Cursed. von MileyUchiha ([SasuSaku]) ================================================================================ Kapitel 1: Flüstern ------------------- Kapitel 1: Flüstern „…“ Jemand redet //…// Jemand denkt Es war eine stürmische Nacht in Konoha, die Bäume raschelten, man hörte den Wind und den Regen aufprallen. Die Straße waren allesamt leer – könnte man denken. Eine Person ging die Straßen Konohas entlang, man erkannte sein Gesicht nicht, aber man erkannte, dass er sehr kräftig war. Sein Ziel war ein See, so wie jede Nacht. Jede Nacht wenn er aus seinen Alpträumen aufschreckte, zog er sich an und ging zu diesem See. Durch das Licht des Mondes sah man jetzt das Gesicht des jungen Mannes, er hatte pechschwarze, mit einem kleinen blau stich, seine Augen waren genauso schwarz wie sein Haar. Er sah auf und guckte zum Mond – es war Vollmond, er liebte Vollmondnächte. An dem See angekommen, saß er sich auf einen Felsen und guckte in dem See. Der Vollmond spiegelte sich in diesem ab. Hier konnte er immer gut Nachdenken, ja, sein Leben war nicht gerade einfach. Jeder steckte viel Hoffnung in ihn und er durfte diese Leute nicht enttäuschen, besonders seinen Vater nicht. Seit Itachi, sein älterer Bruder, nicht mehr da war, war er plötzlich Mittelpunkt des Uchiha-Clans. Am Anfang war es sehr ungewohnt für ihn, weil es sonst immer Itachi war. Inzwischen hat er sich dran gewöhnt, doch manchmal war es doch noch etwas komisch. Seine Eltern wollen ihn verheiraten – mit einer Hyuga! Ihr Name war Hinata. Die Familien machten dies, um in dem Uchiha- und Hyuga-Clan Frieden zu bereiten. Er fand Hinata nett, aber das war es auch schon, für seinen Geschmack ist sie etwas zu schüchtern. Warum dachte er überhaupt darüber nach? Er kann sowieso nichts dagegen machen. Er schaute wieder in den See, er war zwar schon ganz durchgenässt, aber das störte ihn nicht. Plötzlich hörte er ein flüstern: „Komm näher, komm näher“. Es hörte sich wie eine Frauenstimme an, aber er hat sich das wahrscheinlich nur eingebildet. „Komm näher“. Da! Diese Stimme war echt, er bildete sie sich nicht ein. Er wusste nicht, ob er auf die Stimme hören sollte, wer weiß was ihn erwarten würde… „Komm näher, ich will dich sehen“. Er wurde neugierig. Unbewusst ging er näher, bis er am Rand des Sees stand. Auf einmal leuchtete die Stelle vor ihm und keine Sekunden später, erschien eine schöne, weibliche Gestalt. Sie hatte rosé Farbendes Haar und Smaragdgrüne Augen. Er ging einige Schritte zurück. „Wer bist du?“ Sie kicherte leise. „Das ist nicht wichtig, wichtig ist nur wie du heißt“. Er schwieg, er war sich nicht sicher, ob er sich das doch nicht alles einbildete. „Komm, sei nicht so schüchtern und verrat mir wie du heißt“. „Sasuke.“ Er guckte sie weiter an, sie hatte einen schönen Körper, bloß ihre Kleid war irgendwie… anders. „Sasuke? Schöner Name“. „Was bist du?“ Sie guckte ihm in die Augen. „Dies ist ebenfalls nicht wichtig, aber sag, warum bist du jede Nacht hier?“ „Warum sollte ich dir das sagen, wenn du mir nichts beantwortest?“ Sie lächelte leicht und verschwand dann. Sasuke fragte sich, was das war. So langsam wurde ihm kalt und er ging nach Hause. Als er am nächsten Morgen von seiner Mutter geweckt wurde, dachte er noch kurz über das in der vergangen Nacht nach und machte sich dann fertig. 10 Minuten später saß er mit seinen Eltern am Frühstückstisch und aß Frühstück. „Heute treffen wir uns mit den Hyugas“, sagte sein Vater kühl. Er seufzte. Darauf hatte er heute gar kein Bock, außerdem war noch viel zu aufgewühlt. Er nahm sich vor in den nächsten Tagen zu einer Bibliothek zu gehen und dort etwas über das Wesen heraus zu finden. Zwei Stunden später gingen die Uchihas zu den Hyugas und man merkte, dass sie dies nur ungern taten. - Woanders Eine Gestalt ging einen Gang entlang bis es vor einer großen Flügeltür stehen blieb. Diese öffnete die Tür und tritt in den Raum ein. Es war ein Thronsaal. Die Lichter waren aus, doch das war für die Gestalt kein Problem, im dunkelnen fühlte diese sich wohler. „Vater, kann ich dich was fragen?“ „Klar doch, Sakura“. „Wieso hasst du die Menschen so sehr?“ „Weißt du, durch Menschen ist deine Mutter getötet wurden. Menschen sind egoistisch und dumm, sie wissen nicht wann es genug ist. Also Sakura, falls du jemals einen Menschen begegnen solltest, verfluche ihn. Räche deine Mutter.“ Sie nickte und verließ den Raum. //Egoistisch kam mir der Junge gar nicht vor… eher… verletzt.// Es war spät am Abend als die Uchiha Familie wieder kam. Sie hatten es mehr oder weniger überstanden. Man konnte die Feindseligkeit der Clans noch deutlich sehen. Sasuke ging dies auf die nerven. Wen er weiter so dachte, wir er noch wie sein Teamkamerad Shikamaru. Der Uchiha-Sprösling ging ins Bett und schlief auch sofort ein. „Komm, Komm zu mir. Ich will dich sehen.“ Sasuke schreckte aus seinem Schlaf. //Diese Stimme.. also hab ich mir das Wesen nicht ausgedacht!// Er stand auf und zog sich an und machte sich auf den Weg zum See. Als er dort ankommt, ging er wieder zum Rand des Sees und dort erschien sie wieder. Er konnte nicht leugnen, dass sie nicht schön war. „Wenn du mich schon in meinen Träumen heimsuchst, kannst du mir auch deinen Namen verraten.“ „Ich sagte doch, er ist nicht wichtig.“ Er überlegte kurz. „Und was ist, wenn ich ihn wissen will?“ Sie kicherte kurz und kam dann in Übermenschlichen Geschwindigkeit auf ihn zu und drückte ihre Lippe auf seine und verschwand dann. Er guckte geschockt und fasste sich an die Lippen. //Ich wusste doch, das ich mir das nicht einbilde, sie ist echt!// Am nächsten Tag besuchte er eine Bibliothek und machte sich auf die Suche nach einem Buch, was diese Wesen beschreibt. Nach 3 Stunden hatte er keine Lust mehr und ist zu seinen Freund Naruto gegangen. Naruto war ein aufgeweckter Chaot und ein riesen Ramen-Liebhaber. Dennoch hatte er ein gutes Herz. „Hey Teme, du bist die ganze Zeit so abwesend, ist was los?“ //Soll ich es ihm sagen, oder nicht?// „Weißt du mir ist in den letzten zwei Tagen was komisches passiert.“ „Aha, und was?“ Er zögerte kurz. „Du kennst sicherlich den See der vor dem Konoha Wald ist, oder?“ Er überlegte kurz. „Äh, ja, ich kenne ihn.“ Sasuke zögerte wieder kurz. „Dort ist ein Wesen aufgetaucht, eine Frau, heute Nacht hat sie mich geküsst und ist dann verschwunden. Zuerst dachte ich, ich hätte es mir nur eingebildet, doch das hab ich nicht, sie ist echt! Ich weiß das klingt ziemlich verrückt.“ Naruto guckte erst ungläubig und lächelte dann. „ Ja, es klingt verrückt, aber ich glaube dir.“ „Danke, Dobe.“ ------------------------------------------------------------------------------------- So das war Kapitel 1. Hoffe, es hat euch gefallen und wenn ihr Rechtschreib- oder Grammatikfehler entdeckt, könnt ihr sie behalten. :3 MileyUchiha Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)