This is War. von MrsOrdinary (Das ist Krieg.) ================================================================================ Kapitel 19: Erwache, Miko des Lichts! ------------------------------------- Kon‘nichi-wa Minna! Ich werde in diesem Kapitel die Kommentare nicht beantworten >_<‘ Trotzdem danke für eure Kommentare Ihr werdet nächster Zeit sehr wenig von mir hören ._. ! Genießt das kurze (ich hoffe dennoch spannende) Kapitel! XD --- Ich fühle, wie Midorikos Wille in mich strömte. *So viele Auren..und die Hälfte davon sind meine Freunde… sie sind wirklich hier! Aber… die andere Hälfte…* Ich öffnete meine Augen und vor mir waren viele Abkömmlinge und Dämonen. „Du hast das also geplant?“ Flüsterte ich. „Ganz-“ Fing er an doch ich rief einfach dazwischen. „Kikyou! Komm bitte her!“ Rief ich durch die Menge und ich hörte Schritte. Irgendwann stand Kikyou neben mir und sah mich von der Seite an. „Was willst du?“ Fragte sie schroff. „Beleidigt, weil ich das Licht und du die Dunkelheit bist? Spar dir das bis zum Ende.“ Sagte ich Ruhig. „Was den für ein Ende?!“ „Bis dieser Kampf zu ende ist, will ich, dass wir Frieden schließen..“ „Hmpf, von mir aus..“ Sagte sie und sah wieder nach vorne. „Naraku hat gewusst, dass wir so viele sein werden.. er wusste, welche Fähigkeiten ich besitze..“ Stellte ich fest.  „Du..Du bist Kagome Higurashi, hab ich recht?“ Sagte eine Bekannte Stimme und ich drehte mich hastig um. „Was zum… Wieso seit ihr.. Wie…“ Stotterte ich und sah den Jungen und die drei Mädchen ungläubig an.  „Kagome!“ Sagten plötzlich drei Stimmen weiter hinten gleichzeitig. „Mama, Opa, Souta..Was tut ihr alle hier?!“ Fragte ich verwirrt, als sie mich umarmten. Vor mir standen dann auch noch Hojou, Yuka, Eri und Ayame. „Ihr dürftet alle nicht hier sein! Das ist gefährlich hier!“ Schrie ich sie alle an. „Ein Licht hat uns umhüllt, da sind wir hier gelandet.“ Sagte mein Opa. Ich zuckte zusammen, als Hojou mich plötzlich stürmisch umarmte. „Ich bin so froh..! Ich wusste es von Anfang an, dass du noch lebst!“ Rief er. „Bitte, komm zurück!“ Flehte er. „H-Hojou…!“ Stotterte ich perplex. „Bitte..“ Flüsterte er. Ich drückte ihn von mir weg. „Ich gehöre nicht in deine Welt..“ Sagte ich leise und ging ein Schritt zurück. „..Nicht in eure Welt..“ „Kagome..“ Flüsterte er und ging wieder auf mich zu, doch ich wich zurück. „Ich bitte euch! Bleibt bitte, bis der Kampf gegen Naraku vorbei ist, im Hintergrund! Dann werde ich euch wieder in die Neuzeit zurück schicken!“ Rief ich und sah hilflos umher. „Inuyasha! Ich bitte dich, pass auf sie auf!“ „Wieso sollte ich das tun? Ich will Naraku selbst-“ „Das bist du mir noch schuldig, weil du damals dein Versprechen gebrochen hast..“ Flüsterte ich. „Was?“ Fragte er, obwohl er wusste, was ich meinte. „Was sagtest du damals noch? ‚Ich werde dich mit meinen Leben beschützten, ich verspreche es..‘.. Doch noch am selben Tag hast du es gebrochen..“ Er seufzte. „Na schön, ich mach es..“ Sagte er beleidigt und ging mit meinen früheren Freunden und mit meiner (Adoptiv-)Familie ganz nach hinten. *Ich verlass mich auf dich, Inuyasha..* Dachte ich im Stillen und sah wieder zu Naraku der fies grinste. „Dann lasst uns es zu ende bringen!“ Sagte ich und Kikyou nickte mir zu. *Ich frage mich, wo Naruto steckt? Er ist irgendwo ganz hinten, aber hat kein Mucks von sich gegeben…* Dachte ich während ich in Kampfstellung ging. Naraku machte eine Handbewegung und schon flogen seine Sklaven los und griffen uns an. „Achtung!!“ Rief Hinata und wich gerade noch einen Feuerstrahl eines Dämons aus. Ich zog mein Schwert und vernichtete ein paar Dämonen.   „Verdammt, das nimmt ja kaum ein Ende!“ Rief Kikyou fluchend. *Wieso, sind diese Dämonen und Abkömmlinge so schwach?!* Dachte ich und tötete noch einen Abkömmling. „Will er etwa…?!“ Dachte ich laut als ich von einem Tentakel geschnappt wurde. Jetzt konnte ich ihn direkt in sein hässliches Gesicht sehen. „Da du mir deine Kraft nicht freiwillig geben willst, werde ich mir erlauben, dich unter meiner Kontrolle zu bringen!“ Sagte er und nahm mein Kinn in seiner Hand. „Das hat damals nicht geklappt und heute genau so wenig!“ Rief ich. „Hn. Werden wir ja sehen..“ Sagte er leise und das nächste was ich sah, war schwarz.                                Langsam öffnete ich meine Augen und sah die Decke meines Zimmers in der Neuzeit.  „W-War das nur ein Traum…?“ Fragte ich mich selbst und setzte mich auf. *Mein Kopf…* Dachte ich und hielt mir meinen Schädel. Langsam und lustlos stand ich auf. Ich hatte so ein Stechen in der Brust.. Warum?   Nach längerer Zeit hatte ich mich angezogen und ging die Treppe hinunter. Langsam schlürfte ich in die Küche, doch anstatt, meine Familie sah ich nur einen Zettel auf den Tisch liegen.  „Liebe Kagome, ich, dein Bruder und Opa sind zu einer Beerdigung gefahren. Tut mir leid, dass wir dich nicht mitnehmen, aber wir wissen, dass du etwas gegen Beerdigungen hast. Wir sind morgen früh wieder da, also mach dir einen Tollen Samstag. In Liebe Mama.“ Las ich leise. In Gedankenversunken ließ ich den Zettel langsam sinken und sah in meinen Inneren Augen ein Grab. Sein Grab..   Ich war, sobald ich weiß, 6 Jahre, als mein Vater starb. Viele Tränen hatte ich an den Tag verloren. Ich seufzte und ging zur Haustür. Dort zog ich mir meine Schuhe an und schlenderte, nach dem ich dir Haustür von Außen abgeschlossen hatte, die lange Steintreppe nach unten.   Der ganze Traum ist auch irgendwie komisch. *Wieso hab ich das Gefühl, dass etwas fehlt?* Dachte ich und sah auf meine Hände. Ich seufzte und nahm meine Hände wieder nieder. Meine knielangen schwarzen Haare folgten meinen Schritt, als ich weiter die Treppe runter ging. Mein Blick war die steinigen Stufen gerichtet.   Als ich auf den Bürgersteig auftrat sah ich auf. „Heut‘ ist wohl nicht so viel los…“ Murmelte ich und lächelte leicht. Dann ging ich nach links den Bürgersteig entlang. Nur wenige Autos fuhren an mir vorbei.     *Es ist nicht oft so ruhig…* Dachte ich und blieb vor ein Plakat stehen. *Das Plakat.. Erinnert mich an etwas..etwas wichtigen…* Dachte ich und ging leicht betrübt weiter. Der Traum hatte ich schon wieder komplett vergessen.. Ich wusste, dass ich geträumt hatte, aber was genau dort passiert ist, wusste ich nicht mehr… Als ich über eine Brücke ging, die über einen kleinen Fluss führte, war ich am Park angekommen. Hier war eindeutiger mehr los, als in meinen Wohngebiet. *Hn, kein Wunder, ist auch sehr warm heute!* Dachte ich und setzte mich an einen freien Baum in den Schatten. Eine Weile sah ich hinauf zu der dichten Baumkrone. Nur einzelne warme Sonnenstrahlen fanden einen Weg durch den Blätterhaufen. Eine schien mir sogar direkt ins Gesicht. Langsam schloss ich meine Augen und seufzte. „Hey, Kagome! Ich hätte nicht erwartet, dich hier zu treffen!“ Sagte eine weibliche Stimme. Ich öffnete meine Augen wieder und sah Eri genau ins Gesicht. „Hallo Eri.“ Begrüßte ich sie. „Sag mal, wo hast du den gestern gesteckt? Du hast bei der Probe gefehlt!“ Sagte sie nachtragend. „P-Probe?“ Fragte ich perplex. „Ja! Ich hatte meinen Agenten extra abgesagt, weil ich mal bei deiner Probe dabei sein wollte!“ „Agenten?“ Wiederholte ich verwirrt. „Also echt, Kagome! Hast du etwa vergessen, dass deine drei besten Freunde eine Model-Karriere gestartet haben?“ Das Wort besten betonte sie besonders. Sie war beleidigt. „Ach..Ach ja.. Tut mir leid, ich bin heute irgendwie ein verstreut..“ Entschuldigte ich mich. „Schon gut. Also, warum warst du nicht bei der Probe? Die anderen waren ohne deinen Gesang total unmotiviert!“ Erzählte sie und nickte dabei. *Achso, ich bin also in einer Band.. Seit wann?!* Dachte ich verwirrt. „Eh.. Du meinst die Band-Probe??“ Fragte ich zur Bestätigung. „Na was den sonst, Mensch!“ Sagte sie wieder beleidigt. „Ich glaub.. ich hab die Probe total vergessen!“ Stellte ich erstaunt fest, wobei ich ehrlich gesagt, keine Ahnung hatte, was ich gestern tatsächlich getan habe. „..Alles ok?“ Fragte Eri. *Erwischt!* Dachte ich ertappt. „Nein, Nein, alles in Ordnung.“ Sagte ich schnell. Eri grinste. „Liebeskummer wegen Hojou?“ „Wo denkst du hin?!“ Fragte ich wütend. „Heißt das, du bist über ihn hinweg?“ Fragte sie verwirrt. „Eh..Ich und Hojou waren doch nie zusammen, Eri.“ Sagte ich ruhig. „Du bist also tatsächlich über ihn hinweg gekommen! Also gibst einen anderen?“ Sagte sie provozierend. *In welchen Leben war ich den bitte mit Hojou zusammen?!* Dachte ich entsetzt. „Nein gibt es nicht.“ Sagte ich stattessen. „Was bereitet dir den Kummer?“ „Ich schätze..“ Stille. „..ein Traum.“ Beendete ich meinen Satz nach einer weile. „Ein Traum?“ Fragte Eri ungläubig. „Träume sind nicht die Wirklichkeit, Kagome!“ Sagte Eri mahnend. „Das ist es ja!“ Rief ich aufgebracht. „Huh?!“ „Ich kann mich zwar nicht mehr an den Traum erinnern.. Aber.. Trotzdem.. Hab ich das Gefühl, dass er wichtig für mich ist. Sehr wichtig sogar.“ Sagte ich leise. „Wie meinst du das?“ „Ich habe das Gefühl, dass der Traum ein wichtiger Teil von mir ist.“ „Hm..“ Sagte Eri und stand auf. „Was tust du?“ Fragte ich verwirrt. Ohne was zu sagen nahm sie mein Handgelenkt und zog mich Richtung Stadt. „Du wirst dich sicher erinnern, wenn du ein wenig in der Stadt rumläufst. Irgendwas wird es wohl geben, was dir auf die Sprünge hilft!“ Erklärte sie während wir die Brücke überqueren. „M-Meinst du?!“ Fragte ich verwirrt. Sie nickte und zog mich weiter.   Traurig saß ich auf der Steintreppe, die auf das Higurashi-Anwesen hinaufführte. „Also nichts, huh?“ Fragte meine Freundin, die neben mir saß. „Nein, nichts, rein garnichts…“ Flüsterte ich. Es war inzwischen spät am Nachmittag und ich hatte mich noch immer nicht an diesen verfluchten Traum erinnert. „Willst du vielleicht zu mir rein?“ Fragte ich nach einer Weile. „Ja, gerne.“ Antwortete Eri und wir gingen die lange Steintreppe hoch. In meinem Zimmer schaltete ich das Radio ein und wir tranken einen Tee. Eris Augen funkelten, als das nächste Lied anstimmte. „Aw, ich liebe dieses Lied!!“ Träumte sie und summte mit. Ich hörte mir das Lied für kurze Zeit an. „Das ist gut.. Wie heißt es?“ Fragte ich nach einer Weile. „Love is War, von Hatsune Miku. Leider ist Hatsune Miku nicht echt sondern nur eine…“ Fing sie an zu erzählen. „War..Krieg..Krieg?“ Murmelte ich und sah auf, während sie einfach weiter redete.   Ich starrte auf meine Hände, welche auf meinen Schoß ruhte. Eri hörte ich gar nicht mehr zu. Dafür…. war ich zu sehr in Gedanken.              „Kagome? Hey, Kagome!“ Hörte ich Eri sagen und sah ihre Hand vor meinem Gesicht hin und her bewegend. „Das ist Krieg.“ Sagte ich kühl, ich war noch immer in vollen Gedanken. Plötzlich fand ich mich auf den Boden wieder. Eri hatte mich vom Bett geschubst. „Was-? Wie-? Wo-?“ Stammelte ich verwirrt. „Man, was ist den plötzlich?“ Fragte Eri verärgert. „I- Ich muss eben an die frische Luft..“ Sagte ich und ging aus meinen Zimmer. Ich rannte die Treppe runter und tat ein Schritt vor die Haustür. Nervös kaute ich auf meine Unterlippe herum und ging über den großen Hof. Als ich gerade am alten Baum vorbei ging, stoppte ich und fuhr herum. Mein Blick haftete auf den breiten Stamm des uralten Baums, welcher schon über 500 Jahre hier stehen soll. Deshalb wurde der Baum bei uns immer ‚heiliger Baum‘ genannt. Meine weiche Hand berührte den Stamm und ich pochte. „Krieg.“ Flüsterte ich wieder gedankenversunken und mein Blick wurde trüb. Dieses Wort… Hat dieses eine kleine Wort etwas mit meinen Traum zu tun? Ich sah auf, als ich in meinem inneren Auge einen weiß haarigen Jungen an genau diesen Baum gebannt sah. „Inu…Yasha..“ Flüsterte ich und konnte mich an viel Erinnern, doch es scheint, als ob der wichtigste Teil fehlte.. In meinen Kopf, spielte sich eine kleine Szene ab, wie ich in den alten morschen Brunnen sprang und von Inuyasha, Miroku, Sango, Kiara und Shippou begrüßt wurde. „Der Brunnen!“ Rief ich etwas leiser und rannte in den alten Holzschuppen und riss die Tür auf. Taumelnd ging ich auf den Brunnen zu und fiel vor ihn auf die Knie. *Wieso, fühlt sich es so komisch an? So…Falsch..* Plötzlich so ein stechen in der Brust und ich pulsierte schon wieder so. Eine einzelne Träne floss über meine Wange. „Krieg.“ Sagte ich wieder kalt. Langsam stand ich auf und ging aus den Schuppen. Ich atmete noch einmal ein und aus, bevor ich in das Haus stürmte und die Treppe hoch rannte. Laut riss ich die Haustür auf und stürmte in mein Zimmer. „Kagome?!“ Fragte Eri verwirrt. Ich öffnete die Schranktüren und schmiss alles heraus bis ich ihn endlich hatte. Zittrig hielt ich ihn in den Händen. Dieses kleine Gegenstand, welches mich in die ECHTE Welt bringen wird. „Kagome was hast du?!“ „Ich kann mich erinnern.“ Sagte ich kühl. „Du kannst dich an deinen Traum erinnern?! Was hast du den geträumt erzähl schon!“ „Ich habe nichts geträumt, da ich noch träume!“ Rief ich und rammte den Gegenstand ihn eine unsichtbare Wand. Das längliche Metallstück löste kleine Wellen in dieser Wand, wie Wasser. Der Rote Kristall am alten Metall leuchtete und alles um mich herum verschwand im tiefen schwarz…   Wieder in der Shinobi-Welt.. „W-Was ist das?!“ Fragte Naraku wütend und kämpfte gegen den Schmerz an. Der Schlüssel, den ich um den Hals trug, glühte regelrecht und aus den Blutroten Kristall strömten  weiße Blitze die den Hanyou dauernd trafen. Ich selbst hatte die Augen geschlossen und war nicht bei Bewusstsein. „Dieses Biest hat das Tor geöffnet?!“ Zischte er mit zusammengebissenen Zähnen.   „W-Was passiert da?!“ Fragte Naruto mehr sich selbst, als die anderen. „Byakugan..“ Sagte Hinata und sah sich mein Chakrafluss an. „U-unglaublich…“ Flüsterte sie. „Was ist, Hinata?!“ Fragte Naruto und sah sie von der Seite an. Doch sie antwortete nicht. „Ist das… die Macht…einer Miko-Shinobi?!“ Flüsterte sie fassungslos. Verwirrt sah Naruto nach vorne und sein Atem stockte. „W-Was ist das?!“ Fragte er. „Chakra.. mit einer enormen Menge an Spirituelle Kräften. Die anderen bemerkten es auch. „Was bedeutet das?!“  Knurrte Inuyasha. „Oh Gott..“  Flüsterte mein Großvater. „Das ist…wahrlich…“ fing er an zu reden, doch er wurde unterbrochen. „Erwachet, Miko des Lichts.“ Hallte wieder die Stimme durch die ganze Umgebung. „Die Miko des Lichts aus der Legende!“ Beendete mein Großvater seinen Satz. „Legende?“ Fragte Hojou und drehte sich zu ihm um. „Ja. Die Sage soll vor über 500 Jahren entstanden sein..“ Nickte er und fing an zu erzählen.   Vor 503 Jahren…(Vom Jahr 1999 aus gerechnet..[das Erfindungsjahr von Inuyasha + die drei vergangene Jahre]) Im Jahr 1496 n. Chr., so heißt es in der Legende, sollen zwei mächtige Mikos das japanische Land beschützt haben. Die Miko des Lichts und die Miko der Dunkelheit, hatte man sie genannt. White, so nannte man die Miko des Lichts ebenfalls, war deutlich jünger und unerfahrener als Black, die Miko der Dunkelheit und galt deswegen als schwächer. White und Black sahen sich sehr ähnlich, manch erzählten, sie seien Schwestern, doch die beiden Mikos stritten es ab und erzählten, sie seien in keiner Hinsicht verwandt. Beide Mikos bestritten sich oft. Bei beiden war Zusammenarbeit keine Möglichkeit. Black verabscheute White, da sie schon immer der Meinung, Dunkelheit gibt es viel länger, als das Licht. Irgendwann, kam Black auf den Gedanken, White sei‘ ihr ‚zweites-Ich‘.   Beide verliebten sich in dem selben Jungen und der junge Mann verliebte sich ebenfalls in beide Mädchen. Der Junge reiste ein Jahr mit White und anderen Reisegefährten durch die Landschaften und hielten aus schau nach  ihren Feind, genau so wie es Black tat, nur allein. Der junge Mann mit langen Haaren entschied sich, trotz den langen Reisen mit White, für Black und White verschwand. 2 Jahre waren der Junge Mann und Black zusammen und 2 Jahre war White verschwunden.   Eines Tages kehrte White zurück, doch sie hatte ihr Aussehen, ihre Kampfart und die Gefühle für den Jungen geändert. Auch wenn sich Whites früheren Reisegefährten sich ihr entfremdet hatten und sie auch neue Reisepartner hatte, kämpften sie Seite an Seite. Eines Tages entfachte ein Krieg, in einer anderen Welt, wo die Mikos und deren Freunde ebenfalls teilnahmen. Dort standen sie ihrem Erzfeind gegenüber. Als der Bösewicht White unter seiner Kontrolle brachte, erwachte die wahre Kraft Whites. Ihre große Energie bündelte sich als… Ende der Erzählung   *Das ist…* Dachte Inuyasha. „Wer hat diese Legende geschrieben?!“ Fragte er und wandte sich an den alten Mann. „… Ich glaube…. Das war.. eine…Ran… oder Rin? Ach das Buch hab ich doch dabei!“ Fiel es ihn ein und er öffnete die Tasche die er um hatte. „Gerade als ich zu einen alten Freund gehen wollte, um ihn dieses Buch zu zeigen, bin ich hier gelandet!“ Er holte das Buch heraus und las was auf der ersten Seite stand. „Tatsächlich, es wurde von Rin geschrieben!“ Sagte Sessomaru der hellhörig geworden ist. „Alter Mann, wie geht die Geschichte weiter?!“   „Mal sehen..“ Großvater blätterte und seine Augen wurden Groß. „Was steht da, Vater?“ Fragte Mutter vorsichtig. „Nichts.“ „WIE?!“ Sagten alle gleichzeitig und sahen zu, wie Großvater weiter blätterte und immer wieder leere Seiten kamen. Er stoppte als er etwas fand. „White Black  … Starb.“ Stand dort. Beide Namen waren durchgestrichen, und danach eine große Lücke, bevor das Verb eintraf. „Also… Stirbt am ende jemand? Doch.. wer schreibt bitte schön eine Geschichte, die nicht vollständig ist?!“   ??? Sicht  Ich stand am Rand des Geschehens und sah belustigt beim Schauspiel zu. „Schön, wie sich White anstellt…“ Sagte ich kühl und grinste. „Mal sehen, wie weit du es noch bringen wirst, White-chan.“ Flüsterte ich und sah in das bewusstlose Gesicht des jungen Mädchens. „Hn… Ich sollte mich nachher vielleicht auch am Kampf beteiligen… wird sicher witzig..“ Sagte ich und knackte bedrohlich mit den Fingern. „Aber vielleicht, wenn White versagt.. Sie soll mich ja angemessen kennenlernen..“ Lachte ich leise und wandte mich zum gehen. „Warte auf mich, White. Schließlich bist du meine..“   Kagomes Sicht Ich war noch immer in einen dunklen Raum. Nur der rote Kristall leuchtete schwach. „Wo….wo bin ich?“ Flüsterte ich, was mir nicht entfiel. „Was… ist mit meiner Stimme los?!“ Flüsterte ich wieder. Ich versuchte etwas lauter zu sprechen, doch es ging nicht…wieso?! Schnell griff ich zum Schlüssel und zog ihn heraus. Alles um mich herum wurde wieder normal und ich fand mich wieder in…   Narutos Sicht Die große Energie verschwand langsam und Naraku lachte widerlich, als das Chakra ganz verschwunden war. „Dachtest du wirklich, du wärst mir gewachsen, HUH?! Miko des Lichts, ha! Das ich nicht lache!“ Sagte er spöttisch. *Meint er etwa…Kagome?* Dachte ich.   ??? Sicht Die große Energie von White verschwand. „Huh… du brauchst also noch etwas Zeit, bis du verstehst, was du zu tun hast?“ Fragte ich White von der ferne, auch wenn ich wusste, dass sie mir nicht hören, geschweige den antworten konnte. „Na schön… dann werde ich mich wohl doch einmischen müssen…Nee-chan.“ Sagte ich ruhig und kehrte um.   Kikyous Sicht *Was ist nur los, Kagome?! Wieso entfesselst du nicht deine Kraft?! Stattessen versiegelst du sie wieder.. du bist so ein Idiot!!* Dachte ich ärgerlich und spannte meinen Bogen. Ich bündelte meine Kraft auf diesen einzigen Pfeil und schoss ab. Doch dieser Mistkerl war schneller und wich aus. *Verdammt! Naraku ist ausgewichen!* Knurrte ich innerlich.   Kagomes Sicht Ich fiel auf die Knie, als ich mich wieder in meinem normalen Neuzeit-Zimmer befand. Tränen liefen mir über die Wangen. „Kagome?“ Fragte Eri vorsichtig. „Bist du ok?“ Erkundigte sie sich bei mir doch ich antwortete ihr nicht. „…..Naruto.“ Sagte ich leise und weinte noch stärker. „Kagome, wer ist Naruto?!“ Fragte Eri nun noch besorgter. Ich zitterte. „KAGOME!“ Schrie Eri nun. „…“ Ich sah sie nur wortlos an. „Ich komme nicht durch..“ Sagte ich leise. „Wo kommst du nicht durch?!“ „Durch das Welten-Portal! Eri, ich komme da aus irgendeinen Grund nicht durch! Ich muss da aber durch! Meine Freunde warten dort auf mich! Es herrscht Krieg! Ich will sie alle wieder sehen! Ich will Naruto wieder sehen, doch ich komme nicht durch! Wie soll ich nur durch kommen?!“ Sprudelte es nun aus mir heraus. „Nun beruhige dich… Alles ist gut!“ Versuchte Eri mich zu beruhigen, doch es scheiterte.   Eris Sicht Ist Kagome durchgedreht? Was den bitte schön für ein Portal? Liegt ihr dieser Traum wirklich so am Herzen?! „Nun beruhige dich… Alles ist gut!“ Versuchte ich sie zu beruhigen, doch sie verlor nun völlig den Verstand. „NEIN IST ES NICHT!!“ Schrie sie und rannte aus dem Zimmer. Ich sah eine Träne vor meinen Gesicht zu Boden fliegen.. Sie weinte wieder.   Kagomes Sicht. Ich rannte auf den Hof und konnte meine Tränen wieder nicht länger halten. Vor dem heiligen Baum fiel ich wieder auf die Knie. „Bitte..“, fing ich an, „Hol mich hier raus..“ Ich atme tief ein, bevor ich los schrie: „NARUTO!!“ Plötzlich fing alles um herum zu glitzern mich. --- So, das wars >.<‘ Sorry, dass es so LANGE gedauert hat und dann auch noch so KURZ ist ._. Ich bin momentan in meiner Ausbildung, welche bald zu ende ist, deshalb leide ich im Moment an Zeit Verlust ): Deshalb kann ich auch weder versprechen, dass die Kapitel länger werden, oder schneller kommen >.<‘ Zur Zeit leide ich auch an Ideen verlust ._. Arg, das ist zum Kotzen! ._. In den Sommerferien werde ich aber so richtig los legen! >_< Alii-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)