Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben von Dyunica (Ein Vampirleben ist nicht einfach) ================================================================================ Kapitel 46: 46. Kapi - Yamis Vergangheit Millenniumskette Teil fünf ------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari Yami=Atemu=Ati 46. Kapi Als die anderen dies alles hören, fragt Carlisle: „Wie kann man so grausam sein? Für irgendwelche Gegenstände, die eigentlich Frieden bringen sollen, so viele Menschen zu Opfern? Wie?“ Yami zuckt mit der Schulter, flüstert: „Darauf habe ich nur eine Antwort. Skrupellosigkeit. Denn mit diesen Artefakten, kann man bei weitem noch mehr machen, als wie der Hexer mir damals verriet, denn diese Sachen wusste er selber nicht. Dass dies möglich sein könnte.“ Carlisle schnappt nach Luft, zischt: „Dann waren einige Ägypter schon früher mehr als Skrupelloser, als wie die Menschen heute?“ Yami schüttelt bei dieser Frage heftig seinen Kopf, dabei sagt er: „Nein, die ist gleich geblieben. Denn die solche Opfer in Kauf nehmen, wollen nur eins und das ist Macht. Und sie nehmen alle Risiken in Kauf, um diese Macht zu bekommen. Egal wie!“ Darauf weiß Carlisle im Moment nichts zusagen, da er selber in den zweihundert Jahren schon einiges mitbekommen hatte. Daher weiß er, wie verschieden die Methoden sein können, um Macht zu bekommen. Von Mord, bis hin Einweisungen in Psychiatrie anderer Menschen! Yami lässt diese Gedanken, so wie er sie dachte einfach stehen, macht da weiter, wo sie waren. Atemu geht aus dem Kerker raus, von da aus sofort in den Thronsaal. Dort angekommen, schreit er, so der maßen dunkel laut, dass es an den Wänden widerhallt: „Ich Pharao Atemu, will Antworten. Das sofort. Und wenn ich diese nicht bekomme, werde ich diese mit Hilfe von verschiedenen Methoden mir holen. Ich stelle Fragen und diese verlange ich beantwortet zu bekommen. Ehrlich. Sollte ich merken, das einer Lügt, gnade ihm Amun und Rah!“ Just zucken alle die im Saal sind zusammen, anhand der Augen von Atemu, merken alle Anwesenden, dass Atemu nicht zum Scherzen auferlegt ist. Sondern seine Drohung bitter ernst meint und diese auch umsetzt. So warten sie auf die Fragen, die auch kurze Zeit später kommen. Atemu sehr dunkel laut, das die Wände es widerhallen lassen: „El Kahun. Sagt euch das was?“ Just schauen Aknadin und Shimon den Pharao geschockt an. Sie haben mit allem gerecht, aber nicht, dass er mit dieser Stadt kommt. Stotternd fragt Shimon: „Pharao, woher habt ihr diesen Namen?“ Darauf Antwortet Atemu nicht, sondern fragt noch mal sehr streng dunkel, vor allem sehr laut: „Ich will wissen, was euch El Kahun sagt. Keine Gegenfragen von euch bekommen. Antwortet sofort! Das ist ein Pharaonischer Befehl!“ In diesem Moment verbeugen sich die Hohepriester, Aknadin stottert unruhig: „Es war eine Stadt voller Banditen, Räuber und Auftragskiller. Keine gute Gegend für normale Bürger. Die Bürger hatten Angst vor dieser Stadt, aus diesem Grunde hatte ihr Vater dafür gesorgt, dass diese Stadt, aufgeräumt wurde!“ Atemu funkelt Aknadin gefährlich an, dabei knurrt er sehr dunkel, seid ihr sicher, dass es mein Vater war, Aknadin. Denkt da genau noch mal nach. Ich bekomme auch anders meine Antwort, das schwöre ich! Ich befehle dir, sagt mir, was in El Kahun passierte, von Anfang bis Ende, ohne etwas auszulassen. Auch was mein Vater angeblich veranlasst hatte. Und wie es zu diesem Entschluss kam. Dazu möchte ich die Erlasse und auch Befehlsschreiben haben. Sofort. Ohne Umwege. Und wehe meine Befehle werden nicht befolgt!“ Als Atemu gerade seine Priester am einheizen ist, wird Cleo wach und möchte zu ihrem Papa, also steht sie auf, schaut ihre Mutter in die Augen. Sie nickt, und beide gehen Richtung Thronsaal, wo sie Atemu mehr als sauer hören. Da schluckt Cleo, verlangt aber, dass die Flügeltüre aufgemacht wird, schreitet in den Thronsaal, rennt zu ihrem Papa. Atemu der gerade die Flügeltüre aufgehen sieht, Atmet einmal tief durch, da er schon durch seine Frau weiß, dass es seine Tochter ist. Bückt sich, macht seine Arme weit auf. Cleo rennt in seine Arme, kuschelt sich da ein, schmust. Sharina gibt ihrem Mann einen Kuss und sagt danach mehr als streng dunkel befehlend: „Ihr habt meine Mann dem Pharao gehört, also. Was ist jetzt, bekommen wir eine Antwort Aknadin!“ Darauf schaut Aknadin Sharina mehr als sauer an, jetzt muss er sich auch noch von einer Pharaonin was sagen lassen, dass gibt es doch nicht. Aber seine Augen werden sofort mit Mahnenden Augen gestoppt, denn Atemu sofort sehr ernst sauer: „Ich würde es mir sehr gut überlegen Aknadin. Du stehst vor einem Gericht, was über dein Leben gerade entscheidet! Also Beantworte lieber meine Frage. Sonst hole ich mir meine Antworten anders!“ Aknadin und auch die anderen Priester steht noch mehr der Schock ins Gesicht geschrieben, denn damit haben sie noch weniger gerechnet! Aknadin sauer: „Welcher Straftat werde ich angeklagt. Dass ich vor Gericht stehe!“ Atemu faucht nur, sagt aber erst mal nichts mehr. Er hat seine Fragen gestellt, verlangt Antworten, bevor er diese nicht beantwortet bekommen hat, wird er keine anderen beantworten. Aknadin nur noch: „Nun gut, da sie mir keine Antwort geben. Brauche ich ihre auch nicht beantworten. Ich empfehle mich. Da ich noch andere Sachen zu erledigen habe. Als hier einen Pharaos Spielchen mit zu spielen. Eins nur, diese Stadt gibt es nicht mehr und ist auch für sie nicht wichtig, was da mal war. Sie existiert nicht mehr. Also lassen sie es einfach ruhen!“ Atemu erwidert sehr gereizt, was bei ihm selten vorkommt: „Aknadin, wenn du jetzt den Thronsaal verlässt, wirst du die härteste Strafe erleiden, die ich kenne. Und glaube mir, ich bin zu sehr viel mehr fähig, als es ein Mensch sein kann!“ Das Bellen in Aknadins Augen von Atemu, interessiert Aknadin nicht, so geht er einfach zur Türe, lässt sich die Türe öffnen, danach schreitet er durch die Türe. Doch bevor die Diener die Türe zumachen können, steht Atemu vor Aknadin, packt ihn am Arm so, dass dieser nach Hinten gebogen ist, schleift Aknadin zurück in den Thronsaal, danach schnippt er, und zwei Wachen halten Aknadin fest. Damit er nicht mehr abhauen kann. Als nächstes geht Atemu eben in sein Kräutergemach, bereitet vier Tränke zu, danach kommt er wieder in den Thronsaal, wo die Wachen aus Angst immer noch Aknadin festhalten. Bevor Atemu nach Aknadin geht, schaut er Sharina an, die Cleo auf den Arm nimmt, sie mit in den Garten nimmt, denn dies muss sie nicht mit ansehen. Das wäre nicht richtig, dass weiß Atemu nur zu genau. Als Sharina weg ist mit Cleo, nimmt er denn ersten Trank, geht zu Aknadin, der Atemu seltsam anschaut, auch die anderen Priester schauen Atemu mehr als eigenartig an, denn das verhalten macht sie seht misstrauisch. Zudem Atemu eine merkwürdige Peitsche in der Hand hat. Sie ist sehr lang, wie eine Longierpeitsche, dabei hat er ein sehr langes Seil. Was jetzt macht, hätte nie einer geglaubt. Atemu lässt Aknadin stärker festhalten, so das er sich nicht mehr wehren kann, dabei öffnet er den Mund von Aknadin, lässt nach und nach den Trank in den Mund laufen, denn Aknadin erst nicht schlucken will, aber durch einen Druck, an einer bestimmten Stelle am Hals. Muss Aknadin schlucken, ohne das er was dagegen machen kann. Als Aknadin den gesamten Inhalt bekommen hat, wartet Atemu einige Minuten, dann fragt er noch mal: „Was ist in El Kahun passiert?“ Aknadin sagt erst nichts, aber dann zwingt ihn der Trank, die Wahrheit zu sagen: „Pharao Anamkanom wollte eine Möglichkeit haben, dass man die Monster, die in den Menschen sind, entfernen kann. Ich hatte eine Gefunden durch einen Hexenmeister. Nur wusste Anamkanom nicht, welches Opfer man erbringen musste, um die herzustellen. Da ich dies verschwieg. Ich sagte ihm nur, dass ich eine Möglichkeit habe, und das es damit geht, und wir uns diese Monster später sogar noch mit diese Artefakte zu nutze machen können. Da war er doch erstaunt und wollte, dass wir diese Artefakte anfertigen, dass machten wir. Als wir drei Monate später ihm das Ergebnis brachten, war er sehr froh und auch stolz. Nach einigen Jahren bekam er durch einige Aufzeichnungen die Wahrheit raus, wie diese Artefakte hergestellt wurden. Da befahl er, dass diese verschwinden, damit nie einer erfährt, wie sie angefertigt wurden. Danach mussten alle über dieses Stillschweigen bewahren. Die Millenniumskette wurde so manipuliert, dass sie genau das nicht mehr zeigt. Das hat der Hexenmeister mit eingebunden, der auch diese Artefakte angefertigt hatte!“ Danach erzählte er, wie genau sie diese Artefakte hergestellt hatten. Diese glich sich sehr mit der, die der Hexer erzählt hatte und auch einiges was Bakura sagte, war dabei. Einzige was noch dabei kam war, dass Aknadin sehr wohl wusste, dass längst nicht mehr nur der Unterschlupf für Verbrecher war, sondern auch ein Ort für Weisen! Da zischt Atemu auf, knurrt sauer: „Und dennoch habt ihr einfach diese Armen Menschen geopfert. Nur um diese Artefakte herzustellen!“ Da nickt Aknadin und muss schlucken, als er in die Augen von Atemu schaut. Denn Atemu hat einen Entschluss gefasst. Das Aknadin es nicht Wert ist, ein Hohepriester zu sein, wenn er über Menschenleben einfach so Richtet, als wären sie Schlachttiere. So nimmt er Aknadin das Auge weg, was Höllenschmerzen bedeutet. Denn wenn man das Auge bekommt, verliert man sein eigenes. Das einsetzen dieses Auges ist schon schmerzhaft, aber das entfernen noch mehr. Aus diesem Grunde, war es eigentlich so gedacht, dass es erst entfernt werden sollte, wenn Aknadin tot ist. Aber da Aknadin Gnadenlos handelte, und auch keine Achtung des Lebens anderer Menschen hatte, in dem Moment, einfach alle Menschen die in El Kahun lebten geopfert hatte. Ist er auch nicht mehr berechtigt ein Hohepriester zu sein. In dem Moment wo Atemu ihm das Auge raus nimmt, sagt er sehr dunkel laut: „Aknadin, da du einfach über hunderte von Menschen entschieden hattest, dabei nicht mal nachfragtest, oder nach hacktest, wer wirklich straffällig war und wer nicht. Dabei auch nicht mal den Regierenden Pharao in Kenntnis gesetzt hattest, dass Menschen geopfert werden, was deine Pflicht gewesen wäre. Enthebe ich dich von dem Amt, Hohepriester. Dazu nehme ich dir das Auge weg, da du nicht mehr berechtigt bist als nicht Hohepriester, ein solches Artefakt zu besitzen und zu benutzen. Des weiteren verweise ich dich aus dem Palast. Dazu bekommst du nachträglich noch über vierzig Peitschenhiebe mit einer sehr speziellen Peitsche. Dabei noch drei nicht gerade so tolle Tränke, die dich lehren sollen, ein Pharao mehr zu achten und nicht selber zu Richtern, wozu du kein Recht hattest.“ Nach dem er dies alles gesprochen hatte, folgten die Taten. Erst die beiden Tränke und danach kamen die Peitschenhiebe. Die Aknadin mehr als schmerzten und da sie mit demselben Elixier behandelt wurde, als er bei diesen Hexenmeistern gelernt hatte, war von Aknadins Haut auf dem Rücken nicht mehr viel übrig, als die Anzahl der Schläge stimmig war. Es war nur noch das rohe Fleisch zu sehen, und es Blutete extrem, doch Atemu ließ sich davon nicht anlocken, er blieb eisern. Er wollte dieses Blut nicht in sich wissen. Als Atemu aufgehört hatte die Peitsche zu schwingen, ließen die Wachen Aknadin nicht los, sondern brachten ihn nach draußen, vor die Tore, erst da ließen sie ihn los. Wo er liegen blieb, denn er konnte nicht mehr laufen, die Wunden taten zu sehr weh. Es war eine reine Qual, sie auszuhalten. Er konnte nicht mehr, so viel er in eine Bewusstlosigkeit, wo ihn nach einiger Zeit eine gute Seele fand, mit Nachhause nimmt und dort seine so schlimmen wunden behandelt. Merkt aber auch sofort, dass dies länger als normal dauern wird, da sie auch der Hexenkunst angehört. Zwar nicht so gut wie die Meister, aber so gut, dass sie begreift, dass hier einer ihm einen Trank gab, der verhindert, dass die Wunden schnell verheilen, aber auch verhindert, dass er verblutet. Sie kümmert sich um Aknadin den verstoßenen! Atemu in dieser Zeit schaut die anderen Priester an, dabei sieht er, dass die mehr als geschockt sind, doch dies Interessiert ihm nicht, er schreit dunkel: „Ich will alle Artefakte bekommen. Das sofort! Ohne Wenn und Aber. Ich verlange, dass ihr mir die Artefakte SOFORT aushändigt!“ In dieser Sekunde schauen alle Hohepriester Atemu nur noch geschockter an, dabei zittern sie. Sie wollten die Gegenstände nicht Abgeben. Auf keinen Fall. Wie sollen sie ohne die Artefakte, dass Land vor Bösem verteidigen? So streiken alle Hohepriester. Doch da spielt Atemu nicht mit, lässt die Peitsche einmal auf dem Boden knallen, was dann doch mal so viel brachte, dass sie das machte, was er verlangt. So händigten alle ihre Artefakte aus. Danach verläst Atemu den Thronsaal und wurde sieben Tage nicht mehr gesehen. Er macht sich daran, die Artefakte magisch so zu verändern, dass sie für andere nicht mehr SO Mächtig sind. Das nur ER noch auf die gesamte Macht zugreifen kann. Damit dies auch klappt, hat er alle Artefakte mit einem mehr als mächtigen Spruch belegt, der in sich einzigartig ist. Und nur einmal im Leben ausgesprochen werden kann. Wenn man es danach noch mal macht, kann man das Leben verlieren. Als Atemu diesen sehr komplizierten Spruch beendet hat, sind sieben Tage um. Die Artefakte für andere nicht mehr so Mächtig. Danach bekommen seine Hohepriester die Artefakte wieder. Der einzige der nicht betroffen ist, ist Shadi, weil Atemu ihn als Wächter der Artefakte ausgesucht hat, und damit mit in den Spruch eingebunden hatte. Danach ruht Atemu sich drei Tage nur noch aus, da der Spruch zu viel von ihm verlangte. Als die Cullens dies sehen, wie Atemu den Aknadin auspeitscht, dabei der Rücken nur noch das Fleisch zu sehen war. Zischte Carlisle murmelt: „Jetzt langsam wird mir klar, was du mit dunkle Seite meinst. Aua. Was hast du da genau angestellt?“ Yami erklärt leise: „Ich habe die Peitsche meines Meisters genommen, die man nur bei Vampire anwenden darf. Danach habe ich diese noch mal mit einem zusätzlichen Elixier behandelt. Und tja, dass war dabei raus gekommen, nach über vierzig Schlägen. Da war ich noch gnädig zu dieser Zeit. Denn bei einem Pharao hintergehen, stand die Todesstrafe. Also hätte ich ihn töten müssen. Was ich aber nicht wollte.“ Emmett entsetzt: „Du hättest was?“ Yami nickt, meint: „Lest mal in Geschichtsbücher nach, wie es zu dieser Zeit war. Da wurde schnell mit dem Tode bestraft. Eigentlich nur sehr wenig, oder sehr selten mit Kerker, da man sich nicht so gerne mit den Gefangenen danach beschäftigen wollte. Also Essen und so weiter. Aber auch bei den Hohepriester dann, die Angst, dass sie später vielleicht ein Attentat auf den Pharao begehen könnten, um selber Pharao zu werden. Also der Tod!“ In diesem Moment schüttelt sich Emmett etwas, sagt aber nicht mehr, Jasper nur noch: „Da war die Kavallerie ja noch gnädig mit einigen Indianer!“ Da nickt Yami nur drauf, sagt: „Das glaub ich dir gerne!“ Nach dieser Erholung kommt Atemu in den Thronsaal, wird sofort von den anderen sehr stark beobachtet. Da sie seine Laune nachschauen, wie diese ist. Damit sie wissen, ob es wieder ärger gibt, doch er ist ausgelassen, macht seine Audienzen, Bespricht Sachen, liest sich Briefe durch, und macht andere Pharaoamtssachen. Bis plötzlich alles auf den Kopf gestellt wird! Denn an einem Nachmittag wird plötzlich die Stadt angegriffen, keiner weiß warum. Selbst Bakura, der mittlerweile im Palast wohnt und ein sehr guter Freund von Atemu geworden ist, hat keine Idee, wer die Stadt angreift. Da normalerweise keiner mehr so lebensmüde ist, Atemu herauszufordern, da jeder weiß, an Ägypten kommen sie nicht mehr dran. Ägypten steht und ist uneinnehmbar?! 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