Victim of Community von Teme (SasuNaru) ================================================================================ Kapitel 2: topic ---------------- Ich redete nicht wirklich gerne über 'dieses' Thema. Das war auch besser so. Viele Leute würden es ja sowieso nicht verstehen und dennoch beschäftigte ich mich schon eine ganze Zeit damit. Irgendwan kam man halt mit diesem Gefühl klar, dass man alleine war. Naja, fast. Außerdem musste ja nicht jeder auf Anhieb wissen, dass ich nicht gerade der Star der Schule war und dennoch dachte ich viel zu oft über dieses Thema nach. Ich hasste es. Ich hasste es wirklich. Nachdem mich der Zwischenfall mit diesem Typen- wie hieß er noch gleich? Ich hatte keine Ahnung- ziemlich verwirrt und ein wenig aus der Bahn geworfen hatte, machte ich mich auf den Weg zu einem alten Bekannten und ziemlich gutem Freund von mir. Wahrscheinlich der Einzige, den ich je haben würde. Aber er verstand mich wenigstens und ich war gerne bei ihm. Auch wenn der Altersunterschied etwas ... groß war, wie ich fand.   Hör auf darüber nachzudenken! Ich rief mir die Worte von Kiba wieder ins Gedächnis. 'Hast du es einfach nicht nötig oder findest du wirklich keine Freunde?' Ja Uzumaki, hast du es nicht nötig? Meine Schritte wurden unbewusst schneller, meine Atmung verdoppelte sich und ich nahm nichts anderes mehr wahr als diese Gedanken. 'Du wirst das noch bereuen' Es hallte immer wieder in meinem Kopf wider. Ich wusste nicht einmal, wieso ich rannte. Wieso hatte ich es plötzlich so eilig? Gerade so konnte ich noch einem Auto ausweichen, als ich über die Straße rannte ohne wirklich nach rechts und links zu schauen. Der Kerl, der im Auto saß schrie nur irgendwas hinterher und fuhr dann weiter. War das nicht das schwarze Auto-?   Ich hatte keine Zeit länger darüber nachzudenken, als ich auch schon in die letzte Einfahrt bog und anschließend vor der Haustür zum Stehen kam. Die Hände auf den Oberschenkeln abgestützt, schnappte ich erst einmal nach Luft. Jetzt wusste ich auch wieso ich das Ausdauertraining auf dem Sportplatz immer so gehasst hatte. Von viel Ausdauer konnte man bei mir nämlich nicht sprechen. Die schrille Klingel hatte ich schon immer gehasst. Ich wusste auch nicht wieso aber mich nervte sowas einfach. Generell hatte ich auch nie einen Wecker zum Austehen bereit. Bei mir konnte ich mich auf meinen inneren Wecker verlassen, wenn auch nicht immer ..   " Naruto! Schön, dass du vorbeikommst!", hörte ich auch schon die Stimme der Person, die mir nun freundlich die Tür aufhielt. Ein Lächeln schlich sich nun, zum zweiten Mal an diesem Tag, auf meine Lippen. Was war heute nur los? Naja, wenigstens einer der mich verstand. Oder es zumindest wollte. "Ich hoffe du hast mir noch was zu essen übrig gelassen", scherzte ich, während meine Jacke wie gewohnt ihren Platz am Haken hinter der Tür fand. Im Inneren des Hauses führte, wie bei mir Zuhause, ein langer Flur geradeaus, während sich rechts und links zwei Räume abgrenzten. Gott ich war wirklich zu oft hier! Die Einrichtung war eher spärlich gehalten und es roch nach .. Blumen wenn ich mich nicht täuschte? Jiraya hatte, meiner Meinung nach, absolut keinen Geschmack was Einrichtung und Möbel betraf, aber irgendwie machte das sein Haus auch wieder so gemütlich. Ich liebte es hier zu sein. Da kam ein wenig die Stimmung von Familie auf. Mein Weg führte mich in die Küche, wo ich den Topf mit Nudeln entdeckte. Mein Lieblingsessen. Die anfängliche Appetitlosigkeit war wie weggeblasen. "Klar, ich hab mir schon gedacht, dass du vorbeikommst. Und wie ich sehe hat mich meine Intuition nicht getäuscht." Er ließ sich mit einer Tasse Kaffee auf einen der Stühle sinken, während ich den Teller mit Nudeln mitnahm und mich auch setzte. "Wie ich sehe hattest du Besuch?", deutete ich auf die Blumenvase, welche auf dem Tisch stand, während ich mir eine große Gabel Nudeln in den Mund schob. Jiraya schüttelte nur lächelnd den Kopf. "Was du von mir denken musst." "Glaub mir, das willst du gar nicht wissen", erwiderte ich erneut und starrte aus dem Fenster nach draußen. Es war schönes Wetter. Aber Lust raus zu gehen hatte ich trotzdem nicht. "Tsunade ?", fragte ich ihn mit einem Grinsen und deutete erneut auf die Blumen. Jiraya hob nur abwehrend die Hände. "Ertappt würde ich mal sagen. Nein, sie war mich heute besuchen, der alten Zeiten wegen", erklärte er mit einem Lächeln. Er nippte an seinem Kaffee. Mein Gott, was würde ich nur ohne ihn machen? Es folgte eine Reihe von anderen Gesprächen, über dies und das. Mit ihm konnte man wirklich über alles reden und irgendwie hatte er zu jedem Thema auch etwas zu sagen. Komisch, dieser Kerl. Doch dann kam ein Thema, dass die Stimmung wie zu Eis gefrieren ließ. "Wie war die Schule?" Das war wieder eine Sache, die ich hasste. Normalerweise war das hier ein Ort, an dem ich diese gleichgültige Art, wie ich sie in der Schule hatte, ablegen konnte. Ein Ort, an dem ich die Maske, die ich trug endlich loswerden konnte. Wenigstens für ein paar Minuten. Doch genau diese Fragen, die gerade ich nicht hören wollte, machten mich einfach nur wütend. Er wusste genau wie meine Position in der Schule war, also wie sollte es schon gewesen sein? "Naruto ?", riss mich seine Stimme aus den Gedanken. Meine Hände ballten sich zu Fäusten. "Wie immer.", gab ich mit knirschenden Zähnen zurück, während ich mir die letzte Gabel Nudeln in den Mund schob. "Du weißt, dass du immer mit mir darüber reden kannst. Also wenn irgendwas vorgefallen ist von dem ich wissen sollte dann-" Mein Geduldsfaden riss. Konnte er nicht einmal mit diesem Thema aufhören ?! Es gab tausend Sachen über die wir hätten reden können aber bitte nicht das! "Fängst du jetzt auch schon damit an?", fuhr ich ihn an und schob die leere Schüssel ein wenig von mir weg. Wir wollten ja keine Scherben riskieren. Bei diesem Thema explodierte ich immer förmlich. "Lasst mich alle doch mal mit diesem scheiß Thema in Ruhe! Das ist meine Sache, okay ? Das geht dich nichts an!" Ich wusste natürlich, dass das auf keinen Fall stimmte. Ich hatte mich schon oft bei ihm 'ausgeheult', wenn man es so nennen konnte. Irgendwie tat es mir auch leid diese Worte ausgesprochen zu haben, aber heute war er schon die zweite Person nach Kakashi, die mir damit auf die Nerven ging. Jiraya ließ den Blick über mich gleiten, bis er sich endlich äußerte. Ich hoffte inständig das er nicht sauer war, wobei er sowieso eine sehr geduldige Person war. Für mich schier unmöglich. "Setz' dich erst einmal", gab er ruhig von sich, während ich nicht einmal gemerkt hatte wie ich in meinem Tun aufgestanden war. Meine Güte war dieser Tag nicht schon schlimm genug ? Musste ich mich jetzt auch noch bei ihm aufregen? Wieder starrte ich aus dem Fenster nach draußen wo immer noch die Sonne schien. Scheiß Wetter. Alles war scheiße. Ich dachte schon das wir uns heute nurnoch anschweigen würden, bis Jiraya endlich nach einer schier endlosen Stille das Wort ergriff. "Ich habe mit Kakashi gesprochen." Er hatte was?! Ich hätte ja wirklich mit allem gerechnet, aber das? Was sollte das?! Ich wollte schon etwas erwidern, als er mich zurückhielt. "Bevor du irgendwas sagst, er hat mir weder etwas über diese Vorfälle in der Schule, noch irgendwas über diesen Kiba erzählt. Es ging generell um deine Noten in seinen Fächern", erklärte er, bevor ich auch nur einen Atemzug machen konnte. Aber wie hatte er-? Als könnte er meine Gedanken lesen, kam auch schon die Antwort. "Bevor du fragst, Kakashi hatte hier vor ein paar Tagen angerufen und wollte, dass ich zu seiner Sprechstunde komme. Naruto deine Versetzung ist gefähret, wenn das so weiter geht." "Ach, hast du ihm dann auch etwa zu diesem tollen Gespräch mit mir geraten?", fragte ich ohne jedlichen Anstand und stand auf, die Hände auf den Tisch gestützt. Das meine Versetzung gefährdet war interessierte mich da eher weniger. Jiraya ließ den Kopf sinken. "Ja, habe ich aber-" Ab da hörte ich nicht mehr zu. Was sollte das alles?! Ich wusste schon das Jiraya als Vertreter für meine Eltern fungierte, weil er so gesehen als Freund meines Vaters zur Familie gehörte und sie bei mir eine Ausnahme gemacht hatten. Aber das Kakashi solche Maßnahmen ergreifen würde? Geräuschlos stand ich auf. Ließ meinen Blick noch einmal über ihn wandern, bevor ich ohne jedliche Emotionen in den Flur ging, meine Jacke vom Haken nahm und meine Schuhe anzog. Seine Worte nahm ich schon längst nicht mehr war, obwohl ich genau wusste, dass sie da waren. "Naruto was ist dein Problem? Ich sagte doch es war nicht wegen-" "Es ist schon schlimm genug das du überhaupt auf Kakashi gehört hast! Und dank dir nervt er mich bestimmt jetzt jeden Tag mit diesem Thema!", gab ich von mir während ich meine Jacke anzog. Oh ja, ich war sauer. Und wie. "Aber-" "Nichts aber! Du triffst dich hinter meinem Rücken mit meinem Lehrer und sagst es mir nicht einmal! Was soll das, verdammt nochmal?", unterbrach ich ihn erneut. Bitte sei nicht sauer. "Lass mich einfach in Ruhe!", rief ich noch als ich die Tür hinter mir zuknallte und mich auf den Weg nach Hause mache. Seine Worte wurden durch das Knallen der Tür übertönt. Du bist doch zu ihm gekommen, Idiot. Das Einzige, was mir dazu noch einfiel war scheiße. Alles war scheiße. Einfach alles. ~*~*~ Nach der Auseinandersetzung mit Jiraya wollte ich einfach nur nach Hause. Es gab ja wirklich unschöne Tage aber für heute reichte es mir wirklich. Diese ganze Sache kotzte mich einfach nur noch an. Langsam schlich ich den schmalen Weg zu unserem Haus entlang. Die alte Frau neben unserem Haus hatte wohl Blumen gepflanzt, dachte ich zumindest, wenn man sich den Weg mal so ansah. Alles voller Blumenerde. Meine Mutter würde durchdrehen, denn auch sie konnte die Alte nicht ab. Immer war die Oma am rummeckern, dass ich zu laut Musik hörte oder früher zu laut Fußball gespielt hatte. Heute hasste ich Fußball. Musik hingegen mochte ich immer noch. Ja, wie sich solche Dinge änderten, doch Manches änderte sich nie. Auch wenn man es versuchte. Es wollte einem einfach nicht gelingen. Genau, los ruhig noch mehr Selbstmitleid, Naruto. Innerlich musste ich schmunzeln, ich war wirklich ein Idiot. Wie stillgestanden blieb ich schließlich vor unserer Haustür stehen, während ich den Schlüssel aus meiner Jackentasche kramte. Nichts. Hm, vielleicht in der anderen Tasche? Als ich nach langem Suchen leider feststellen musste, dass ich wohl heute wohl nicht mehr reinkommen würde, war der Tag für mich gelaufen. Scheiße, scheiße, scheiße! Wie konnte das passieren? Und vor allem wann? Und wieso ausgerechnet ich? Nach langem Fluchen kam mir dann die Erkenntnis. Die große Frage: Was jetzt? Genervt lehnte ich mich an die Haustür und dachte einen Moment nach. Jiraya hatte einen Zweitschlüssel aber ich konnte ja schlecht zu ihm hingehen und nach dem Schlüssel verlangen nur weil ich so blöd war und meinen eigenen anscheinend verlegt hatte. Vor allem nicht nach der Sache von vorhin. Aber ich hatte ihn doch eingesteckt? Ach, wieso machte ich mir darüber eigentlich Gedanken? Ich würde den eh nicht wieder finden. Ja, ich war so ein Mensch, der bei sowas schnell aufgab oder erst gar nicht versuchte es wiederzufinden. Wenn ich etwas verlegte blieb das für eine geraumige Zeit verschwunden. Wenn auch auf unbegrenzte Zeit. Völlig fertig ließ ich den Kopf sinken und beschloss zu einem anderen Ort zu gehen. Ich hatte ihn schon als kleines Kind geliebt. Es war der Ort, über den ich mehr als froh war, ihn zu haben. Und genau da würde mich mein Weg nun hinführen. ~*~*~ Am Spieplatz angekommen. Ja, es war ein Spielplatz, okay? So richtig für Kinder, aber für mich hatte das hier alles etwas Besonderes. Da kamen alte Erinnerungen hoch an eine schöne Kindheit, die ich damals genießen durfte. Damals war ich jeden Tag hergekommen nur um im Sand spielen zu können und einfach den ganzen Tag draußen verbringen zu dürfen. Das Größte für mich war damals gewesen, als ich endlich ohne meine Mutter alleine an diesen Ort konnte, der Moment an dem ich einfach frei für mich entscheiden konnte wohin ich gehen und was ich dort machen wollte. Es war damals einfach nur schön gewesen. Ich schlurfte zu einer der zwei Schaukeln, auf der ich früher immer gesessen hatte. Das alles hier hatte etwas Heimisches an sich. So empfand ich zumindest. Das Gestell quietschte, als ich mich darauf sinken ließ und ein wenig hin und her schaukelte. Natürlich nicht richtig, das wäre ja fast schon peinlich ... Schade, dachte ich, als ich mir den Platz ein wenig genauer vor Augen führte. Schon seit Langem spielte unsere Stadt mit dem Gedanken diesen Platz abzureißen und einen Park daraus zu machen oder Ähnliches. Damit würden viele Erinnerungen verloren gehen, nicht nur von mir. Leider waren die Kinder, die damals mit mir gespielt hatten weggezogen oder auf eine andere Schule gegangen. Hätte ich mit einem von ihnen mitgezogen, wäre ich vielleicht nicht auf dieser Schule und müsste mich auch nicht täglich mit Kiba rumschlagen. Pech gehabt. Ich ließ meine Füße durch den Sand gleiten, malte irgendwelche Muster, die ich nicht einmal selber entziffern konnte. Ich war noch nie künstlerisch begabt gewesen, das war einfach nicht mein Ding und würde es auch nie werden. Ich vergaß die Umgebung um mich herum, mittlerweile setzte schon die Dämmerung ein. "Sieh' mal einer an, der Typ von heute Mittag", ließ mich eine Stimme aufschrecken, die mir doch sehr bekannt vorkam. Im nächsten Moment hörte ich die Schaukel neben mir quietschen und musste feststellen, dass mir schon wieder diese schwarzen Augen begegneten. Stalker, oder was? "Was willst du ?", fragte ich geraderaus ohne jedliche Emotionen. Wer wusste schon was der Typ vorhatte. "Mich umsehen. Ich wohne immerhin hier", gab er von sich während dieser arroganter Unterton mitschwang. Ach du scheiße, wie war der denn drauf? Das hatte sich heute Mittag aber ganz anders angehört. Ich blieb eine Weile sitzen- der Typ neben mir. Mir fiel sein Name schon wieder nicht ein, ich war schon immer schlecht in sowas gewesen. Bis jetzt musste ich mir ja auch nicht viele davon merken. Unbemerkt, hoffte ich zumindest, fing ich an ihn neben mir zu mustern. Er hatte immer noch die schwarzen Klamotten an wie am Mittag. Viel zu dunkel, wenn ihr mich fragt. Seine Freunde sahen bestimmt genauso aus. Und nein das waren keine Vorurteile! Ok, vielleicht schon. Als es mir dann irgendwan doch zu blöd wurde, stand ich einfach auf und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich schuldete ihm nichts, also wieso sollte ich mich verabschieden oder sonstiges? Ich kannte den Typen doch gar nicht. Und eine Nacht würde ich schon vor der Haustür aushalten. Vielleicht auch zwei ... oder drei. Oder eine Woche. Der Wind ließ mich frösteln, oh ja es wurde nachts kälter. Was für ein Vorteil, wenn man seinen Schlüssel verlor. Einfach super! Ich ging einfach weiter. Immer weiter, mich nicht mehr nach ihm umdrehend. Was auch immer ihn dazu ritt mich aufzusuchen, wenn auch nicht mit Absicht, das alles wollte ich nicht wissen. Plötzlich jedoch, riss mich genau diese arrogante Stimme aus meinen Gedanken. "Hast du nicht was vergessen?", hörte ich ihn rufen, woraufhin ich ein Klimpern vernahm. Sichtlich genervt drehte ich mich langsam um. Klang doch wie meine Schlü- -Wieder brach ich ab, als er ohne Vorwarnung direkt vor mir stand. Ich dachte der wäre sitzen geblieben! Und in der einen Hand hielt er tatsächlich meine Schlüssel! Oh man. "Ähm ..", setzte ich an, kam aber nicht weit, als er mir schließlich die Schlüssel in die Hand drückte und einfach weiterging. "Pass nächstes Mal besser drauf auf, ich bin nicht dein Dienstbote, Naruto!" Naruto. Wieso hatte er das- "Danke, ähm ..", brachte ich nur heraus. Dafür könnte ich mir selbst eine klatschen. Fuck! Wie war denn jetzt sein verdammter Na- "Sasuke", rief er, seine Hand zum Abschied abwinkend. Ich könnte schwören, dass er gegrinst hat! "Arschloch", murmelte ich nurnoch, als ich den Schlüssel in meiner Jackentasche verschwinden ließ. Zu schade das dieser Arsch, Sasuke, längst abgehauen war. Auch ich trat endlich den Weg nach Hause an, war mir doch alles zu blöd. Nach diesem beschissenen Tag. Naja, wenigstens hatte ich meine Schlüssel wieder. Und den Namen Sasuke werde ich mir wohl oder übel merken müssen. Mir war fraglich wieso sich bei diesem Gedanken ein Lächeln auf mein Gesicht schlich. ~*~*~     Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)