Digimon all- Tja da guckt ihr, wieder was mit allen Digimon Charas bis Staffel 8? von gaomi (Digimon ALL- reicht das nicht?) ================================================================================ Kapitel 1: D-Reaper ------------------- „Los, Gallantmon!“ rief ich. „Königslanze!“, Gallantmon schoss mit seiner Lanze auf die Agenten zu. Es zerriss die Kabel und die Agenten verwandelten sich in Blasen. Megagargomon, Sakuyamon, Justimon, Beelzemon, Antylamon, Guardromon und MarineAngemon kämpften erbittert. Aber es schien kein Ende zu nehmen, es waren zu viele. Gerade als Megagargomon eine seiner Zwillingsraketen abfeuern wollte tauchte ein riesiger Agent auf. Er hatte 3 weiβe Augen ohne Pupille, sein Körper war schwarz und er hatte gelbe Hände und Füsse, wenn man das so nennen kann. Ehrlichgesagt bekam ich von diesem Typen eine Gänsehaut. Auch die Anderen schienen von diesem Monster nicht begeistert. Ein kaum sichtbarer Strahl kam aus seinem Mund und traf Gallantmon, in dem ich drinnen war. „AHHHHH!“ Gallantmon ging zu Boden und digitierte zurück zu Guilmon. „Aua…“, mein Kopf brummte. Beelzemon kam angeflogen: „Hey Takato, geht’s euch gut?“, fragte es. Ich wollte etwas sagen aber mir tat alles weh. Beelzemon nahm Guilmon und rief: „Antylamon komm mal her!“ Antylamon kam her gehüpft „Nimm Takato und verschwinde hier, es ist zu gefährlich.“ Ich hätte gerne >Aua< gesagt als es mich hochnahm, aber ich war zu verwundet. Antylamon machte sich bereit zum Sprung doch wir wurden umzingelt, von ca. 10.000, kleinen, um sich schiessenden Agenten. „Takato, ich werde dich beschützen!“, kam es von Antylamon, doch die Agenten schossen schon auf uns. Von allen Seiten. >Jetzt ist es aus mit uns<, dachte ich. Guilmon schaute sich um, wo war er nur? Es konnte ihn nirgends sehn. Da es auf dem Rücken von Beelzemon war das die ganze schon die ganze Zeit entsetzt zum Schlachtfeld blickte, konnte es nur begrenzt sehen. „Takato, wo bist du?!? Hallo, antworte doch!“ rief Guilmon durch die Gegend. „Ahhh, du bist endlich wach.“, stellte es mit einem traurigen Unterton in der Stimme fest als es sich umdrehte. „Sag mir wo Takato ist!“ Beelzemon drehte sich ohne ein Wort zu sagen wieder Richtung Schlachtfeld. Auch Guilmon versuchte an Beelzemon vorbei etwas zu erkennen. Guilmon zuckte zusammen und ihm stiegen Tränen in die Augen als es sah was da los war. Dort lag fast bewusstlos Takato und um ihn herum sicher 10.000 Agenten, denen er schutzlos ausgeliefert war. Takato blickte Guilmon lächelnd aber mit Tränen in den Augen an. „Takato… TAKATO ICH RETTE DICH!“ Schluchzend zappelte Guilmon auf Beelzemons Rücken. „Beelzemon lass mich runter, ich muss zu Takato! SOFORT!“ Beelzemon antwortete: „Nein, ich kann dich nicht loslassen. Du kannst ihm nicht helfen.“. Guilmon schrie: „WIESO, BEELZEMON? WÜRDEST DU DEINEN TAMER EINFACH STERBEN LASSEN?“ Beelzemon dachte nach: „Ai, Mako…“, es flog mit dem zappelnden Guilmon näher zu Takato und lies es los. „Pass aber auf dass du euch nicht unnötig in Gefahr bringst. Takato ist verletzt das darfst du nicht vergessen!“ mahnte Beelzemon. Es schnappte sich Antylamon, das mittlerweile auch schon sehr mitgenommen aussah und verschwand. Guilmon nickte und rannte los. Aber jemand war schneller als Guilmon. Megagargomon und Sakuyamon flogen über Guilmons Kopf. Sie machten die meisten Agenten fertig. „Kugelgewitter!“, ein paar Elektrokugeln flogen aus den ausfahrbaren Händen von Megagargomon. Es hat 50 Agenten mit einem Schlag besiegt. Auch Sakuyamon gab ihr Bestes. „ZWILLINGSKLINGEN DER SCHÖNHEIT!“, rief sie und zwei Klingen schossen aus ihrem Stab: „Wir müssen unbedingt Takato retten!“, sagte sie zu Megagargomon während sie weiterkämpften. Bald war der grösste Teil besiegt und den Rest übernahm Justimon. Auch Guilmon kämpfte sich wacker durch die Menge. „Ich erledige mal den Rest, helft Takato.“ Megagargomon digitierte zurück und Henry rannte zu Takato, während Terriermon Justimon half. Auch Sakuyamon digitierte zu Renamon und Rika lief zu Henry und Takato. „Hey Takato, komm schon… Lass uns nicht im Stich!“, Henry rüttelte an Takato, in Tränen aufgelöst. Rika drehte sich um: „Henry lass Guilmon mal durch.“, sie hatte auch keine trockenen Augen mehr. Henry ging auf die Seite und Guilmon trat vor. Takato kam zu sich: „Guil-mon?“ erkundigte sich Takato. „Was ist Takato?“ fragte Guilmon besorgt „geht es dir gut?“. Es drückte seinen Kopf gegen Takato, damit er aufsteht „Hey, Takato komm schon, steh auf!“. „Nein Guilmon.“ Kapitel 2: Ein Kampf und ein TOTER Takato ----------------------------------------- Alle waren geschockt. Guilmon drehte sich um, ihm wurde schwindelig, es landete mit dem Hintern auf dem Boden. Es gab keinen Laut von sich, nur ein paar Tränen kullerten seine Wangen runter. „Was meinst du damit?“ fragte Rika geschockt. „Ich werde meine letzte Kraft… für die Digimon opfern!“, erklärte Takato geschwächt. „Was willst du machen?!?“, fragte Henry nach. „Warum?“ Terriermon verstand nicht. „Für uns?“ fragte Renamon verwundert. „Nein…“, flüsterte Guilmon „Nein…“. Alle, auβer Takato, schauten zu Guilmon. „Es tut mir Leid.“, Takato verblasste langsam. Er löste sich in Daten auf. Guilmon stürzte sich auf Takato: „NEIN, geh nicht!“, Takato strich über Guilmons Kopf und es heulte. „Es tut mir Leid. Aufwiedersehn, Freunde. Aufwiedersehn, Guilmon… Zerstört D-Reaper!“ Eine Träne platschte auf den Boden und Takato war weg. Seine Daten flogen durch den Wind. „Wähääähä…!“ Guilmon heulte. „TAKATO!!!“. Vor Guilmon landeten Tränen, es blickte hoch. Auch die anderen weinten. Auf einmal hatte Guilmon das Gefühl sie trösten zu müssen: „Hey Leute, wir dürfen jetzt nicht weinen, wir dürfen keine Tränen vergiessen. Wir müssen Takatos Wusch erfüllen.“. Alle nickten. „Ich wünsche mir das Takato stolz auf mich ist.“, erklärte Guilmon. Vor ihm machte sich ein Licht aus Takatos Daten zusammen. „Takato…?“, „Guilmon… ich… werde dich vermissen.“, gestand das Licht. „Hier.“, das Licht umhüllte Guilmon. „Guilmon Mega-Matrix-Digitation zuuu… Gallantmon!“ Terriermon und Renamon schauten auf. „Ich will die reale Welt und die Digiwelt retten damit alle Lebewesen wieder in Ruhe leben können.“, meinte Terriermon ehrgeizig. Das Licht kam zu Terriermon. „OK, Terriermon.“ „Mumantai, Terriermon Mega-Matrix-Digitation zuuu… Megagargomon!“, rief es und digitierte. „Ich wünsche mir dass jedes reine Herz, Mensch wie Digimon, das es in den Welten gibt irgendwann in Ruhe und Frieden leben kann.“, meinte Renamon voller Energie. „Toll!“, auch dieses Mal tauchte das Licht auf. „Renamon Mega-Matrix-Digitation zuuu… Sakuyamon!“ „Reiner Lichtschwall!“, rief Gallantmon. >Takato du warst mein bester Freund und du wirst immer in meinem Herzen bleiben, aber… jetzt müssen wir stark sein! < Der Strahl schoss durch D-Reaper- Er zersprang! Doch, als D-Reaper zerstört war, wurden die Digimon von einer gewaltigen Druckwelle um gerissen. Sie gingen auf die Knie. Als sie versuchten wieder aufzustehen, schwebten vor ihnen ca. 200.000 Agenten. Mittlerweile trafen auch Justimon, das verdutzt zu jedem blickte, Guardromon und Beelzemon ein. „Uns zusammen kann niemand besiegen!“, Gallantmon blickte durch die Runde „Wir werden alle retten!“, es sprang hoch und Grani erschien unter ihm. „ATTACKE!“ >Für Takato< „Ja, los Gallantmon. Mach alle fertig!“, ich stand neben Azulongmon und sah durch eine seiner magischen Kugeln. „Takato willst du nicht lieber wieder auf die Erde?“, fragte mich Azulongmon. „Warum? Natürlich!!“, rief ich freudig, „geht das denn?“. „Deine Daten sind fast alle hier gelandet, der Rest ist bei den Digimon. Durch deinen Glauben und deine Hoffnung hast du deine Daten abgeben können. Aber da es in der Digiwelt eine Kopie von jedem gibt. Kann ich dich zurück auf die Erde schicken.“, erklärte Azulongmon. „Du darfst die Hoffnung niemals aufgeben.“, begründete es seine Erklärung. Es schloss die Augen und ich wurde in ein warmes, helles Licht gehüllt. Ich flog zur Erde! >Jaaa, Guilmon. Danke Azulongmon< Ich machte, ohne es zu wollen, die Augen zu denn es dauerte noch eine Weil bis ich ankam. Aber wo würde ich landen? Ich wusste es nicht. Kapitel 3: Blödes Ladydevimon ----------------------------- „Yamaki, ein Digimon materialisiert sich.“, rief Onodera. „Was? Ich dachte es sei endlich vorbei!“, wunderte sich Yamaki. Auf dem grossen Bildschirm tauchte ein Fadenkreuz auf. „Es materialisiert sich im Stadtpark.“, meinte Ootori. Yamaki ging zum Fenster und öffnete es: „Gallantmon, im Stadtpark hat sich eben etwas materialisiert. Flieg schnell hin!“, rief er Gallantmon zu. „Gallantmon sprang auf Grani. Es rief Megagargomon und Sakuyamon die ihm gerade folgen wollten zu: „Ich geh allein!“ Bevor sie etwas sagen konnten, flog Gallantmon los, immer noch traurig. Aber es brauchte seine Zeit für sich. Gallantmon sprang von Grani und ging durch die zerstörte Stadt.>Es wird lange dauern bis alles wieder normal ist… hier wie in der Digiwelt< dachte es sich. Als der Nebel in Sicht kam wurde es schneller. Gallantmon rannte. Ein Digimon flog durch die Dunkelheit der Nacht, doch das interessierte Gallantmon nicht. Interessant war nur was auf dem Teich lag, in helles Licht gehüllt. „Ta-kato?“, Gallantmon rannte schneller. „TAKATO!“. Es nahm ihn hoch. „Du bist wieder da…“, Gallantmon strahlte und drückte Takato ganz fest an sich. Doch in diesem Moment wurde es von einem Strahl getroffen und ging auf die Knie. „T-T-Takato, wach auf. Hilf mir!“, bittete es mit zittriger Stimme. „Ts, das wird nichts bringen, ich hab’s auch schon mit `Junge, wach auf‘ und `Gleich schlag ich dir eine‘ versucht.“ Sprach eine unbekannte Stimme. Gallantmon blickte hoch. Über ihm flog Ladydevimon: „Gib her, ich hab den Jungen gefunden also gehört er mir!“ zischte sie Gallantmon verächtlich an. „Wieso?“, fragte Gallantmon, das immer noch Takato in den Armen hielt, mittlerweile aber schon wieder stand. „Wieso, fragst du. Ich hab ihn aufgegabelt, kurz bevor er in die reale Welt kam. Er hat geschlafen. Und ist seitdem auch nichtmehr aufgewacht.“, erklärte sie bevor sie Takato, aus Gallantmons Armen riss. „Hey, gib mir Takato wieder zurück!“, rief Gallantmon verärgert. Gallantmon verlor langsam seine Energie. Es digitierte zurück zu Guilmon. Ladydevimon lachte laut: „Ach und warum sollte ich?“. „Weil…, weil…, “, stotterte Guilmon „WEIL TAKATO MEIN FREUND IST!“. Takatos D-Power fing an zu leuchten. Es hüllte ihn und Guilmon in goldenes Licht. Takato wachte auf, er sah seinen Freund unter ihm: „Guilmon!“, er zappelte, weil er zu Guilmon auf den Boden wollte. Ladydevimon war ganz bestürzt und lies ihn fallen: „Ahhh…!“, rief Takato während er fiel. Guilmon rannte unter Takato und fing ihn auf. Er atmete ehrleichtert auf. „Guilmon Tamer-Matrix-Digitation zuuu… Gallantmon!“. Ladydevimon erschrak. Es flog weg, doch Gallantmon war schneller: „Königslanze!“. Ladydevimon wurde getroffen und verwandelte sich in Daten. Gallantmon wurde wieder zu Guilmon. Takato packte Guilmon und umarmte ihn fest, fester. „Takato…“, Guilmon stotterte. „Oh Guilmon, ich bin so froh dass ich wieder bei dir bin!“ Doch, Guilmon fing an zu leuchten. „Was ist denn jetzt los?“ Takato war verwundert. Guilmon schrumpfte und wurde zu Gigimon. Takato erschrak als die anderen hinter ihm auftauchten. „Takato? Hey, du lebst ja!“, die Freude in Rikas Stimme war kaum zu überhören. Takato wurde von 7 kleinen Ausbildungs-Digimon und deren Tamer überrannt. Ganemon, Viximon, Yaamon, Gummymon, Kokomon, Hopmon und Bukamon (PS: ich hab nachgeguckt! MarineAngemon ist der Mega-Level von Gomamon!!!) „Aua!“, rief Takato als er mit dem Hintern auf dem Boden landet: „Kann mir mal jemand sagen warum die Digimon zurück digitiert sind?“, fragte Takato als die kleinen Digimon um ihn herum tanzten. Ryo meinte dazu nur, die Hände hinter dem Kopf verschränkend: „Hey, du solltest nicht meckern, wir wissen es doch auch nicht!“ Henry trat vor: „Doch ich weiss es!“ Alle schauten zu ihm. „Dann sag doch was los ist!“, meinte Kazu hastig. Rika versuchte ihn zu beruhigen: „Reg dich ab die Welt wird davon schon nicht untergehen.“ „Rika, damit hasst du aber nicht recht…, die Digimon wurden von dem Löschsystem Youggoth erwischt.“. Rika und Takato waren geschockt. „Was meinst du mit `Löschsystem‘?“, fragte Kenta. „Das ist ein Programm das alles Digitale, das in unserer Welt löscht. Unsere Digimon wären damals fast davon gelöscht wurden.“. Gummymon fragte nach: „Was passiert jetzt, Henry?“. Henry stockte: „Ihr müsst sofort zurück in die Digiwelt sonst löst ihr euch auf!“ Stille, nur Stille... Bis die ersten Tränen liefen und auf dem Boden landeten. Gigimon sprang zu Takato: „Aber ich will bei Takato bleiben!“ Auch die Anderen sprangen zu ihren Tamern und meckerten. Henry fing Gummymon auf und antwortete traurig: „Wenn ihr nicht geht, löst ihr euch auf!“ So ziemlich allen in der Runde stockte der Atem. Als wir im Auto zum Stadtpark fuhren, wurde mir irgendwie mulmig. Es wurde langsam hell und wir fuhren an den zertrümmerten Häusern vorbei. Wir kamen am Digiportal an, das in die Digiwelt führt. Henrys Vater entschuldigte sich bei uns: „Es tut mir soooo Leid, aber ich musste das tun. Sonst wäre D-Reaper nie gestoppt worden.“ Mit ihm redete keiner mehr. Eigentlich schwelgte jeder in Erinnerungen. „Es wird knapp, das Tor schliesst sich bald. Sie müssen zurück!“ meinte Henry, umarmte Gummymon und es sprang ins Tor. „Wir werden uns Wiedersehen!“ rief es als es verschwand. Die anderen machten es ihm nach. Bis nur noch Takato und Gigimon übrig waren. „Gigimon, Aufwiedersehn, vielleicht sehn wir uns ja wieder.“, Takato unterdrückte keine seiner Tränen. „Auf jeden Fall!“ Gigimon sprang in das Portal: „Tschüss!“, rief es noch, als es nicht mehr zu sehen war. Wir standen es hier. Mir kam es vor wie die Unendlichkeit. Kapitel 4: LOL mal was anders xD -------------------------------- Zur gleichen Zeit, rannte ein Mädchen einen Berg hoch. Hinter ihr ein Blauer Hund: Hallo, ich bin Maike, ich bin 16 und ich habe den besten Freund den es überhaupt gibt. Gaomon. Uns kann man die Digipolizei nennen. Denn sobald ein Digimon in der Nähe, in Gefahr ist, leuchtet mein Digivice. Ich war immer dabei. Als Tai, Matt, Sora, Izzy, Mimi, Joey, T.K und Kari für die Digiwelt und für unsere Welt gekämpft hatten, war ich versteckt dabei. Und als Davis, Ken, Joley, Cody, T.K und Kari, Malomyotismon besiegt haben, war ich auch dabei. Aber gestern, hat sich mein Digivice verändert. Und Gaomon, das vorher sogar zu Miragegaogamon digitieren konnte, kann jetzt nur noch zu Gaogamon digitieren. Aber da ein Digimon in Gefahr ist, müssen wir trotzdem zurück! Das Portal war vor mir, ich sprang hinein und Gaomon hinterher. Wir landeten an einem komischen Ort, dort war alles grau. Das Portal verschwand: „Verdammt!“ bemerkte ich. „Dort kommen wir nichtmehr durch.“, stellte Gaomon fest. „H-h-hallo? Ist da jemand? HILFE!!!*hust hust*“, rief eine zittrige Stimme. Es kam aus einer Schlucht. Ich schaute hinunter. Dort unten sass auf einer heraushängenden Wurzel ein Gigimon. „Gaomon, los!“, ich holte mein Digivice hervor. „Gaomon digitiert zuuu… Gaogamon!“, rief Gaogamon. Es sprang hinunter, auf den Ast und fing das Gigimon auf das gerade fast heruntergefallen wäre. Gaogamon kam wieder hoch und ich nahm Gigimon. „Hallo“, sagte ich mit einem Lächeln damit es keine Angst bekam, „du kannst ruhig schlafen, ich pass auf.“, es sah schon so aus als würde es gleich in Ohnmacht fallen. Ich legte meine Jacke auf den Boden, das schlafende Gigimon obendrauf und ging Holz sammeln um ein Feuer zu machen. Gaogamon ist mittlerweile auch wieder zu Gaomon digitiert und sammelte Beeren und anderweitiges Essen. Ich sass da, vor mir ein Feuer darin gebratene Beeren und neben mir zwei schlafende Digimon. Ich legte mich hin, dachte noch eine Weile nach und schlief ein. Am Morgen wachte ich auf. Gaomon stand mit dem Rücken zu mir und vor ihm ein Digimon. Ein Koukatorimon! Ich stand hastig auf und auch Gigimon wachte auf. Dieses komische Digimon stand nur da, es schaute uns an. Gaomon fing an es anzugreifen: „Doppelschwinger!“. Ich hielt mein Digivice hoch: „Gaomon digitiert zuuu… Gaogamon!“. Koukatorimon blickte uns immer noch an, es drehte sich unbeeindruckt um, als ob es uns ignorieren würde und flog weg. Gaogamon digitierte zurück zu Gaomon. Es schaute ihm nach und drehte sich dann zum Wald um: „Komm raus, wer auch immer da ist!“, rief es hinein und ich war überrascht. Denn als Gigimon sah wer da raus kam, freute es sich riesig. Ein Yaamon und ein Viximon: „Yaamon! Viximon!“, rief Gigimon überglücklich. „Hey Maike, das sind meine Freunde wir sind auch Partner-Digimon.“, erklärte es mir. Ich starrte die kleinen Kugeln auf dem Boden an. „Waaas?“ Nachdem die kleinen Digimon mir alles erklärt haben gingen wir durch eine riesengrosse Wüste. „Man, wie lange brauchen wir noch?“, „Sind wir bald da?“, „Ich hab Hunger und Durst!“, ich blieb genervt stehen. „Ahhrrgg! Könntet ihr mal still sein? Nehmt euch mal ein Beispiel an Gaomon es ist die ganze Zeit schon ruhig!“, schrie ich die Wesen an und etwas ruhiger meinte ich dann: „Ihr könnt auch gerne hier bleiben! Glaubt ihr ich hab keinen Durst?“. Seit dem waren die Digimon ruhig bis, wir ein Schreien hörten: „AHHHHH…!“, die Stimme kam von oben. Denn ein kleines Hopmon flog vom Himmel und landete auf Gaomon. *Rumps*. „Aua.“, kam es von Gaomon. „Da bin ich aber weich gelandet!“, meinte das kleine Hopmon. Als es die Anderen sah, sprang es zu ihnen: „Hi Leute, ich hab euch vermisst!“, die Hosenscheisser tanzten im Kreis und sangen und lachten. Sie haben mir zwar erzählt das sie zurück zu ihren Partnern müssen aber nicht dass noch mehr von den Schreihälsen dazukamen. Ich setzte mich auf den Boden und dachte nach. „Wir müssen weiter“, teilte ich mit. „wenn wir hier bleiben verdursten wir noch.“ In der nächsten Zeit, knapp 4 Tage, kamen noch ein Ganemon, ein Gummymon, ein Kokomon und ein Bukamon dazu. Jetzt hatten wir wirklich eine ganze Rasselbande hinter uns. Die ganze Zeit war nur Lachen, Kichern und Schreien zu hören. Jetzt konnte ich die Digimon nicht mehr anschreien sonst bekam ich von 8 Digimon ein Haufen kitzelnder, nasser Seifenblasen ins Gesicht. Wir liefen noch weitere 3 Tage durch die Digiwelt mit nervenden kleinen Dingern hinter uns. Kapitel 5: Ich werde von einem Koukatorimon entführt??? OKAAY... ---------------------------------------------------------------- Ich wachte auf, um mich herum schlafende Digimon. Ich stand auf, ich lief zur Klippe. Als ich hinter mir ein Rascheln hörte, drehte ich mich um. Vor mir stand dieses Koukatorimon. Doch auf einmal kamen mehrere Numemon hinter Koukatorimon hervor, mit Seilen in den Händen. Komischerweise setzte es keinen Versteinerungsblitz ein, sondern trug mich fort. Ich konnte nicht schreien oder rufen. Ein Schock machte sich in meinem Bauch breit. Ich wurde entführt! Doch dass ich nicht die Einzige war, wusste ich nicht. Gaomon wurde geweckt, von ein paar schreienden Digimon: „Was ist den los?“, fragte es schläfrig. „Maike ist weg!“, rief Gummymon verwirrt. Alle redeten durcheinander. Gaomon war geschockt. Es verstand nicht und plumpste auf den Boden. Ein eigenartiges Gefühl durchquerte Gaomons Körper: „Was ist das? Ich hab ein komisches Gefühl in mir.“, fand Gaomon. Gigimon antwortete: „Das nennt man Besorgnis. Wenn jemand den man mag in Gefahr ist, bekommt man dieses Gefühl.“. „Wenn das so ist, müssen wir sie suchen!“ meinte Yaamon. Alle waren damit einverstanden. Ich wachte auf, in einem seltsamen Raum. Ich wusste nicht wo ich mich befand. Ich lag in einem Bett. Ich stand auf. Ich war gefesselt. Warum? Was war passiert? Ein paar bewaffnete Gazimon kamen in den Raum: „Komm mit!“, äusserte sich ein sehr Kleines, das aber viel Selbstbewusstsein besass. Ich meinte darauf nur: „Jaja…“. Wenn es eins gab das ich nicht mochte, dann waren es Leute die mich herum kommandieren wollten. Ich wurde durch einen langen Gang geführt. Dieses blöde Gazimon schubste mich durch. „Hey, ich kann auch alleine laufen!“, ich stiess das Digimon von mir weg, und ging weiter. Dann zog mich das Vordere weiter. Ich ging verärgert durch die Tür am Ende des Ganges. Was mich dort erwartete hätte ich mir schon fast denken können. Verliese. Sechs an der Zahl. Doch wer drinnen war, wunderte mich. In der ersten waren Davis, Joley, Cody, Kari und T.K. In der Zweiten waren Mimi, Sora, Izzy, Matt und Joey. Sie sahen mich alle verdutzt an, stimmt, die kennen mich alle ja gar nicht, und flüsterten einander zu: „Hey, wer ist denn das?“, „Etwa ein anderer Digiritter?“, „Aber es gibt ja ganz viele!“, „Schon, aber nur wir sind richtige Digiritter.“. Ich lief weiter. In der Dritten sass nur ein Junge in einem grünen Hemd und einer braunen Haartolle, er hatte den Kopf in den Knien und sass auf dem Boden. „Tai…?“, flüsterte ich fragend. Der Junge blickte hoch und sah mich verdutzt an. Ich wurde von diesen Gazimon weiter gedrückt. Ich kam in die Zelle die knapp 2 Meter von Tais entfernt war. Hinter meiner waren noch zwei weitere. Aber nur in der einen sassen Kinder. Um genau zu sein 7 Stück. Ich sah komischerweise nirgends Digimon. Links und rechts waren die Zellen aus Glass genauso wie hinten, man konnte raussehen. Oben und Unten waren sie aus Stein und vorne ein Gitter. Unter mindesten 18 Augenpaaren sass ich mich auf den Boden der Zelle und schloss die Augen. Nach circa 1 Minute, in der ich nachdachte, schlug ich die Augen plötzlich auf und ich merkte wie die Hälfte, der Leute die mich anstarrten, zusammen zuckten. „Könntet ihr aufhören mich anzugaffen, sind meine Haare etwa zerzaust?“ rief ich gespielt geschockt. Fast alle drehten sich so schnell sie konnten um. Nur einer nicht. Er starrte mich immer noch mit seinen tiefen braunen Augen an. „Hi. Lange ists her “, lächelte ich ihn an. Er lächelte zurück: „Ja, wirklich lange. Um genau zu sein 5 Jahre, 2 Monate und 25 Tage“. Auf einmal waren alle ruhig. Und mit alle meine ich Alle! Kein Geräusch. Ich schaute mich um und wollte gerade fragen was los sei aber Kari war schneller: „Hey Tai, kennst du dieses Mädchen?“, fragte sie aus der hintersten Ecke. Er drehte sich zu seiner Schwester: „Dieses Mädchen war auch bei unserem Abenteuer in der Digiwelt dabei!“. Jetzt verstand wirklich niemand mehr etwas, nicht nur die in der Zelle hinter mir sassen, die sowieso nichts verstanden. Kapitel 6: So ein liebes Digimon, und dann auch noch so viele. -------------------------------------------------------------- Stille. „Hey, was meinst du damit, Tai?“, brach Izzy das Schweigen. Draussen fing es an zu tröpfeln, auch wurde es langsam dunkel. Alle dachten nach, ob sie sie schon einmal gesehen hatten. TK kam als erster aus seine Gedanken raus: „Ach du bist das Mädchen das mir, als ich mich in der Wüste in der Digiwelt verlaufen hatte, zurück gebracht hatte.“ „Ja, stimmt. Ich habe dir geholfen.“, meinte sie. „Ich bin Maike, 16 Jahre alt, komme aus Deutschland und mein Partner ist Gaomon.“, sie hob die Hand zur Begrüssung. Tai, der mittlerweile sehr müde aussah, gähnte und setzte sich auf den Boden: „Ich erklärs euch mal. Maike kam etwas früher in die Digiwelt als wir. Als sie über grosse Felder lief tauchte blitzartig…“, doch weiter kam er nicht denn jemand rief ihm zwischen rein: „Mensch Tai, ich bin doch so alt wie du also hör auf, ich kanns selbst erzählen!“, sie hätte ihm am liebsten einmal voll auf den Kopf gehauen, aber leider war die Glasscheibe dazwischen. Alle fingen an zu lachen. „Wie Tai schon erklärt hat, ich ging also über die Wiese über die ich eig. jeden Tag laufe. Doch an diesem Tag war etwas anderst. Und mein Gefühl trügte mich normalerweise nie. In der Luft mittig auf dem Feld, flog ein Regenbogenfarbenes Portal. Als ich näher ranging kam ein Komet vom Himmel der sich als mein Digivice herausstellte. Ich hob es auf und auf einmal wurde ich in das Portal gezogen. Ab dort wurde ich bewusstlos. Als ich wieder zu mir kam sprang vor mir ein aufgeregter, kleiner, blauer Ball durch die Gegend. Es erklärte mir dass es auf mich warte und es Wanyamon heisse.“, Maike atmete einmal ein, als Davis fragte: „Also war das dann Gaomon.“ „Stimmt genau. Also gingen wir, als Wanyamon mir alles erklärt hatte, los. Wir gingen und nach einer Weile trafen wir auf Andromon, zur dieser Zeit war es noch nicht mit schwarze Zahnrädern verseucht. Es hatte uns etwas zu Essen gegeben. Wir sind knapp zwei Tage bei ihm geblieben dann sind wir weiter gezogen. Nach drei Tagen, in denen wir sicher 20 Mal fast verhungert wären, denn wir sind beide Vielfrasse, sind wir im Wald angekommen. Ein Snimon das uns sehr wahrscheinlich zu Devimon bringen wollte, griff uns an. Es attackierte mich, doch damit kam es nicht weit denn Wanyamon digitierte zu Gaomon. Es besiegte dieses Digimon und die Zahnräder verpufften. Snimon flog anscheinend leicht beleidigt, aber nicht sauer weg. Wir wanderten noch ca. 3 Stunden durch die Gegend, bis ich einen Jungen in meinem Alter knapp 11 Jahre, auf dem Boden liegen sah. Ein pinkes Digimon das dort die ganze Zeit seelenruhig sass und ihn beobachtete, drehte sich um. Es schaute uns verdutzt an und meinte es sei Koromon. Ich setzte mich neben den Jungen und sein Digimon und Gaomon neben mich. Wir sassen noch 5 Minuten genau so da. Bis sich der Junge bewegte. Gaomon und ich rannten ins Gebüsch und versteckten uns dort. Tja, und das war meine erste Begegnung mit Tai. Bei der zweite hab ich ihm alles erklärt, dass Gennai mich geschickt hat und so.“, meinte Maike lächelnd, sie wusste dass jetzt gleich ein Ansturm an Fragen kommen wird. „Was Gennai hat dich geschickt?“, „Du kennst Gennai?“, „Was hat er gesagt?“. Maike musste alle Fragen beantworten. Doch als sie gerade die Frage von Cody, ob es Gennai gut gehe, beantworten wollte öffnete sich die Decke über Maike und ein kalter Windzug kam herein. Tai rief fragend: „WAS IST DENN JETZT LOS?“, Maike aber blickte nur verwirrt hoch ins Loch über ihr. Ein Dynasmon kam runtergeflogen. Es landete vor ihr, „Wer bist du?“ fragte Maike verwundert. Eigentlich waren alle in den Verliesen verwirrt, keiner verstand warum dort ein Digimon auftauchte. „Ich, bin Dynasmon. Ich bin hier um dich zu vernichten Maike Amicitia.“ Kein Mucks, kein Geräusch, keine Bewegung, nichts. „WAS?“ Ich drückte mich in die Ecke und schaute mich um die anderen wollten mir helfen doch niemand konnte etwas tun. Nun waren auch die Tamer aus ihrer Stille erwacht. Takato rannte an die Scheibe neben mir und schlug dagegen. „Irgendwie muss ich doch darein kommen.“, Er klang verzweifelt. Ich lächelte: „Ach was, komm lass dass du tust dir noch weh. Das wird wohl mein Schicksal sein.“, „NEIN!“, Tai richtete sich an der anderen Scheibe auf, er blickte auf den Boden. „NEIN! Das kann nicht sein, man kann sein Schicksal ändern, so wie man es haben will.“, „Ihr könnt hier rumschreien wie ihr wollt, das wird aber auch nichts ändern.“, meinte Dynasmon lachend darauf nur. Tai stand mit den Fäusten gegen die Scheibe gelehnt und auf den Boden schauend da. So stand er da. Er sah ziemlich klein aus, wenn er so gegenüber von mir stand, doch er blickte hoch: „HALT DEIN MAUL, DU HAST DOCH GAR KEINE AHNUNG, EGAL WAS MAN MACHT ES WIRD IMMER ETWAS ÄNDERN!!“. Ein kleiner Lichtblitz flog aus seinem Digivice, das wie immer an seinem Gürtel hing, an die Glasscheibe vor ihm. Ich war wohl die einzigste die das genau beobachtete denn die anderen waren mit Staunen beschäftigt. Das Glas zersprang. Tai merkte das sofort, während wir alle im Raum noch nichts mitbekamen und er sprang hindurch. „Hey Dynasmon, kämpf lieber gegen mich!“, rief Tai rüber. Ich stand immer noch in der Ecke und Dynasmon vor mir. „Nein Tai, tu das nicht!“, rief ich. Hinter mir klopfte etwas von der Wüste aus gegen die Scheibe. Nein, es klopfte nicht, es schlug und zwar kräftig. Ich drehte mich freudig um: „Gaomon…“, flüsterte ich, das war das einzige was ich heraus bekam. Mir kamen die Tränen. Ich kniete vor Freude auf den Boden, den Kopf in den Händen. „Gaomon, du bist gekommen… um mich zu retten.“, „MAIKE!!“, Gaomon schmetterte seine Fäuste gegen die Scheibe. „Ich hol dich da raus.“, Gaomon rief es. Kapitel 7: Willst du ein paar neue Digivices? --------------------------------------------- Ich drehte mich um und setzte mich mit den Knien angezogen auf den Boden. Ich sah Tai, der noch immer versuchte Dynasmon auszuweichen und Takato, der auch versuchte irgendwie die Scheibe einzuschlagen um Tai zu helfen. Dynasmon schien nicht sonderlich beeindruckt von den zweien. „Ich bin nur da um Maike Amicitia zu vernichten. Für euch sind Andere zuständig.“, nachdem es das ausgesprochen hatte, erstarrten alle. „Hey Dynasmon, was meinst du damit?“, Sora stand auf. Mimi tat es ihr gleich: „Sag uns was das bedeutet!“, auch die anderen fingen an einander zuzuflüstern. „Das weiss ich selbst nicht genau. Und ich werde es euch nicht erzählen.“, Es stiess Tai mit dem Arm weg, der gerade eine kurze Verschnaufpause machen wollte und er knallte mit dem Rücken gegen die rechte Zelle. „AHHHH!“, ein Aufschrei, dann Ruhe. Ich stütze mich am Boden und sprang auf, gerade aus zu Tai. „TAI…!“, als ich bei ihm ankam, was keine 3 Sekunden dauerte, da die Zellen vielleicht knapp 5x5 m2 waren, nahm ich ihn in die Arme und legte seinen Kopf auf meinen Schoss. Ich strich über seine Stirn, sie war heiss und aus seinem Mund floss etwas Blut. Tränen flossen meine Wangen hinunter und landeten in Tais Gesicht. „Tai…, es tut mir Leid…“, Die Anderen waren geschockt, sei starrte Tai nur ungläubig an. „Hey, Tai los du kannst uns doch nicht im Stich lassen!“, „Wach auf Tai.“, „Du darfst nicht sterben!“, Takato sah dem allem nur halb zu denn er dachte an seinen kurzen Tod und an Guilmon oder besser gesagt Gigimon. Was es wohl gerade machte. Eigentlich müsste er hier irgendwo auf es treffen. Apropos Gigimon. Da Takato und auch die anderen Tamer, mit dem Rücken zum Fenster nach Draussen sassen sahen sie bisher nicht was dort im Sand der Wüste herumhüpfte. Takato blickte hinter sich. „Hey, Leute dreht euch mal um!“, die Übrigen schauten sich ebenfalls um. Dort hinter der Scheibe sassen ihre besten Freunde. Gigimon, Viximon, Gummymon und der Rest, alle da. Sie hatten, wie auch Gaomon, schon einige Risse mit ihren Attacken in die glatte Oberfläche bekommen. Takato stand hektisch auf und rannte zu Gigimon, das es gerade schaffte das Glas durchzubrechen. Die Digimon rannten oder besser gesagt sprangen zu ihren Partnern. Endlich waren sie wieder vereint. Ich kniete vor Tai, leise tropften ein paar Tränen auf den Boden. „Hey Maike, du darfst jetzt nicht aufgeben. Du weist das Tai soetwas immer auch die leichte Schulter nimmt. Rette euch erst, dann kannst du Tränen vergiessen!“, rief Matt mir zu. Ich blieb sitzen, den Blick auf den Tränennassen Boden. „Ich werde dir helfen, so…“, flüsterte ich „…so wie du, du hast mir schon oft geholfen.“, ich sass da, doch dann bemerkte ich eine Wärme an meiner Hüfte. Mein Digivice leuchtet, doch auch die Digivices der anderen, der ersten Generation leuchteten. Sie liessen den trüben Raum in einem weiss-gelben Licht erstrahlen. Dynasmon wich zurück. „AHHHHHHHHHHH!!! IST DAS HELL!“, es sprang durch das Loch durch das es gekommen war zurück. Als das Licht langsam erlisch, kamen unsere Digivices zum Vorschein. Meines ist grösser geworden und die Farben haben sich in Türkis und Weiss gewandelt. Auch Tais‘ hat sich verändert. Es war Orange an den Stellen an denen meines Türkis war. So war auch bei den anderen nur in andern Farben. „Ich bin ein D-Vi oder auch ein Digivisions-Digivice.“, erklärte mir das Digivice mit einer komisch metallischen Stimme. „D-Vi?“ „Nie gehört.“ „Sieht total anders aus als das Alte!“, auch die andern Digiritter klangen verwundert. „Und jetzt?“, fragte ich mein Digivice. Keine Antwort. Ich blickte zu Tai, da zersprang die Scheibe und Gaomon tauchte hinter mir auf. „Maike!“, es stürmte auf mich zu und umarmte mich, das gleiche tat ich auch. Ich löste mich aus der Umarmung und drehte mich zu Tai, der noch immer bewusstlos auf dem Boden lag. Ich nahm ihn auf den Rücken. „Tai, du bist ziemlich schwer.“, murmelte ich. Ich versuchte Tai aus dem Raum raus zu bringen, doch das war anstrengender als ich dachte. Als ich ihn durch das Loch das Gaomon geschlagen hatte durch hatte, kamen mir Takato und Henry zu Hilfe. Zusammen hoben wir Tai knapp 10 Meter an einen Stein und lehnten ihn an einen Stein, da wir in der Wüste waren. Hosted by Animexx e.V. 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