Sakura x Sasuke von Cosplay-Girl91 (Ich sehne mich nach deiner Liebe) ================================================================================ Kapitel 3: 3. ------------- Als Sakura am nächsten Tag aufwachte, fühlte sie sich ausgeschlafen und ausgeruht. Sie stand auf, duschte sich und zog sich danach ihre ANBU-Kleidung an. Danach wendete sie blaues und grünes Chakra gleichzeitig an, färbte ihre Haare Rot/Schwarz und ihre Augen Schwarz. Danach schnürte sie sich ihre zwei Schwerter auf den Rücken, nahm ihre Saigabeln und setzte sich danach den Rucksack auf. Sie zeigte sich kurz Tsunade, die nickte und setzte sich danach auf die Brüstung, der Aussichtsplatte. Nach einer Weile kam auch Shikamaru dazu und setzte sich mit zu Cherry. Er fragte: „Cherry, wann willst du ihnen die Wahrheit über deine Identität sagen? Ich meine das du auch zur ANBU gehörst.“ „Niemals, denn sie würden es nicht verstehen und vlt auch geschockt sein. Ich weiß ich lüge damit die Menschen an, die ich am meisten liebe, aber es ist besser so. Wenn ich mal nicht da sein sollte, dann passe mir bitte auf Ino auf. Sie würde es nicht verstehen.“ Shikamaru schaute sie fragend an, aber Cherry hatte schon die Augen geschlossen. Die anderen Teammitglieder waren gerade bei Tsunade eingetroffen und Naruto fragte gleich: „Wo ist denn die ANBU?“ Tsunade: „Der Name der ANBU lautet Cherry. Sie ist schon längst da und sitzt draußen auf der Brüstung. Cherry nimmt es sehr mit der Pünktlichkeit. Eigentlich wollte sie die Mission alleine machen, denn sie kann Chakra auf mehr als 4km spüren und sogar lokalisieren, ob Freund oder Feind, aber da ihr Danzou ja vergraben habt. Kann sie die Mission nicht alleine machen.“ Keine Minute später saß Cherry auf der Fensterbank hinter Tsunade und fragte: „Willst du noch mehr über mich erzählen oder können wir endlich los? Ich habe auch noch andere Sachen zu erledigen.“ Sie war währenddessen hineingetreten und hatte sich auf Tsunades Tisch gesetzt. Kakashi sah Cherry verwundert an und sagte: „Ich kenne nur noch eine die sich so was erlauben würde, nämlich Sakura.“ Cherry sah ihn schmunzelnd an und sagte: „ Ich weiß, denn ich bin Sakuras beste Freundin. Tsunade, können wir dann los?“ „ Einen Moment noch, Cherry. Alle außer Kakashi und Cherry verlassen bitte den Raum.“ Die Jungs schauten Tsunade verblüfft an, aber fügten sich sofort. Danach schaute Tsunade zu Cherry und sagte: „Du könntest ruhig netter sein, wo Kakashi solange dein Sensei war. Also bitte Sakura, reiß dich zusammen und benehme dich ja auf der Mission. Könntest du vlt noch diese Schriftrolle nach Suna bringen, Gaara braucht sie ganz dringend.“ Kakashi schaute derweil, seine ehemalige Schülerin verblüfft an und fragte verwirrt: „Sakura bist du das wirklich?“ Cherry jedoch nickte nur auf beide Fragen und packte danach die Rolle ein. Danach verschwand sie mit einem Hand winken aus dem Hokageturm und stürmte auf den Ausgang zu. Tsunade sagte: „Sakura ist mit 16 Jahren ANBU geworden. Sie hat sich enorm weiterentwickelt, weil sie keine Maske tragen wollte, wendete sie eine andere Funktion des Jutsu der Verjüngerung an um ihre Haare und Augen zu färben. Lass dich von ihrer patzigen Art nicht unterkriegen sie hat als Cherry ein ziemlich freches Mundwerk und ist sehr kaltblütig. Du wirst es noch erleben. Kakashi, sage niemanden anderen davon etwas, die Einzigen die davon noch wissen sind Shizune, Neji und Shikamaru. Sonst keiner mehr. Haben wir uns verstanden?“ Kakashi nickte und verstand danach mit einem „Hai“. Am Tor von Konoha angekommen wartete sein altes Team schon auf ihn. Cherry schaute ihn nicht gerade freundlich an, sagte aber nichts. Auf einmal machte sie in Windeseile Fingerzeichen und keine 5 Minuten später stand ein silberner Wolf neben ihr. Er schaute seine Herrin fragend an, bevor er sagte: „Ich rieche Uchia. Auch noch 2 von der gleichen Sorte. Was hast du denn schon wieder angestellt?“ Cherry schaute in seine schwarze Augen und sagte: „Ich habe nicht angestellt. Wir sollen jemanden suchen und ich brauche jemanden an meine Seite um diesen Uchia-Gestank los zu werden. Sorry, meine Schöne, dass ich dich deswegen gerufen habe.“ Silver schüttelte jedoch nur den Kopf und sagte: „Kein Problem. Da bist du ja genauso wie Sakura, wenn ein Uchia in der Nähe ist.“ Cherry lachte nur befreit und drehte sich danach zu den Anderen um. Sie sagte: „Das ist Silver, mein vertrauter Geist. Sie wird uns begleiten und ist mit dem Wolf von Sakura zusammen, deswegen kennen sie sich. Als ich euer Chakra spürte, am Tag der Ankunft, seit ihr aus dem Norden gekommen. Oder?“ Itachi nickte und fragte: „Das konntest du spüren?“ Cherry nickte nur und sagte: „Ich habe euch 4km vor Konoha gespürt und eure Chakrasignaturen haben es dann verraten. Wir haben 4 Tage für die Mission. Ich werde nachdem ich Danzou untersucht habe, nochmal wo anders hin müssen, aber wehe ihr folgt mir. Ihr seit doch alle starke Jungs oder?“ Alle nickten und machten sich danach auf den Weg. Am frühen Abend hatten sie die Grenze von Konoha erreicht und schlugen dort erst einmal ihr Lager auf. Danach gingen Cherry und Silver jagen, während die Anderen die Wasserflaschen füllten oder Feuerholz sammelten. Cherry und Silver kamen gerade wieder, als Sasuke das Jutsu der Feuerkugel anwendete und damit das Lagerfeuer entfachte. Sie übergab die Beute den Anderen, nahm sich ihren Rucksack und verzog sich danach auf einen Baum, während sich Silver neben den Baum legte und ihren Anteil der Beute vertilgte. Cherry hörte die Anderen noch lange reden, aber sie kümmerte sich darum nicht mehr, sondern schloss die Augen. Nach einer Weile hörte sie Sasuke rufen: „Hey Cherry, willst du nicht runterkommen und uns Gesellschaft leisten?“ Cherry rief runter: „Muss ich ja wohl, da gerade ein paar Oto-Nins ankommen. Na endlich passiert hier mal was.“ Keine 5 Minuten später standen 6 Oto-Nins vor ihnen. Der bullige von den 6 sah Cherry an und leckte sich mit der Zunge über die Lippe, bevor er grinsend sagte: „Überlasst uns eure Vorräte und die Süße da. Wir lassen euch dann vlt am Leben.“ Cherry musste lauthals lachen und sagte: „Ich bin nicht deren Süße und eure auch nicht. Ihr müsst erst einmal an mich ran kommen, bevor ich die Beine für euch breit mache, was nicht passieren wird.“ Der Oto-Nin lachte dreckig und ging langsam auf Cherry zu. Sasuke wollte gerade eingreifen, als Cherry sagte: „Halt dich hier raus, er hat mich gerade ziemlich beleidigt und das lasse ich mir nicht gefallen. Also bleib wo du bist.“ Und Sasuke blieb sogar an seinen Platz er wollte sehen, wie gut die ANBU wirklich war. Cherry machte gerade wieder Fingerzeichen und sagte: „Jutsu des Erdverstecks.“ Und schon war der Erste gefangen. Danach wendete sie das „Jutsu des Wasserverstecks“ und dann noch das „Jutsu des Feuerverstecks an“. Sasuke war verblüfft, sie hatte gerade drei verschiedene Elemente hintereinander angewendet und war noch nicht mal aus der Puste. Er hatte bis jetzt nur einen mit drei Techniken kämpfen sehen und das war Kakashi. Auch Kakashi war verblüfft und wunderte sich sehr wie Sakura dies schaffen konnte. Cherry hatte währenddessen den 4. Oto-Nin nur mit dem Zeigefinger durch den ganzen Wald geschleudert und die anderen Zwei mit ihren Saigabeln getötet. Kakashi sah gerade wie Sakura, die blutigen Saigabel an den Umhang eines Oto-Nins abwischte und sich danach auf den letzten lebenden Oto-Nin zubewegte. Sie fragte mit eiskalter Stimme: „Wer hat dich geschickt?“ Der Oto-Nin antwortete sofort: „ Kabuto, der letzte Diener von Orochimaru hat uns geschickt. Wir sollen jemanden zu ihm bringen.“ „Wen sollt ihr zu ihm bringen?“, hörte man Sasuke kalte Stimme. Der Oto-Nin sagte: „Eine Kunochi mit rosanen Haaren, ihr Name lautete Sakura Haruno. Sie soll ein besonderes Bluterbe haben.“ Danach hörte man nur noch ein Knacken, denn Cherry hatte ihm die Halswirbel gebrochen. Sasuke fragte: „Was hat Sakura denn bitte schön, mit der ganzen Sache zu tun und was für ein Bluterbe soll sie denn haben?“ Cherry sah ihn verwundert an und fragte: „Sie hat es euch nicht erzählt?“ Als Alle den Kopf schüttelten sagte Cherry: „Ich werde euch die Geschichte der Sakura Haruno erzählen, meiner Freundin und eurer alten Teamkameradin. Als Sakura 13 Jahre alt wurde und ihr alle Drei kurz vor den ChuNin-Prüfungen standet, bekam sie von ihren Eltern ein Ultimo, entweder ihre Eltern oder das Team. Aber sie entschied sich für das Team. Woher ich das alles weiß, Sakura hat mir ihre ganze Geschichte durch ein von ihr entwickeltes Jutsu gezeigt. Sie zog 2 Tage später in eine Wohnung und redete nie wieder ein Wort mit ihren Eltern. Sakura bekam jeden Monat Geld für die wichtigsten Sachen geschickt. Als Sasuke eines Tages Naruto zum Kampf herausforderte, wusste Sakura es würde im Tod enden, also sprang sie dazwischen um euch Beiden das Leben zu retten. Selbst wenn sie gestorben wäre.“ „Und warum hat sie das bitte schön alles getan, wo ich sie doch immer angeschrien habe, dass sie nervt und ein Klotz am Bein ist?“, hörte man einen aufgebrachten Sasuke dazwischen Rufe. „Weil sie euch geliebt hat, euch alle. Ihr seid nun ihre neue Familie, sie wurde jedoch enttäuscht. Sasuke ging aus Rache weg, Naruto ging weg um zu trainieren , um ein besserer Ninja zu werden und Kakashi er hielt den Verlust seiner zwei Jungs nicht mehr aus und wurde zum Jagd-ANBU. Mit 15 Jahren wurde Sakura zur Medic-Nin und zum JoNin, dann mit 16 Jahren zum ANBU. Sie übertrifft sogar ihre Meisterin Tsunade in allem. In der Kampfkunst und im Heilen. Jeder schätzt sie und möchte mit ihr auf Missionen gehen, aber sie hält sich daraus. Zu groß ist der Verlust, dass ihr Team sie alleine gelassen hat, obwohl es sie beschützen wollte. Sakura vertraut nur noch sehr wenigen Leuten und geht auch nur mit diesen Leuten auf Mission. Sie hält sich auch von euch fern, um ihr gebrochenes Herz zu schützen und das ihr wieder zu einem richtigen Team werden könnt. Mit 17 Jahren ging dann Sakura zum ersten Mal auf eine Einzelmission und es sollte schlimm werden. Kabuto hatte erfahren, dass Sakura mit 17 Jahren ihr Bluterbe empfangen sollte. Die Chance sich am ersten Vollmond im darauffolgenden Monat in einen Wolf zu verwandeln und es dann immer zu wollen, wenn sie diese Kraft brauchen sollte. Sakura wurde jedoch gefangen genommen, sie wurde gefoltert um die Verwandlung hinaus zuzögen und sie wurde auch fast vergewaltigt um ihre Stärke, den Mut zu verlieren. Aber keiner konnte sie brechen, Sakura hielt bis zum Schluss durch. Sie konnte sich verwandeln, ihrer Geiselnehmer töten und sich befreien. Kabuto das Schwein ist einfach abgehauen. Sakura schaffte es gerade noch so, nach Suna wo sie zusammenbrach. Nur durch die Hilfe von Gaara lebt Sakura noch, denn sie wollte sich seit diesem Tag sehr oft das Leben schon nehmen, denn dieses Bluterbe verringert ihre Lebenskraft und die Zellen sterben ab. Aber Sakura riss sich zusammen, trainierte bis zum umfallen, fand in Gaara einen Verbündeten und wird nun Sakura, Kirschblüte Konohas die mit Kirschblüten kämpft, genannt. Ich lernte Sakura als sie 18 wurde kennen und mir konnte sie alles erzählen. In diesem Jahr wurden auch ihre Eltern getötet und Sakura suchte die Mörder und brachte sie um. Auch wenn ihr sie verlassen habt, Sakura hat es nie bereut sich an diesem Tag für euch entschieden zu haben und dafür alles andere hinter sich zu lassen. Sie gibt dir Kakashi für nichts dergleichen, die Schuld, denn sie wusste wie viel dir die Jungs bedeuten. Sie sagte: »Ich sehe es in seinem Blick, wenn er zu dem leeren Platz 7 oder zu Ichirakus schaut. Oder wenn er bei Tsunade ist und wenn er bei dem Uchia-Anwesen vorbei läuft.« Sakura wusste auch, dass sie nicht besonders stark am Anfang gewesen ist, aber sie hatte das Vorteil der Chakrakontrolle. Sasuke wurde von Kakashi trainiert, weil Sasuke ihn an sich selbst als kleinen Jungen erinnerte. Auch Kakashis Eltern starben früh und er war auf sich alleine gestellt. Naruto, jedoch hatte es von Anfang an schwer, er der Kyubiträger, eine Bürde die ihm seine Eltern gaben, kurz bevor sie starben. Er der Sohn, des gelben Blitz und der roten Teufelin. Naruto wurde immer gemieden und verachtet, war nicht besonders stark. Aber durch Sasuke wurde er stärker, wurde zum Retter, zu einen sehr guten Freund und zu einem geschätzten Mann im Dorf. Sakura ist jedoch in guten Verhältnissen aufgewachsen, hatte immer Eltern die sich um sie kümmerten und für sie da waren. Als sie jedoch euch kennen lernte, wusste sie was zu tun war. Sie würde für euch leben und auch für euch sterben. Ich habe nur eine Bitte an euch, lass das gesagte euch in Ruhe durch den Kopf gehen und versucht nun für sie da zu sein. Seit ihr wegen eurem Handeln nicht böse, sondern akzeptiert es. Nur ihr könnt Sakura aus ihrer dunklen Welt hinaus holen und sie wieder zum Lachen bringen. Eine Sache noch, Sakura wird nicht sehr alt werden, denn sie stirbt jeden Tag auf Neues. Jedes Mal, wenn sie eine Technik anwendet sterben Zellen ab. Tsunade hatte sie schon mit einem Bannmal belegt, aber Sakura zersprengte es. Sie will als Ninja sterben und nicht als normaler Mensch. Lasst uns jetzt schlafen gehen, denn wir wollen morgen bei Danzou sein.“ Danach sprang Cherry auf den Baum und schloss die Augen. Nun wussten sie also doch schon, ihre ganze Geschichte. Kakashi war jedoch am meisten überrascht, Sakura hatte jeden ganz genau beschreiben können, auch die Gefühle. Er verstand sie allmählich immer besser und würde sie von nun an unterstützen, für sie da sein. Wenn sie es zulassen sollte, denn sie war wirklich sehr stark. Naruto hatte nur die halbe Geschichte gekannt und er würde auf Ewig in Sakuras Schuld stehen. Sie hatte ihn nie verurteilt, wegen dem Kyubi, sondern hatte ihn immer unterstützt. Er würde von nun an, mehr für sie da sein und ihr besser zuhören. Danach schlief er endlich ein. Sasuke jedoch musste, die ganze Zeit an Cherrys Worte denken. Liebte ihn Sakura wirklich so sehr, dass sie alles für ihn aufgab und sich auch deswegen nicht unterkriegen ließ. Würde er ihr Herz zurückerobern können und ihre Liebe auch? Er wusste es nicht, aber er würde sich ändern müssen. Sasuke wollte sich als erstes bei ihr entschuldigen und ihr dann sagen, dass sie nie genervt hat und nun kein Klotz mehr am Bein ist. Er hatte von Anfang an gewusst, dass Sakura ihm sehr viel bedeutete, sie war mehr als nur eine Freundin, sondern seine große Liebe. Deswegen war er auch noch Konoha zurück gekehrt, wegen ihr. Hatte er doch all die Worte nur gesagt um sie zu beschützen, aber stattdessen verletzt und nun vlt für immer verloren. Sasuke schloss nun endlich die Augen und konnte schlafen. Sakura machte sich ihre eigenen Gedanken, war es richtig alles zu sagen und ihr Geheimnis schon zu verraten? Ja, war es denn sie würde bald nicht mehr da sein. Auf einmal merkte sie Kakashi neben sich und schaute ihn aufmerksam an. Er fragte leise: „Warum hast du nie etwas gesagt? Warum hast du dich immer zurück gehalten und nie etwas gesagt?“ Sakura sagte leise: „Sie wissen warum, Sensei. Passen Sie mir bitte auf die Beiden auf, wenn ich einmal nicht mehr da sein sollte. Und vergessen sie niemals diese Worte, ich habe es aus Liebe, aus Freundschaft und wegen euch dreien getan. Nun schlafen sie noch ein paar Stunden, wir müssen bald weiter.“ Kakashi nickte, legte kurz seine Hand auf ihr Bein, bemerkte wie der Wolf in ihr knurrte und verschwand danach vom Baum. Danach schloss auch Sakura die Augen, aber sie würde nicht schlafen, sondern nur Ruhen genau wie Silver. Beide würden ihr Rudel beschützen und für es da sein. In 2 Tagen würde Sakura bei Gaara sein können und dort auch bleiben. Sie hatte an ihrem Arbeitsplatz versteckt ein paar Briefe hinterlegt, an Tsunade, an Kakashi, an Ino, an Sasuke, an Naruto und an ihr neues Team. Sakura hatte sie mit einem Jutsu belegt und würde dieses auflösen, wenn sie in Suna wäre. Sie musste da einfach hin, um Ruhe zu finden und den inneren Frieden. Gaara, wusste von ihrem vorhaben und würde sie aufnehmen. Sie würde im Krankenhaus arbeiten können und Kabuto wollte sie auch noch töten. Erst dann wollte sie nach Konoha zurückkehren und sie musste diesen Wolf noch unter Kontrolle bringen. Vlt konnte sie dann endlich wieder Vertrauen und glücklich werden. Wie heißt es doch so schön: „Die Zeit heilt alle Wunden und gibt einen auch die Kraft zum weiterleben.“ Die Zeit würde alles zeigen und sie konnte vlt wieder glücklich werden. Auch passt noch ein anderer Spruch über das Schicksal zu ihr, denn es war ihr Schicksal gewesen die Drei zusammen zubringen. „Schicksal, ein roter Faden der Menschen mit einander verbindet und Ihnen die Kraft und die Gerechtigkeit schenkt. Wird sie auch irgendwann die Liebe finden?Gerechtigkeit gegenüber Kabuto, er sollte seine gerechte Strafe bekommen und Liebe, ihre große Liebe Sasuke. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)