Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben von Dyunica (Ein Vampirleben ist nicht einfach) ================================================================================ Kapitel 38: 38. Kapi - Yamis Vergangenheit Teil vier ---------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari Yami=Atemu=Ati 38. Kapi Jasper schaut Sharina sehr misstrauisch an, Yami lacht laut los, schüttelt den Kopf, erzählt lachend auf Jaspers Gedanken: „Nein Jasper, ganz falsch!! Das hat sie nicht gemacht.“ Total aus der Bahn geworfen, schaut Jasper Yami an und keucht: „Sie hat nicht!“ Yami schüttelt laut lachend den Kopf, meint unter vielen lachen: „Erinnere dich, wie Bella war. Wo sie das erste mal einen Menschen traf. Noch viel disziplinierter war meine Frau!“ Just schauen alle anderen, bis auf Edward der diese alles ja wusste Sharina an, die wenn sie gekonnt hätte sehr rot geworden wäre. Yami lachend: „Ich löse auf, oder möchtest du selber?“ In dieser Sekunde bereute er die Frage, denn Sharina schnappt sich gierig die Lippen ihres Mannes, verwickelt ihn in einen sehr langen, leidenschaftlichen Kuss, dabei geht sie unter das Shirt was Yami an hat, streichelt dort, bis sie das erste keuchen zu hören bekommt. Danach löst sie sich freiwillig von ihrem Schatz, erzählt grinsend: „Und es ging noch viel weiter. Denn meine Tochter legte ich ganz behutsam auf eine warme Decke. Mein Mann nahm ich einige Meter von ihr weg mit, danach ließ ich mich nicht mehr stoppen. Ich wollte meinen Mann haben! Das so sehr. Mehr als Blut es je sein könnte.“ In dieser Sekunde schauten alle die dies nicht wussten, Sharina mit sehr verstörten großen Augen an. Bella schnaubt beleidigt: „Und ihr seid stolz auf meine Selbstbeherrschung schon gewesen. Und Yami nahm nicht mal das Kind aus ihrer nähe weg. Was ihr bei mir machtet. PÜH! Das werde ich mir sehr merken! Das gibt noch irgendwann Rache!“ Jasper schnappt nach Luft, keucht: „Nie im leben würde eine Neugeborene, ein Wesen wovon sie Blut bekommen kann, links liegen lassen für SEX. NIE und NIMMER!!“ Carlisle erstaunt: „Yami wie war da deine Ausstrahlung?“ Yami sich fragend: „Hä?“ Sharina lachend: „Da hatte er nicht mehr nach der Wüste gewittert, sondern da hatten wir beide sehr ähnlich Gewittert. Aber seine Ausstrahlung war nicht viel anders, als vorher auch!“ Jasper belehrend: „Leute. Neugeborene sind in den ersten Jahren unberechenbar. Sie wollen in der ersten Zeit nur Blut. Das brennen in ihrem Hals zwingt sie praktisch dazu. Da kann man mir nicht weiß machen, wo ich das Jahre lange nicht anders erlebt habe. Egal welcher Charakter es war, auf einmal zwei so der maßen aus dem normal Raster fallen. Das gibt es nicht!“ Yami nur noch: „Glaubt es, oder lasst es. Fakt ist, es war der beste Sex mit, denn ich hatte, und die Gelegenheit unseren Spruch noch mal aufzufrischen. So einfach. Da hatte ich aber denn anderen genommen, denn ich Edward jetzt zum auswendig lernen gab.“ Jasper murrend: „Das verstehe ich nicht, wie kann das sein. Die eine bekommt sich in den Griff, sobald sie gerafft hatte, dass sie die Gefahr war und wir deshalb besorgt waren. Und die andere vernascht direkt nach dem aufwachen ihren Mann. Im wahrsten Sinne des Wortes. Sie hat mal eben Sex mit ihm. Obwohl ein Kind was eindeutig ein schlagendes Herz hat, ganz in ihrer nähe liegt. Dann hat sie es sehr wahrscheinlich danach gebissen!“ Sharina will darauf was sagen, doch Yami ruhig weiter am erzählen: „Jasper wird mich gleich eine Etage höher jagen, oder eine Etage tiefer jagen. Einer der beiden Sachen wird auf mich zukommen. Also wo waren wir. Ach ja. Meine Frau hatte mich vernascht, oder hatte ich sie danach vernascht. Egal. Auf jeden Fall, die nächsten Stunden wurden verdammt heiß. Danach ruhten wir uns aus, schmusten, kuschelten und nutzen noch die Zeit die wir hatten. Dabei brachte ich ihr bei, wie man die Kristalle nach hinten schiebt. Denn in Ägypten ist das als Vampir sehr wichtig, wenn man nicht auffallen will. Was sie auch sehr schnell in den Griff bekam. Danach standen wir auf, zogen uns an, nahmen unsere Kleine, gaben ihr einen Namen Cleo. Dann ging es zurück zum Palast, da man uns wohl da schon vermissen würde. Vorher schnappte sich meine Frau noch einen Nomaden. Ich mir auch, und die kleinen Cleo ließ ich als erste trinken, nach dem ich den Menschen das Leben genommen hatte. Denn sie brauchte ja auch ihr Blut wieder, und da ich nichts mehr hatte, war klar. Hier musste ich es jetzt so machen. Gesättigt gingen wir in den Palast, wo mir erst auf viel, dass meine Frau genauso wie ich Regenbogenfarbige Augen hat. Was ich sehr schön fand.“ Jasper fauchend: „Entweder du verschweigst etwas, oder es ist tatsächlich passiert. Was ich aber nicht ganz glauben kann. Sie kann doch nicht das Kind einfach so ignoriert haben. Wie soll das gehen?“ Yami ruhig erklärend: „Wenn ihr mal nachgedacht hättet, hättet ihr Bella auch vorher schon an ihre Tochter gelassen. Denn egal wann ein Neugeborener, der als Mensch ein Kind vorher im Bauch gehabt hatte, besonders ein Vamp-ki. Tötet SEIN Vamp-ki nicht. Schon allein vom Geruch her, wittert die Mutter, dass es ihr Kind ist und in dem Moment, kann es hundertmal den Herzschlag hören und noch so durstig sein. Sie würde ehr sich selbst Opfern, als ihr Vamp-ki töten!! Aus diesem Grund ging ich mit dem Vamp-ki nicht weg. Denn Sharina hätte mich gesucht und dann wäre wirklich es gefährlich geworden, denn hätte nämlich Muttervampir vom Vamp-ki, für ihr Vamp-ki gekämpft.“ Mit großen Augen schauen die anderen die das nicht wussten Yami nur an. Da flüstert Bella: „Deswegen hatte ich so extrem es heraus gezogen das Jagen. Weil ich aus dem Gefühl heraus unbedingt zu meiner Tochter wollte.“ Carlisle beißt sich auf die Lippen, flüstert: „Mal gut, das Bella uns vertraute!“ Yami nickend: „Das war euer großes Glück. Das hätte auch anders ausgehen können. Das Vamp-ki hätte nur nach seiner Mutter in einem besonderen Ton schreien brauchen. Dann ist vorbei. Dann werden die ganzen Instinkte der Vampirmutter wach, dann will ich nicht zwischen stehen. Das wird übel. Sehr übel.“ Da sagen die anderen lieber nichts mehr, sondern Yami erzählt weiter: „Wir kamen in den Palast, wo die Wachen, Hohepriester, Hofstaat und auch alles andre auf uns wartete. Denn keiner wusste ja, wo wir waren. Als sie dann unsere Tochter sahen, wurden wir beglückwünscht und wie süß sie doch sei usw. Wo ich aber hin und wieder mein Finger auf ihre Lippen legen musste, damit sie nicht einfach in den Finger eines Menschen biss und Blut trank. Nach zwei knurren benahm sie sich, versteckte den Kopf an Mamas Brust.“ Da hört man Jasper und einige andere scharf die Luft einziehen. Sharina hatte die ganze Zeit das Kind auf den Arm gehabt. Wie lebensmüde war Yami eigentlich! Yami ignorierte das alles, spricht ruhig weiter: „Damit sie nicht mehr in Versuchung kam, doch noch jemanden zu beißen. Denn bei einigen merkte ich doch, dass das Interesse da war. Nun gut, wir brachten unsere kleine Prinzessin in ihr Gemach, das direkt neben unseres war und nur durch unserem Gemach betreten werden konnte. Da legten wir sie in ihr Bettchen, wo sie auch schnell einschlief. Danach gingen wir erst mal in den Thronsaal um uns Informieren zu lassen, was eigentlich alles passiert war. Der später voller Menschen war.“ Jasper zog scharf die Luft wieder ein, nur bei dem Gedanken, ein Neugeborener und dann ein Saal mit tausenden Menschen. Er sah sie nach der reihe umkippen. Darauf knurrt Yami Jasper barsch aus, wo er nur entsetzt Yami anschaut, Yami murrend: „Jasper, nicht jeder Neugeborener ist so. Also lass es bitte sein. Danke!“ Yami erzählt danach ruhig weiter: „Alles Untertannen die uns entweder beglückwünschen wollten zu unsere Tochter, oder auch welche, die uns ihr Probleme sagten. Kurz um ein ganz normaler Pharao Alltag kam auf uns zu. Am späten Abend sorgte ich dafür, dass unsere kleine was zu trinken bekam. Denn sie hatte wieder Durst, was nicht ausbleibt. So regierten wir beide noch drei Jahre ruhig und das Volk war zufrieden und vor allem auch Glücklich. Bis Aknadin mein Geheimnis raus bekam, was ich bin. Er versuchte mich einzuschüchtern, und auch zu erpressen. Aber ich ließ mich nicht. Darauf haute Aknadin ab, wohin wusste ich dieses mal, da ich seine Gedanken gelesen hatte. Danach war mir klar, dies mal wird mir noch ein sehr harter Kampf bevor stehen und ich kann nicht so einfach weiter regieren. Bald würde ich mein Platz abgeben müssen und das Schicksal des Volkes jemanden anderen überlassen müssen. Ich hoffte ja erst, dass meine Tochter dies übernehmen würde, aber sie meinte nur, dass würde zu sehr auffallen. Da sie ja auch nicht sterben würde, würde sie ja dann auch ewig Regieren. So mussten die Antemus auf kurz oder lang ganz verschwinden, aus der Pharaonen reihe, leider. Wie nicht anders ich es wusste, kam Aknadin ein halbes Jahr später wieder. Er brachte einen Mann mit, denn ich noch nie sah. Aber er hatte einen Sarkophag mit. Ich schluckte, das war der von meinem Vater. Was wollte der mit diesem Grabschänder, dachte ich nur noch. Musste auch aufpassen, dass ich nicht in Wut geriet. Denn wenn ein Vampir in Wut gerät. Oh ha. Ich wartete was das sollte, meine anderen Hohepriester natürlich sehr empört und sauer, wie der Fremde es sich wagen konnte ein Pharaonengrab zu entweihen und dann auch noch zu plündern. Doch mit einer Handbewegung brachte ich sie alle zum Schweigen, sprach: „Sprich Fremder. Was hat das zu bedeuten?“ Der Fremde lachte höhnisch, sprach spöttisch: „Verzeiht Hoheiten, das ich in ihrer gepflegten Feier einfach so rein platze. Doch gab es wichtiges was man euch doch zukommen lassen sollte!“ Ich grinste ihn an, wo die Hohepriester mich am liebsten sonst wohin geschickt hätten, aber sagten nichts. Ich nahm meinen spöttischen Ton, der zum krassen unterschied des drohenden Untertons war: „Ach, und was muss die Hoheit so dringendes wissen, das man den Sarkophag meines Vater mitbrachte. Der eigentlich im Pharaonengrab zu sein hat!“ Wo ich diesen Ton anschlug, konnte ich sehen, dass meine Priester zuckten, denn diesen Ton kannten sie nicht von mir. Der Fremde auch nicht, dem nach ging er lieber drei Schritte Rückwärts, danach sagte er ernst: „Das ihr nicht mehr lange Pharao seid, denn ihr seid kein Lebender mehr. Ihr könnt auch nicht mehr die Götter Ägyptens rufen. Die Ägypten beschützen, somit seid ihr bald nicht mehr!“ Lässt das Diadiak aufschlagen, spricht: „Diabond erscheine und hilf mir, den Sieg zu erlangen!“ Meine Priester stellten sich schützend vor mir und wollten für mich Kämpfen. Doch dies ließ ich nicht zu!“ Währen Yami erzählt, sieht er in den Augen der anderen so viele Fragen, dass er eine Handbewegung macht, es erscheint ein anderes Buch, was sie auch lesen können. Dort lässt er eine Seite aufschlagen, wo man ganz klar einige Pyramiden sehen kann. Einmal von außen, da sehen sie eigentlich nicht viel anders aus, wie alle anderen, bis auf, dass sie oben einen Eingang haben. Und dieser wurde auf einer anderen Seite dann auch gezeigt, wo man viele einzelne Steintafeln sehen konnte. Mit vielen Monstern. Die verschiedensten Monster. Aber nicht wie man sie kennt, sondern sonderbare Wesen. Drachen, Wasserwesen, von Hai bis hin zu Fische. Jungfrauen in Muscheln. Heute würde man Phantasie Wesen sagen. Dazu noch viele andere Wesen, wie Hexer und Magier. Dann dazu Zentauren, Pferde, Hunde und noch mehr. Alle in Stein abgebildet. Darauf erklärt Yami: „Das sind Steinplatten, die in speziellen Pyramiden auf bewahrt sind. Diese Pyramiden stehen heute noch tief unter der Wüste. In diese einzelnen Steintafeln sind Wesen eingesperrt, die früher in Menschen gelebt haben. Denn es gab zu meiner Zeit Menschen, die Wesen in sich trugen. So genannte Mediums waren. Es gab gute und böse Wesen. Und je nach Wesen, wurde später, wenn der Mensch nicht aufpasste, auch so. Es gab auch Menschen, die sich dann gegen das Böse wehren konnten und keine Gefahr bedeutete. Mit diesen Diadiaks konnten Hohepriester und Pharaos diese Wesen rufen. Ich war auch in der Lage diese Wesen zu rufen. Dafür brauchte man aber auch zusätzlich die Macht der sieben Millenniumsgegenstände. Denn jeder Träger dieser besonderen Gegenstände. Hier seht ihr sie, konnte die Wesen aus denn Steinen rufen und dann für sich kämpfen lassen. Es gab auch Menschen, die konnten diese Wesen aus ihrem Inneren heraus rufen, und dann kämpfen lassen. In manchen Zeiten waren es schlimme Zeiten gewesen zu meines Vaters Zeit. Bei mir waren die Kämpfe erst nicht mehr. Sie kamen erst wieder, seid dieser Fremde in den Palast kam. Die Wesen wurden mit Hilfe der Millenniumsgegenstände in den Stein gebannt. Wie genau erspare ich euch. Denn der Mensch hat dabei hohe Schmerzen gehabt und er brauchte einige Monate, bis er wieder normal leben konnte. Ich wollte so was nicht mehr, aber hinter meinem Rücken machten die Hohepriester es immer wieder. Bis ich das raus bekam und diese mit dem Tod drohte, erst da ließen sie es sein. Danach wurden nur noch wirklich die Wesen geschnappt, die eine wirkliche Gefahr bedeuten. Denn nicht jedes Wesen bedeutet gleich eine Gefahr. So Erinnere ich mich an einem Mädchen, was Aknadin mal in den Palast schleppen lies, sie hatte blaue Haare und auch blaue Augen, war zierlich und schön. Diese wurde auf Aknadins Befehl in den Kerker gesperrt und musste immer wieder kämpfen, mit ihrem Wesen was in ihr war. Dieses Wesen war sehr mächtig. Es war der Drache mit dem Eiskaltenblick. Ein sehr starker Drache. Seth, mein Hohepriester bekam das raus, und bat mich, dem einen Ende zu machen und ich tat es. Denn das konnte selbst ich nicht verantworten. Die beiden wurden sogar ein Liebespaar. Im Prinzip ruft man sich die Macht des Wesents und macht dieses zu eige….. .“ Als Bella diese Bilder sieht, sagt sie dazwischen: „Entschuldige Yami, aber diese Wesen kommen mir bekannt vor. Ich meine, dass ich die schon mal auf Karten gesehen habe. Genau solche. Nur die drei ganz oben nicht. Die noch nie. Aber die anderen sind sehr viele, die ich bei Freunden sah, bevor ich nach Forks kam. Aber selbst wo ich nach Forks kam, sah ich die Jüngeren mit solchen Karten spielen.“ Edward schaut auf, meint: „Duel Monster heißt das Spiel. Ist eigentlich ganz einfach, man hat bei einem Monster Angriffspunkte und Verteidigungspunkte. Dabei ist es noch wichtig welche besonderen Effekte die Effekt Monster haben. Und dann gibt es noch Fallen und Zauber Karten mit bestimmten Wirkungen, die die Monster unterstützen, oder das Gegnerische Monster schwächen. Oder auch mal in die Irre führen. Sehr beliebt. Aber ich wusste nicht, dass es aus dem Ägypten kommt und schon so alt ist.“ Yami nickend: „Ja, dieses Spiel ist ur alt. Aber heute nur noch ein sehr harmloses Kartenspiel. Früher wenn man verloren hatte, konnte man unter Umständen sein Leben verlieren. Wie gesagt, der Fremde rief Diabond und forderte mich den Pharao damit heraus. Also ließ ich mein Diadiak auch aufklappen, sorgte dafür, dass man mir nicht im Weg stand, denn das taten meine Priester gerne. Hob meinen Arm, rief: „Mächte der Pharaonen, helft mir, jetzt und hier den Sieg zu erringen. Ich rufe dich Obelisk den Peiniger.“ Nach einem aufleuchten in meiner Pyramide, kam ein Riesen großer blauer Steinfels. Seine Kraft unendlich wenn man ihn richtig anwendet. Danach sprach ich: „All meine Kraft soll in dieser Faust gesammelt werden und zuschlagen. Mit dem Faustschlag des Schicksaals!“ In diesem Moment sammelte der Obelisk all seine Kraft in die Faust, schlug nach vorne, traf Diabond sehr schwer und der Fremde haute erst mal ab. Ich bedankte mich bei Obelisk dem Peiniger, ließ ihn wieder verschwinden und nie wieder wurde ich bei meinen Hohepriester angezweifelt, das ich nicht mehr in der Lage war Ägypten zu beschützen!“ Emmett erstaunt: „Wau, das hätte ich gerne Original gesehen, wie du das gemacht hast. Das muss total Interessant gewesen sein! Dein Leben in Ägypten war wirklich hoch Interessant. Gibt es eine Möglichkeit, diese auch alles realer zu erleben, mal zusehen wie du da Aussahst. Bitte Yami. Denn du sagtest doch, diese komische Kette kann Zukunft und Vergangenheit zeigen. Bitte Yami, bitte!“ Da werden auch die anderen hellhörig. Yami indes schaut seine Frau an, die nur die Schulter zuckt und sagt Hieratisch: „Erste mal, das du die wieder benutzt. Ich weiß was du Mahad sagtest, aber danach kannst du die Kette wieder ins Grab verschwinden lassen. Na komm. Sie sind unsere Familie und ein Ausflug in unsere Vergangenheit, währe doch gar nicht so schlecht. Na komm schon Pharao! Nur für die Zeit wo sie unsere Vergangenheit erzählt bekommen. Zu mal du dann nicht mehr sprechen musst. Denn deine Stimme gibt ja schon fast auf.“ Yami schüttelt entschieden den Kopf wispert Hieratisch: „Ich habe die Gegenstände versiegelt.“ Sharina lachend Hieratisch: „Ich wette die KETTE und das PUZZLE aber nicht. Da du wusstest, dass du die Irgendwann wieder brauchst. Los Pharao. Mach mal. Ich will auch mal wieder in unsere Vergangenheit. Oder wenn nicht die Kette, dann mit einem Spruch. Bitte Pharao!“ Schaut dabei Yami mehr als flehend an! Lg Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)