Anata wa watashi no yume desu! von Sakura_Taichi (Du bist mein Traum!) ================================================================================ Kapitel 2: Der Neue ------------------- Sooooooooo nun schreibe ich mein 2. Kapitel von meinem Shonen Ai. Bitte nicht auf Schreibfehler achten. Kapitel 2: Der Neue Es ist nun wieder so weit. Die Ferien sind vorbei, die Schule fängt wieder an und alles muss früh aus stehen. So auch Ichiro. "Es ist 6:30 Uhr und das sind die neuesten Nachr........!" Schon hatte der Wecker einen Klatsch bekommen und er war aus. Ichiro blinzelte und dann rieb er sich die Augen. "Heute habe ich nicht von ihm geträumt und ich habe auch sehr gut geschlafen", sagte er zu sich selber, dann setzte er sich auf und er streckte sich. Er kletterte aus seinem Bett um ans Fenster zu gehen und dann machte er die Rolllade hoch. Die helle strahlende Sonne schien ihm ins Gesicht und kurz musste Ichiro blinzeln, dann endlich konnte er den schönen Tag in Empfang nehmen. Die Vögel zwitscherten und die Schmetterlinge flatterten umher. Ichiro streckte sich vor dem Fenster und er sagte: "Das ist ein super Tag und jetzt werde ich mich in ruhe fertig machen um Himeko ab zu holen." Ichiro konnte sich von dem schönen Anblick lösen und er tänzelte in das Badezimmer. Während er da stand und sich die Zähne putze, bemerkte er, dass er nicht von dem Engel geträumt hatte und dass er bis eben nicht an ihn gedacht hatte. Den Gedanken über den Engel vergaß er schnell, da er sich mehr darauf freute, alle wieder zu sehen, die über die Ferien weg gefahren waren. Zurück in seinem Zimmer, suchte er seine Schulsachen zusammen und er zog sich seine Schuluniform an, dann spazierte er mit einer super Laune, runter in die Küche, wo seine Mutter saß und Frühstückte. Er lief um den Tisch und er drückte seine Mutter fest und dabei gab er ihr einen Kuss auf die Wange, dann sagte er: "Einen schönen Guten Morgen Mama." Diese schaute ihn nur verdattert an. "Ähm, wer sind sie mein Herr? Sie sind doch nicht mein Sohn", sagte sie skeptisch. "Mama lass die Scherze. Ich habe heute richtig gute Laune", sagte Ichiro und er füllte sich eine Schüssel mit Cornflakes. "Na dann bin ich ja beruhigt, ich dachte schon du bist vertauscht worden mein Schatz." "Haha, sag lieber wie dein Dait gestern war", sagte Ichiro, bevor er sich einen großen Löffel mit Cornflakes in den Mund stopfte. "Das war doch kein Dait, ich habe mir doch nur die Bewerberin angesehen und ich muss sagen dass sie sehr hübsch ist." Sie nahm einen Schluck Kaffee. "Hast du denn alles für die Schule zusammen gepackt?" fragte seine Mutter. "Für den 1. Tag brauchen wir ja nicht viel und alles was fehlt, ist mein Essen." "Ich habe gestern Nacht noch ein Lunchpacket für dich gemacht und es steht im Kühlschrank", sagte sie mit einem Lächeln. "Oh danke Mama, dann habe ich ja Zeit und ich muss nicht so hetzen." "Tja ja mein Schatz, was würdest du nur ohne mich machen?" fragte seine Mutter mit einem breitem Grinsen. "Ich weiß das sehr zu schätzen, das weißt du doch Mama", sagte Ichiro schmollend. "Das weiß ich doch." "Was machst du denn heute noch Mama?" "Ich werde in die Agentur gehen und den Vertrag mit der netten jungen Dame machen, na ja und dann ein paar Probefotos. Das Übliche Ichiro. Mh, da fällt mir ein, das ich nächste Woche auf Geschäftsreise muss, mein Schatz", sagte sie bedrückt. "Schau nicht so Mama. Du weißt doch dass ich alleine klar komme, immerhin bin ich schon erwachsen", sagte Ichiro mit geschwellter Brust. "Na ja fast Erwachsen mein Schatz, denn noch bist du keine 21 Jahre alt, aber mal was anderes. Mh, die Geschäftsreise dich ich mache, ist leider 2 Wochen lang und so lange war ich noch nie weg." "Na ja, irgendwann ist immer das erste mal und ich bin doch wirklich keine 10 Jahre alt mehr", sagte Ichiro schnippisch. "Hast ja Recht." Seine Mutter sah auf die Uhr. "Du Ichiro, es ist mittlerweile 7:15 Uhr, du kommst zu spät, wenn du Himeko noch abholen willst." Ichiro schluckte seinen Happen runter und er brabbelte: "Verdammt, verdammt, verdammt!" Er stürzte vom Tisch auf und rannte zum Kühlschrank um sein Lunchpacket zu holen und auf dem Weg zum Flur, gab er seine Mutter noch schnell einen Kuss auf die Wange und dann stürzte er zu Haustür. "Bis heute Abend mein Schatz!" rief seine Mutter ihm nach, doch Ichiro bekam das nicht mehr mit. Er stürzte aus der Haustür und er sprang regelrecht auf sein Fahrrad. Er trat in die Pedale und er raste den Hügel runter. Während er das tat, brabbelte er nur: "Nicht gleich am ersten Tag zu spät kommen. Wenn ich Himeko verpasse, gibt es wieder Ärger und ich habe ihr doch versprochen das ich nie wieder zu spät komme!" Zum Glück hatte Ichiro eine grüne Welle, was die Ampeln betraf und er konnte einfach so durch die Stadt fahren, ohne an zu halten. Als er letztendlich in die Straße von Himekos Haus bog, stand sich schon vor der Haustür. "Da bist du ja", sagte sie mit einem Lächeln. "Ja da bin ich und ich bin pünktlich", sagte Ichiro mit einem dicken Schweißtropfen auf der Stirn und einem erschöpften Lächeln. Himeko streckte sich ihm mit geschlossenen Augen entgegen um einen Kuss zu bekommen, aber irgendwie küsste sie ins Leere. Sie machte die Augen auf und Ichiro war schon losgegangen. "He Ichiro, warte gefälligst auf mich!" rief sie ihm mit einem Glutroten Kopf nach. "Dann beeile dich endlich, wir kommen sonst zu spät!" rief Ichiro und Himeko lief ihm nach und als sie neben ihm her ging, verpasste sie ihm eine Kopfnuss. "Heee, wofür war das denn?" fauchte Ichiro. "Nicht mal einen Kuss bekomme ich von dir und jetzt schmolle ich und die Nuss war die Strafe!" schmollte sie und sie verschränkte die Arme. "Himeko", sagte Ichiro und er hielt sie am Handgelenk fest. Sie drehte sich automatisch zu ihm um und ehe sie sich versah, hatte sie seine Zunge im Hals. Es wurde ein langer intensiver Zungenkuss, den sie sichtlich genoss. Sie hatte die Augen zu und sie schwebte auf Wolke 7, als Ichiro sich von ihr löste. "Entschuldigung an genommen?" fragte er. "Ja ist an genommen und kannst du dich noch mal so bei mir entschuldigen?" fragte sie mit einem sehr starken Glänzen in den Augen. "Nachher vielleicht, denn wenn wir uns nicht beeilen, dürfen wir auf dem Flur stehen", sagte Ichiro und er sah auf die Uhr. "Ich setzte mich auf deinen Gepäckträger und dann fahren wir in die Schule", sagte Himeko mit einem Grinsen. "Das ist eine gute Idee, aber bitte pass auf deinen Rock auf, nicht das in den Speichen landet und wir im Krankenhaus", sagte Ichiro. "Jawohl Schef!" sagte Himeko laut und dabei schlug sie die Hacken zusammen und sie salutierte. "Na dann Prinzessin, ihre Eskorte wartet", sagte Ichiro mit einem Lächeln. Himeko bekam die Taschen in die Hand und sie drückte ihren Rock zwischen die Beine, dann setze sie sich auf den Gepäckträger und Ichiro vorne drauf. "Halte dich gut fest Prinzessin." "Ok Ichiro." Ichiro trat in die Pedale und sie radelten zur Schule. Sie bogen 7:45 Uhr auf den Schulhof ein. Ichiro hielt an und Himeko hüpfte runter. "So ich bringe das Fahrrad weg und dann bin ich gleich wieder da", sagte Ichiro. "Ja ist gut, ich warte hier auf dich", sagte Himeko und sie hielt den Kopf schief und Ichiro lief mit seinem Fahrrad zum Fahrradständer. "Hei, hei Ichiro-chan!" rief jemand von hinten und Ichiro drehte sich um. Er fing an zu strahlen und rief: "Katsu-chan!" Es lief ein Junge in seinem Alter auf ihn zu........ Kleiner STOP! Der Junge der gerade Ichiro entgegen läuft, ist sein bester Freund und er heißt Katsu Shimada. Katsu ist auch 17 Jahre alt und er geht mit Ichiro in dieselbe Klasse. Katsu hat grüne Augen und quitschrote Haare. Er ist ein ruhiger Typ und nicht so sportlich wie Ichiro aber er ist ein sehr guter Schwimmer. Er liebt das Wasser, da es so schön ruhig ist und auch sehr wild sein kann. So oft wie er es schafft, geht er ans Meer. Katsu lebt bei seinen Eltern und mit seinen drei Geschwistern. Es ist zwar ein wenig eng, aber Katsu ist daran gewöhnt. Er ist auch der Älteste. Neben der Schule Jobbt er noch ein wenig, damit er seinen Eltern nicht ganz auf der Tasche liegt. Wenn man Katsu was erzählt, kann man sicher sein das er es auch behält und Ichiro erzählt im alles, auch seine Sorgen mich Himeko, na ja wenn es denn mal Sorgen gibt und Katsu kann sich immer gut in Ichiro rein versetzen. So das ist also Katsu und nun weiter bevor sie aneinander vorbei laufen °^-^° "Wir haben uns die Ferien ja gar nicht gesehen", sagte Ichiro und sie umarmten sich kurz. "Ich habe auch die ganzen Ferien gearbeitet", sagte Katsu mit einem Lächeln. "Hätte ich mir auch denken können", sagte Ichiro und beide liefen neben her zu Himeko. "Hallo Katsu", sagte Himeko mit einem Lächeln. "Na du Hübsche", sagte Katsu mit einem grinsen und Himeko wurde rot. "Himeko-chan!" rief ein Mädchen und sie winkte wild. "Ami-chan!" rief auch Himeko und sie fuchtelte wild mit den Armen. "Prinzessin sehen wir uns nach der ersten Sunde?" fragte Ichiro. "Ja mein Schatz." "Gut dann geh du mal zu Ami, ihr zwei habt viel zu besprechen", sagte Ichiro mit einem grinsen und schon hatte er seine Tasche in der Hand und von Himeko war nur noch eine Staubwolke zu sehen. "Wie ich sehe, seit ihr immer noch ein Herz und eine Seele", sagte Katsu. "Ja das sind wir und ich würde sie um nichts in der Welt eintauschen", sagte Ichiro leicht schwebend. "Na dann unterrichte mich mal was du so in den Ferien gemacht hast", sagte Katsu und er klatschte Ichiro auf den Rücken. Der verzog die Miene und sagte. "Das zwiebelt aber dolle." "Nu hab dich mal nicht so, das war doch nur ein kleiner Klaps und jetzt lass uns mal langsam in die Klasse gehen. Ich will mal sehen ob der neue schon da ist", sagte Katsu und Ichiro sah ihn verdattert an und er fragte: "Welcher neue? Wir sollten doch keinen bekommen, da es alle geschafft haben." "Ich habe Frau Azuma getroffen und sie hat mir davon erzählt, dass ein junger Mann her zieht, der in unsere Klasse gequetscht wird", sagte Katsu wichtig. MOMENT! Frau Azuma ist die Klassenlehrerin von Ichiro und Katsu. Sie ist eine sehr liebe aber auch strenge Frau. "Aha und weißte zufällig wie lange der schon hier wohnt?" fragte Ichiro sehr interessiert. "So weit ich weiß, wohnt er erst seit 2 Wochen hier." Ichiro blieb vor Schreck stehen und er dachte: *Ist das jetzt nur Zufall? Es zieht vor 2 Wochen jemand her, der in unsere Klasse kommt und ich habe seit 2 Wochen diese Träume!* "He was ist los?" fragte Katsu und Ichiro sah ihn erschrocken an. "Schläfst du?" fragte Katsu neckisch. "Nein, nein. Mir ist nur eben was ein gefallen", versuchte sich Ichiro raus zu reden. "Aja, aber wir können jetzt rein gehen und unsere anderen Schuhe an ziehen?" fragte Katsu skeptisch, da er diesen Blick von Ichiro kannte und das machte ihm ein wenig Sorgen. Er spürte es immer wenn es Ichiro nicht gut ging. "Ja sicher gehen wir jetzt rein und dann hoch in die Klasse", sagte Ichiro mit einem Lächeln. "Sagmahl Ichiro, hasst du Sorgen?" fragte Katsu. "Sollte ich das nicht besser dich fragen, wenn du schon die ganzen Ferien arbeiten gehst?" fragte Ichiro zurück. "Gegenfragen sind unfair", prustete Katsu. "Mach dir keine Sorgen, es ist nichts und jetzt lass und hoch gehen", sagte Ichiro mit einem Lächeln, was Katsu befriedigte. Beide gingen nebenher hoch und Ichiro dachte wieder nach: *Wieso habe ich es ihm nicht gesagt? Er ist doch mein bester Freund, aber ich habe so ein Gefühl, das ich es ihm noch nicht sagen kann, das ich schlecht träume.* Beide kamen in die Klasse, die sich so langsam füllte. Überall war man am erzählen wie schön die Ferien waren und es redete alles durcheinander. Ichiro und Katsu, setzten sich auf ihre alten Plätze. Ichiro saß am Fenster und Katsu saß rechts neben ihm. Die Schulglocke läutete und alle begaben sich auf ihre Plätze. Der Platz hinter Ichiro blieb frei. Es war nur ein einziger Tisch und das musste der Tisch sein, an dem der Neue gleich sitzen sollte. Es wurde ruhig und man wartete auf Frau Azuma, die auch nach wenigen Minuten kam. Alle standen auf. "Guten Morgen Klasse", sagte Frau Azuma und alles sagte im Chor: "Guten Morgen Frau Azuma." "Ihr könnt euch setzten", sagte sie und stellte ihre Tasche neben das Pult. Sie ging davor und sie lehnte sich an ihr Pult, wie sie es immer machte. "Es ist schön alle wieder zu sehen und auch das alle Gesund sind", sagte sie mit einem Lächeln. "Wir sind zwar vollzählig, aber wir werden heute noch einen neuen Schüler dazu bekommen", sagte sie gewissenhaft und alle sahen sie erstaunt an. Frau Azuma ging zur Tür um sie zu öffnen und sie sagte: "Hab keine Angst und komm jetzt rein, dann schreibe bitte deinen Namen an die Tafel und er zähl ein wenig", sagte sie aus der Tür raus, dann ging sie zurück zum Pult. Ichiro wurde es auf einmal sehr warum und er musste Tief schlucken, da ihn ein unbeschreibliches Gefühl überkam. Dann war es so weit. Der Junge Mann ging mit einem gesenkten Kopf in die Klasse und er schrieb seinen Namen an die Tafel. Ichiros Augen waren groß und er konnte es kaum erwarten, bis sich der Junge sich um drehte. Es war alles wie in Zeitlupe als der Junge sich um drehte. Ichiro sah erst seine Lippen, dann die Nase und dann die tiefen blauen Augen. *D.... das kann..... das kann nicht sein! Er ..... er ist es..... er ist der Engel aus meinem Traum*, dachte er nur und er musste sich zusammen nehmen, damit er es nicht aus schrie. Der Junge dort vorne, bewegte die Lippen und Ichiro, besann sich um den Namen mit zu bekommen. "Mein Name ist Akio Tenshi und ich bin 20 Jahre alt. Ursprünglich bin ich aus Osaka und wenn man es genau nimmt, bin ich gezwungener Maßen hier, da keine andere Schule mich nehmen wollte, da ich erst vor 3 Monaten aus dem Gefängnis gekommen bin, wo ich 6 Jahre gesessen habe", sagte er eiskalt und allen lief ein kalter Schauer über den Rücken. Frau Azuma wurde blass als sie das hörte und sie sagte: "Das brauchtest du aber nicht zu erzählen." "Das ist alles richtig Frau Azuma. Mein Bewehrungshelfer hat mir geraten, dass ich mit offenen Karten spielen soll. Das einzige was ich noch nicht sagen werde ist, warum ich gesessen habe, denn ich will ja nicht das jemand angst bekommt", sagte er mit einem sehr sehr kaltem Lächeln und die Mädchen bekamen aus der Klasse bekamen Angst. Ichiro sah ihn sich an. Akio hatte tief schwarze Haare und auf der linken Seite hatte er eine größere Strähne gelb gefärbt. Unter seinem rechten Auge war eine Träne tattoviert. Von seinem Schulhemd hatte er die ersten beiden Knöpfe auf, so dass man seinen Brustansatz sehen konnte. "Gut Akio, du sitzt hinter Ichiro am Fenster", sagte sie. Akio nahm seine Tasche und ging durch die Reihe nach hinten. Ichiro hielt den Kopf gesenkt, während Akio an ihm vorbei ging und sich hinter ihn setzte. "Hei Blondchen", sagte Akio zu Ichiro und Ichiro sah ihn aus dem Augenwinkel an. "Pass auf deinen Rücken auf, Süßer, der sieht sehr lecker aus", sagte Akio und ging sich mit der Zunge um die Lippen. Ichiro sah schnell nach vorne und er bekam eine tierische Gänsehaut. Frau Azuma unterhielt sich ein wenig mit den Schülern bevor sie die Stundenpläne aus teilte. Während Frau Azuma das tut, werde ich mal ein wenig über Akio erzählen. Also Akio heißt übersetzt *leuchtender Junge* und Tenshi heißt *Engel* und man kann den Namen so deuten, das er *leuchtender Engelsjunge* heißt. Nachdem was wir eben gehört haben, ist er kein Engel, da er ja schon im Gefängnis saß und das mit 14 Jahren. Akio macht vielen durch seine Größe Angst, da er 1.85 groß ist und das ist für einen Japaner ja eher ungewöhnlich. Er hat tiefe blaue Augen und tiefschwarze längere Haare. Jedoch trägt er eine farbige Strähne, die er immer anders färbt, also nicht wundern, wenn sie auf einmal Lila ist. Warum er dieses tut, wird sich in einem Gespräch klären. Ich werde auch nicht verraten warum er im Gefängnis saß. Das wird auch in einem Gespräch erklärt und wem er das bespricht, sage ich auch nicht. Aber vielleicht kommen einige drauf. Also Akio ist 20 Jahre alt und er kommt aus Osaka. Er ist sehr durchtrainiert und er hat so manche Tattovierung am Körper. Ich habe hier schon mal ein Bild von ihm gezeigt, wo er nackt war und auf dem Rücken sah man einen Engelsflügel und einen Dämonenflügel. Viel gibt es über ihn nicht zu sagen, da man ihn ja noch nicht kennt, aber wie er ist, wird sich in dieser Geschichte klären. Er lebt alleine in einer Wohnung, die er von dem Vermögen seiner Eltern finanzieren kann. Seine Eltern sind tot und er ist ganz alleine. So nun aber weiter, denn sonnst sitzen die anderen Morgen noch in der Schule. Frau Azuma hat die Stundenpläne verteilt und die Listen mit den Schulsachen, die sich die Schüler besorgen müssen. "So meine lieben Schüler, es gibt eine erfreuliche Nachricht. Nach dieser Stunde könnt ihr nach Hause gehen, da ich einen wichtigen Termin habe und ich habe keinen Ersatz bekommen", sagte Frau Azuma mit einem Lächeln und die Klasse freute sich tierisch. Ichiro bekam das gar nicht mit, da er die ganze Zeit angespannt da saß. Immer mit einem eiskaltem Blick im Rücken. Er war so kalt das es schon fast wehtat. Da klingelte auch schon die Schulglocke und alle packten ihre Sachen zusammen. Auch Akio ging. Ichiro saß versteinernd da. "Man ist der Typ unheimlich", sagte Katsu und Ichiro schluckte nur. "Man hast du ein Pech, das er genau hinter dir sitzt", sagte Katsu und Ichiro blickte ihn blass an. "Ichiro alles Ok?" "Ich kann dir ja alles sagen und ich habe eine heiden Angst vor diesem Kerl", sagte Ichiro leise. "Das kann ich dir nicht verübeln, aber mich würde interessieren wes wegen er gesessen hat", sagte Katsu nachdenklich. "Ich glaube dass ich das nicht wissen will", sagte Ichiro und endlich stand er auf um seine Sachen zusammen zu räumen. "Lass uns gehen. Himeko wartet sicher schon", sagte Katsu. Ichiro nickte nur und die beiden gingen runter. Himeko stand schon an der Ausgangstür. "Ichiro, warum gehen die aus deiner Klasse nach hause?" fragte sie. "Wir haben jetzt schon frei und können gehen", sagte er. "WAS! Das ist ja so unfair. Ich habe heute 5 Stunden", sagte Himeko empört. "Ich kann nichts daran ändern meine kleine", sagte Ichiro und er strich ihr durchs Haar. "Naget, da kann man wirklich nichts machen. Rufst du mich heute Abend an?" fragte sie. "Wie wäre es wenn du nach der Schule zu mir kommst, meine Kleine", sagte er fröhlich. "Mh ich muss doch in die Stadt und meine Sachen kaufen", sagte sie bedrückt. "Gib mir deine Liste und ich besorge alles für dich und du brauchst in der Mittagshitze nicht in die Stadt rennen und nach der Schule, kommst du mit dem Bus hoch", drängte Ichiro. "Du bist so lieb und wenn du alles holst, komme ich gerne", sagte Himeko mit einem Strahlenden Gesicht. Ichiro wühlte in seiner Schultasche und er holte sein Handy raus. "Hier meine Prinzessin, falls was ist, damit ich bescheid weiß. Ich werde zu hause sein", sagte Ichiro und er drückte ihr das Handy in die Hand. "Dankeschön Ichiro", sagte sie und sie gab ihm die Liste. Ichiro gab ihr einen Kuss und er sagte: "Bis nachher Prinzessin." Sie nickte nur und dann setzten sich Ichiro und Katsu in Bewegung. "Und was machst du jetzt?" fragte Ichiro. "Ich werde jetzt nach Hause gehen und mal die Ruhe genießen", sagte Katsu und er zwinkerte. "Das ist die reinste Entspannung für dich oder?" fragte Ichiro. "Ja ist es. Es ist keiner da, außer der Katze. Die kleinen sind in der Schule und meine Eltern sind arbeiten", sagte Katsu und er verschränkte die Arme hinterm Kopf. "Gut dann sehen wir und morgen?" fragte Ichiro. "Ja klar." "Bis morgen dann Katsu", sagte Ichiro. "Ok bis morgen dann", sagte Katsu und er machte sich auf den Weg. Ichiro ging zum Fahrradständer um sein Fahrrad zu holen. ER schob es zur Straße und er sah sich um. Er sah wie Akio um eine Ecke ging. "Ich muss wissen wer er ist", sagte Ichiro und er setzte sich auf sein Fahrrad und dann fuhr er Akio nach. Akio ging in einen Park und Ichiro folgte ihm. Akio ging um eine Ecke und als Ichiro dasselbe tat, war Akio verschwunden. "Das gibt es doch nicht, wo ist der hin?" fragte Ichiro sich. "Suchst du mich Blondschopf?" Ichiro drehte sich um und vor ihm stand Akio. Er machte kein freundliches Gesicht. "Warum verfolgst du mich?" fragte Akio ruhig. "Entschuldige, aber ich habe das Gefühl dich zu kennen", sagte Ichiro leise. "Ach denkst du?" Akio setzte sich auf eine Bank und dann fragte er: "Warst du denn schon mal in Osaka?" "Nein", sagte Ichiro wieder leise. "Dann kennen wir uns auch nicht und du hast mich noch nie gesehen", sagte Akio energisch. "Aber,....." "Was aber kleiner? Hast du von mir geträumt oder was? Ich sehe vielleicht jemandem ähnlich den du kennst, mehr nicht", sagte Akio jetzt böse und er stand wieder auf, dann ging er ohne ein Wort weiter. Ichiro sagte nichts mehr, er blieb nur so stehen. Ende Kapitel 2 Copyright by Sakura Taichi / V. Ploj Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)