Moonlove von turrani (Schicksal im schein des Mondes Naru/ Hanabi) ================================================================================ Kapitel 2: Nächtliche Schatten ------------------------------ Bis zum Abend schlug Naruto die Zeit damit tot sich um seine Wohnung zu kümmern und etwas Ordnung zu machen. Etwas das sich als gar nicht so einfach heraus stellte da Kira immer wieder dazwischen kam, sie huschte ihm immer wieder unter den Beinen durch und sprang hinauf auf den Tisch wenn er diesen gerade abwischte. Irgendwann wurde ihm das zu viel und er gab es auf putzen zu wollen was eh nicht ging solange seine Katze mal wieder nach Aufmerksamkeit gierte. Vor allem da er viel zu oft verhindern musste das sie etwas zu Boden warf an dem ihm etwas lag. Also tat er das einzige was er tun konnte und spielte ein wenig mit seiner heute ziemlich zutraulichen Katze. Etwas das ihn nicht wirklich störte war sie doch die einzige mit der er sein Leben teilte. Seit diesem Vorfall damals hatte er ja keine Frau mehr so wirklich in sein Leben gelassen. Im Moment lag er auf seinem Sofa und las in einem Buch während Kira auf seinem Schoss lag und er sie sanft hinter dem Ohr kraulte. Aus dem Lautsprecher erklang die sanfte Stimme der Sängerin von London Grammar die Interlude zum besten gab, einer der Gefühlvollsten Song die er von der Gruppe kannte . Es war ein Song bei dem man seine Sorgen einfach mal vergessen und abschallten konnte, nebenbei las er >Ergaon das Erbe der Macht<. Sakura hatte es ihm letzte Weihnachten geschenkt als es frisch als Taschenbuch heraus kam weshalb er jetzt gerade ziemlich vertieft in das Buch war. Für einen Moment schloss er kurz die Augen und dachte an nichts, er lauschte der Musik und lächelte vor sich hin als er plötzlich an die Frau von gestern dachte. Er wusste nicht wieso aber irgendwie reizte es ihn schon sie noch einmal zu sehen, sie zu beobachten wie sie ihrer Arbeit nachging und sich völlig ihn ihr verlor. Er wusste nicht wieso aber aus irgendeinem Grund den er sich nicht erklären konnte, erinnerte diese Frau ihn an sie die er einst mehr geliebt hatte als alles andere. Jene Frau die seinetwegen gestorben ist und der er nur zu gerne in die nächste Welt gefolgt wäre. Ein Wunsch der ihm leider verwehrt wurde, schließlich war er unsterblich und sie war nur ein Mensch gewesen. Auch wenn er damals daran gedacht hatte sie zu beißen und zu einer seiner Art zu machen so konnte er es nicht bevor sie in seinen Armen verblutet. Die Bilder dieser Nacht verfolgten ihn sogar noch heute, aber jetzt gab es wichtigeres um das er sich kümmern musste. Er ging in die Küche und ass ein Kleinigkeit die aus einem Salat und eine Putenschnitzel mit Sauce bestand. Anders als bei den Herzen die er brauchte um zu überleben, brauchte er normale Nahrung nur damit sein Körper bei Kraft blieb. Er hüpfte unter die Dusche und wusch sie gründlich eher er in neue Sachen schlüpfte die komplett Schwarz waren damit er nicht zu sehr auffiel. Bei Nacht war es einfach unabdingbar unsichtbar für die zu sein die ihn nicht sehen sollten. Er streifte sich seine Schwarzen Mantel über und zog sich seine Schuhe an bevor er seine Wohnung verließ, aber nicht ohne den Futter- und Trinknapf seiner Katze zu füllen damit sie etwas zu beißen hatte. Er schloss die Tür hinter sich ab und ging die Treppe hinauf auf das Dach des Wohnhauses in dem seine Apartment lag und betrat dieses. Er schloss für einen Moment die Augen und konnte das Licht des Vollmondes fühlen das auf sein Gesicht schien. Werwölfe merkten selbst wenn sie blind waren wann der Vollmond schien und wann nicht, vor allem weil sie sich dann in einen Wolf verwandelten. Es sei den man war schon seit einer ganzen weile ein Werwolf, dann war man in der Lage unabhängig von den Mondphasen sich jederzeit in einen Werwolf zu verwandeln wenn man es wollte. Er öffnete die Augen und lief los, genau auf die Kannte das Daches zu bevor er mit einem Satz über die Straße hinweg auf das gegenüber liegende Gebäude sprang und in die Nacht verschwand. Sein Route führte ihn quer durch die Stadt, vorbei am Central Park und in die Bronx rein. Bis jetzt hatte er noch keine Witterung von einem anderen Werwolf aufgenommen der auf Menschenjagt zu sein schien. Entweder hatten sie sich doch wieder nach Queens gewagt oder sie waren in einem Teil der Bronx unterwegs der zu weit von ihm entfernt lag. Als er sich aber dann kurz mal umsah und erkannte wo er war, merkt er das er unbewusst den gleichen Weg wie gestern genommen hatte. Wieder stand er auf dem Dach von dem aus er die Frau beobachtet hatte die an einem Entwurf arbeitete. Als er wieder zu der Wohnung im dritten Stock sah merkte er das sie noch wach war, wie Gestern auch saß sie wieder an ihrem Tisch und arbeitete an dem Entwurf. Ein Lächelnd zierte seine Lippen als er sah das sich eine Katze an ihrem Bein rieb, offenbar war sie genau wie er eine Katzenliebhaberin. Heute trug sie ein einfaches Top und eine bequeme dreiviertel Hose was ihr unglaublich gut stand. Allerdings wurde er in seiner Beobachtung abgelenkt als er einen Polizeiwagen sah der vor dem Haus anhielt. die Beamten stiegen aus und sahen sich kurz um eher sie direkt auf den Eingang des Hauses zugingen. Irgendwie kam ihm das ganze etwas verdächtig vor weshalb er ein Handy zur Hand nahm und eilig eine Nummer eintippte. Wenig später meldete sich ein Frauenstimme die noch recht jung klang. "Ja was gibst, mit wem spreche ich" fragte sie und wartete auf Antwort. "Clarice ich bin´s Naruto du hörst doch bestimmt den Polizeifunk ab, hast du mitbekommen ob eine Streifen in die 210 East 171st Street gerufen wurde". "Nicht das ich wüsste, im Polizei-Netzwerk steht auch kein Eintrag über einen Notruf aus dieser Straße. Glaubst du etwa das es sich bei diesen Polizisten um Falsche Cops handelt". "Ist gut möglich ich muss los" erwiderte er und legte auf, er hatte da ein ganz ungutes Gefühl in der Magengegend. Die junge Frau ahnte von den Unglück das sich bald ereignen sollte natürlich noch nichts, sie saß immer noch an ihrem Tisch und arbeitete an ihrem Entwurf. Ein leichtes lächeln lag dabei auf ihren Lippen als sie immer mal wieder hinunter zu ihrer Katze sah die sich an ihr Bein schmiegte. Da aber diese Arbeit im Moment wichtig war hatte sie keine zeit sich um sie zu kümmern und arbeitete konzentriert weiter. Als es aber plötzlich an der Tür klingelte blickte sie kurz zur Uhr und wirkte sichtlich verwirrt, wer wollte den zu so später Stunde denn noch zu ihr. Langsam ging sie auf die Tür zu bevor sie die Stimme erhob als es nochmal klingelte. "Wer ist da" wollte sie wissen als sie vor der Tür stand. "Polizei können wir sie kurz stören" kam die Antwort als sie auf die Tür zuging und diese einen Spalt weit öffnete, soweit wie es die Türkette zumindest jetzt im Moment zuließ. "Gibt es ein Problem Officer" wollte sie wissen als sie die beiden Polizisten vor ihrer Tür ansah. "Nur ein kurze Angelegenheit die wir mit ihnen bereden müssten, könnten wir kurz reinkommen". "Ja sicher, einen Moment" erwiderte sie als sie die Türkette entfernte und die Tür öffnete. Die beiden Beamten traten ein und sahen sich um, die Katze fiel ihnen sofort auf die sie lauernd musterte. "Wohnen sie hier allein" fragte sie einer als der andere die Tür hinter sich schloss. "Ja ich arbeite als Architektin und habe wenig Freizeit die ich zum weggehen nutze, weshalb fragen sie" erwiderte die junge Frau und sah die Beamten fragend an. "Uns wurde in letzter zeit übergriffen auf allein stehende Personen gemeldet, es ist daher unsere Pflicht Leute wie sie vor dieser Gefahr zu warnen". "Was, das ist ja schrecklich, hat man den schon eine Spur bei wem es sich um diese Täter handelt". "Ja, um uns" antworteten ihr beide als sie sie griffen und zu Boden drückte, sie schrie auf und versuchte sich zu wehren merkte aber das sie gegen diese beiden Männern nicht ankommen konnte. Das einzige was sie tut konnte war aus vollem Hals zu schreien und zu hoffen dass das hier bald vorbei sein würde. Naruto hatte sich in der Zwischenzeit schon über das Dach Zutritt zu dem Haus verschafft in dem er die Polizisten verschwinden sah. Er hatte eine Vorahnung von der er hoffte das sie sich nicht als wahr heraus stellen würde, allerdings wurde seine Hoffnung zerstreut als er eine Frau aufschreien hörte. Der Schrei kam offenbar aus einer Wohnung die drei Etagen unter ihm liegen musste, schätzte er jedenfalls. So schnell wie er nur irgendwie konnte eilte er die Treppe hinunter, horchte dabei auf sein scharfes Gehör um die richtige Wohnung zu finden. Diese schienen gut gedämmt zu sein da keiner der Nachbarn aus seiner Wohnung kam um sich über den Lärm zu beschweren. Endlich hatte er die Richtige Tür gefunden und trat diese mit einem kräftigen tritt ein, so stark das es diese aus den Angeln riss und sie polternd über den Flurboden rutschte. Als er die beiden sah und sie vor allem riechen konnte war er sich sicher das sie keine Menschen waren, der Geruch seiner Art konnte er überdeutlich an ihnen wahrnehmen. "Hey Waldi wie siehst aus, willst du dich nicht mal an einem Gegner probieren der es mit dir aufnehmen kann" verspottete er einen der Werwölfe als sie beide von der Frau abließen und sich ihm zu wanden. Diese kroch schnell soweit weg von ihnen wie sie nur konnte. An flucht war nicht zu denken in diesem Moment, da die Feuertreppe rechts von ihr war sie aber an ihren Angreifer vorbei musste um diese zu erreichen. Also tat sie das einzige was sie in diesem Moment konnte, sie beobachtete die zwei Fremden und hoffte das ihr Retter sie vor ihnen beschützen konnte. Eine der beiden sah ihn grinsend an als er auch schon los stürmte direkt auf Naruto zu, dieser wich nur aus versetzte ihm einen Hieb in den Magen. Er krümmte sich überraschend vor Schmerz als er auch schon den nächsten hieb unter den Kiefer bekam und zurück geschleudert wurde. Er rutschte über den Fußboden zurück vor die Füße seines Partners bevor er sich aufrichtete und sich über den Mund wischte. Eine kleine Menge Blut lief ihm seinen rechten Mundwinkel hinab und er musste leicht grinsen. "Der kleine scheint nicht schlecht zu sein, er muss auch schon ein paar Jahrhunderte auf dem Buckel haben wenn er die Verwandlung unterdrücken kann. In dem Fall solltest du wohl ernst machen Jason" sprach sein Kamerad zu ihm als er sich die Jacke auszog. Im nächsten Moment zog er sein Hemd und sein Unterhemd über den Kopf eher er sich auf alle viere fallen ließ, Überrascht sah die Frau mit an wie seine Größe zunahm. Seine Muskeln traten unter der Haut deutlich hervor als ihm plötzlich ein Dichtes Fell wuchs, Ober un Unterkiefer schoben sich hervor und bildeten eine Wolfs-Artige Schnauze während seine Zähne immer länge wurden und immer mehr dem Gebiss eines Wolfes ähnelten. Die Hose die er trug riss an den Nähten auf und alsbald sah er aus wie ein Wolf und nicht mehr wie ein Mensch. Er zog seine Lefzen hoch, fletschte die Zähne und knurrte Naruto an bevor er auf ihn zusprang. Er aber rechnete damit und lief ihm entgegen, packte ihn am Hals und hob ihn hoch bevor er ihn auf den Rücken knallte. Er jaulte schmerzhaft auf, als er mit beiden Händen nach dem Unter- und dem Oberkiefer griff eher er diese gewaltsam auseinander drückte. Der Werwolf versuchte sich aus seinem Griff zu befreien, hatte aber keine Chance bevor er ihm den Oberkiefer mitsamt dem halben Schädel abriss. Die Gegenwehr das Werwolfes erstarb und der andere sah das mit entsetzen an. Er war gerade dabei sich selbst zu verwandeln als Naruto den abgerissenen Oberkiefer fallen ließ und auf ihn zu rannte "Oh nein so nicht mein Lieber" rief er noch als er ihn im letzten Moment auswich und zur Seite sprang. Naruto aber setzte nach zog einen Dolch unter seinem Mantel hervor und sprang auf ihn zu, stieß den Dolch mit der Silberklinge direkt in sein Herz. Der Mann schrie auf als er sich an ihm festhielt und rückwärts taumelte eher er stolperte und durch das Fenster hinter ihm krachte. Da er Naruto noch immer festhielt fielen die beiden gemeinsam aus dem dritten Stock auf den Gehweg unter ihnen. Die Frau sah das ganze nur geschockt mit an bevor sie aufsprang und zum Fenster eilte, sie sah hinunter und erblickt die beiden die dort lagen und sich nicht rührten. In Windeseile stieg sie die Feuerleiter hinunter um nach dem Fremden zu sehen ob er noch lebte und Hilfe brauchte. Immerhin hatte er sie gerade gerettet vor, was auch immer die beiden waren. "Hey Mister geht es ihnen gut, Leben sie noch" fragte sie vorsichtig als sie näher kam. "Ja, zu meinem bedauern, Gott so einen sturz sollte ich nicht wiederholen" entgegnete er als er aufstand und sich streckte. Die Frau sah dabei die unnatürliche Haltung seines linken Armes und riss entsetzt die Augen auf. "Oh Gott ihr Arm, der muss bei dem Aufprall gebrochen sein sie brauchen dringend einen Arzt" rief sie aufgebracht aus. "Nein ich brauche keinen Arzt, der ist nur ausgekugelt, das krieg ich selbst wieder hin" erwiderte er als er einen Baum sah der nicht weit entfernt stand. Er lief darauf zu und rammte mit Kraft seine Schulter dagegen, ein knacksen war zu hören und ein kleiner Aufschrei als er sich den Arm wieder einrenkte. "Das ist schon besser" seufzte er als er seinen Arm leicht kreisen ließ und sich vergewisserte das er seinen Dienst wieder tat. "Was zum Teufel war das gerade" fragte die Frau aufgebracht, ungläubig das gesehene das sich gerade vor ihren Augen abgespielt hatte zu verstehen. "Das sollten wir an einem anderen Ort besprechen, am besten an einem wo sie für´s erste sicher sind" erwiderte Naruto und lächelte sie kurz an. Da ihre Wohnung zu unsicher war beschloss er sie mit zu seiner zu nehmen, dort würde sie für den Moment sicherer sein. Er erledigte einen Anruf um Clarice um eine kleine Säuberungstruppe zu bitten die das Chaos vor Ort beseitigen sollte. Schnell packte er ein Paar Sachen von ihr in eine Tasche und fing recht schnell ihre Katze ein die er in ihre Transportbox sperrte und dann mit der jungen Frau verschwand. Diese aber ging nicht ohne ihren Entwurf und noch ein paar andere Sachen mitzunehmen, nun saß sie in seiner Wohnung mit einer Tasse Tee in der Hand die sie völlig verwirrt anstarrte. Sie saß einfach da während ihre Katze neben ihr lag, Kira hingegen hatte sich an den neuen Gast nach kurzer Zeit herangewagt und sich einfach auf dessen Schoss gelegt. Nun lag sie einfach so auf ihrem neuen Sitzplatz was die Frau kurz lächeln ließ eher sie begann sie hinter dem Ohr zu kraulen. Nach einer Weile hob sie aber den Blick und sah ihren Gegenüber an der es vorzog einfach zu schweigen und zu warten. "Was zum Teufel waren das für Kerle vorhin die mich da angegriffen haben, zuerst waren sie Menschen und dann verwandelten sie sich in Hunde oder Monster" fragte sie ihn und wartete Auf Antwort. "Das waren Werwölfe die auf der jagt waren" erwiderte und die Frau sah ihn einen Moment lang völlig perplex an. "Wollen sie mich verarschen, Werwölfe gibt es nicht die sind nur eine Erfindung von Hollywood und Sagen-Geschichten". "Sind sie nicht, er gibt sie schon seit Urzeiten und damit sie es wissen ich selbst bin auch einer". "Sie nehmen das anscheinend wirklich ernst was sie da sagen, sie brauchen dringend einen Arzt der ihren Geisteszustand checkt". "Sie haben vor nicht einmal einer halben Stunde gesehen wie sich ein Erwachsener Mann vor ihren Augen in einen Werwolf verwandelt hat und sie zweifeln immer noch daran ?" "Das muss eine Einbildung gewesen sein, es gibt keine Werwölfe" erwiderte sie trotzig als sie beobachtete wie er aufstand und kurz hinter die Couch schritt auf der er gesäßen hatte. Dann begann er sich langsam auszuziehen und legte die Kleidung die er anhatte einfach über die Lehne der Couch. Gott was zum Teufel lief hier ab, erst wurde sie von unbekannten angegriffen, dann verschleppte dieser zugegeben gut aussehende Mann sie in seine Wohnung und jetzt, legte er einfach so einen Strip hin. Auch wenn sie sich eingestehen musste das ihr gefiel was sie da sah war es doch verrückt, immerhin kannte sie ihn ja gar nicht. Als er nackt war begann er sich zu verändern, seine Körpergröße nahm zu, seine Muskel wuchsen an wie bei einem Bodybuilder und dann sah sie wie ihm ein dichtes Fell wuchs das eine Grau-Braun Ton hatte. Wenig später war die Verwandlung abgeschlossen und eine Wolfsmensch stand vor ihr und sah sie an. Sein Gelb-braunen Augen musterten sie genau als er auf sie zu ging und den Couchtisch beiseite schob eher er sich auf den Boden setzte und sie ansah. Sie starrte ihn nur völlig fassungslos an mit vor schreck weit aufgerissenen Augen an. "Glauben sie mir jetzt wenn ich ihnen sage das es Werwölfe gibt" sprach er mit leicht knurriger Stimme und sie nickte. "Werden sie mich töten" fragte sie verängstigt und er zog die Lefzen hoch und grinste was ein wenig unheimlich aussah. "Wenn ich dies hätte tun wollen hätte ich mir nicht die Mühe gemacht sie vor meinen Artgenossen zu retten" erwiderte Naruto nur. Er erhob sich wieder und ging ein paar schritte nach rechts eher er nach einem Morgenmantel griff der nicht weit von ihm entfernt an einem Kleiderständer hing. Nach dem er wieder menschliche Gestallt angenommen hatte saß er wieder ihr gegenüber wo sie ihn noch immer verblüfft ansah. "Wie heißen sie eigentlich" fragte die Junge Frau ihn und er lächelten kurz. "Meine Name ist Naruto Uzumaki und ich komme Ursprünglich aus Japan, wie lautet ihr Name". "Ich heiße Hanabi Hyuuga, bin Architektin und hier geboren" erwiderte sie. "Hyuuga sagten sie, ich kannte eine ihrer Vorfahrinnen vor langer Zeit, ist eine ganze weile her das ich einem aus ihrer Familie begegnet bin. Ich hatte schon den Verdacht das sie eine Hyuuga sein müssen, diese Fliederfarbenen Augen mit den leicht weißlichen Pupillen ist ein Typisches Merkmal ihrer Familie" erwiderte er. "Wenn mir die Frage gestatte ist aber wie alt sind sie eigentlich" wollte sie neugierig wissen. "Das weiß ich selbst nicht mehr genau, irgendwann hab ich aufgehört zu zählen, wenn man unsterblich ist verliert die Zeit irgendwann an Bedeutung. Aber mittlerweile sind es bestimmt schon weit über siebentausend Jahre die ich hier auf dieser Erde Lebe womit ich der wahrscheinlich älteste Werwolf bin". "Und wie viele von euch gibt es hier in New York". "Viele, wahrscheinlich sind sie schon einigen von uns begegnet ohne es zu wissen, wir leben für die anderen völlig unerkannt mitten unter euch. Aber wir können nie lange an einem Arbeitsplatz bleiben da es irgendwann auffällt das wir nicht altern, deshalb haben wir Leute die uns ständig neue Identitäten besorgen. Wir löschen die spuren unseres alten Leben und beginnen ein neues, doch der Kampf zwischen uns und denen die den Menschen schaden wollen wird nie enden". "Warum bekämpft ihr euch gegenseitig, wenn ihr von der gleichen art seit müsstet ihr doch zusammenhalten". "Leider ist das nicht so, damit wir leben können müssen wir Herzen verzehren damit unser Körper nicht einfach stirbt. Normale Nahrung brauchen wir zwar auch um Vitamine und Ballaststoffe zu uns zu nehmen aber durch den Virus der unsere Art erschuf brauchen wir Proteine die sich nur im Herzen finden". "Und die sind in den Herzen der Menschen zu finden nehme ich an". "Ja, allerdings fanden wir vor mehreren Jahrhunderten Heraus das Schweineherzen dem des Menschen so ähnlich sind das sie ebenfalls die Proteine enthallten die wir brauchen. Seitdem gibt es eine Spaltung unter meinen Artgenossen, zwischen denen die in Frieden mit den Menschen Leben wollen und denen die weiter jagt auf sie machen. Zwei von ihnen habe sie ja vorhin selbst kennen gelernt". "Was nicht gerade angenehm war, aber es war erstaunlich mitanzusehen wie sie die beiden so schnell besiegt haben". "Das kommt daher das ich einer der letzten nachkommen des Urvater aller Werwölfe bin, die Kraft von reinblütigen Werwölfen ist stärker als die anderer. Noch dazu wird meine Art durch die Zeit immer stärker, wodurch wir auch lernen uns jederzeit verwandeln zu können ohne auf den Vollmond warten zu müssen". "Und wie geht es jetzt weiter, wie lange werde ich hier zu Gast sein" fragte sie ihn wobei er kurz lächelte. "Zumindest solange bis der Vollmond vorbei ist und bis ich herausgefunden habe ob sie ein zufälliges Opfer oder ein ausgewähltes Ziel waren. Ich habe nur eine Frage an dich, ist deine Katze eine Kater oder weiblich". "Sie ist weiblich" erwiderte sie prompt. "Gut, da meine Katze auch weiblich ist muss ich mir zumindest keine sorgen machen das die hier anfangen rum zu rammeln. Ich zeig dir wo das Schlafzimmer ist und mach es mir auf der Couch gemütlich, zum Glück hab ich mir eine sehr bequeme und große Couch gekauft" erwiderte er wobei er kurz vor sich hin grinste, eher er aufstand um ihr ihr heutiges Bett zu zeigen. London Grammar Interlude Link: http://www.youtube.com/watch?v=v3oDMy-necg Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)