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Joeys steiniger Weg!

Geschunden, Verloren und Aufgefangen
von
Koautor:  MAC01

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Ein entspannter Samstag

Kapitel 61 - Ein entspannter Samstag
 

Als Joey an diesem Samstagmorgen aufwachte fühlte er sich das erste Mal in dieser Woche einigermaßen fit! Diese Woche war für ihn fürchterlich anstrengend gewesen.

Angefangen hatte sie mit einem erneuten Aufflammen seiner Agoraphobie, so dass er sich am Montagmorgen fürchterlich schwer damit tat, dass Haus überhaut zu verlassen. Nur mit viel Zeit und Geduld, hauptsächlich aber schlussendlich durch Touji, konnte Joey seine Angst vor dem Verlassen der Villa erneut überwinden. Doch die Autofahrt zur Firma war eine wahrhaftige Geduldsprobe, vor allem für Seto, da Joey einfach nicht ruhig sitzen bleiben konnte.

In der Firma angekommen blickte Joey dieses Mal aus dem Aufzug zu Touji und hielt ihm die Tür auf. Dieser blickte fragend erst zu Joey, dann zu Seto und als der CEO nickte, stieg er hinzu und begleitete Joey in die Abteilung. Wollte er letzte Woche nicht auffallen, indem er einen Personenschützer mitbrachte, war es dem Blonden in dieser Woche egal, ob sich daraus Fragen entwickelten. Er hatte Touji einfach in Blickreichweite gebraucht. Ansonsten bekam er einfach keine Ruhe in sich.

Dann wurde er von Seto kurz nach der Mittagspause damit überrascht, dass dieser in der Abteilung vorbei kam und einige Worte mit dem Abteilungsleiter sprach. Danach hatte der Abteilungsleiter Joey zu sich gerufen und ihm mitgeteilt, dass er bis auf weiteres nur noch halbtags arbeiten würde. Wütend hatte Joey sofort Seto angestiert, der ihn nur sanft angelächelt hatte. Dann hatte er wieder zu seinem Vorgesetzten geblickt und versucht diesen in seinem Entschluss umzustimmen, doch vergebens. Wenn der Big Boss etwas anordnete, dann würde man 'seinen' Entschluss nicht überdenken.

Mehr als wütend war Joey aus dem Büro gestürmt, dicht gefolgt von Touji, der ihn irgendwann einholte und in einen Seitengang zog. Der Ältere half ihm, sich wieder zu beruhigen. Schließlich gelang es dem Personenschützer Joey aufzuzeigen, dass Seto ihn damit nicht ärgern oder bloß stellen wollte, sondern nur sein Wohl im Blick hatte. Dennoch machte es Joey wütend, dass Seto das so ohne weiteres ohne ein Gespräch mit ihm über seinen Kopf hinweg entschieden hatte. Hätte sich sein Freund die Mühe gemacht, hätte Joey gar nichts dagegen gehabt, die Option sogar begrüßt. Aber so war es einfach... scheiße gewesen.

Nachmittags hatte er dann einen Termin bei Kai. Auf diese Sitzung hätte er echt verzichten können. Sie war unproduktiv und unerfreulich gewesen. Natürlich wollte Kai das Zusammentreffen mit Joeys Vater thematisieren, doch dem Blonden war einfach nicht danach gewesen. Er wollte weder über das Geschehene, noch über die Gerichtsverhandlung sprechen, die - wie ihm die Staatsanwältin mitgeteilt hatte - ab Mitte Oktober stattfinden würde. Solange würde sein... Solange würde dieser Mistkerl in Haft bleiben und keine weitere Chance bekommen sich ihm zu nähern.

Mitte Oktober... also genau dann, wenn Shizuka mit Jack zu Besuch sein würde. Wie sollte er nur dafür sorgen, dass die beiden davon nichts mitbekamen. Er... er wollte einfach nicht, dass die beiden irgendwelche Details darüber erfuhren, wie sein Leben nach der Scheidung ausgesehen hatte. Was sein... Was dieser Mistkerl mit ihm gemacht hatte und wozu er ihn gelegentlich gezwungen hatte.

Am Abend hatte er Seto verweigert mit in sein Zimmer zu kommen. Immer noch war er wütend, dass der andere so über seinen Kopf hinweg entschieden hatte. Doch nachdem Joey in der Nacht aus einem Albtraum geschreckt war, war er zu Seto ins Zimmer geschlichen, der scheinbar noch wach gelegen hatte und ihn mit dem Anheben der Decke zu sich ins Bett einlud.

Die darauffolgenden Tage waren ähnlich. Am Morgen musste er sich regelrecht zwingen die Villa zu verlassen, am Mittag musste er von seinem Chef förmlich rausgeworfen werden, damit er wieder nach Hause ging. Nachmittags hatte er Termine mit Kai, der diese Woche wieder täglich vorbei kam und nach und nach davon überzeugte, dass sein... dass dieses Monster weggesperrt hörte und dass dazu eben seine Aussage vor Gericht notwendig war. Schließlich hatte Joey eingewilligt.

Die Zeit bis Seto nach Hause kam überbrückte Joey damit, dass er sich mit seinem Arbeitslaptop in das Firmennetzwerk einloggte und eben von Zuhause weiter arbeitete. Obwohl er wusste, dass man ihn im Netzwerk sah... sehen musste... wollte er nicht untätig bleiben und niemand - weder Seto, noch sein Vorgesetzter - maßregelte ihn diesbezüglich. So war die Woche schließlich vorüber gegangen.
 

Ein Klopfen riss Joey aus seinen Gedanken und er setzte sich in seinem Bett auf.

"Ja?", bat er seinen Besucher schließlich herein. Die Tür öffnete sich und hochgegelte Haare schoben sich zuerst durch den entstehenden Spalt. Tristan. Sofort legte sich ein Lächeln auf Joeys Gesicht.

"Hey, Kumpel.", begrüßte der Brünette ihn mit einem Grinsen. "Wie geht es dir?"

"Ganz gut... und was liegt bei dir an? Was treibt dich so früh hier raus?", fragte Joey.

"Früh ist gut, Alter... Mal auf die Uhr geschaut?", konterte Tristan.

Irritiert blickte Joey auf seine Uhr und stellte fest, dass es bereits halb zwölf war.

"Oh...", kam es nur überrascht von dem Blonden.

"Hey, Lust mit mir was zu unternehmen?", fragte ihn sein bester Freund und Joey nickte, bevor er darüber nachdachte. Tristans grinsen wurde breiter, als er an die Kommode trat und ein paar Klamotten raus kramte. Er warf sie ihm zu.

"Dann auf ins Bad und zieh das an.", kam es gut gelaunt von dem Brünetten, der sich auf einen im Raum stehenden Sessel fallen ließ.

Sofort schwang Joey seine Beine aus dem Bett und eilte ins Badezimmer. Nach seiner Morgentoilette und der Katzenwäsche schaute er sich die Sachen an, die Tristan raus gekramt hatte. Eine Shorts, die ihm bis zu den Knien ging und ein T-Shirt. Skeptisch darüber, ob er wirklich in den beiden Teilen das Haus verlassen würde, da sie auch schon Mitte September hatten und die Temperaturen bereits kühler geworden waren. Doch er zog sie an und ging wieder zu seinem besten Freund. Der stand mit Schwung auf und grinste erfreut. Dann öffnete dieser die Zimmertür und machte eine Handgeste, dass Joey zuerst das Zimmer verlassen sollte. Dieser blickte auf seine nackten Füße.

"Soll ich mir keine Socken anziehen?", fragte Joey verwundert, da das sockenlose Tragen von Schuhen ihn an eine Zeit erinnerte, in der er sich den Luxus von Socken nicht leisten konnte... Doch Tristan schüttelte nur verneinend den Kopf. Mit einem mulmigen Gefühl verließen sie sein Zimmer und steuerten die Treppe nach unten an. Als sie im Erdgeschoss waren führte Tristan ihn erst ins Wohnzimmer und dann weiter in den Wintergarten. Schließlich zu einer Tür, die Joey noch nie aufgefallen war. Als sie diese durchschritten blieb Joey wie vom Schlag getroffen stehen und seine Augen weiteten sich.

Sie hatten einen Raum betreten, dessen gefliester Boden eine Senke gefüllt mit Wasser aufwies. Es... es gab in der Villa einen gottverdammten Pool. Und der war gar nicht mal so klein. Mit einem freudigen Quietschen kam Mokuba - in einer Badehose gekleidet - auf ihn zugestürmt und umarmte ihn. Unsicher, was hier vorging legte er einen Arm um den Jüngsten. Dann sah er, wie Seto auch aus einem Nebenraum kam. Auch er trug eine Badeshorts und stellte sich hinter seinen Bruder. Neben sich zog sich Tristan das Shirt über den Kopf und die Jeans von der Hüfte. Darunter kam auch bei ihm eine Shorts bis zu den Knien zum Vorschein.

"Wir machen heute einen Pool-Tag.", erklärte Mokuba freudig und überschwänglich, bevor er Joey an seiner Hand packte und ein paar Schritte Richtung Pool zog. Eine seichte Röte legte sich auf Joeys Gesicht. Er liebte Schwimmen eigentlich, aber... er schluckte.

"Worauf wartest du, Joey?", fragte Tristan, der ihm einen Arm um die Schulter legte. "Sonst bist du der erste, der im Wasser ist."

"Ähm...", stammelte Joey lediglich. Nur zu gern wäre er jetzt einfach so ins Becken gesprungen und hätte ein paar Bahnen geschwommen oder hätte Tristan getunkt. Aber... dazu würden die anderen sicherlich erwarten, dass er sein Shirt auszog.

"Zu zögerlich.", kam es vorwurfsvoll von Tristan, der ihm plötzlich einen Stoß versetzte, so dass der Blonde mit einem überraschten Schrei ins Wasser stürzte. Als er wieder auftauchte sprang Tristan lachend neben ihn, bevor er ein paar Meter schwamm.

"Oho... seit wann lässt du dir das gefallen, wenn dich jemand einfach so ins Wasser stoßt, hm?", kam es spitzfindig von seinem besten Freund.

Und auf einmal... waren alle Bedenken von Joey vergessen. T-Shirt hin oder her, er schwamm dem Brünetten nach, holte ihn ein und tunkte ihn zur Strafe. Dann gesellten sich auch Seto und Mokuba zu ihnen und keiner von ihnen schien sich daran zu stören, dass er immer noch ein T-Shirt trug.

Nach einer Weile setzten sie sich an den Poolrand und eines der Dienstmädchen brachte ihnen einige Sandwiches und alkoholfreie Drinks. Danken nahmen sie es ihr ab und genossen die Zwischenmahlzeit. Dabei fiel Joey auf, das das Shirt unangenehm an ihm klebte und seine Bewegungsfreiheit einschränkte. Ohne groß darüber nachzudenken zog er es sich schließlich aus und nahm einen Schluck von seinem Drink. Tristan, Seto und Mokuba grinsten stolz, aber ohne ihn direkt anzusehen.

"Alter, wir sollten mal wieder zu Burger World.", kam es plötzlich von Tristan. "Mir kommt es wie eine Ewigkeit vor, dass wir da zu letzt mampfen waren."

Überrascht blickte Joey seinen besten freund an und dachte kurz nach. Es war wirklich schon eine Ewigkeit her... März, wenn nicht sogar schon im Februar... über ein halbes Jahr zumindest. Langsam nickte Joey schließlich.

"Sollten wir wirklich mal wieder machen.", stimmte der Blonde schließlich zu.

"Gut, weil ganz ehrlich, Alter... du brauchst mehr auf den Rippen, als du jetzt hast!", kam es wie beiläufig von Tristan.

Erst jetzt wurde Joey so richtig bewusst, dass er mit dem Entledigen des T-Shirts den anderen den ungehinderten Blick auf seinen Körper erlaubt hatte. Mit einem Seitenblick versuchte er kurz heraus zu finden, wohin er sein Shirt geworfen hatte. Doch Tristan boxte ihn nur spielerisch gegen die Schulter.

"Komm Kumpel... lass uns noch 'ne Runde schwimmen!", damit schlug er dem Blonden sanft, aber mit genug Schwung in den Rücken, dass dieser über die Kante gestoßen wurde und samt Drink im Pool landete. Tristan blickte erschrocken hinterher und musste dann auflachen. Doch dann tauchte vor ihm direkt der Blonde aus dem Wasser wieder auf, griff nach seinem Handgelenk und zog ihn - sich selbst vom Beckenrand abstoßend - ins Wasser. Tristan ging samt Sandwich, welches er noch in der anderen Hand gehalten hatte baden.

Die Scham und der Ärger wichen bei Joey dem Spaß, den er mit Tristan gerade hatte. Es war eine Ewigkeit her, dass er mit seinem Kumpel schwimmen war oder überhaupt so unbefangen Spaß gehabt hatte. Das war wie Balsam für die Seele zu spüren, dass sein Freund ihn immer noch so nahm, wie er war und nicht lang um irgendetwas drum herum sprach. Schließlich trieben sie zu zweit Kopf an Kopf, die Beine in unterschiedliche Richtungen gestreckt, auf dem Rücken liegend auf dem Wasser.

"Danke Tristan.", kam es leise von Joey.

"Falsche Adresse, Kumpel.", kam es nur von Tristan. "War Setos Idee!"

Überrascht hob der Blonde seinen Kopf aus dem Wasser und blickte zum Rand wo Seto seine Beine ins Wasser baumeln ließ. Mokuba war nirgends mehr zu sehen. Also änderte Joey seine Position, tauchte unter und schwamm zu Seto. Direkt vor diesem kam er aus dem Wasser, stemmte die Hände auf den Beckenrand zwischen Setos Schenkel und schob sich damit noch ein wenig weiter aus dem Wasser. Dann küsste er den Brünetten sanft.

"Danke Seto, für den tollen Tag.", bedankte sich Joey nun bei dem richtigen. Seto lächelte nur und legte seine Hand an die feuchte Wange des Blonden.

"Es freut mich, dass du Spaß hast.", erwiderte Seto, bevor er sich vorbeugte und seine Lippen wieder auf die des Blonden legte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Shijin
2018-05-25T12:24:15+00:00 25.05.2018 14:24
Der Tag am Pool *Tristanfähnchen schwenk*
Mag vielleicht Setos Idee gewesen sein, aber Tristan sorgt für die positiven Erinnerungen.

Da ließe sich doch auch ein romantisches Stündchen mit Kerzenschein, Vollmondschein (bestimmt alles verglast) und vielleicht dem nächsten Schritt zur Intimität verbringen? Massage?
Antwort von:  Onlyknow3
26.05.2018 10:59
Ja das hat Joey gut getan mit seinen Freunden im Pool zu toben.
Jede positive Energie gibt ihm Kraft für das was noch kommt.
Danke für deinen Kommi.

LG
Onlyknow3
MAC01
Von:  Amy-Lee
2018-02-03T04:09:22+00:00 03.02.2018 05:09
Hi, es war toll.

Oktober also, gut und zu dieser Zeit ist auch Serenity und Jack da, sie werden ihm auch Kraft geben,
auch braucht Er keine Angst haben, irgendwie wissen die Zwei, was dieses Monster mit Joey gemacht hat und
werden ihn nicht deswegen verurteilen, da Er es nicht freiwillig getan hat, der Täter,
kommt aber nicht so leicht davon.
Seto meinte es nur gut das Er jetzt nur noch halbtags arbeitet, außerdem kann Er das meiste,
auch von zu Hause erledigen, da braucht er keine Angst haben das da einer Kommt, der ihm Böses will.
Ich finde er sollte sich wirklich auf den Prozess vorbereiten, das wird ein schweres Stück Arbeit,
auch wenn ich auch Joey verstehen kann, aber Kai, wird sehr behutsam mit ihm daran arbeiten und
auch Amy wird ihm helfen, Sie ist eine Frau und kennt sich damit sehr gut aus.
Schön das Er wieder mal Spaß hatte, das hat Er gebraucht.

Bis demnächst.
Bye
Antwort von:  Onlyknow3
03.02.2018 11:23
Da hast du recht, alles was Joey aufbaut gibt ihm Kraft. Die wird er wirklich bitter nötig brauchen.
Kai wird auch noch einiges zu tun haben, um Joey vorzubereiten auf die Verhandlung.
Danke für deinen Kommi.

LG
Onlyknow3
MAC01
Von:  Kikono-chan
2018-01-30T21:16:44+00:00 30.01.2018 22:16
Iiiieks wie genial ist das denn :D *vor Vergnügen und Freude quietscht* Perfekt! Einfach nur perfekt! 12 von 10 Punkten!
Auch wenn es etwas schade um den schönen Drink und das Sandwich ist... aber bei der Poolparty wär ich gern dabei gewesen :D

Nein, ganz ehrlich, ich bin mehr als begeistert, was du aus dem kleinen Gedankenspiel gemacht hast! Ein durchweg gelungenes Kapitel - Spaß, Freude, Freundschaft und ein Hauch von Zucker^^

Und der Anfang: Ich kann Joey voll verstehen, dass er bockt - ich hätte genauso reagiert, wenn mein Mann so einfach über meinen Kopf hinweg derartige Entscheidungen fällt, egal ob richtig oder falsch, sowas gehört abgesprochen! Diese Arbeitswoche schreit so richtig nach "Dringend Stressabbau benötigt!"
Ja, warum hat wohl keiner was dagegen, wenn Joey von zu hause aus weiter arbeitet? Richtig - da ist er definitiv sicherer als in der Firma (auch wenn Wheeler Senior derzeit weggesperrt ist)

Absolut gelungenes Kapitel, von Anfang bis Ende *beide Daumen hoch* - gibts dann demnächst eine Poolparty mit allen Freunden? Oder artet das zu sehr aus? *stellt sich gerade eine laut juchzende Truppe aus Yugi, Bakura und Moki vor, die im Geräuschpegel alles übertönen, während Duke und Tristan in einer Ecke heimlich mit- und aneinader "spielen" und Seto und Joey mit belömmerten Gesichtern am Rand stehen* *lach* könnte spaßig werden XD
Antwort von:  Onlyknow3
31.01.2018 09:45
Ich kann mich nur bei dir bedanken, dein Kommi sprüht nur so vor Euphorie.
Um deine Frage zu beantworten. Es bleibt nicht bei der einen Poolparty.
Wer, wie und wann dann dabei ist werden wir dann sehen.
Du musst wissen das Joey immer noch unter den Narben an seinem Körper leidet.
Danke für deinen Kommi.

LG
Onlyknow3
MAC01


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