Sakura Haruno - Eine Kirschblüte mit Magie von Sakura23 (sasusaku) ================================================================================ Kapitel 3: Magie ---------------- Magie Langsam öffnete Sakura ihre Augen und setzte sich auf, sie fühlte sich seltsam, leicht betäubt, wahrscheinlich ein Schlaf- oder Beruhigungsmittel. Der Raum in dem sie lag war komplett in weiß gestrichen, außer dem Bett, einer kleinen Kommode, einem kleinen Waschbecken und einem kleinen Regal, welches mit Medikamenten vollgestopft. Aus dem Augenwinkel nahm sie war, dass jemand auf sie zukam. Wider das Mädchen und ein Mann, er bewegte sich genauso wie der Skelett Mann, er hatte ein hübsches Gesicht und dunkle Haare. Konnte sie sich geirrt haben? Die Beiden blieben vor ihrem Bett stehen, eine Weile starrten sie sich gegenseitig an, ohne auch nur einen Ton zu sprechen, dann sagte der Mann freundlich: „Wie geht es dir?“ „Was wollen sie von mir?“, fragte Sakura panisch ohne auf seine Frage einzugehen. Sie warfen sich kurz einen Blick zu. „Du braust keine Angst zu haben, wir werden dir nichts tun.“ Sakura entspannte sich kaum merklich, wenn sie sie hätten umbringen wollen, hätten sie es auch schon früher getan. „Was ist mit mir passiert?“, fragte sie leicht zittrig, Sakura wusste nicht ob sie die Antwort überhaupt hören wollte. Krampfhaft schluckte sie die Tränen hinunter, wäre sie nur zuhause geblieben. „Wir wissen es noch nicht genau, aber wir haben eine Vermutung, wie heißt du?“ „Sakura, Sakura Haruno.“ „Gut Hallo Sakura ich heiße Skulduggery Pleasant und das ist meine Partnerin“, er zeigte auf das Mädchen, „Walküre Unruh, du bist nicht von hier oder?“ Sakura beschloss die Leute nicht mehr zu Siezen, da sie ihr ihren Namen verraten hatten.“ „Nein, ich komme aus Konoha.“ Was für ein komischer Name. „Das heißt du bist ein Ninja?“ „Ja, was denn sonst, was seid denn ihr?“ Das Mädchen, das bis dahin kein einziges Wort gesagt hatte, sagte plötzlich: „Magier!“ „Was“, sagte Sakura perplex, „so was gibt es doch gar nicht!“ Der Mann warf dem Mädchen einen wütenden Blick zu. Das Mädchen zuckte entschuldigend mit den Schultern. „Wir glauben, um auf das Thema von vorhin zurück zu kommen, das die Frau, Shereena Madglower, als sie gestorben ist hat sie dir ihre Magie überlassen.“ „Was“, sie fing laut an zu lachen, „ihr verarscht mich doch.“ Der Mann seufzte: „Doch, es stimmt, es gibt Magie!“ „Na dann, beweise es!“ Skulduggery blickte sie an: „Hast du den Kampf beobachtet?“ „Ja, habe ich.“ „Wie kannst du dir die Energie erklären?“ „Ich denke es ist irgendein besonderes Chakra.“ „Wir kämpfen hier nicht mit Chakra, nur mit Magie! Hast du mich gesehen, kurz bevor du den Baum runter gefallen bist?“ „J- ja.“, wie konnte Sakura das vergessen, aber sie war sich sicher das die Kunoichi sich das nur eingebildet hatte. „Dieses Gesicht gerade ist nur eine Tarnung, ich wollte dich nicht erschrecken.“, er berührte ein Symbol unterhalb seines Halses, welches sie vorher gar nicht gesehen hatte. Sakura keuchte, es sah so aus, als würde sein Gesicht einfach wegschmelzen und zurück blieb: ein Skelett. „ Glaubst du, ein Skelett könnte ohne Magie sprechen, sich bewegen, also insgesamt leben?“ „I- ich bin mir nicht ganz sicher, a- aber ich glaub ich falle jetzt in Ohnmacht.“ „ Sie erinnert mich an dich, Walküre.“ Die angesprochene grinste und Sakura fiel endlich in die ersehnte Ohnmacht. Das Bett war warm und weich, Sakura wollte nichts weiter als einfach nur daliegen und nichts denken. „Sakura, bist du wach?“, fragte jemand leise, es war Walküre. „Ja bin ich.“ „Los komm, lass uns woanders hingehen, wir könnten ans Meer gehen.“ „O.K“, meinte Sakura verunsichert. Draußen war es frisch, nicht kalt, aber auch nicht mehr so warm wie vor ein paar Tagen, man merkte das es langsam Herbst wurde. Am Strand war es sehr windig, die Wellen schwappten an den Strand und rauschten, es musste bald Mittag sein. „Weißt du“, sagte Walküre und blickte Sakura an, „ich bin mit Magie aufgewachsen, aber erst vor einem Jahr war ich alt genug um sie auch ausführen zu können. Da lernte ich Skulduggery kennen und wir wurden Partner, vielleicht kommt er nicht so rüber, aber er ist total fürsorglich und hat immer einen guten Witz, egal in welcher Situation, jedoch wenn jemand Leute verletzt die ihm was bedeuten kennt er keine Hemmungen mehr.“ Sakura schwirrten tausende Fragen durch den Kopf, die Wichtigste schien ihr: „Warum ist er ein Skelett?“ Sie lächelte: „Ich wusste das du das zuerst fragst, vor etwa 150 Jahren gab es einen Krieg, nicht einen, wie soll ich sagen, offenen, sondern ein geheimer Krieg zwischen Magiern. Ein dunkler Zauberer namens Mevolent versuchte die Macht an sich zu reißen. Er hatte Verbündete und wir hatten Verbündete, ein Krieg zwischen Gut und Böse. Damals war Skulduggery noch ein ganz normaler junger Mann, der mit ein paar anderen Leuten in einer Gruppe zusammen kämpfte, auf unserer Seite berühmt und bewundert, auf der anderen Seite gehasst und gefürchtet. Bis er in eine Falle tappte und von Neferian Serpine umgebracht wurde, aber er ist irgendwie zurück gekommen und kämpfte weiter, bis Mevolent gestürzt wurde.“ „Wow, warum weiß niemand davon, von dem Krieg und der Magie meine ich.“ „Wir versuchen es alle geheim zu halten, es könnte den Leuten Angst machen, weil wir anders sind als sie!“ Plötzlich wurde Sakura kalt und sie fröstelte leicht: „Was meinst du mit wir?“ „Hör zu, dass könnte jetzt ein Schock für dich sein, aber Shereena Madglower war eine der engsten Verbündeten von Mevolent, anscheinend hat sie ihre gesamte Magie auf dich übertragen, deshalb ist sie auch so schnell gealtert und gestorben, Magier altern viel langsamer als normale Menschen.“ „Das bedeutet“, murmelte sie fassungslos, „ich, ich soll eine Magierin sein?“ „Ja, warum so überrascht?“ Als erstes wollte Sakura nicht, doch dann kam alles heraus, wie ihre Eltern gestorben waren, wie sie sich mit Naruto angefreundet hatte, Team 7, einfach alles. Kurz schwieg Walküre: „Du willst kein Mitleid, stimmt´s, du hasst es, deswegen hast du kaum deine waren Gefühle gezeigt!“ Sakura sah sie überrascht an: „Stimmt.“ „Willst du überhaupt zurück nach Konoha?“ Sie seufzte: „Ich weiß es nicht.“ Zwei Tage später saßen Sakura, Walküre und Skulduggery in seinem Bentley, sie konnte nur staunen, das war mit Abstand das schickeste Auto was sie je gesehen hatte, überhaupt gab es kaum moderne Technologie in Konoha. Hier schien das ganz normal zu sein. An den Grenzen des Landes schienen die Dörfer komplett normal, doch innerhalb waren es moderne Städte, Sakura hatte ihnen erzählt das das eigentlich keiner wusste und daraufhin hatten sie erklärt das das extra so wahr. „Du hast dich also entschlossen hier zu bleiben?“, fragte Skulduggery, Sakura hatte sich innerhalb kürzester Zeit an sein Anblick gewöhnt, was sie selbst überraschte. „Ja ich möchte bleiben und Magie lernen, trotzdem möchte ich meine Ninjafähigkeiten weiter fortsetzen.“ „Hmm wir können zusammen Magie lernen und du kannst uns beibringen wie das mit diesem Chakra funktioniert!“, sagte Walküre grinsend, sie kannten sich erst seit knapp zwei Tagen, doch schon waren sie beste Freundinnen. Diese Gefühl hatte sie vermisst, es war ja toll mit einem Jungen befreundet zu sein, aber es gab Dinge, die man nur mit einem Mädchen besprechen konnte, das hatte Sakura vermisst, seit sie nicht mehr mit Ino befreundet war. „ Gerne!“, meinte Sakura begeistert, sie wollte endlich zaubern lernen und diese Energie ließ ihren Tatendrang noch steigen. „ Ich kann mir nicht vorstellen so komisch durch den Wald zu hopsen, sich mit irgendwelchen Messerchen abzuwerfen und irgendwelche lächerlichen Zeichen zu machen...“, murmelte Skulduggery leise vor sich hin. „Du würdest die Leute bestimmt mit deiner bloßen Anwesenheit Kampfunfähig machen.“, giggelte Walküre woraufhin eine Hitzige Diskussion entbrannte, wer erschreckender war, die Walküre, zu Skulduggery missfallen, gewann. Es erstaunte Sakura immer wieder, wie locker sie miteinander umgangen, dadurch wurden sie ihr noch sympathischer und ein Gefühl von warmer Geborgenheit, das sie bisher nur bei Naruto spüren konnte machte sich in ihr breit. „Wo fahren wir eigentlich hin?“, fragte Sakura und unterbrach dabei das Schmollen von ihm und das Lachen von Walküre. „Wirst du ja sehen, wir sind gleich da!“ Als Sakura aus dem 1954 Bentley stieg, erblickte sie hinter einem halbverfallenen Zaun, einen sehr heruntergekommenen Trainingsplatz. „Was soll denn das sein?“, meinte Sakura entgeistert. „Gefällt es dir nicht? Früher haben hier ein Paar Ninjas gelebt, das war ihr Trainingslatz.“, meinte Skulduggery. „Das soll ein Trainingsplatz sein?“ „Jep, was hast du denn erwartet?“ „Keine Ahnung, geflügelte Löwen, Vampire?!“ „So ein Schwachsinn, als ob es geflügelte Löwen geben würde, die sind doch schon vor Jahrhunderten ausgestorben.“ „Kurz schwieg Sakura: „Ausgestorben? Moment mal es gibt Vampire?“ Bilder von gutaussehenden Männern und Frauen schwebten ihr durch den Kopf und sie lächelte verträumt. „Glaub mir Sakura-chan: „Vampire. Nicht. Sexy.“ „Stimmt“, sagte Skulduggery, „ traue niemals einem Vampir, die Viecher sind bösartig.“ Mit jedem Satz wurde sie neugieriger, was verbirgt sich alles in dieser Welt, die die ganze Zeit so nah und doch so fern war. Sie betraten den „Trainingsplatz“ und Sakura schaute sich um, wenn er neu hergerichtet sein würde, könnte dieser Platz echt schön sein. „O.K, bevor wir anfangen müssen wir ein Paar grundlegende Dinge klären. Zuerst brauchst du einen neuen Namen.“ „Wieso einen neuen Namen?“, fragte Sakura verdutzt. „Jeder der Magie beherrscht besitzt drei Namen. Der Namen der einem nach der Geburt gegeben wird, dann der Name den man angenommen hat und der wahre Name. Ein Name bedeutet Macht, aber auch Gefahr. Wenn man seinen wahren Namen herausfindet bekommt man unglaublich viel Macht, aber wenn jemand anderes den Namen zuerst herausfinden sollte, kann er, wenn er diesen Namen zu dir sagt, dir Befehle geben und du wirst es tun ohne dich zu widersetzen. Das gleiche passiert auch bei deinem gegebenen Namen, aber noch lange nicht so stark. Deshalb brauchst du einen neuen Namen.“ Kurz brauchte Sakura Zeit um alle Informationen zu verarbeiten. „Fällt dir ein neuer Name ein“, fragte Walküre, „mein gegebener Name lautet Stephanie Edgley.“ Spontan, ganz plötzlich, viel ihr ein Name ein, ihr Vorname gefiel ihr, aber ihr Nachname erinnerte sie zu sehr an Konoha, das war ihr neues Leben. „Gut mein Name“, Sakura überlegte kurz, dann lächelte sie, „Sakura, Akira Shadow.“ Ihre Mutter hatte Akira geheißen. Ein schöner Name wie sie fand, es hatte zu der selbstbewussten, starken, aufbrausenden, jungen Frau gepasst. Sie und Sakura, wie konnte man nur so verschieden sein? Ihr Vater war ähnlich gewesen, Tanimoto und Akira Haruno, wie sehr sie sich wünschte Eltern zu haben. Jedes mal, ein Stich wenn sie andere glückliche Kinder mit ihren Eltern sahen, wie konnten sie sich nur mit ihren Eltern streiten? Die Kunoichi verstand es nicht. „Irgendwie..., passt er zu dir!“, sagte Walküre. Sakura lächelte. Eine Stunde später standen sie immer noch auf dem Trainingsplatz. Skulduggery erklärte Walküre irgendwas, sie hörte einige Fetzen wie: „Nicht nur Feuer..., Wasser... Währenddessen saß Sakura auf dem Boden im Schneidersitz und konzentrierte die Energie in ihrem gesamten Körper, ja das war schon immer ihre Stärke gewesen. Sakura hielt ihre Augen geschlossen und lächelte, es beruhigte sie. Skulduggery kam zu ihr rüber: „So jetzt zu dir.“ Sakura erschreckte sich so sehr, dass sie aufschreckte und die gesamte Energie verflog, so schnell wie sie gekommen war. „Du hast Talent dazu, Energie zu konzentrieren.“, es war keine Frage sondern eine Feststellung. Sakura nickte und stand auf. „O.K, zuerst einmal musst du dich entscheiden, welche Art von Magie du lernen willst. Im groben gibt es zwei Arten: Elementmagier und Alchemisten.“, sagte Skulduggery ernst. Sie hatte gewusst das diese Frage kommen würde, Walküre hatte sie darüber informiert. Elementmagier beherrschen die vier Elemente Feuer, Wasser, Wind und Erde. Alchemisten beherrschen andere Arten von Magie, jedoch keine Elemente. Während Elementmagier mit „gut“ in Verbindung gebracht werden, Alchemisten werden jedoch mit dem Dunklen und Bösem in Verbindung gebracht. „Elementmagier!“, sagte Sakura mit klarer Stimme. „Das habe ich mir gedacht. Also wir fangen mit Luft an du musst dir vorstellen, das die Luft aus vielen zusammenhängenden Ketten besteht. Bewegst du eine, bewegen sich die anderen auch. Mmh fangen wir erst mal mit etwas leichtem an. Siehst du die Blätter an dem Baum da? Im Moment ist es Windstill, versuch es mal, ich geh wieder rüber zu Walküre, dass du dich konzentrieren kannst, ja?“ Dankbar nickte Sakura und nickte ihm zu, als er rüber zu Walküre ging. Es war schwer, schwerer als erwartet. Sakura fluchte, sie konzentrierte immer Chakra, verdammt. Nach weiteren zehn Minuten spürte sie es und lächelte, die Magie war zurückgekehrt. Sakura öffnete die Augen und stellte es sich bildlich vor, dann drückte sie gegen die Luft. Nichts passierte. Die Kunoichi konzentrierte sich stärker und ballte vor Anstrengung die Fäuste, wieder passierte nichts. Stopp! Walküre hatte ihr erklärt, dass sie ruhig bleiben müsste. Sie schloss wieder die Augen und atmete tief durch, dann drückte Sakura nochmal gegen die Luft. Die Blätter raschelten leicht. Sie grinste. Zwei Stunden später versuchte Sakura den Beiden beizubringen wie man an einem Baum hochkletterte ohne Chakra zu benutzen. „Ihr musst das Chakra in eure Fußsohlen konzentrieren, nicht zu viel und nicht zu wenig, dann klebt ihr am Baum fest und könnt laufen.“ Skulduggery schaffte es gleich beim ersten Mal, Walküre jedoch konzentrierte es zu stark, so das die Rinde immer einbrach. Nach einer Stunde kam sie fast den Baum hoch. Es war bereits dunkel als sie nachhause fuhren, zu Walküre, bei der Sakura seit zwei Tagen wohnte, die Eltern waren unglaublich nett, Sakura konnte es selbst nicht glauben, hier war alles so anders. Sie kannten sich gerade mal seit drei Tagen und doch hatten sie ihr angeboten bei ihnen zu wohnen. Die Mutter war Walküre sehr ähnlich und der Vater war unglaublich nett und leicht verpeielt, es war kurz einfach wundervoll. Die Mutter hieß Marie und der Vater Desmond, obwohl sie auch Magie beherrschen konnten, benutzten sie jedoch nicht. Abends, als sie im Bett lagen, sagte Walküre: „Wusstest du wie Magie entstanden ist?“ „Nein“, sagte Sakura schläfrig, „erzählst du es mir?“ „Früher haben die Gesichtslosen die Welt regiert und dann gab es noch die Urväter. Es waren die ersten Leute die Magie besaßen und erschufen eine Waffe, ein Zepter, unglaublich Mächtig, hatte man das Zepter war man unauffindbar. Damit vernichteten sie die Gesichtslosen. Irgendwie entstand daraus dann Magie und Chakra.“ „Krass!“ murmelte Sakura, zu mehr war sie in Moment nicht im Stande, dann waren auch schon beide eingeschlafen. Der nächste Tag war ein Sonntag, es trainierten wieder alle drei zusammen. Es machte Spaß wieder einmal die Grundlagen zu wiederholen und wie blöde herum zu hüpfen. Gerade rannte Sakura in einer hohen Geschwindigkeit, da sie ihr Chakra in ihre Füße konzentrierte, mit Walküre über die Wiese und erklärte etwas, als Skulduggery, der am Rand saß und sie beobachtete, rief: „Ach übrigens Sakura, das hätte ich fast vergessen, ich habe dich für morgen zur Schule angemeldet, ist alles mit Marie und Desmond abgesprochen!“ Sakura quiekte auf und rutschte auf dem nassen Boden aus, Walküre blieb stehen. „Echt?!“, fragten beide gleichzeitig, währen Walküre glücklich klang, hörte Sakura sich eher verzweifelt an. „Ja, ich dachte mir, dass du dich schnellstmöglich eingewöhnen solltest.“ „Warum hast du mich nicht gefragt?“, sagte Sakura, während sie ihn wütend an blitzte. „Hättest du denn ja gesagt?“, fragte er. „Nein aber-“ „Na siehst du aus diesem Grund habe ich die Entscheidung getroffen. „Na toll!“, murmelte Sakura. Sie wusste das er ihr helfen wollte, aber ob das wirklich eine gute Idee war? Immerhin konnte sie gerade mal ein Paar Blätter zum rascheln bringen und Sakura wusste so gut wie nichts über Magie. „Du brauchst dir keine Sorgen machen“, tröstete Walküre die rosa-haarige, „es beginnt ein ganz neues Schuljahr, wir werden auf eine neue Schule gehen, ich kenne dort ach nur ein Paar. Es wird nicht auffallen, dass du kaum Magie beherrschst, wir sind alle da um es zu lernen und im ersten Jahr.“ Sakura nickte, doch am Meisten Angst hatte sie davor, dass es so sein würde wie in Konoha, dass sie sich wieder verstellen müsste. Nein! Dieses Mal, dieses eine Mal nicht. Sakura wollte nicht mehr so sein wie früher. Sie wollte so sein und sich so benehmen wie in Gegenwart ihrer besten Freundin und Skulduggery, ohne sich zu verstellen. Sakura ballte beide Hände zu Fäuste, so das ihre Fingerknöchel hervor traten und schwor sich: Dieses Mal nicht. Hier würde alles anders werden! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)