This is War. von MrsOrdinary (Das ist Krieg.) ================================================================================ Kapitel 11: Ich werde.. ----------------------- Konnichi-wa liebe Leser und Leserinnen! @songohangirl: Nana, nicht so aufgeregt sein, ist ein sehr kurzes Kapitel. (Grad mal 1500 Wörter..) ABER DAS NÄCHSTE WIRD LÄNGER VERSPROCHEN!  @Fahmn: Jaja, wobei die FF noch nicht einmal richtig angefangen hat. ^^  Zu den Pairings: Ich werde dazu noch nichts sagen, da ich noch ein bisschen kippeln tue, ob ich ein mache. Lasse euch die Entscheidung. Schreibt mir das doch einfach in die Kommis. :3   ENJOY IT! --- Ich hatte schon oft dieses Gefühl, dass ich alleine war. Genau wie jetzt- Die Auren meiner Freunde waren verschwunden und ich wusste nicht, wo sie waren. Langsam verlor ich an Kraft. Den Willen zu Kämpfen und zu Leben. Schließlich blickte ich sozusagen schon in den Tod, wenn ich den Juubi, der vor mir wütet, in einer seiner Augen sah. Doch mein Ego meldete sich wieder und zwang mich weiter zu kämpfen. Ich nahm das eiserne Schwert in die Hand und rannte mit Gebrüll auf den Juubi zu. Von da an, war alles nur noch schwarz.   Schon einige Minuten waren vergangen seitdem mein Körper auf dem Boden lag. Ich hatte einen Filmriss. Das erste voran ich mich erinnern kann.. War, dass Madara sich mit seinem Kamui in Luft aufgelöst hatte. Hatte ich gesiegt? Ich wollte mich bewegen doch mein Körper hatte nicht zugestimmt und rührte sich kein bisschen. Doch mein allzu bekanntes Ego wollte dies nicht aus sich sitzen lassen. Unter schmerzen richtete ich mich auf. Alles war verwüstet. Dort, wo gerade noch ein Wald mit tausenden Bäumen war, war nun fast Kilometer weit nur noch Schutt und Asche. Ich dachte an die Zeit zurück, wo ich jemanden sofort eine geklatscht hätte, hätte er mir gesagt, dass ich jemals zu so etwas in der Lage sei. Noch immer hatte ich dieses Gefühl des allein seins. Niemand war hier nur ich, Erde und Dreck. Ich wusste nicht wie ich zu Kaede kommen sollte, mit meinen Verletzungen. Durch mein Chakramängel wurde ich Bewusstlos und fiel wieder auf den Boden, doch ich sah noch einen Schatten. Ein Mensch..?   Ich hörte das Knistern von einem Feuer. Wo war ich? Langsam öffnete ich meine Augen und sah in ein Gesicht eines jungen Mädchens. „W-Wo bin ich?“ Fragte ich leise. „Sessomaru-sama! Das Mädchen ist wach!“ Rief das Mädchen fröhlich. *Sessomaru?! Dann muss das Mädchen…* „Rin..?“ Fragte ich vorsichtig. Sie sah mich geschockt an. „Woher kennst du meinen Namen?“ „..Ach Stimmt. Zwei Jahre..“ Ich lächelte. „Ich hatte vergessen, dass ich mich verändert hatte. Ich bin Kagome. Ich war damals immer mit Inuyasha und den anderen unterwegs.“ „Hatte ich mir fast schon gedacht. Dein Geruch kam mir bekannt vor.“ Sagte Sessomaru, kühl wie immer und saß an einen Baumstamm. „Wieso habt ihr mich gerettet?“ Ich sah hinunter zu den ganzen Verbänden, die mein Körper nun schmückten und dann wieder zu Sessomaru. Dieser zeigte auf Rin. „Sie hat den ganzen Kampf gesehen. Am ende hat sie mich geholt, und mich angefleht dich mitzunehmen.“ Ich nickte nur stumm und sagte ein kleines ‚Danke‘ zu Rin. Mir fiel plötzlich was ganz wichtiges ein. „Sessomaru! Dir muss doch aufgefallen, dass Inuyashas Geruch verschwunden ist!“ Er sah mich erst irritiert an, doch fasste sich danach wieder. „Ja. Aber ich kann noch immer den Geruch leicht riechen, wo sie das letzte Mal waren. Auch Naraku kann ich noch leicht riechen.“ Sagte er kühl. „In welche Richtung?“ Fragte ich. Er zeigte östlich. „Da lang.“ „Gut.“ Ich stand auf und zog mir meine Schuhe und mein Oberteil wieder an, da Rin es mir wahrscheinlich ausgezogen hatte, damit sie mich behandeln konnte. Ich nahm das Schwert und tat es auf mein Rücken. „Wir sehen uns.“ Sagte ich kühl und wollte gehen. Doch Sessomaru stand ebenfalls auf. „Was soll das?“ Fragte ich irritiert. „Du bist verletzt, du bist nicht so stark wie Naraku, außerdem will ich nicht, dass du ihn alleine fertig machst, obwohl du es nie schaffen wirst, da ich auch meinen Spaß will. Rin du bleibst hier.“ Sagte er kühl und ging einfach an mir vorbei. „Soll das heißen, du glaubst ich bin schwach?“ Fragte ich wütend. „Du bist nur ein schwacher Mensch.“ „Pass auf Hunde-Junge, sonst bist du ein Kopf kürzer.“ Ich hatte die Arme vor der Brust verschränkt und sah ihn giftig an und auch er, sah mich aus dem Augenwinkel zornig an. „Hn.“ Gab er nur von sich und ging weiter. „Dieser kleine..“ Wollte ich anfangen, doch ich ließ es bleiben und grinste. *Schön. Soll dieser Angeber, sagen was er will. Aber er soll selbst gucken wie er mit mir mithalten will!* Dachte ich und sprang auf ein Baum. Da ich wieder volles Chakra hatte, konnte ich dies auf meine Füße konzentrieren und holte ihn durch meine Sprünge ein und war nun einige Meter vor ihn. Ich merkte wie er  auch versuchte schneller zu werden, doch er holte mich nicht ein. *Tja, Ninjas sind eben besser um laufen, Angeber!* Dachte ich schadenfroh. „Da vorne ist es!“ Rief Sessomaru mir zu. Ich blieb auf eine Wiese stehen und wartete bis Sessomaru nun auch so weit war.   „Hier?“ Fragte ich und sah mich um. Keine Spur von einem Kampf. Er zeigte auf den Boden. „Da.“ „Unter der Erde?“ „Ja.“ Ich überlegte. „Gut, geh mal ein wenig zurück.“ „Wieso sollte ich, als ob du irgendwas ausrichten kannst. Wenn nicht mal ich den Boden kaputt hauen kann, kannst du es wohl auch nicht.“ Ich sah ihn wütend an. Er provoziert mich schon wieder. „Schön, dann bleib da eben stehen. Wenn du verletzt wirst ist es nicht meine Schuld.“ Er verschränkte die Arme vor der Brust und wartete. „Dann mach.“ Sagte er kühl. „Hmpf, wie du meinst, Angeber.“ Sagte ich genervt und konzentrierte mein Chakra auf meine Faust. „Kyaaa!“ Rief ich während ich mit der Faust aufschlug. Der Boden unter unseren Füßen zerging langsam. Ich sprang etwas weg, damit ich nicht in das schwarze Loch, welches gerade entstand, sofort hinein fiel. Sessomaru, der ebenfalls weg sprang, sah verblüfft auf das gerade entstehende Loch. „Was sagst du nun?“ Sagte ich grinsend. Doch er beachtete mich nicht und sprang in das Loch. „Da rein.“ „Blödmann.“ Murmelte ich und sprang hinterher.   Das Licht verschwand langsam und alles wurde dunkel. Ich hörte Leute. *Das sind die anderen!* Dachte ich. Doch etwas stimme nicht. Ich hörte, dass sie kämpfen und eine Explosion. „Was ist da los?“ „Ich rieche viel Blut.“ „WIE BITTE?!“ Rief ich und es hallte ein Echo. Plötzlich wurde alles Still. „Jetzt hast du dich bemerkbar gemacht und du kannst nicht mehr den Überraschungsmoment nutzen.“ „Das weiß ich selbst!“ „Das ist doch..“ Sagte eine bekannte Stimme von weiter unten. „…LEUTE, GEHT ES EUCH GUT?!“ Rief ich. „KAGOME!!!“ Rief Shippou und man hörte, dass er weinte. „Wi-Wieso weinst du?“ „Weil-“ Doch Shippous Stimme verstummte und man hörte ein Aufprall. „Shippou..?“ Doch keine Antwort. Es wurde heller und wir landeten auf den Schlachtfeld.   Naraku hatte sie alle in ein Bannkreis gefangen genommen und sie schienen alle schmerzen zu haben, und fiel Blut sah man. „Kagome, was machst du hier? Verschwinde.“ Sagte Inuyasha. Doch ich ignorierte ihn. Es war mir egal was sie sagten. „Was hast du vor, Naraku?“ Sagte ich kühl. „Naja, ich hatte vor ihnen ihre Energie zu nehmen, aber da du hier bist, werde ich wohl ein wenig warten müssen.“ Sagte er nur grinsend. „Arschloch.“ Sagte ich. „Hn, wenn du meinst.“ Noch eine Weile standen wir so. Doch Sessomaru wollte kämpfen und rannte auf Naraku zu. „Idiot!“ Rief ich noch, als Naraku ihn ebenfalls in den Bannkreis gezogen wurde. Naraku sah mich mit seinen blutroten Augen an und grinste abartig. „Du bist allein, Kagome.“ Sagte Naraku höhnisch. „Stirb freiwillig, mit deinen Freunden, Kagome.“ Die anderen im Bannkreis schrien nun vor schmerz, sogar Sessomaru. „Hör…Hör auf.. HÖR AUF!!“ Rief ich wütend und etwas pulsierte in mir. „Wenn nicht..?“ Sagte Naraku provozierend. Ich ballte die Hände zu Fäusten und spürte, wie das Pulsieren stärker wurde. „Entweder du lasst sie frei oder es passiert ein Unglück..“ „Oww, wie süß. Das kleine Mädchen wird-“ Ich unterbrach ihn und Tränen liefen mir über die Wangen. „LASS DEINE FINGER VON IHNEN, HAST DU KAPIERT?!“ Schrie ich und in mir wallte sich etwas auf. Ich schrie vor Wut und Zorn, der sich in mir aufwallte. Ein Violetter Blitz flammte auf und traf mich. Meine Augen leuchteten wieder und meine Pupille wurde wieder schlitzartig. „Was ist das für eine Kraft, die du besitzt?!“ Ich sah ihn mit meinen blauen Augen und lächelte. „Eine Kraft, die du nicht besitzt.“ Damit sprang ich auf ihn los und griff ihn mit dem Rasengan. Während das Rasengan weiter seinen Körper durchbohrte, sah ich giftig in seine Augen. „Ich werde…“  --- Babamm. Kapitel-ende. Gomen, dass es so kurz wurde. Bitte nicht hauen.. T^T Vergisst bitte nicht, Kommi da zulassen, ob ihr Pairs wollt! *Hat schon was im Kopf*hehe.. Bis dann!  Alii-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)