Ein Ring, eine Wahrheit und ein neues Leben(wird überarbeitet) von Darksnuf (Lord Damon Tenshi Slytherin) ================================================================================ Kapitel 3: Damon Tenshi und neue Mitbewohner -------------------------------------------- Parsel: ~ ~ Normal: „ “ Gedankliche Anmerkungen: ( ) Gedanken: ° ° Gedankenübertragung: * * _____________________________________________________________________________________________ Damon Tenshi und neue Mitbewohner Als er nun in der verlassenen Winkelgasse ankam, dachte er nach. °Wenn ich in der Winkelgasse bleibe, steht spätestens morgen früh Dumbledore vor der Tür. Also Muggellondon oder Nokturngasse?° Er überlegte einige Momente. °In Muggellondon habe ich kein Geld für ein Hotel und in der Nokturngasse sind die Todesser.° Mit diesem Gedanken trat er in die Nokturngasse ein und suchte einen Pub, nach einigen Minuten entdeckte er den “Dunklen Greif“. Er trat mit der abgewetzten Mütze seine ausgeleierten Sweatshirts auf dem Kopf ein und sah sich nach dem Besitzer um. Er entdeckte einige zwielichtige Typen die sich Laut unterhielten. Als er an die Theke herantrat kam ein Mann mit einem schmutzigen Bart und einer Glatze auf ihn zu. „Na du Rotzlöffel, was willst du den hier, ´ne heiße Milch?“ Er lachte hustend über seinen Witz, Harry sah ihn an und dachte sich: °Was solls, villeicht hilfts?° Er sagte mit fester Stimme: „Da nehme ich lieber einen Feuerwiskey und ein Zimmer.“ Der Mann sah ihn wegen seines Ton´s erst leicht perplex an, goss dann aber ein Glas ein und holte während Harry an diesem schnupperte, einen etwas rostigen Schlüssel. Als der Mann wieder bei Harry war, kippte Harry sich den Whiskey runter, als er hustete lachte der Mann und warf Harry den Schlüssel mit den Worten „Eine Nacht 3 Galleonen“ hin. Harry suchte sein Zimmer und brach auf dem Bett unter den Anstrengungen des Tages zusammen und schlief mit einem pochenden Arm ein. -------------------------- Am nächsten Morgen wurde Harry von den Schritten auf dem Flur geweckt und zuckte aus Gewohnheit zusammen, als ihm bewusst wurde wo er sich befand, sank er zurück und seufzte erleichtert. Er dachte über seinen Tag nach. °Also ich muss zu einem Heiler oder zumindest zu einer Apotheke, dann brauch ich ein neues Outfit und Bücher ich will mich Verteidigen können!° Als er daran dachte fiel ihm ein, dass er keinen Zauberstab mehr hatte und setzte dies an zweiter Stelle seiner Liste. °Ohne gesunden Arm kann ich eh nichts damit anfangen.° So machte er sich nach einem kurzen Frühstück unten im Pub mit seiner Mütze bedeckt auf den Weg. Direkt vor der Tür entdeckte er nur wenige Häuser weiter einen Heiler. Als er diesen betrat kam zu seinem erstaunen eine recht junge Frau auf ihn zu. „Hallo kleiner, wie kann ich dir helfen?“ Von dieser Freundlichkeit verwirrt antwortete er: „Ehm...ich ehm...einmal alles glaube ich.“ „Nadann.“ lachte die Frau und schob Harry auf einen Stuhl. Er zuckte kurz zusammen, als die Frau ihren Zauberstab auf ihn richtete. „Keine Sorge, erst einmal nur ein Diagnosezauber.“ Sie murmelte etwas worauf ein gelbes leuchten aus ihrem Zauberstab kam, welches sich wie Nebel auf Harry verteilte. Als der Nebel sich verflüchtigte, besah sie sich das erschienene Pergament kritisch. „Knochenbruch, Prellungen, Nervenschaden, Wachstumsschäden, Entzündungen... du hast ja nichts ausgelassen, aber nichts das ich nicht wieder hinbiegen kann.“ Als sie am Ende ankam runzelte sie die Stirn. „Ich kann dir nicht alles heilen solange du unter einer Illusion und einer Blockade stehst.“ „Illusion, Blockade?!“ Fragte Harry verwirrt. Die Frau sah ihn überrascht an. „Ja, einmal eine Illusion die dein Aussehen verschleiert und ein Blockade, welche deine Kräfte mindert und Fähigkeiten blockiert.“ Harry sah sie erstaunt an. °Woher kommen die? Ob das Voldemort war?° „Können sie etwas dagegen machen?“ „Ja, aber es wird schmerzen.“ Harry verzog das Gesicht. „Ich bin Schmerzen gewohnt.“ Sie besah ihn skeptisch, nickte dann aber und holte einige Tränke. „Hier diesen zuerst, er heilt deinen Arm, danach den blauen gegen die Blockade, wenn du dann noch fit bist machen wir weiter.“ Harry griff nach dem ersten Trank und schluckte ihn runter. Zuerst spürte er nichts außer dem normalen Pochen, das er schon gewohnt war, doch dann fühlte er ein Ziehen und konnte beobachten wie sein Arm in seine eigentliche Position zurück erhielt. °Blöder Lockhart, verdammtes Skellewachs.° Als das Ziehen zu einem kribbeln wurde, schluckte er den nächsten Trank und musste sich davon abhalten, diesen der armen Frau zurück zu schicken. Er dachte schon dieser wirke nicht als nach einigen Minuten noch nichts passierte, als er schreiend vom Stuhl fiel. °Verdammte Sc****, das ist ja fast so schlimm wie ein Crucio!° Als der Schmerz endlich nach lies, fühlte er sich plötzlich Kompletter als sonst, als hätte er etwas gefunden von dem er nicht wusste das er es vermisste „Alles ok bei dir kleiner?“ „Ja, geht schon.“ Harry setzte sich mit ihrer Hilfe wieder auf den Stuhl und sie reichte ihm den nächsten Trank. „Dieser ist ein Aufdecker, er löst alle Verschleierungszauber.“ Harry roch besorgt an dem Trank, als diesem eine stinkende Wolke entgegen kam verzog er das Gesicht und schluckte den Trank schnell hinunter. Dieses mal passierte alles schneller er spürte wie im seine Harre auf die Schultern fielen und er wuchs, jedoch `nur` 15 cm. Er griff nach seinen Haaren lies diese verschreckt jedoch sofort wieder fallen. °Wie ich hatte doch immer braune Haare!° Die Frau reichte ihm lächelnd einen Spiegel. Als er sich nun genauer betrachtete, musste er feststellen, dass ihm das gefiel. Er hatte nun tief schwarze Haare mit silbernen Strähnen, welche seidig auf seinen Schultern auflagen, seine Augen haben eine Bronzeton angenommen, welcher im Licht golden aufblitzte. Danach wollte er seine Haare beiseite schieben und erstarrte. Seine Narbe war weg! °Aber wie kann das sein?!° Nachdem er sich von dem Schock erholt hatte, besah er sein Gesicht. Es wirkte nun nicht mehr so jungenhaft. Er musste leicht grinsen als er dachte, das er fast mit Malfoy verwandt sein könnte. Nach seiner `Besichtigung` räusperte sich die Frau und gab ihm die anderen Tränke, welche er alle mehr oder weniger hinunter würgte. Als endlich alle seine Schmerzen nach gelassen hatten und er bei den letzten beiden Tränken angekommen war, sagte die Frau: „Diese beiden solltest du zu Hause zu dir nehmen, da du danach recht müde sein dürftest.“ Er nickte und steckte die beiden Flaschen ein. „Pass mir das nächste mal besser auf dich auf kleiner, so etwas sieht man selbst hier selten. Also das macht zusammen 1300 G 25 S und 3 K.“ Harry gab ihr den Betrag, den das war es ihm Wert und ging nach draußen. Dort suchte er nun nach etwas ähnlichem wie Olivander und wurde wieder rasch fündig. Als er den Laden betrat wurde er erneut überrascht, den hier war es keines falls verstaubt, sondern es sah alles sehr edel aus. Nach einem kurzen Augenblick kam ein Mann der höchstens 25 Jahre alt sein könnte. „Hallo ich bin John, wie kann ich dir helfen?“ Dabei betrachtete er Harry´s Kleidung kritisch. „Ich brauche einen neuen Zauberstab.“ „Mal sehen, ob wir etwas für dich haben, komm her.“ Harry trat leicht verwirrt hinter die Theke und sah zu John. „Na los, fahre mit deiner Hand über die Kästen.“ Harry war fasst am Ende der Regale angekommen und bezweifelte schon die Methode, als eine Box zu ruckeln anfing. John: „Interessant, interessant dieser Zauberstab dürfte einmalig sein in ganz Europa. Er besteht aus der Flame eines Dämons, der Feder eines Seraphims, dem Schwanzhaar eines Feuergreifs, der Kralle eines Schwarzkniesel, des Gifts einer magischen Schlange und dies alles Umgeben von dem Holz der Silberwurzel.“ Harry nahm den Stab in seine Hand und fühlte sich als würde die Magie nur darauf warten etwas tun zu dürfen, er widerstand diesem Impuls jedoch erst einmal und steckte den Stab ein. „Wie ich bereits sagte, dieser Stab ist einzigartig, allein die Zutaten, er kostet 3000 G.“ Harry zuckte bei dem Preis kurz zusammen, bezahlte jedoch und ging dann schnell hinaus. Draußen ging er seine Liste im Kopf durch, ergänzte jedoch noch den Punkte `Gringotts`, wobei ihm das Kästchen einfiel. Er entschied sich aber zu erst, neue Kleidung zu besorgen. So wand er sich um und schlenderte durch den nicht so dunklen Teil der Nokturngasse. Als er endlich ein Kleidungsgeschäft fand, war bereits eine viertel Stunde vergangen. In dem Bekleidungsgeschäft kam eine Dame auf ihn zu die ihn abschätzig an sah. °Man langsam nervt das, aber bald ist das ja vorbei.° „Ja, bitte?“ „Ich brauche eine komplette neue Garderobe.“ „Kannst du dir das auch leisten?“ Harry klimperte kurz mit seinem Goldbeutel, worauf ihre Augen anfingen zu leuchten. „Ah natürlich, einen Moment bitte.“ Sie nahm ihren Zauberstab und murmelte einen Zauberspruch, worauf ein blaues Band, sich um ihn wickelte. Nach nur einer Minute verschwand dieses. „Welche Stoffe und Farben bevorzugen sie?“ Harry überlegte kurz. „Schwarz, silbern, grün und das beste was sie haben. Gibt es auch unzerstörbare Stoffe?“ „Sicher, Acrumantulaseide oder Drachenleder.“ Dann je einmal.“ „Kommen sie in 1 Stunde wieder, dann habe ich alles erledigt.“ Harry nickt und machte sich auf den weg zum Pub, den zum einen wollte er die Tränke verwenden und zum anderen das Kästchen öffnen. Im Pub angekommen war es bereits Mittag, er aß eine Kleinigkeit und ging dann auf sein Zimmer, dort setzte er sich auf sein Bett und öffnete die Phiolen. °Ich bin froh, wenn die weg sind. Das Tränke so eklig schmecken müssen!° Als er sie geleert hatte, fühlte er sich als ob im jemand die Energie aussaugen würde. °Das meinte sie also.° Bei diesem Gedanken gähnte er und lies sich ins Bett fallen. Es war jedoch gerade erst eine halbe Stunde vergangen, als er wieder erwachte. Als er sich hinsetzte bemerkte er das er nichts erkennen konnte, und suchte nach seiner Brille, diese fand er recht schnell, doch zu seiner Überraschung auf seiner Nase. Er nahm sie ab und schaute diese erstaunt an, den er konnte alles klar ohne Brille erkennen. Der nächste Schock kam als er sich hinstellte, den er war mindestens noch einmal 20 cm gewachsen und hatte nun nur noch halb Hosen an. Nachdem er sich von diesem Schock erholt hatte, beeilte er sich um in den Bekleidungsladen zu kommen. Dort angekommen fragte er: „Ist es möglich mich erneut zu vermessen?“ Die Frau betrachtete ihn merkwürdig. „Da sie die teuersten Stoffe gewählt haben, ist dies nicht nötig diese passen sich an ihren Träger an.“ Harry blinzelte kurz, nickte dann jedoch. „Das kostet 2367 G.“ Harry nahm die Tüten in die Hand und bezahlte Zähne knirschend. „Kann ich mich hier kurz umziehen?“ „Hinten rechts.“ Erwiderte sie bloß. Nachdem er nun einen Schwarzen Umhang mit silbernen Ornamenten trug, schlenderte er ruhig durch die Nokturngasse, das Kästchen lag weiterhin vergessen im Pub. Er kam auf seinem Weg an einem Laden mit dem einfachen Schild ´Tierhandlung´ vorbei, aus Neugierde trat er ein. Er wurde von vielen Geräuschen begrüßt jedoch war kein Verkäufer in Sicht, so besah er sich die Tiere. Bei einer schwarzen Schlange mit roten Augen hielt er an. ~Hallo, wasss bissst du den für eine Sssschlange.~ Die Schlange betrachtete ihn zuerst überrascht, ignorierte ihn dann jedoch. Harry war leicht verärgert. ~Hey ich habe dich etwasss gefragt~ Daraufhin hob die Schlange ihrn Kopf und gähnte. ~Und ich habe dich ignoriert.~ Mit so einer Antwort hatte Harry nicht gerechnet, er besah sich die Schlange etwas genauer. ~Eigentlich bissst du ja eine hübssssche Ssschlange.~ ~Dasss hilft mir auch nicht weiter.~ Harry dachte nach. °Eine Eule will ich nicht wieder und mit einer Schlange könnte ich auch reden.° ~Willsssst du mich begleiten?~ ~Wie?~ ~Ob du mit mir kommen möchtest?~ Die Schlange schien einen Moment zu überlegen, zischelte dann jedoch zustimmend. ~ Wehe du beissst mich.~ Harry öffnete das Terrarium und die Schlange kroch seinen Arm empor. Mit dieser machte sich Harry nun auf die Suche nach dem Verkäufer. „Hallo?“ Er hörte ein Scheppern und Fluchen aus dem hinteren Teil. Kurz darauf erschien ein grimmig wirkender Mann, welcher erschrocken nach Luft japste, als er die Schlange erkannte. „Ich möchte diese Schlange haben.“ „Ehm ja sicher doch.“ Er führte Harry zu einer Theke auf welcher ein Ei lag. „Was ist das?“ Fragte Harry auf das Ei deutend. „Keine Ahnung, liegt da schon ewig, weiß keiner.“ Harry sagte, einem spontanen Impuls folgend: „Ich nehme es.“ Der Mann der noch immer etwas zitterte, schnaubte: „Nimm nur bin ich es endlich los und das bissige Vieh da bei dir auch.“ Worauf die Schlange böse zischte. „Was wollen sie für beides?“ „100 G!“ Harry war über diesen doch recht `milden´ Preis kurz eine Augenbraue nach oben, zahlte jedoch und wollte das Ei in die Hand nehmen, als dieses in einem schwarzen Licht aufleuchtete. Harry verfolgte das mit staunen, als das Licht verschwand, sah er ein kleines schwarzes Küken mit silbernen Augen. Er nahm es, den Verkäufer dessen Kinn gerade Kontakt mit dem Fußboden machte, nicht weiter beachtend und lief weiter. °Was das bloß für ein Vogel ist, naja ich könnte ja im Buchladen nachschauen. So schlenderte Harry mit seinen neuem Haustieren auf der Suche nach einem Buchladen weiter. Doch seine Aufmerksamkeit wurde von einem Laden mit dem Schild `magisches Allerlei` gefangen gehalten. So betrat er den Laden und betrachtete die vielen Gerätschaften. Hinter der Theke stand eine Frau mit strengem Gesichtsausdruck. Harry betrachtete gerade eine Kiste auf der `Zauberstabhalter` stand, als die Frau ihm auf den Rücken tippte. „Ehm gibt’s die auch nicht ganz so auffällig?“ Fragte Harry mit Blick auf die Halter. „Gewiss, aber man kann auch den Zauberstab direkt verzaubern.“ „So was geht?“ „Natürlich.“ „Und wie sieht das dann aus?“ „Nun zum Beispiel könnte man ihn in ein Armband transfigurieren.“ Harry überlegte kurz. ° So kann ihn mir keiner mehr wegnehmen.° „Dann nehme ich das, es soll aber aussehen wie eine schwarze Schlange geht das?“ „Gewiss.“ So nahm sie den Zauberstab entgegen tippte diesen kurz mit ihrem eigenen an und unter Harry´s erstauntem Blick verformte sich sein Stab. „Mit einem einfachen Gedanken solang sie das Armband tragen, erscheint ihr Zauberstab nun in ihrer Hand. Das gleiche gilt natürlich auch für umgekehrt.“ Harry legte das Armband an und testete es und siehe da es klappte. Um 10G und 5S ärmer verschwand Harry zum Pub der Buchladen konnte warten, den Harry wurde wieder müde. In seinem Zimmer setzte er das Küken auf sein Kissen und legte die Schlange mit einem Hinweis, dass dieses kein Futter ist auf dem Bett ab. Er selbst zog sich aus und verschwand unter der Dusche, unter welcher er seinen ´neuen´Körper´ erneut bewunderte, danach zog er sich etwas an und setzte sich ebenfalls auf das Bett. Während Harry überlegte, was er noch alles vor hatte, fiel im das Kästchen und die Ringe ein. Harry sprang auf und holte diese aus einer Schublade. Er zögerte kurz, dann öffnete er den Verschluss. Zum Vorschein kamen zwei Briefe und ein weiterer Ring. Harry öffnete den ersten Brief welcher von Sirius war, der andere Brief war nicht beschriftet. Hallo Harry, ich habe dir zwar bereits geschrieben, doch gibt es noch etwas das du nun erfahren musst. Der Ring welcher bei dem Brief lag ist eine Art Denkarium, jedoch speichert dieser nur eine einzige Erinnerung, diese jedoch Permanent. Streif ihn dir nach diesem Brief über und dann lies den zweiten Brief. Und Harry mein kleiner bitte erinnere dich, an dass was ich dir in meinem ersten Brief sagte, es ist nicht alles wie es scheint! Vertrau in dich In Liebe Dein Pate Sirius Black P.S. Wenn du diesen Brief hast, hast du Zugriff auf die Blackverliese, in denen findest du einiges um die Rumtreiber wieder aufleben zu lassen! Harry wusste nicht ob er lachen oder weinen sollte, das war so typisch sein Pate. Er nahm den Ring in die Hand, dieser war einfach gehalten, ein blau nebeliger Stein der von Gold eingefasst wurde. Er streifte ihn sich über den Finger und in dem Moment, indem er den Ring los lies hatte, er das Gefühl einer Portschlüssels. Harry fand sich kurz darauf in einem kleinen Ort wieder, auf der Straße war nur ein recht junger Mann. Dieser wollte gerade in ein Haus hinein laufen, als ein alter Mann mit weisem Bart erschien. Der Ältere richtet seinen Zauberstab auf den Jüngeren und flüsterte: „Imperio.“ Ein Strahl traf den Jüngeren und sein Blick wurde ausdruckslos. „ Los, geh in das Haus und töte sie!“ Der Ältere lachte mit einem Anflug von Wahnsinn in der Stimme, als der Jüngere das Haus betrat, Harry lief dem Jüngeren nach und hörte eine im nur zu bekannte Frauenstimme schreien: „Warum Tom, warum bitte lass Damien am Leben.“ Dieser antwortete jedoch nicht sondern tötete die Frau, danach betäubte er den Mann und drehte sich zu einem kleinen Jungen. Damien streckte die Arme nach Tom aus, er schien nicht zu erkennen in welcher Gefahr er schwebte, da erschien auch schon erneut ein grünes Flackern in den Fenstern, als der Fluch den Jungen traf, flog dieser zurück zu Tom und traf diesen. In diesem Moment wurde alles schwarz und Harry sank weinend auf seine Knie. °Aber warum? Wieso hat er mir das angetan?° Plötzlich hörte Harry ein Tschilpen und sah wie das Küken versuchte zu ihm zu gelangen. „Na mein süßer willst du mich trösten?“ Der kleine Vogel rieb sein Köpfchen an seinem Daumen und biss plötzlich zu. Harry lies ihn vor Schreck fallen. „Aua, was sollte das den kleiner!“ *Tut mir leid, aber so binden wir uns.* Harry sah den kleinen Vogel mit großen Augen an. „Du kannst reden?“ *Nunja, genau gesehen sende ich dir meine Gedanken.* „Was bist du für ein Vogel?“ Der kleine plusterte seine Federn auf. *Ich bin ein Schattenphönix* „Ein Phönix?!“ *JA!* „Hast du den einen Namen?“ *Nein.* „Du bist so Schwarz wie die Nacht, was hältst du von Nisha?“ *Ja, Ja das gefällt mir.* „Gut Nisha was kann den ein Schattenphönix?“ *Das weis ich nicht, ich wurde meinen Eltern gestohlen bevor sie es mir beibringen konnten.* „Dann sind wir ja schon zwei.“ Damit öffnete Harry entschlossen den zweiten Brief und hätte diesen vor Schreck fast wieder fallen lassen. Hallo unser geliebter Sohn wie gern hätten wir dich aufwachsen sehen. Leider schien uns das nicht gegönnt. Wenn dir dein Pate diesen Brief gibt, bist du alt genug zu Erfahren das du nicht das bist was du glaubst. Ich weis es wird ein Schock für dich sein, doch ich weis nicht wie ich dir das schonend schreiben kann. Ich James dein Vater bin kein Mensch, ich bin ein Dämon und Lily deine Mutter ist ein Seraphim oder einfach ein Engel. Das bedeutet du bist auch keine Mensch mein Sohn. Du bist wie du dir denken kannst ein Teil von beidem, wir wissen nicht wie sich das auf dich auswirkt, so eine Verbindung gab es bisher noch nicht. Wir wissen nur eines und das ist das wir deine Eltern ermordet worden seien müssen, denn ein Dämon kann nur vergiftet werden mit einem sehr komplizierten Trank. Und ein Seraphim kann nur von einem Wesen getötet werden, welchem er bedingungslos Vertraut. Ob du nun von beidem getötet werden kannst oder unverwundbar bist wissen wir nicht. Aber werde nicht übermütig den ein Engel der Anders verletzt wird, fällt je nach Verletzung in einen längeren Schlaf. Zu unserer Art gibt es noch zu sagen, dass sie auch andere Fähigkeiten besitzt, wie die Wandlung in magische Tiere, Parsel auch die Schlangensprache genannt und die gesteigerte Aufnahme unter Muggeln als fotografisches Gedächtnis bekannt. Nutze es weise mein Sohn. Unser geliebter Damien Tenshi Slytherin Ja du liest Richtig wir sind mit Salazar verwandt, er war mein Onkel und wurde vor einigen Jahren ermordet. In Gringotts kann man dir bestimmt weiter helfen. Ich hoffe du musstest nicht zu viel erleiden mein Junge. Ich wünschte ich hätte dich besser beschützen können mein kleiner. Wenn du noch Fragen hast, was ich denke frage Tom er dürfte dich bei sich aufgenommen haben. Er war schon immer ein guter Freund von uns und kaum hattest du die Augen auf hast du dich selbst in seine Arme schweben lassen. Deine dich liebenden Eltern Lily und James Slytherin °Was ist noch alles gelogen?! Wie soll ich überhaupt wissen wem ich vertrauen kann.° *Mir kannst du Vertrauen.* „Hast du mich gehört?“ *Nein aber ich habe gespürt, was dich bedrückt.* Harry streichelte Nisha über den Kopf. „Danke.“ Harry stand auf und legte sich mit Nisha zu der Schlange ins Bett und schlief ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)