Ein Ring, eine Wahrheit und ein neues Leben(wird überarbeitet) von Darksnuf (Lord Damon Tenshi Slytherin) ================================================================================ Kapitel 18: Schock und Training ------------------------------- Parsel: ~ ~ Normal: „ “ Gedankliche Anmerkungen: ( ) Gedanken: ° ° Gedankenübertragung: * * Katzen-(/Kniesel-)sprache: ^ ^ Schock und Training °Nein, nein, nein das kann nicht sein! Bitte nicht! Nein!° Er war kein Schwarzkniesel mehr. Er war rosa! Und als ob das noch nicht genug wäre, er war auch noch eine Babykatze! Eine rosa Babykatze! °Womit hab ich das nur verdient?!° ^Damon?^ ^Geh weg!^ ^Warum? Was ist den passiert?^ ^Nichts alles gut. Ich will nur meine Ruhe.^ Er versuchte sich zurück zu verwandeln, doch es klappte nicht. °Verdammt, das scheint als Gefahr gewertet zu werden! Aber was soll ich den machen? Die Tränke halten 24 Stunden!° Harry hatte sich die Pfoten auf den Kopf gelegt und wusste nicht weiter. „Damon?“ °Was will Dad den hier? Verdammt mich soll so keiner sehen!° Harry versuchte sich zu verstecken doch mit diesen kurzen Beinen, war das laufen noch schwerer, als als ausgewachsener Kniesel. Als Remus um die Ecke kam, sah er ein rosa Knäul auf dem Boden herum kugeln. „Ähm Harry?“ Harry antwortete: ^Geh weg! Du sollst mich so nicht sehen!^ Doch alles was Remus verstand, war ein klägliches Miauen. „Was ist den mit dir passiert?“ Harry schaute in Richtung des Schrankes, vor welchem noch immer die zerbrochene Phiole lag. Remus folgte seinem Blick und erkannte den Trank als einen von den Rumtreiber entwickelten. „Du musst natürlich den einzigen erwischen, welcher für Katzen entwickelt wurde. Damit wollten wir uns Mrs. Norris für einen Tag vom Hals schaffen.“ „Miau miau miau!“, antwortete Harry oder auch ^Es ist ja nicht so, als ob ich das geplant hätte!^ „Ganz ruhig kleiner Tiger.“, lachte Remus, was ihm ein Fauchen einbrachte. „Nagut, nagut ich schau mal nach einem Abendessen für dich. Dinky?“ (plopp) „Was kann Dinky für Mister Lupin tun?“ „Kannst du bitte eine Schale Milch holen und vielleicht ein paar Streifen Huhn?“ „Natürlich!“ (plopp) Kaum eine Minute später erschien die Elfe wieder mit einem Tablett in ihren Händen, welches sie auf den kleinen Tisch stellte. „Kann Dinky sonst noch etwas für Mister Lupin tun?“ „Nein danke Dinky.“ Die Elfe verneigte sich und verschwand. Remus ging zu dem Tisch, nahm das Schälchen Milch und stellte es vor den rosa Kater. Der Kater sah Remus mit einem ´ist-das-dein-ernst-Blick´ an. „Schau mich nicht so an, das ist nicht meine Schuld.“ °Und wie soll ich das jetzt trinken?° Harry sah zweifelnd die Milch an und dann wieder zu Remus. „Was den soll ich dich füttern?“ Harry riss seine Knopfaugen auf. °Es kann wirklich nicht mehr schlimmer kommen! Naja so schwer kann das ja nicht sein!° Er tauchte seine Schnauze in die Milch, nur um seinen Kopf sofort ruckartig wieder hochzureißen. Er schüttelte wie wild seinen Kopf und fiel dann resigniert auf seinen Hintern. °Ok ich bin rosa, eine Babykatze und eben fast an Milch in meiner Nase erstickt was kommt als nächstes?° Er schaute zu dem rot angelaufenen Remus und sah ihn vorwurfsvoll an. „Tut mir leid Welpe, aber du bist zu komisch.“ Er stellte ihm schnell die Hähnchenstreifen hin und verließ beinahe fluchtartig den Koffer. Von draußen hörte man kurz darauf ein schallendes Lachen. Harry sortierte seine Beine und schlich unter den Sessel, dort rollte er sich zusammen und kam erst am nächsten Morgen wieder hervor, als er Schritte hörte. „Damon?“ „Miau?“ „Hey mein Kleiner ich hab dir Frühstück mitgebracht.“ „Miau!“ „Du musst aber etwas essen.“ Remus stellte den Teller mit einem Spiegelei auf den Boden. „Brauchst du noch etwas?“ Harry hob kurz seinen Kopf und schüttelte diesen. „Nagut Kleiner wenn etwas ist, kannst du mich damit rufen.“ Remus legte einen Stein auf den Boden neben den Teller und ging. Den Rest seines rosa Tages verbrachte Harry mit Laufübungen und dem Kampf das Spiegelei in seinen Bauch zu bekommen, was nachdem er sich einige mal auf seine Zunge gebissen hat, auch relativ gut funktionierte. Gegen Abend fing seine Haut an zu kribbeln und als er in den Spiegel sah, sah er wieder einen schwarzen Kniesel mit silbernen Ohrspitzen. Er verwandelte sich schnell zurück und rannte in den kleinen Saal, in welchem Remus gerade mit Fenrir saß und zu Abend aß. Doch als er freudig rief: „Ich bin nicht mehr rosa!“, unterbrach er damit ihr langsames Gespräch über ihre Vergangenheit. Als Fenrir Harry fragte: „Du warst rosa?“, wurde diesem bewusst was er gerade gesagt hatte und er lief rot an. „Er scheint rückfällig zu werden Remus.“ Harry nuschelte etwas und setzte sich tiefrot an den Tisch. Um das Gespräch von sich weg zu bekommen versuchte er das Thema zu wechseln. „Also habt ihr euch jetzt endgültig vertragen?“ „Naja als du vor uns geflohen warst, hatten wir Zeit uns auszusprechen und heute haben wir über unsere Vergangenheit und was wirklich geschah gesprochen. Ich war gerade bei deinem 3. Schuljahr angekommen, als du uns deine Neuigkeiten verkündet hast.“ „Du kannst manchmal echt gemein sein Dad! Und Fenrir wenn du schon hier bist, kannst du mir auch helfen!“ „Ich soll mich da einmischen?!“ Harry: „Ja!“ Remus: „Nein!“ Die beiden sahen sich an und mussten lachen. Als sie sich wieder beruhigt hatten, kam Harry ein Gedanke. „Fenrir?“ „Ja, Damon?“ „Wann zeigst du mir den, wie man mit einem Schwert umgeht.“ „Wann willst du den trainieren?“ „Nach dem Essen?“ „Ich werde dich aber zuerst auf Ausdauer, Kraft, Geschick, Schnelligkeit und Koordination prüfen.“ „Wieso den das?“ „Du brauchst Ausdauer um einen längeren Kampf durch zu halten, du brauchst Kraft um ein Schwert richtig zu führen und es überhaupt zu halten, du brauchst Geschick um deine Umgebung für dich auszunutzen, du brauchst Schnelligkeit um schneller als dein Gegner zu ziehen und seine Schwachstellen schnell zu erkennen und du brauchst Koordination um deinen ganzen Körper gegen deinen Gegner zu verwenden und dir nicht selbst etwas abzuschneiden.“ „Und was ist ehm wenn ich darin nicht gut bin?“ „Dann Damon wirst du mich die nächste Zeit hassen, den dann musst du trainieren.“ Darauf wusste Harry nicht was er antworten sollte, deshalb aßen sie relativ schweigend zu Ende. Nachdem sie mit dem Essen fertig waren, gingen die drei nach draußen und Remus stellte sich an den Rand. „Also als erstes deine Ausdauer, hierfür rennst du jetzt fünf Runden um die Weide. Du hast 20 Minuten“ „Was?! Wie soll ich das denn schaffen?“ „Deine Zeit läuft schon.“ Harry entgleiste nun endgültig das Gesicht, doch rannte er los. Nach 18 Minuten und 3 Runden brach er keuchend zusammen. Fenrir drückte ihm einen Trank in die Hand. „Hier trink, das ist ein Stärkungstrank.“ Als Harry den Trank geleert hatte, fühlte er wie ein Teil seienr Energie zurück kam. „Ich glaube bevor wir weiter machen, solltest du deine Ausdauer verbessern. Am besten läufst du morgens oder abends 1 Stunde und auch mit Hindernissen, denn ich denke mit deinem Geschick sieht es nicht viel besser aus. So verbrachte Harry die nächsten 3 Wochen mit dem Training seiner Ausdauer und seinem Geschick und den Rest des Tages mit dem Training seiner Parselmagie und dem lernen von magischem Recht mit Tom und mit dem Lernen von Zaubertränken mit der Hilfe von Remus und seinem Buch ´Tränke und ihre Geheimnisse´. Als es nur noch 2 Tage waren bis zum beginn des neuen Schuljahres, konnte Harry die Schulzauber ohne Stab ausführen und viele Dinge mit Hilfe seiner Parselmagie verzaubern. Seine Ausdauer wurde auch stetig besser, zu beginn schaffte er nicht einmal eine halbe Stunde, nun konnte er fast die gesamte Stunde durchhalten. Bei Zaubertränke war es am Anfang hoffnungslos, er schaffte es sogar das Remus fast verzweifelte. Doch dann las er in dem Buch aus dem Verlies, aus welchem Grund welche Zutaten in einen Trank kamen und er verstand! Wieso war ihm das nicht früher aufgefallen? Nach diesem Tag wurden seine Tränke von Tag zu Tag besser und er konnte sogar Snape verstehen. Er selbst wäre jetzt wo er zurück dachte auch an sich verzweifelt. Die nun letzten zwei Tage verbrachte er damit seine Sachen zusammen zu suchen und die Bücher aus der Bibliothek durchzusehen, um einige einzupacken. Abends war es üblich geworden, das Fenrir, Remus, Harry und Tom zusammen mit Harry als Übersetzter zu Abend aßen und redeten. So kam es das Fenrir und Remus sich immer besser verstanden. Am letzten Abend lag er mit Nyx, Tom und der mittlerweile ausgewachsenen Nisha im Bett und las sein letztes Buch ´Transportwege´ zu Ende. Als ihm ein Gedanke kam. „Was denkt ihr sollte ich eigentlich das Hauswechseln? Für old Dumbi wäre es ein Schock, wenn sein Goldjunge wechselt und ich wäre die Griffs los.“ ~Nun wenn du nach Sssslytherin wechssseln würdessst hättessst du einige Verbündete.~ ~Wenn den? Die würden mich doch alle am liebsssten fertig machen.~ ~Ja, weil du der Goldjunge warssst.~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)