Ein Ring, eine Wahrheit und ein neues Leben(wird überarbeitet) von Darksnuf (Lord Damon Tenshi Slytherin) ================================================================================ Kapitel 10: Ein kühner Freund und Vater-Sohn-Gespräche ------------------------------------------------------ Parsel: ~ ~ Normal: „ “ Gedankliche Anmerkungen: ( ) Gedanken: ° ° Gedankenübertragung: * * Ein kühner Freund und Vater-Sohn-Gespräche Remus nahm Harry in den Arm. „Ach mein kleiner, du hast doch mich, Tom und die Zwillinge und wer weiß, wenn du noch auf deiner Seite hast und es nur noch nicht weißt.“ „Viellicht hast du recht.“ °Aber ich glaube nicht daran.“ „Aber ich will jetzt trotzdem üben, in einem Monat geht schließlich schon die Schule los und dann will ich Dumbi zeigen, dass er nicht mehr als ein alter seniler Opa ist.“ „Ach Welpe das schaffst du doch auch wenn wir morgen trainieren. Lass uns doch lieber etwas Spaß haben heute. Warst du schon draußen bei den Ställen?“ „Ställe?“ „Ja, dein Vater und deine Großvater haben Pegasoi gezüchtet nachdem die Haltung von Drachen verboten wurde.“ „Was es gibt wirklich Pegasoi?“ „Natürlich was hast du den gedacht?“ Harry´s Plan zu trainieren war in Vergessenheit geraten. „Können wir in die Ställe gehen?“ „Es sind deine also was denkst du?“ „Dann los!“ Harry schnappte sich Remus und zog ihn zur Tür nach draußen. „Ehm wo sind den die Ställe?“ Remus lachte. „Links entlang.“ Und schon zog Harry Remus weiter. Als die beiden um die nächste Ecke kamen, sah Harry eine riesige Koppel auf der einige edel aussehende Pferde standen. „Das sind aber normale Pferde!“ „Du müsstest doch eigentlich wissen, es ist nicht alles so wie es auf den ersten Blick scheint. Ein Pegasus lässt seine Flügel nur dann erscheinen, wenn er sie auch benötigt.“ Remus stieß einen Pfiff aus und eine braunes Pferd löste sich von der Herde. „Das ist Fiona, James hatte sie mir einst geschenkt als sie noch ein Fohlen war.“ Remus streichelte ihren Kopf. „Hallo meine Schöne, kannst du Damon deine Flügel zeigen?“ Harry wisch erschrocken zurück, als wie aus dem nichts Flügel mit einer Spannweite von etwa 4 Metern erschienen. „Ein Pegasus ist sehr klug und versteht auch in gewissem Maß unsere Sprache. Hat ein Pegasus sich erst einmal für einen Reiter entschieden, lässt er sich nur selten von einem anderen Reiten. Geh einfach auf die Koppel, vielleicht wählt dich einer aus und wir können einen Ausritt machen.“ Harry sprang mit leuchtenden Augen über die Umzäunung. Als er sich der Herde nährte kamen einige der Pegasoi auf ihn zu und schnüffelten an ihm, jedoch wendeten sich fast alle von ihm ab. Nur ein weißer Hengst blieb bei ihm stehen und stupste ihn mit seiner Schnauze an. „Hallo du, darf ich dich reiten?“ Der Hengst sprang an Harry vorbei, rannte ihn einem Kreis um Harry und stieg, während dessen lies er seine pechschwarzen Flügel erscheinen. Als nächste galopierte er zu Harry zurück und legte sich vor Harry nieder. „Das nehme ich mal als Ja. Ehm Dad brauche ich keinen Sattel?“ Fragte Harry nun doch etwas unsicher. „Nein, wenn ein Pegasus einen Reiter gewählt hat, wird seine Magie den Reiter immer auf dem Rücken halten.“ Harry setzte sich noch etwas unsicher auf den Rücken des Rappen. „Hat er schon einen Namen?“ „Nein, da außer mir und den Hauselfen sich seit dem Tot deiner Eltern niemand mehr um die Pegasoi gekümmert hat. Aber dieser Hengst ist ein Fohlen von der Stute deiner Mutter Hope und und deinem Vater seinem Hengst, der bis vor kurzem der Leithengst war, Destiny.“ „Dann nenne ich ihn Baldin, das bedeutet kühner Freund und worauf soll ich bei meinem Schicksal mehr hoffen als auf einen Freund der mir beiseite steht?“ „Na komm ich zeige dir einen meiner Lieblingsplätze.“ Remus stieg auf den Rücken seiner Stute und flog los, Harry folgte ihm kurz darauf. „Von oben sieht der verbotene Wald nicht halb so bedrohlich aus.“ „Dir dürfte dort, selbst wenn du nun landen würdest, nichts mehr passieren. Die meisten Waldbewohner stehen tief in der Schuld von den Gründern, den diese haben durch den Wald ihnen das Leben gerettet. Die wenigen die sich dir nicht verpflichtet fühlen dürften sind ungefährlich und friedlich.“ „Aber ich möchte nicht das sie sich mir verpflichtet fühlen!“ „Da dürftest wenig Einfluss haben, bei den meisten magischen Wesen steht die Ehre an oberster Stelle.“ Remus zeigte nach vorne, mittlerweile waren etwa 20 Minuten vergangen. „Schau wir sind gleich da.“ Als Harry der Geste folgte und sah wie das Meer an einer Klippe brach. „Komm las uns landen.“ Auf einer Wiese welche bis zum Rand der Klippen reichte stiegen die Beiden ab und sahen wie die Sonne langsam in einem kristallklaren Meer versank. „Ich komme immer hier her wenn ich nicht mehr weiter weiß, wenn ich das sehe habe ich das Gefühl angekommen zu sein.“ „Danke das du mir das hier gezeigt hast, ich verstehe was du meinst.“ Harry und Remus setzen sich an den Rand der Klippe. „Es ist die Kraft und die Schönheit der Natur die mich hier so beeindruckt.“ „Wieso bist du eigentlich nicht verheiratet?“ Remus von dem plötzlichen Themenwechsel verwirrt, schwieg zuerst und dachte nach. „Ich denke ich habe nie den Richtigen gefunden.“ „Den?“ „Oh ehm ja, ich bin wie viele magische Wesen schwul, da die Magie für den Erhalt ihrer Wesen sorgt.“ „Heißt das ich kann Schwanger werden?!“ „Das kommt drauf an kleiner.“ „Auf was den?“ „Nun zuerst musst du mit einem Kerl schlafen, um schwanger zu werden.“ Harry wurde rot, was Remus mit einem Grinsen kommentierte. „Das muss dir nicht peinlich sein mein Welpe. Du bist genauso wie ich ein magisches Wesen.“ „Ja aber trotzdem! So was ist doch nicht normal!“ „Also findest du mich nicht normal?“ „Nein! Aber mir wurde immer gesagt das so etwas nicht normal ist!“ Harry lies seinen Kopf hängen. „Was wäre den, wenn jemand erfahren würde das du an Männern interessiert bist?“ „Dann würden mich alle anstarren und meiden oder mich beschimpfen! Also würde sich wohl nichts ändern.“ Sagte Harry verbittert. „Aber wer will schon einen schwulen Jungen-der-lebt.“ „Du bist doch nie der Junge-der-lebt gewesen.“ „Aber wer würde schon mit mir zusammen sein wollen, außer wegen dem Ruhm?“ „Also einer würde mir einfallen, der zu dir passen könnte.“ „Und wer?“ „Tom.“ „TTToooommm?!?!“ „Ja warum nicht? Ihr versteht euch und seit euch sehr ähnlich.“ „Weil ich ...und weil er..“ „Sag ich doch kleiner.“ „Ich weiß doch nicht einmal wie er aussieht außer als Schlange!“ „Hast du mir nicht erzählt, dass du in der Kammer sein 16 Jähriges ich getroffen hast?“ „Ja aber er ist doch jetzt...ich weiß nicht wie alt!“ „Er ist ein Vampir Damon vergiss dies nicht. Ein Vampir altert sobald er ausgewachsen ist nicht mehr. Tom hat sich seit er etwa 21 ist nicht mehr verändert, Achja und das gleiche gilt für dich, den sowohl Dämonen als auch Engel sind so gut wie unsterblich.“ „Können wir nicht über etwas anderes reden?“, nuschelte Harry. „Nagut kleiner, aber denke daran was ich gesagt habe. Also worüber willst du reden?“ „Du könntest mir etwas über meine Eltern erzählen?“ „Was willst du den wissen?“ „Alles!“ So erzählte Remus von ihrer gemeinsamen Schulzeit als er bei ihrem 4. Schuljahr angekommen war, fing Harry an zu gähnen. Deshalb machten die Beiden sich auf den Rückweg, wobei sie sich ihren Rückweg mit einem Lumos leuchten mussten. Als sie mit den Pagasoi zurück geflogen waren, fiel Harry kurz darauf in sein Bett und schlief sofort ein. _______________________________________________________ Als er am nächsten Morgen aufwachte lag Nyx an seinem Fußende zusammen mit Nisha, doch Tom lag zusammen gerollt neben ihm auf seinem Kissen. Harry strich ihm gedankenverloren über seinen geschuppten Körper. °Wie es wohl wäre, wenn er wieder ein Mensch wäre?° In diesem Moment wachte Tom auf und Harry lief rot an. ~Guten Morgen Damon.~ ~Ehm, guten Morgen Tom.~ ~Warum bissst du den rot?~ ~Ich bin nicht rot!~ ~Doch du bissst rot du wirssst sssogar noch roter.~ Harry murmelte etwas das klang wie ~Bin ich nicht.~ und ging ins Bad. Danach schnappte er sich das Buch über Phönixe und ging in die Bücherei. ____________________________________________________________________ So stelle ich mir die Klippe vor. http://www.auszeit-weltweit.de/content/12-Work&Travel/03-Grossbritannien/workandtravel-gb-02.png Wer etwas gegen mpreg hat, tut mir leid aber ich finde, Harry hat einfach Kinder verdient und ich mag es magisch.^^ (Und es wird sowieso erst gegen Ende zu spielen kommen.) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)