormen Bauch, sieht wie er jeden Tag größer wird. Und nur ich weiß, dass die Fürstin der Schattenwelt es dort hin gefickt hat.” Midna stöhnte. Sie konnte es nicht fassen. “Rede ich dir zu anrüchig? Ich dachte, es würde dir gefallen. Ah …” Sie legte eine Hand auf den Bauch, kniff ein Auge zusammen. “Es spürt deine Anwesenheit. Oh … ich bin so voll von dir, manchmal beschert mir dieser Fakt bloße Orgasmen, ohne dass ich mich jemals berühren müsste. Am Esstisch mit Gästen, beim Arbeiten, in Gesprächen.” Sie konnte nicht aufhören lüstern über ihren Leib zu streichen. “Alles wegen dir. Macht dir das Angst?” “Nein”, antwortete Midna und drückte sie plötzlich fast schon brutal gegen die Wand. Ihr Herz schlug wild, es drohte zu explodieren, genau wie die Lust in ihrem Geschlecht. Noch nie hatte Midna so eine dominante, besitzergreifende Erregung gespürt wie jetzt. Sie musste Zelda haben. Jetzt. Sofort. Ihr Weib. Ihr trächtiges Weib. Ihr Mensch. Sie küsste sie heiß und innig, ließ ihre Hände fest über ihren schwangeren Körper streichen, der ihr Fleisch und Blut austrug, wollte sie umfangen, umfassen. Zelda stöhnte laut in den Kuss. Ihr Leib zuckte. Midna kannte dieses Zucken. Zelda war gerade dabei zu kommen. Sie hatte nicht gelogen, als von ihren spirituellen Orgasmen erzählte. Auch Midna spürte wie sich ein Höhepunkt bei ihr selbst anbahnte, aber um den scherte sie sich im Moment nicht. Sie wollte etwas anderes. Sie ging in die Knie, küsste an ihrem Bauch hinab, dann kniete sie zwischen ihren Beinen und küsste sie dort. Zelda schrie lauter, kam noch mehr. Midna hielt sie mit all ihrer Kraft fest, drang mit der Zunge tief in sie hinein und stöhnte. Ihre Vagina triefte vor Feuchtigkeit, war paarungsbereit, als wollte sie Midna sofort in sich aufnehmen. Midna konnte es nicht verhindern. Sie stöhnte in Zeldas Geschlecht, als auch sie kam. - Sie schreckte aus ihrem Schlaf auf und keuchte. Makic, der seit ein paar Wochen jede Nacht an ihrem Bett Wache hielt, sprang sofort alarmiert auf. “Königin?!”, rief er und griff nach ihrer Hand. “Uff”, machte Midna und legte die Hand auf ihre Brust. Ihr Herz schlug wie wild, ihr Körper erholte sich von dem Orgasmus, ihr Geschlecht war nass. Sie hatte das erste mal Visionen im Schlaf gehabt. Das erste mal in ihrem Leben hatte sie wahrhaftig geträumt. “Verdammt. Irgendwann muss ich die Prinzessin schwängern.”, keuchte Midna. Hosted by Animexx e.V. 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