Next Generation von Jayle (Buch 1 : Das Verbotene Jutsu der Zeitreise) ================================================================================ Kapitel 16: Gefühle ------------------- Seit dem verschwinden von Yu sind einige Stunden vergangen. Yuki war zum Glück nur vor lauter Stress zusammen gebrochen und brauchte einfach nur Ruhe. Die Anderen fragten sich in der Zwischenzeit immer noch was Yu wohl vor hatte. Sie waren sich zwar sicher das er das alles nur für seine Schwester tat, aber er dennoch den falschen Weg dafür einschlug. „Und was machen wir jetzt? Lassen wir ihn machen? Suchen wir ihn?“, brach Naruto die Stille. Der Uchiha starrte Gedankenverloren in eine Richtung. „Ich denke ihn zu suchen wäre Zwecklos... Die Fähigkeiten, die er durch das Mal erhalten hat, lassen ihn scheinbar unglaublich schnell werden“, begann Sasuke. „Und was sollen wir dann machen? Wir können ja auch nicht herumsitzen und nichts tun!“, lenkte Minato ein. „Wir werden ihn zu uns kommen lassen müssen“, fuhr der Schwarzhaarige fort. „Wie meinst du das?“, wollte Lia leicht fragend von ihm wissen. „Na ganz einfach, wenn er tatsächlich zu unseren Feinden überlaufen sollte, werden wir ihn sicher bald wieder sehen“, erklärte das Uchiha Clanoberhaupt. „Soll das etwa heißen das wir gegen unseren Freund und Yuki´s Bruder kämpfen sollen!?“, wurde Minato vor lauter Entgeisterung, schon unbewusst etwas lauter. Plötzlich spürte er alle Blicke auf sich, welche wohl nichts gutes bedeuteten. „Leider ja“, seufzte Hinata. „Das kann doch nicht euer ernst sein“, blickte der Uzumaki Sprössling zu seinen Freunden. Doch auch ihre Blicke sagten ihm, das es sein muss. „Minato, wir haben keine andere Wahl.... Schließlich müssen wir unsere Eltern beschützen. Und wenn er sich gegen uns stellt, bedeutet dass das auch er die Absicht hat unsere Eltern auszulöschen“, erhob Lia ihre Stimme. Minato´s Augen weiteten sich leicht. Anschließend schüttelte er seinen Kopf, um wieder klare Gedanken fassen zu können „Und was ist mit Yuki´s Gefühlen?“. „Es ist okay Minato“, gab eine ihm sehr vertraute Stimme leise von sich. Alle wanden sich zur Tür um. Dort stand Yuki, welche von Sakura gestützt wurde. „Yuki?“, huschte es über die Lippen des jüngeren Blonden. Die Angesprochene lächelte leicht, auch wenn es traurig war. „Mein Bruder hat sich für diesen Weg entschieden... Doch werde ich ihn nicht dafür hassen. Schließlich ist er mein großer Bruder und genau deswegen müssen wir ihn zur Besinnung bringen. Auch wenn es bedeutet, das wir gegen ihn kämpfen müssen. Außerdem kenne ich meinen Bruder. Da steckt noch mehr hinter...wenn ich nur wüsste was“, sagte Yuki, während die Haruno sie vorsichtig auf einem Stuhl absetzte. Nachdem was die Uchiha gesagt hatte, hielten alle erst einmal inne. „Ich gebe ihr Recht. Ich habe auch das Gefühl das da noch mehr hinter steckt“, ergriff Sasuke wieder das Wort. „Na wenn ihr das sagt, wird da wohl etwas dran sein“, meinte Shikamaru. Ino und Sakura hatten sich in der Zwischenzeit etwas von ihren Freunden abgekapselt. „Bist du sicher das Yuki nicht doch besser noch im Bett bleiben sollte?“, sah die Yamanaka ihre Freundin leicht fragend an. Bei dieser Frage lies die Rosahaarige ihren Blick kurz zu Yuki schweifen, richtete ihn aber anschließend wieder auf die Blonde. „Momentan geht es ihr relativ gut, doch bleibt uns auch nicht mehr viel Zeit ein Gegengift zu finden“, erklärte Sakura. „Ein Gegengift? Wo willst du das denn her bekommen?“, hob Ino skeptisch ihre Augenbraue. „Sasuke und ich haben beschlossen eines suchen zu gehen. In der zeit musst du dich bitte um Yuki kümmern“, gab die Haruno ernst von sich. Die Augen ihrer besten Freundin weiteten sich leicht „Ihr wollt was? Aber ihr wisst schon was der Hokage gesagt hat?“. Sakura lächelte leicht „Natürlich, aber immerhin geht es um unsere zukünftige Tochter. Wir wollen sie in der Zukunft nicht missen müssen“. Die Yamanaka hörte ihr aufmerksam zu, dabei zogen sich ihre Mundwinkel etwas nach oben „Ich verstehe“. „Ich wusste das du das verstehst. Sag aber bitte Naruto nichts davon, ja? Ich denke er würde mitkommen wollen, aber er wird hier gebraucht“, bat Sakura ihre Freundin. „Werde ich nicht. Passt aber bitte gut auf euch auf... Ich will euch nicht verlieren und mit ansehen müssen wie Yuki sich auflöst“, meinte Ino noch leicht besorgt. Kurz darauf nahm die Haruno sie ihn ihre Arme „Wir kommen heil wieder, versprochen“. Die Blonde nickte nur leicht und erwiderte die Umarmung. Von dem Gespräch der Beiden bekam nur Hinata etwas mit. Sie ahnte schon was Sakura vor hatte. Fand es allerdings mehr als verständlich. Sie würde wahrscheinlich das selbe tun. Allerdings bemerkte sie auch den besorgten Blick, welchen Minato Yuki zuwarft. Dies wunderte sie nicht, denn Yuki war extrem blass. Vor allem wenn er die Wahrheit kannte, machte er sich sicherlich nur noch mehr Sorgen. Ja, Naruto hatte ihr erzählt das Minato bescheid wusste. „Minato? Was hältst du davon wenn Naruto und ich mit dir und Yuki etwas an die frische Luft gehen? Die tut ihr sicher gut. Für Sasuke geht das bestimmt auch in Ordnung wenn wir dabei sind, oder?“, lächelte sie den Uchiha leicht an. Dieser wiederum nickte „Sicher“. Die zwei Chinin sahen zu ihnen auf und blinzelten verwundert. Gerade als Yuki zu Minato sehen wollte, erhob sich dieser schon und hockte sich, mit dem Rücken zu ihr gewandt, neben sie. Die Kunoishi schaute ihn verwundert an. „Nun steig schon auf, du kannst doch kaum laufen“, linste er zu ihr zurück. Bei dem was er sagte, bekam die Rosahaarige einen leichten Rotschimmer und stieg anschließend vorsichtig auf. Sie hielt sich mit ihren beiden Händen an Minato´s Schultern fest, woraufhin dieser sich mit ihr zusammen erhob. Ohne noch etwas zu sagen, verließen sie den Raum. Die Anderen blickten ihnen nach. „Wir werden gut auf sie aufpassen“, lächelte Hinata leicht, während sie sich Naruto´s Handgelenk packte und ihn mit sich zog. Er fragte sich wirklich, ob jemand überhaupt seine Meinung zu dem Spaziergang hören wollte, denn gefragt hatte ihn niemand. Auch wenn er nicht sonderlich viel dagegen hatte. „Hm? Wo sind denn Yuki und die anderen Drei hin?“, blinzelte Sakura, welche gerade mit Ino zu den anderen stieß, fragend. „Die machen einen Spaziergang. Sie denken das frische Luft Yuki gut tun wird und keine Angst, Minato trägt Yuki“, erklärte Lia leicht lächelnd. „Achso? Na dann, frische Luft ist immer gut. Außerdem sind sie bei Naruto und Hinata in guten Händen“, schmunzelte die Haruno. Währenddessen waren die vier schon ein gutes Stück gelaufen und bei dem See mit den vielen Kirschblütenbäumen gelandet. Naruto und Hinata liefen ein kleines Stück hinter den Beiden. „Hinata meinst du, dass das eine gute Idee war? Immerhin schweigen die Beiden sich nur an“, stellte der Uzumaki fest. „Natürlich. Minato hat sehr viel auf dem Herzen und ich denke das er ihr das bald mitteilen möchte. Merkst du denn nicht das er ein bestimmtes Ziel hat?“, lächelte die Hyuuga sanft. Naruto sah erst leicht fragend zu ihr runter „Bestimmtes...“. Als er sich dann umsah, wusste er sofort was sie meinte. Er hatte scheinbar nicht auf seine Umgebung geachtet. Kurz darauf erreichten sie auch schon das besagte Ziel, den großen Kirschblütenbaum. Die Chunin blickten an diesem hinauf. Hinata packte Naruto erneut an seinem Handgelenk und zog ihn wieder mit sich „Komm“. „Hinata was...!?“, zerrte die Schwarzhaarige ihn auf das glitzernde Wasser, um anschließend mit ihm auf diesem herum zu tänzeln. „Oh, sieh mal Minato, Hinata und Naruto“, deutete Yuki mit einem ihrer Zeigefinger auf das Wasser. Der Uzumaki musste leicht lachen „Naja, Naruto stellt sich mal wieder reichlich dämlich an“. Die Uchiha schloss sich seinem Lachen an „Allerdings, aber sie scheinen Spaß zu haben...“. An Yuki´s Tonfall bemerkte Minato sofort, das sie begann traurig zu werden und linste deswegen zu ihr zurück. Seine Vermutung bestätigte sich. Sie schien zu merken das es ihm aufgefallen war, denn sie setzte sofort wieder ein leichtes Lächeln auf „So etwas möchte ich gerne machen wenn ich wieder gesund bin“. Plötzlich fiel ihr der verärgerte Blick von dem Blonde auf „Minato?“. Doch dieser setzte sie einfach nur sachte, vor dem Baum, auf den Boden ab. Die Kunoishi sah verunsichert zu ihm auf „Was ist los Minato?“. Doch er schwieg weiterhin. Was war nur los? Ob er doch etwas gemerkt hatte? Auf einmal erhob sich seine Stimme. „Du willst so etwas also machen wenn du gesund bist? Darf ich fragen wie du das anstellen möchtest?“, sah er zu ihr herunter, weswegen sich ihre Blicke trafen. „Wie meinst du das Minato?“, begann Yuki´s Stimme leicht zu zittern, sie ahnte schlimmes und hoffte das sie sich irrte. „Wie ich das meine? Naja, wie du gesund werden willst, wenn du doch am sterben bist?“, antwortete er. Yuki´s Augen weiteten sich leicht „W – Woher weist du das Minato?“. Es bildete sich ein Kloß im Hals der Rosahaarigen, was ihr den Atem abschnürte. Woher konnte er das wissen? Es hatte doch niemand verraten,oder? Nein. Das traute sie ihren Freunden nicht zu. Aber woher dann? Minato sagte nichts. Aber auf einmal sah Yuki die Trauer und den Schmerz in seinen Augen. Sie begann sich schlecht zu fühlen. Hätte sie doch nicht versuchen sollen es ihm zu verheimlichen? „Woher fragst du? Schlimm genug das du es mir nicht selber sagen wolltest. Doch ich hätte es auch bemerkt, ohne das ich es an dem Tag deiner Verletzung, vor deiner Tür gehört hätte. Glaubst du etwa wirklich das ich so blind bin Yuki? Dazu kenne ich dich schon viel zu lange. Und vor allem bist du mir dazu viel zu wichtig, als das ich so etwas nicht merken könnte!“, wurde der Blonde ungewollt etwas lauter. Die Angesprochene ließ ihren Blick weiter auf ihrem Gegenüber ruhen. Er wusste es die ganze Zeit? „Aber... Aber ich wollte doch nur das genau das vermieden wird. Du solltest nicht leiden! Ich wollte das du glücklich wirst...“, erst jetzt fiel ihr auf, wie sinnlos dieser Gedanke gewesen war. Schließlich wusste sie, wie wichtig sie ihm war. „Aha, also verstehe ich es richtig, das du es besser fändest, wenn ich es nicht wüsste und falls du stirbst vor vollendete Tatsachen gestellt werde? Und wie genau stellst du dir dann das mit dem glücklich werden vor? Wie genau soll ich das denn bitte ohne dich!? Hast du dir schon mal darüber Gedanken gemacht? Das es mir das Herz zerreißen würde? Ich in ein tiefes Loch fallen würde? Vor allem wenn es alle außer mir wussten? Hast du dir darüber mal Gedanken gemacht!?“, wurde Minato erneut lauter, scheinbar so laut, das Naruto vor Schreck ins Wasser fiel, da er damit nicht gerechnet hatte. Hinata erhaschte ihn gerade noch an seinem Arm und konnte sich ein Lachen einfach nicht verkneifen. Der Blonde musste zugeben das sie Situation doch ziemlich lustig war und lachte ebenfalls, wobei ihm aufgeholfen wurde. Allerdings fragte er sich, was bei den anderen Beiden los war, das Minato so laut wurde. Er richtete seinen Blick auf sie. „Es ist alles okay Naruto. Minato lässt einfach nur seinen Gefühlen freien lauf, lächelte die Schwarzhaarige ihn sanft an. „Da wirst du wohl Recht haben“, stimmte der Uzumaki ihr zu. Yuki zuckte vor Schreck leicht zusammen. So kannte sie Minato gar nicht. Dieser schnappte gerade etwas nach Luft, da er gerade wohl vergessen hatte, welche zu holen. Sie richtete ihren Blick vorsichtig auf ihn. Hatte sie ihn tatsächlich so verletzt? Das war ihr nicht bewusst gewesen. Jedoch behielt er mit allem was er sagte recht, auch wenn es schwer zuzugeben war. Sie hätte es ihm doch von sich heraus sagen sollen, schließlich hatte er die ganze Zeit darauf gewartet. Sie bekam ein schlechtes Gewissen. Plötzlich vernahm sie ein Schluchzen. Minato hielt sich den Handrücken seiner rechten Hand vor den Mund, wobei sein Kopf leicht geneigt war. „Minato?“, fragte sie leicht besorgt. Auf einmal fingen an Tropfen vor ihm zu Boden zu fallen. Er weinte? Nun sammelte sich auch ein wenig Flüssigkeit in ihren Augen. Allerdings bildete sich ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen. Sie beschloss sich aufzurappeln, auch wenn es nur langsam und mit dem Baum als Stütze ging. Anschließend Atmete sie einmal tief ein und aus, um kurz darauf ein paar wackelige Schritte auf ihn zu zu gehen und zum Schluss ihre Arme um ihn zu legen. Ihr Gesicht verbarg sie in seiner Halsbeuge „Es tut mir leid Minato... Ich hätte es dir nicht verheimlichen sollen. Ich meine, wäre es umgekehrt der Fall gewesen, hätte ich wahrscheinlich genauso empfunden“. Erst zuckte Minato leicht irritiert zusammen, da er nicht damit gerechnet hatte das sie es zu ihm schaffen würde und hörte ihr anschließend aufmerksam zu. Er lies sich ihre Worte erneut durch den Kopf gehen. Nachdem er das getan hatte, drückte er sie leicht von sich, um sie besser ansehen zu können. Dabei blieben ihm ihre weinerlichen Augen natürlich nicht verborgen. Auch wenn er sicher auch nicht besser aussah. Allerdings bemerkte er erst wenig später ihren leichten Rotschimmer. Sollte Naruto tatsächlich recht behalten? „Soll das etwas heißen..?“, begann Minato vorsichtig, da er doch etwas Angst vor ihrer Antwort hatte. Ein trauriges Lächeln bildete sich auf ihren Lippen „Es tut mir Leid das ich es erst so spät erkannt habe...“. Minato hielt inne. Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Anschließend bemerkte er Yuki´s unsicheren Blick. Sie konnte scheinbar seine Reaktion nicht ganz deuten. Er begann zu lächeln „Besser spät als nie, oder?“. Nun wurde der Ausdruck der Uchiha erst verdutzt und kurz darauf sanft „Das stimmt wohl“. Ihre Blicke trafen sich, während sich ihre Gesichter näher kamen und sich letztlich ihre Lippen sanft berührten. Indessen tänzelten Naruto und Hinata immer noch auf dem Wasser herum. Obwohl, das tänzeln inzwischen wohl eher einer Wasserschlacht ähnelte. Trotz allem blieb ihnen das, was zwischen den anderen Beiden passierte, nicht verborgen. „Oh, sieh mal Naruto“, deutete die Hyuuga freudig auf die Chunin. Der Angesprochene grinste „Na endlich. Wurde auch mal Zeit“. Die Zwei frisch verliebten bemerkten natürlich die Blicke, welche auf sie gerichtet waren. „Ihr ollen Spanner“, grinste Minato. „Naja, wer sich in der Öffentlichkeit küsst, sollte sich nicht wundern wenn er beobachtet wird“, konterte der ältere Uzumaki. „Aber immerhin habe ich schon jemanden geküsst und es war nicht mein bester Freund“, schmunzelte der 16 jährige. Der andere Blonde sah ihn entgeistert an „Woher zum Teufel weist du das!?“. „Unsere Mütter konnten es sich nicht verkneifen uns das zu erzählen“, erwiderte Yuki leicht lachend. Naruto blinzelte erst irritiert, bis er begriff wer dann wohl dafür verantwortlich war. „Hinata~“, wand er sich mürrisch zu ihr um. Die Angesprochene setzte eine Unschuldsmiene auf „Ich habe aber doch gar nichts gemacht.... Zumindest noch nicht“. Nachdem sie das gesagt hatte, rannte sie lachend vor Naruto weg, welcher begann sie zu verfolgen. „Schlimmer als kleine Kinder“, lächelte Minato leicht. „Lass sie doch. Sie haben so viel durchmachen müssen, da dürfen sie auch mal wieder kleine Kinder sein“, entgegnete Yuki, welche anschließend verstummte. Sie war zwar nun mit Minato zusammen, doch für wie lange noch? Sie wünschte sich wirklich, das es noch nicht zu spät für ein Gegengift war. Aber auch wenn nicht, wo sollten sie eines her bekommen? Plötzlich drückte Minato Yuki leicht an sich und lächelte sie an „Zerbreche dir nicht schon wieder den Kopf. Wir bekommen das schon hin“. Die Rosahaarige sah zu ihm auf. In seinen Augen konnte sie sehen, das er nicht vor hatte so schnell aufzugeben. Dadurch bildete sich ein Lächeln auf den Lippen der Uchiha „Ja“. Was allerdings keiner von den Vieren bemerkte war, das sie beobachtet wurden. „Und, bist du jetzt zufrieden? Oder viel mehr, hast du jetzt das gesehen was du wolltest? Ich meine, deiner kleinen Schwester geht es gut“, meinte der eine, in einen schwarzen Mantel eingehüllte, zu dem Anderen. „Hm. Lass uns gehen“, erhob sich der Angesprochene. „Moment, ist das etwa alles was du dazu zu sagen hast?“, wollte sein Sitznachbar von ihm wissen. Doch er bekam keine Antwort, da der Andere einfach im Wald verschwand. „Ich glaub es ja nicht!“, knurrte der zurück gebliebene leicht. Doch ehe er ging, warf er den Vieren erneut einen Blick zu. Anschließend machte er sich auf den Weg, den zweiten Mantelträger zu verfolgen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)