Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben von Dyunica (Ein Vampirleben ist nicht einfach) ================================================================================ Kapitel 56: 56. Kapi - Im hier und jetzt \ Yami unsicher aber Kampfbereit der Gefahr \ Welche Gefahr? ----------------------------------------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari \ Yami=Atemu=Ati 56. Kapi Yami keucht mehr als schwer auf. Er versucht weiter die Konzentration zu halten, damit sie die Vergangenheit sehen können, doch gibt es immer wieder verschiedene Situationen, wo man genau sehen kann, wie es Yami bei den Erinnerungen richtig zu schaffen machen. Seine Augen sind mehr als traurig, weit in der Ferne gerichtet, auch wenn sie im Moment nichts sehen, da sie in der Kette noch sind. Doch können sie nicht dass sehen, was Yami gerade in diesem Moment über der Kette zu sehen bekommt. Beziehungsweise, er hält es von den anderen Fern. Aber geht über die Kette auf die Suche, wo er suchen muss. Nach wem er suchen muss. Als er das weiß, lässt er seine Familie ins hier und jetzt gleiten. Auch seinen Meister. Der Yami mehr als seltsam anschaut. Da meint Yami so gelassen wir er kann: „Schule Merlin. Wir müssen in die Schule.“ Just schauen ihn alle mehr als verdattert an, aber als sie auf die Uhr schauen, sehen sie, dass es wirklich Zeit wird. Da fragen sie sich, wie Yami das so Punkt genau immer raus bekommt, ohne weitere Probleme die reale Zeit so dermaßen im Auge zu behalten, obwohl sie ganz wo anders sind. Obwohl das schon einige male passiert ist, können sie mal wieder nur grinsen und schnappen sich die Autos, fahren los. Aber Yami, Edward und Merlin heute nicht. Sie nehmen sich die Pferde von Yami und sind schon verschwunden. Sie begeben sich auf eine lange suche. Wo nach, hat Yami den Cullens aus gutem Grund verschwiegen. Er ist sich nicht sicher, ob diesmal es nur eine Sinnestäuschung auf die Vergangenheit war, oder ob es wirklich so ist, dass sich etwas in einer Vampirfrau entwickelt, was sich nicht entwickeln darf. Aber er hörte es doch schon wieder in seinem Geist, dass da was ist, was nicht sein darf. Was Toni nicht wusste war. Einmal mit diesem Gift in Berührung gekommen, und man kann sobald ein Wesen denken kann, diese Gedanken wahrnehmen. Egal ob man Gedankenleser ist oder nicht. Dass spielt keine Rolle. Hier verursacht es das Gift. Auch wenn man keins mehr im Körper hat. Aber man ist aus seltsamen weise mit diese Wesen verbunden. Das geht Yami mehr als auf den Sack, da er weiß, jede Strategie die ich jetzt benutze, muss spontan kommen. Deswegen bringt er Edward das spontane Kämpfen schon seid Anfand an bei. Damit wenn er mal in diese Lage kommt, es auch anwenden kann. Er versucht anhand der Gedanken dieses eine Wesen ausmachen. Bis er merkt, halt, es sind zwei? Wie das denn? Aber denkt nicht weiter darüber nach, mahnt auch Edward an, nicht mehr klar zu denken, womit er sofort was anfangen kann. Und ab jetzt ist nur noch blindes vertrauen gefragt. Als dann auch noch Merlin fragt: „Warum kann ich deine Gedanken nicht mehr lesen Yami? Sag mir wenigstens, wie geht es weiter?“ Da zuckt Yami nur belanglos, ohne weiter darüber nach zu denken die Schulter. Damit es für die Wesen wie eine Zufalls Bewegung aussieht. Doch leider kommt er mit der Masche nur schwer durch, denn in seinem Kopf wispert es energisch: „Wir sind bald wieder viele, dann können wir da weiter machen wo wir begonnen. Wie sind eins. Wir lassen uns nicht stoppen. Auch nicht von einem Magier, der wohl uns überlebte. Diesen werden wir als erstes uns dran laben. Da er wohl der gefährlichste von allem ist.“ Danach sieht er von sich ein Bild. Just stoppt er sofort seine Pferde, schaut zweifelnd auf seine beiden Freunde, danach sagt er nur noch laut: „Wenn ihr geboren werdet, dann kommt und findet denn, denn ihr suchet. Aber bedenkt, er kann kämpfen!“ Danach hört er nur noch mehrere fauchen. Diese verraten die Richtung, die er reiten muss. Denn er hat sich einige Sachen, der besten Tacker angeeignet. Besonders die von Demetri. Das hat zwar sehr lange gedauert, bis er das konnte, aber jetzt könnte er Demetri Konkurrenz machen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass er sein Pferd in eine bestimmte Richtung schickt, wo man meint, hier ist doch außer einpaar leeren Häuser nichts. Doch wenn man genau hinschaut, kann man sehen, warum sie plötzlich verlassen wirken. Yami wittert es, spürt die Wesen sehr genau. Auch wie sie gerade ihre Mutter verspeisen. Er denkt nicht, sondern steigt von seinem Hengst, schickt seine Pferde fort, doch ist es zu späte. Die Wesen haben die Vampire schon Gewittert und vor allem durch Yami gehört. Denn ganz kann er im Moment seine Gedanken nicht abstellen, aber als er merkt, dass sie wegen ihm am meisten aufmerksam wurden, knurrt er, spricht einen kleinen Fers und die Wesen können seine Gedanken nicht mehr wahrnehmen. Doch irrt er, denn in seinem Kopf: „So einfach es auch nicht sei. Interessant, deine Gedanken von anderen zu überlagern zu wollten. Doch wir wissen, wie du denken. Du unser Gift zwar nicht mehr haben, aber die jahrtausende es gehabt, dies hinterlassen spuren! Diese uns warnen!“ Just schüttelt Yami seinen Kopf, knurrt noch mal leise, dabei schaut er sich nur um, um diese beiden zu finden. Was im Moment in seiner Situation kaum machbar ist. Doch dann hört er ein Geräusch, versichert sich, ob die anderen es auch gehört haben und tatsächlich, sie drehen auch den Kopf dahin. Aber kann sich immer noch nicht sicher sein, ob es nicht doch nur in seinem Geist abspielt, daher macht er etwas, was die Wesen nicht mit rechnen. Er spricht einen kleinen Fers, danach hat er drei goldene Gegenstände in der Hand. Dabei ruft er in einer Sprache, die die Wesen nicht können nach jemand bestimmtes. Hofft dass dieser in der Nähe ist und wie immer, Bakura ist nie weit weg von der Hoheit. Wenn auch nie sichtbar. Er kommt angeschlendert, fängt Wortlos den Ring. Nickt, weiß damit auch, was jetzt wieder bevorsteht. Danach bekommt Edward den Stab. Er selber hat das Puzzle, da Sharina nicht hier ist, kann er es selber benutzen. Merlin holt sein mächtiges Excalibur hervor. Dieses magische Schwert ist in der Lage, alles zu durchdringen. Nichts kann dieses Schwert aufhalten. Kein Eisen, kein Stein, einfach nichts. Als Yami dieses Schwert wieder sieht, nickt er. Aber denkt dabei nichts, die Gefahr, dass er die Wesen warnt, ist einfach zu groß. Er weiß genau, wie es vor jahrtausenden war. Und darüber möchte er im Moment nicht nach denken. Er muss diese Wesen stoppen, daher geht er jetzt einfach zu dem leeren einsamen Haus. Macht vorsichtig die Türe auf, sieht …. . Während Yami einfach weggeritten ist, gehen die anderen in die Schule, wo Bella und Sharina sich gar nicht auf den Unterricht konzentrieren können, da sie sich sorgen um ihre Liebsten machen, besonders Sharina, da sie anhand wie Yami denkt, genau spürt, dass die Wesen ihn wieder versuchen zu beeinflussen. Genauso wie das eine mal, wo sie die beiden Wesen vernichteten. Dass ist noch gar nicht so lange her. Da war es genauso. Da packt sie die Panik, sie will sofort zu ihrem liebsten, ihm beistehen, helfen. Aber weiß im Moment nicht wie, da sie nicht weiß wo er ist und ein Pferd jetzt zu sich rufen wäre verkehrt, was wenn er flüchten muss, und dann keine Fluchtmöglichkeit hat. Nein das darf auch nicht sein. So schaut sie mehr als besorgt aus, was Bella nicht verborgen bleibt, ihre Hand nimmt, dabei flüstert: »Bitte mach dich selber jetzt nicht verrückt. Yami wird gesund wiederkommen. Davon bin ich überzeugt!» Da kann Sharina nur noch nicken, sagt aber ansonsten nichts, sondern beobachtet intensiv den Drachen, dann kommt ihr die Idee. Nach diesem mehr als langweiligen Unterricht haben sie Pause, diese wird sie nutzen. Doch leider geht das nach hinten los, da Bakura schon auf dem Schulgelände ist, Sharina sucht. Da genau das Yami schon mit rechnete, und er nicht will, dass die beiden Frauen ihnen folgen, denn diese würden hier nur stören. So muss Bakura auf die Hoheit aufpassen. Sharina ist nämlich durch den Drachen im Stande ihn zu finden. Aber genauso funktioniert es auch umgekehrt, man muss nur den Drachen sagen, er soll dich führen und er macht es auch. Wenn einer von beiden entführt wird, sehr nützlich, aber hier sehr gefährlich. So kommt Bakura in den Pausenraum, gerade noch rechtzeitig, da Sharina sich verabschieden will. In der Sekunde als Bakura das sieht, geht er schneller als es ein Menschliches Auge sehen kann, zu Sharina und sagt deutlich, aber auch leise Hieratisch: „Guten Morgen Hoheit. Darf man erfahren, wo Hoheit zu diesem Sonnenstand hin möchte?“ Just erschreckt sich Sharina, knurrt leise, fletscht die Zähne, da sie genau weiß, wer sie gefragt hat, antwortet Zähneknirschend Hieratisch: „Erstens sehe ich keine Sonne! Zweitens Bakura, schön dich zwar wieder zu sehen, aber schlechter Zeitpunkt, da ich was zu erledigen habe!“ Knurrend erwidert Bakura Hieratisch: „Euer vorhaben ist im Moment nicht von belangen Hoheit. Befehl vom Pharao!“ Nach Luft schnappend, knirscht Sharina mit den Zähnen, knurrt sehr dunkel, dabei zischt sie Hieratisch: „Na schön, wenn du so kommst. Ich die Pharaonin hebe alles was der Pharao dir Befahl wieder auf, und befehle dir, das du mich zum Pharao bringst!“ Bakura schaut Sharina etwas sauer an, danach knurrt er noch tiefer als Sharina, dabei zischt er noch böser, Augen dabei mehr als streng Hieratsich: „Sie bleiben hier Hoheit. Und wenn ich meine Macht benutzen muss. Sie bleiben! Bedenken sie, sie haben das Puzzle nicht, dieses ist im Besitz des Pharaos!“ Sharina schaut in dieser Sekunde mehr als erschrocken, danach hebt sie die Hand, blendet alle, versucht aus dem Raum zu rennen. Doch leider gelingt dieses nicht, da Bakura mit so was oder ähnlichem gerechnet hatte. Er kennte diese Frau halt schon zu lange, als dass sie ihn noch wirklich austricksen kann. Daher steht er schon an der Türe, wo sie hin möchte. Doch hält das sie nicht auf, sondern ganz plötzlich macht sie eine Vollbremsung, dreht sich um, jagt zu dem anderen Ausgang, wo es zu den Klassen geht und schneller als man Yami schreien kann, ist sie schon verschwunden. Meint man noch. Doch Bakura ist auch nicht blöd. So rennt er raus, wo er sie einfach an der anderen Türe aufhält, wo er sie anrauschen sieht, so lange sie nämlich ihre wahre Geschwindigkeit nicht entfalten kann, kann Bakura ihr folgen. Sobald sie aber aus dem Gebäude ist, kann er sich warm anziehen, denn dann kann er ihr nicht mehr so einfach folgen. Daher verhindert Bakura mit al seiner Macht, dass sie das Gebäude verlassen kann. So rennen sie von Tür zu Türe. Bis Sharina dies zu blöd wird, eine Chance aus dem Fenster sieht, und meint daraus zu kommen, doch leider steht paar Sekunden später Bakura so vor dem Fenster, dass sie es knicken kann. Und zu allem Ärger schellt es auch noch zum Unterricht, wo Bakura siegessicher lächelt, die Arme verschränkt. Das wäre gemeistert, bis zur nächsten Pause, da geht es wieder von vorne los, dachte er. Aber leider wird er einem besseren belehrt, Sharina geht erst wie alle anderen zur Klasse, aber als sie sieht, dass die Schüler viele werden, lächelt sie, und geht immer mit einem Strom von Schüler, so das Bakura sie für einige Sekunden aus den Augen verliert und dies ist nicht gut, denn Sharina nutzt diesen Moment, um zu ihrem Liebsten zu kommen. Dank der Kette weiß sie, wo er ist. Doch eins hatte sie nicht bedacht. Tornado. Denn er war auch mittlerweile hier angekommen und sieht Sharina aus dem Gebäude kommen, schnell rennt er zu ihr. Wiehert. Aber mehr besorgt als wie begeistert, denn er kann sich denken, was Hoheit vor hat. Sharina streichelt den sehr treuen Hengst, flüstert leise Hieratisch: „Bring mich erst nach Hause, danach nach Atemu. Los. Ich weiß wie wir es vielleicht meistern. Bitte vertrau mir Tornado!“ Da schüttelt Tornado den Kopf, aber macht sich auch um seinem Herrchen sorgen. So nickt er, wiehert leise, dabei geht er vorne etwas runter, so dass Sharina aufsteigen kann. Was sie auch macht. Danach jagen sie beide durch die Straßen, wo die Menschen entsetzt dem eigenartigem Gespann nach schauen. Als Tornado in kürzester Zeit zuhause angekommen sind, rennt Sharina in ihr Zimmer, dort findet sie erst das Buch nicht, aber als sie es gefunden hat, schreibt sie schnell drei Sachen daraus ab, nimmt die Zettel mit. Danach schwingt sie sich wieder auf Tornado, weg sind sie. Carlisle und Esme, die hier sind, erschrecken sich, da sie nur Geräusche hören, aber niemanden sehen. Deswegen schauen sie, ob Einbrecher drin sind. Aber können keinen sehen, aber wittern nach einiger Zeit Sharina. Und in Esmes Hand ist ein Zettel, sie liest ihn. Zettel: Liebste Eltern, erschreckt euch nicht, ich Sharina hole nur eben was Wichtiges für Yami. Ich weiß ich bin jetzt schneller als die Zeit, daher hört ihr die Geräusch mehr als versetzt. Seid uns nicht böse, aber wir werden erst mal nicht zu euch kommen. Seid auf der Hut. Eure Pharaonischen Kinder Yami und Sharina Zettel ende. Just schauen Carlisle und Esme sich an, dabei flüstert Calisle leise: „Yami wird es schaffen, ganz sicher wird er sich dem Psychischen Druck widersetzen können. Wir haben gesehen, dass er Tausende von Jahre überlebt hat, zwar mit Seelischen und Psychischen Druck, denn wir uns nicht ausmalen können, und dennoch hat er sein Herz am rechten Fleck. Er hat nicht mal Jane getötet, als er es hätte machen können. Daher ganz ruhig!“ Sie nickt, macht sich aber auch sorgen. Sie haben eine leise Vermutung, warum die beiden plötzlich weg sind. Sharina in diesem Moment ist bei Yami, sie sieht… ….. …. Yami macht vorsichtig die Türe auf, schaut in einen Flur, wo er eines der Wesen sieht. Es steht lauernd, dabei in seinem Kopf: „Komm ruhig rein unser Gefährte. Aber nicht Vater. Du sollst sehen, was wir leckeres hier haben! Vielleicht willst du was abhaben!“ Da schüttelt Yami unmerklich den Kopf, aber denkt leise: „Zeige, was du hast? Vielleicht geselle ich mich zu uns!“ Just wird Edward starr vor schreck, als er diese Wort von Yami vernimmt, aber besinnt sich. Denn er weiß, Yami muss auf der Hut sein, und sein Denken darf nicht des Kampfes sein. Daher versucht er erst gar nicht, Yamis Gedanken zu analysieren, da es nur vorteile der Wesen bringen würde. Auch wenn sie ihn nicht hören, da er die Verbindung durch einem Spruch so gesetzt hat, dass man ihn hört, aber die Wesen Edward nicht. Will er kein Risiko eingehen! Daher denkt er an belanglose Sachen. Da kommt ihm die Idee, er hatte mal ein Spiel gespielt, dieses spielt er in seinen Gedanken. Dieses verwirrt die Wesen so sehr, dass sie Yami mehr als seltsam anschauen, da er natürliche diesen Gedanken dann auch sofort hat. Denn Yami hatte wie Edward an nahm, nicht die Verbindung zu ihm geschwächt, sondern gestärkt, so dass jeder Gedanke von Edward den er gerade denkt, auch er mit bekommt, und auch umgekehrt. Damit wenn er Yami eine Gefahr wird, Edward ihn zur Strecke bringen kann. Oder aufhalten. Dieses Spiel ist eigentlich einfach, immer dieselben Farbigen Steine weg zu klicken. Das solange bis das Brett leer ist. Danach geht es wider von vorne los. Diese Gedanken verwirren die Wesen so sehr, dass sie an ihren Plan nicht mehr festhalten können und just in diesem Moment als Yami sieht, die sind beide keine Einheit mehr, lässt Yami das Feuer wie eine Riesen breite Fontäne aufkommen, dabei schickt Edward von hinten einen sehr starken Wind, damit das Feuer noch heißer wird. Und es klappt, diese beiden Wesen sind tot. Yami hört nicht ehr auf, bis das ganze Haus verbrannt ist. Erst danach hören beide auf. Drehen sich um, dort sehen sie noch zwei dieser Wesen. Die sich wohl mit demselben Trick nicht reinlegen lassen. Doch versucht Edward es, er denkt diesmal an ein Kompliziertes Spiel, dass mehr Strategie erfordert, auch hier muss man wieder viele Farben zusammen bringen, aber diesmal durch eine Linie in einer bestimmten Reihenfolge verbinden. Auch dies verwirrt die Wesen mehr als man glaubt und auch hier hätten Yami und Edward ihre Feuerfontäne benutzen können, aber leider scheitert dies. Womit Yami irgendwie gerechnet hatte. Die Wesen kann man leider immer nur einmal mit einem Trick besiegen, nicht mehrmals. Leider. Und für eine neue Strategie bleibt keine Zeit, daher sind sie jetzt etwas in der Zwickmühle. Aber geben auf keinen Fall auf, da Yami weiß, dass sind die einzigen hier. Plötzlich aus dem nichts erscheint Sharina, spricht zwei Ferse hintereinander und plötzlich bricht vor den Füßen der Wesen der Boden auf, in dieser Sekunde kommt eine Riesen Schwall von Magma aus dem Erdinneren, was sofort diese beiden Wesen auch verbrennt, mit ihnen auch ihr Wirt. Total geschockt schaut Yami zu dem Rappen, da sieht er wie …. . Merlin ist erstaunt und erschrocken zu gleich, wie sehr die beiden zusammen Arbeiten, obwohl sie nicht eine Absprache treffen konnten. Da wird ihm erst richtig bewusste, was zwei Magier und Hexenmeister Splitte zusammen bewirken können. Aber als er dann auch noch Sharina sah, wie sie das Magma aus dem Erdinneren herbei rief, war er erstart. Denn ihm war nicht bewusst, dass Sharina eine Magierin oder Hexerin ist. Sie steht doch gar nicht neben Yami! Was ist den jetzt nur abgegangen. Er wollte gerade einen Fers sagen, der zwar auch mit Feuer zuschaffen hatte, aber doch nicht das. Dass ist ein verbotener Fers!! Da er sehr viel Kraft braucht, nur um ihn zu aktivieren, und dann auch noch auf der Richtigen Stelle los zu lassen, ist eigentlich unmöglich. Sei denn, sie sind drei Splitts. Dann könnte das vielleicht klappen. Aber dann müsste, nein MUß Sharina auch auf der Magier Seite drin stehen! Was geht hier nur vor? Und wenn er solche Angst vor diese Hexenvim hat, warum hat er nicht andere Kämpfen lassen. Nein, er musste wieder nach vorne preschen!! Auf al seine Fragen wird er Antworten verlangen, aber nicht jetzt, da er erst mal warten wird, denn Sharina ist ………. . Lg Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)