Zwischen Tag und Nacht von Glasmond ================================================================================ Kapitel 11: Zwischenmahlzeit ---------------------------- Nach der Ansprache herrschte gute Stimmung. Das Waldfest zu ehren der Göttin Farore war eröffnet, es war einer der beliebtesten Jahrmärkte Hyrules. Es gab Attraktionen, Gaukler, Süßsspeisen aller Art. Prinzessin Zelda saß auf der abgesperrten Veranda einer Taverne, zusammen mit Bürgermeistern und anderen Regenten ganz Hyrules, nippte an ihrer gekühlten, aufgeschäumten Dekunussmilch, während sie verhältnismäßig lockere Konversation mit ihren Tischnachbarn betrieb und hoffte dabei inständig dass diese nicht bemerkten dass es sich um das vierte Glas aufgeschäumter Milch handelte. “Das Kleid steht euch übrigens besonders gut. Sehe euch selten in so einer Aufmachung, passt aber schön zum Waldfest!”, fügte der Bürgermeister Ordons willkürlich an seine Erklärung über die gute Ernte des letzten Jahres an. Zelda schluckte den Rest des köstlichen Süßgetränks, das sie zuvor mit der Zunge umspielt und damit genossen hatte, schnell etwas überrumpelt herunter. “Ehm, danke.”, sagte sie und nickte ihm zu. Als er sie immer noch erwartungsvoll ansah, als würde er auf eine Erklärung warten, fügte sie hinzu: “Ich dachte, ich probiere heute mal etwas neues.” “Sehr gut, Prinzessin!”, sagte Bürgermeister Boro föhlich, “Ich bin ganz begeistert!” König Ralis, wie er seit seiner Krönung vor einigen Monaten hieß, fügte mit der Stimme eines heranwachsenden Mannes an: “Wenn ich Euch nicht zu nahe trete, Prinzessin, ich finde auch dass ihr bezaubernd ausseht. Nicht unbedingt wegen Eurem Kleid, vielmehr wegen Eurer Aura. Sie strahlt. Als ich Euch das letzte mal sah, wirkte sie sehr verschlossen und dunkel.” “Die junge Prinzessin erlebt wohl ihren ersten Frühling”, sagte einer der Goronenältesten bedeutungsvoll, “ich erkenne dieses Lächeln. Ob wir bald einen König haben werden?” “Ihr ehrt mich”, erwiderte die Prinzessin nur mit leicht gesenktem Haupt und etwas verlegen, wusste sie doch den Ursprung ihrer Komplimente. Einen König, pah, dachte sie. Was für ein beschränktes Denken. Erst schockiert über ihr eigenes Denken, begriff sie schnell dass es gar nicht das ihre war. Tauche nicht einfach so in meinem Kopf auf, Midna. Das ziemt sich nicht, formte sie die Worte in ihrem Bewusstsein. Midnas Lachen drohte über ihre Lippen zu kriechen, doch sie konnte es noch unterdrücken und hielt sich schicklich die Hand vor den Mund. Bring mich nicht in Unanehmlichkeiten, verbalisierte Zelda in ihrem Kopf, während sie ihre Umgebung studierte. Die anderen unterhielten sich, schenkten ihr nicht mehr die volle Aufmerksamkeit. Du bist so niedlich, dachte ihre innere Stimme die nur Midnas sein konnte. Midna, ich meine es ernst. Gerade ist ein schlechter Zeitpunkt. Zeldas Blick glitt an sich selbst herab. Woah, Prinzessin! Zelda wurde wieder rot, versuchte den Blick abzuwenden, aber Midna lies es nicht zu. Warum so beschämt? Du hast dich verändert. Zeig mal. Zeldas Hand glitt zum Kragen. Dann zog sie sie schlagartig zurück. Ihr wurde heiß. Das reicht. Das geht wirklich zu weit, dachte sie. Die Fürstin der Dämmerung in ihr lies nicht locker. Ihr Interesse war geweckt. Sie holte Erinnerungen an die gemeinsamen sexuellen Momente hervor, die Zelda kaum unterdrücken konnte, zeigte ihr Zeldas wunderschönen nackten Leib aus ihrer Sicht und kramte Zeldas Erinnerung von Midnas Anblick hervor. Wie sie stöhne, grinste, schrie. Zeldas Atem ging schwer. “Entschuldigt mich.”; brachte sie hervor und verneigte sich kurz vor den anderen Gästen, dann ging sie in die Taverne. Eine Wache machte anstalten sie zu eskortieren, doch sie winkte ihn ab. “Ich muss kurz das Bad aufsuchen, Danke.”, sagte sie leise. Die Wache nickte und stellte sich wieder auf Position. Als Zelda den Hauptraum der Taverne betrat näherte sich sogleich eine Angestellte. “Wie kann ich helfen, eure Hoheit?”, fragte sie ehrführchtig, während sie gekonnt ein Tablett mit Gläsern auf einer Hand trug. Midna spielte die wildesten Erinnerungen und Fantasien ab, und Zelda hatte Mühe ihre Gedanken beisammenzuhalten. “I-ich suche das Bad.”, sagte sie, nicht ganz fähig die Nervosität zu überspielen. Die Bedienstete lächelte sie freundlich an. “Natürlich. Wir haben extra das Bad in unserem besten Zimmer für Euch reserviert. Es gehört ganz euch. Einfach die Treppe hoch, letzte Tür im Gang. Soll ich euch hinführen?” “Nicht nötig, ich danke euch.”, erwiderte die Prinzessin knapp und schritt sogleich die Treppen hoch. Ihr Gang war eilig, fast schon ein Laufen. Sie öffnete die Türe, ging in das Zimmer, schloss die Tür hinter sich ab mit dem Schlüssel, der praktischerweise im Schloss steckte. Schon griffen ihre Hände zu ihren Brüsten, umfassten sie. So grob und plötzlich, dass sie mit dem Rücken gegen die Türe hinter sich stieß. “Midna”, stöhnte sie leise. Sie sind viel größer geworden, dachte Midna in ihr. Das ist ja heftig. “Ja, ist es”, keuchte Zelda, während ihre Hände ihren Busen entblößten und abtasteten. Interessant. Ich wusste ja, dass das bei euch Menschen passiert, aber dass es dann auch bei dir passieren würde, und dass sie so empfindlich sind… Midna nutzte Zeldas Hände um die prallen Brüste zu massieren und sah aus ihrem Augen auf ihren Körper herab. Das … das macht mich irgendwie an, dachte sie. Wer hätte das gedacht? Etwas banales menschliches, dass mich so tief berühren kann. “Sei nicht so herablassend”, sagte Zelda. Dann glitt sie an der Türe herab, spreizte die Beine. Sie wusste, dass es Midna war, die das mit ihren Körper tat. Aber sie ließ sie gewähren, wollte sich gar nicht wehren. Ließ ihre eigene Hand zwischen ihre Beine führen und ihr Geschlecht berühren. In ihr brannte es, es zerrte und sehnte sich nach Midna. Sie war nicht hier, und das war der einzige kleine Zwischenhappen den sie vor dem nächsten Wiedersehen kriegen konnte. Oh, so sehr lustest du nach mir?, dachte Midna in ihr und lachte aus ihrem Mund. Zelda stöhnte einfach nur, als sie in sich selbst eindrang und dabei mit der anderen Hand eine ihrer Brustwarzen stimulierte. Huff … Ich liebe es, wie dein Körper auf seine eigene Art und Weise auf meinen Zustand reagiert, Prinzessin. Ich hätte niemals vermutet dass mich das derartig erregen könnte. Ich muss dich sehen. Midna erhob Zeldas Körper vom Boden, sah sich keuchend um. Fand, was sie gesucht hatte. Ging zum großen Standspiegel. Betrachtete sich darin. “Dein menschlicher Körper realisiert, dass du bald Mutter wirst”, sagte Midna mit Zeldas Lippen und streichelte ihre Rundungen. Zelda beobachtete die Berührungen im Spiegel, keuchte. “Das macht mich wirklich sehr an.”, wiederholte sie laut. Zelda nickte. Sie spürte ihre eigene Erregung darüber, die Midnas Ursprung sein musste. Wie sonst auch verschmolzen ihre Gefühle und Gedanken fast gänzlich mit Midnas und sie wusste, dass sie in Zukunft nicht mehr an ihrem Körper herabsehen konnte ohne daran zu denken, was es mit Midna machte, und dadurch auch selbst erregt zu werden. Zelda - oder vielmehr Midna - leckte über die Finger, die gerade noch zuvor in Zelda getunkt waren, kostete. Die Prinzessin hatte ihr nunmehr ganz den Körper überlassen, im Spiegel war nur noch Midnas hämisches Grinsen auf den Lippen der Prinzessin zu sehen. Das Einzige, was von Zelda noch präsent war, waren die stark geröteten Wangen. “So sehr hast du dich mir noch nie hingegeben, Prinzessin”, sagte Zeldas Mund fast anerkennend während ihr Körper sich entkleidete und sie sich ausgiebig im Spiegel betrachtete. Zelda dachte nicht mehr. Sie überlies Midna komplett ihren Körper, beobachtete nur noch als passiver, fühlender Zuschauer. Es war keineswegs einfach die komplette Kontrolle abzugeben, es kostete sie ein gewaltiges Maß an Überwindung. Aber ein mal getan konnte sie den Nervenkitzel genießen, spürte große Aufregung darüber was Midna mit ihrem Körper machen würde. Midna nahm ihre Gefühle wahr, ihr Grinsen wurde noch breiter. Fast gruselig, dass Zeldas Gesichtszüge derartig fähig waren die von Midna wiederzuspiegeln. Midna konnte sich an Zeldas Körper kaum sattsehen, stellte die Prinzessin mit einer gewissen Genugtuung fest. Die Brüste haben es dir wirklich angetan, dachte Zelda, während ihre Hände immer wieder darüberstreichelten, leicht massierten, sie drückten. “Hmmm. Ja.”, antwortete Zeldas Mund schwer atmend, knetete sie fester. Es schmerzte ein wenig, weil die Haut so gespannt und prall war, aber das erregte nur noch mehr. “Weißt du, welches Wort mir dazu einfällt? Prachtvoll. Deine Brüste sind wirklich prachtvoll, Weibchen.” Midna bewegte Zeldas Körper näher an den Spiegel heran, zwischen ihren Beinen entstand dabei ein schmatzendes Geräusch. Zeldas Wangen wurden noch röter, ihr Mund grinste wieder breit. “Aber nicht nur mir gefällt dein sich wandelnder Körper, hm?”, sagte Midna mit Zeldas Mund, griff zwischen ihre Beine und musste feststellen dass Zelda vor ihrem eigenen, glitschigen Saft nur so triefte. Sie lachte überrascht auf. Nein, dachte Zelda, nein, nicht deswegen, nur - “Ja, ich weiß”, sagte Midna und tunkte die Finger wieder tief in sie hinein, sie dabei im Spiegel beobachtend. Zelda stöhnte laut. Erst spät kehrte sie wieder zurück zur Versammlung auf der Veranda. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)