Zum Inhalt der Seite

Joeys steiniger Weg!

Geschunden, Verloren und Aufgefangen
von
Koautor:  MAC01

Vorwort zu diesem Kapitel:
Nun geht es wieder wie gewohnt weiter, immer Dienstags und Freitags.
An diesen Tagen kommen neue Kapitel.
Bonuskapitel kommen außer der Reihe.
Jeweils dann wenn sie anliegen.
Hierbei möchte ich mich ganz DICK bei einigen neuen Lesern, und ebenso bei denen die neu favorisiert haben.
so das:" Was so alles passiert, wenn unbekannte auftauchen", nun bei 105 Favos steht und 191 Kommis haben.
Ich kann mich nur immer wieder BEDANKEN für so viel Zuspruch. Das Motiviert ungemein.
Und wer mal etws los werden will eine Idee dazu hat als raus damit, wir werden versuchen sie in einem der Kapitel unter zu bringen. Wir lesen jeden Kommi und beantworten diese auch weiter hin.
Nun genug der Worte, viel freude beim lesen.

LG
Onlyknow3
MAC01 Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Narben

Kapitel 54 – Narben
 

"Und wie war dein erster Tag?", fragte Serenity enthusiastisch und lächelte in die Kamera. Joey erwiderte das frische und ehrliche Lächeln seiner jüngeren Schwester, während er nickte.

"Ja, ich denke ganz gut. Die Abteilung ist recht klein, wir sind nur zu sechst und ich bin herzlich aufgenommen worden.", beantwortete Joey die Frage.

"Das ist ja wundervoll. Siehst du, ich hab dir doch gesagt, du machst dir völlig umsonst Gedanken, Brüderchen. Wie könnte dich auch irgendwer nicht mögen?", sie lachte ihn an.

Noch vor einigen Wochen wäre es undenkbar gewesen, dass Joey mit seiner Schwester sprach, schon gar nicht mit Kamera über ein Programm, wie Skype. Er hatte schon schweißnasse Hände und Schnappatmung bekommen, wenn er den Telefonhörer nur in die Hand genommen hatte. Zu groß war die Angst davor gewesen, dass Serenity merken würde, dass etwas nicht in Ordnung war, sie ihm ansah, dass es ihm nicht gut ging oder ihn etwas über diese Woche hätte fragen könnte.
 

An einem regnerischen Nachmittag war der Blonde in das Hausbüro seines Freundes gegangen und wollte ihn zum Mittagessen holen. Da hatte Seto ganz unverbindlich ein hypothetisches Gespräch mit ihm begonnen.

"Was würdest du deiner Schwester als erstes sagen, wenn du mit ihr jetzt sprechen würdest?", hatte Seto ganz unverbindlich gefragt.

"Das ich sie sehr lieb hab und sie vermisse.", hatte Joey sofort geantwortet.

"Ich bin mir sicher, sie würde diese Bekundung erwidern und sich dann danach erkundigen, warum du dich so lange nicht gemeldet hast.", setzte Seto das hypothetische Spiel fort.

Joey hatte kurz inne gehalten und nachgedacht.

"Vielleicht, dass ich beschäftigt gewesen bin?", kam es unsicher von dem Blonden.

"Hm, ich glaub nicht, dass Serenity sich damit zufrieden geben würde. Sie würde sicherlich die Unsicherheit hören und wissen, dass es nur eine Ausrede wäre.", konterte Seto.

"Ich weiß nicht, was ich ihr auf die Frage antworten würde.", kam es leise von Joey.

"Warum erzählst du ihr nicht die Wahrheit?", kam es vorsichtig von Seto.

"Nein!", war es entschieden von Joey gekommen. "Sie… sie ist meine kleine Schwester und das Letzte was ich will ist, dass sie sich Sorgen macht oder… sie muss das nicht wissen."

"Du weißt, dass sie dein Verschwinden mitbekommen hat, genauso wie Jack! Beide waren drauf und dran herzufliegen, nur um bei der Suche nach dir zu helfen.", gab Seto zu bedenken.

Für einen Moment trat eine Stille ein und Joey schien kurz in sich zu gehen.

"Ich würde ihr sagen, dass ich eine schwere Zeit hinter mir habe und ich erst einiges für mich selbst klären musste. Das es mir aber jetzt langsam wieder besser geht und sie sich keine Sorgen machen braucht. Dass du und Tristan sich gut um mich kümmern und ich in Kai jemand gefunden habe, der mir professionell weiterhilft, damit bald alles wieder ins Lot kommt.", kam es schließlich von Joey.

Der Blonde ließ den Kopf kurz hängen, bevor er wieder zu Seto aufblickte.

"Sie… ist am Telefon und… du hast die Freisprecheinrichtung an, oder?", fragte Joey zögerlich nach.

Seto hatte seine Hand an die Wange seines Geliebten gelegt und ihn sanft angelächelt.

"Ja.", bestätigte Seto.

Tränen waren in Joey Augen gestiegen und er hatte mit sich gerungen.

"Joey?", kam plötzlich die Stimme seiner Schwester aus dem Lautsprecher.

Joey wollte antworten. Doch auf einmal hatte er diesen Kloß im Hals und eine Träne löste sich aus seinem Auge, während er immer wieder schluckte.

"Joey, ich hab dich auch sehr lieb und ich vermisse dich.", sprach die junge Frau weiter. "Du bist und bleibst mein großer Bruder. Und ich werde immer zu dir aufblicken. Egal was passiert, nichts kann meine Liebe für dich auslöschen."

Joey entkam ein Schluchzend.

"Oh, Joey… nicht weinen, bitte… sonst muss ich auch weinen! Ich bin doch nur dein Schwesterchen.", sprach Serenity beruhigend weiter und man konnte ihr anhören, dass sie auch den Tränen nahe war.

"E… es ist schön deine Stimme zu hören, Schwesterchen.", kam es leise von Joey, dem immer noch Tränen über das Gesicht liefen.

"Nein, es ist schön, deine Stimme zu hören.", man konnte hören, wie Serenity lächelte.

Seto hatte Joey sich dann in seinen Stuhl setzen lassen und Joey hatte sich eine ganze Weile mit seiner Schwester unterhalten. Tatsächlich tat es ihm unwahrscheinlich gut mit ihr zu sprechen.
 

"Wir würden dich gerne in ein paar Wochen besuchen kommen.", kam es unmittelbar von Serenity.

Joey stockte und blickte geschockt in die Kamera. Erst viel zu spät wurde ihm bewusst, dass sein Gesichtsausdruck übertragen wurde. Er versuchte sie unbeschwert und freudig anzulächeln.

"Aber du hast Schule.", konterte der Blonde.

"Ich hab aber auch Ferien!", gab Serenity ihm zu bedenken.

"Nun ja, aber ich arbeite jetzt. Da kann ich mir nicht schon im ersten Quartal meiner Anstellung Urlaub nehmen.", erklärte Joey eifrig.

"Aber abends und an den Wochenenden könnten wir etwa Zeit miteinander verbringen.", warf seine jüngere Schwester ein.

"Und über den ganzen Tag lass ich dich alleine rumsitzen?", kam es empört von Joey.

"Ich würde nicht alleine kommen... unser Dad würde mich begleiten. Wir sind durchaus in der Lage uns zu beschäftigen.", entkräftete die junge Frau seine Argumentation. Verdammt, warum war sein Schwesterchen nur so klug und gewandt. "Joey, warum versetzt dich der Gedanke, dass wir zu Besuch kommen, nur so in Panik?"

Ertappt blickte Joey kurz zur Seite und schluckte.

"Tut es nicht… ich würde mich wirklich freuen, wenn ihr kommen würdet.", erwiderte Joey schließlich und lächelte in die Kamera. Sofort strahlte Serenity ihn an.

"Oh, Joey… ich freu mich ja so sehr darauf dich endlich wieder in meine Arme schließen zu können.

"Ja, ich mich auch… aber jetzt muss ich für heute Schluss machen, Schwesterchen. Ich wünsch dir noch einen wundervollen Tag!", begann der Blonde das Gespräch zu beenden.

"Danke, Brüderchen. Schlaf gut und träum was Schönes.", wünschte Serenity ihm, da sie sich der 14stündigen Zeitdifferenz durchaus bewusst war. War es bei ihr in den USA gerade acht Uhr am Morgen, so war es in Japan, bei Joey, bereits 22 Uhr am Abend. Sie warf noch einige Küsschen in die Kamera während Joey winkte. Dann legte Serenity auf und der Blonde schloss den Laptop und starte auf ihn.

Zwei starke Arme kamen von hinten um seine Hüfte und Setos Kopf schob sich auf seine Schulter. Sanft platzierte der Brünette einen Kuss auf Joeys Wange, bevor er seine eigene an die des Blonden legte.

"Warum versetzt dich der Gedanken, dass die beiden zu Besuch kommen, nur so in Panik?", wiederholte Seto Serenitys Frage, der Joey vorhin nur ausgewichen war. Der Blonde ließ den Kopf hängen und schien nach den richtigen Worten zu suchen.

"Weißt du, was Serenity und ich immer machen, wenn wir uns nach längerer Zeit sehen?", fragte Joey seinen Freund. Dieser schüttelte mit dem Kopf. "Wir gehen schwimmen!"

Erkenntnis zog in Setos Gesicht ein.

"Du willst nicht, dass sie sieht, welche Spuren diese Woche auf dir hinterlassen hat.", schlussfolgerte Seto smart. Joey schluckte und nickte dann.

"Joey… es gibt nichts, wofür du dich schämen musst.", versuchte Seto dem Blonden die Angst zu nehmen.

"Nichts?", erwiderte dieser jedoch mehr als zweifelnd und blickte Seto ungläubig an. Dann löste er sich aus der Umarmung und zog sein Shirt aus. Darunter kamen die Narben zum Vorschein, die von den Verletzungen übrig geblieben waren. Die vielen, kleinen, runden Brandnarben, wo seine Peiniger Zigaretten auf ihm ausgedrückt hatten, die sich über den unteren Bauchbereich und den Lendwirbelbereich des Rückens zogen. Einige wenige hatte er auch an den Armen. Hier und da, wo Joey mit einem Messer verletzt worden war, zogen sich kleine, gerade Linien über die mittlerweile blasse Haut. Die Spuren an den Handgelenken, die er durch die engen Fesseln zurück behalten hatte. Nicht zuletzt die Narbe an seiner Pulsader, die von seiner Verzweiflungstat zeugte.

"Meinst du, sie wird mich anschauen und mir sagen, dass ich gut aussehe?", fragte Joey angriffslustig und mit einer Verbitterung in der Stimme, die Seto nicht von ihm gewohnt war.

Seto sah Joey selten ohne Shirt, seit er entführt worden war. Erst jetzt fiel ihm auf, wie mager der Blonde geworden war. Schon nach der Entführung hatte er kaum was runter bekommen. Das war in den vergangenen Wochen nicht viel besser geworden und so hatte Joey, der noch nie viel auf den Rippen gehabt hatte, noch weiter an Gewicht verloren. Man konnte jeden Knochen deutlich erkennen.

Gerade als Joey sich wieder sein Shirt über den Kopf ziehen wollte hielt ihn Seto auf und nahm ihm das Kleidungsstück ab. Verwirrt blickte Joey ihn nur an und angelte noch einmal nach dem Shirt, doch Seto warf es aus dem Bett. Als Joey hastig hinterher wollte, griff der Brünette seinen Liebsten am Handgelenk und zog ihn zu sich zurück. Einen langen Moment ließ er seinen Blick über den Körper des Blonden schweifen, was diesem mehr als unangenehm war. Das merkte Seto vor allem daran, dass Joey seinen freien Arm immer mehr über die Brust und den Bauch schob und die Narben verbergen wollte. Doch der Brünette zog ihm den abwehrenden Arm fort und wollte dann die Finger auf eine der Narben legen.

"Nicht!", kam es zittrig und leise von Joey. "Bi… bitte!"

Seto hob seinen Blick und konnte sehen, dass Joey den Tränen nahe war.

"Es gibt nichts, wofür du dich schämen musst.", wiederholte Seto sanft und legte dann seine Finger auf die Narbe. Joey zuckte heftig zusammen und wollte nach hinten weg rutschen. Doch Seto hielt ihn auf, so dass Joey schließlich rücklings auf dem Bett zur Ruhe kam und die Tränen nicht mehr aufhalten konnte.

"Schau mich an.", forderte Seto den Blonden sanft auf, der seine Augen zusammengekniffen und sein Gesicht zur Seite abgewendet hatte. "Bitte, Schatz!"

Die Brust des Blonden bebte unter den Tränen. Dennoch kam er der Bitte nach. In seinem Blick lag so viel Scham und Angst. Er biss sich verzweifelt auf die Unterlippe. Seto beugte sich langsam über ihn und küsste ihn behutsam. Nur zögerlich erwiderte Joey den Kuss.

"Nichts!", wiederholte Seto nach dem Kuss mit Nachdruck. Dann fuhr er mit seinen Finger einige der Narben nach. "Spürst du das? Das sind nur meine Finger, die über deine Haut gleiten. Deine Wärme genießen. Die Weichheit deiner Haut."

"HÖR AUF!", schrie Joey plötzlich verzweifelt auf und Seto zuckte zurück, als ihm klar wurde, dass er wohl eine Grenze überschritten hatte, für die Joey noch nicht bereit war. Sofort nutzte Joey die Gelegenheit und rutschte von Seto weg. Zog seine Beine eng an die Brust und versuchte mit seinen Armen das zu bedecken, was die Beine frei ließen, während er sich schamhaft abwandte.

Seto stand auf, ging zwei Schritte und hob das Shirt wieder auf. Langsam ging er zu Joey zurück und kniete sich vorsichtig hinter ihn. Noch immer bebten seine Schultern. Behutsam hielt er dem Blonden sein Shirt hin, der nur zögerlich danach griff. Kaum hatte Seto das Shirt losgelassen streifte sich Joey das Kleidungsstück eilig über. Dann wischte er sich mit dem Handrücken die Tränen aus dem Gesicht.

"Tut mir leid.", nuschelte Joey leise.

"Nein… es tut mir leid!", erwiderte Seto betroffen. "Ich wollte nicht, dass du dich unbehaglich fühlst. Wollte dir nur zeigen, dass es nichts an dir gibt, was mich abstößt oder stört. Dass ich dich genauso liebe, wie du bist!"

Nur langsam hob Joey seinen Blick und suchte den Blickkontakt mit Seto. Schließlich fand er ihn und nach einem weiteren Zögern warf er sich dem Brünetten schließlich an den Hals und klammerte sich fest an ihn. Erst nach einem Moment lösten sie sich wieder von einander und Joey küsste Seto vorsichtig und langsam. Als der Kuss nach einem langen Augenblick schließlich ausklang strich Seto seinem Freund eine Strähne aus dem Gesicht.

"Komm, es ist schon spät und wir sollten schlafen, sonst sind wir morgen todmüde, wenn wir raus müssen.", kam es ganz sanft von Seto.

Joey nickte und ließ sich von Seto auf die richtige Seite des Bettes ziehen. Dann stellte er den Laptop auf den Nachttisch, während Seto die Bettdecke zurück schlug, so dass sie bequem drunter schlüpfen konnten. Dann zog der Brünette Joey in seinen Arm und eng an seine Brust. Sanft strich er ihm weiter durch das Haar.

"Seto?", hörte er die schüchterne Stimme seines Geliebten.

"Hm?", kam es nur neugierig von ihm.

"Ich liebe dich!", flüsterte Joey.

"Ich dich auch, Joey!", erwiderte Seto mehr als glücklich.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shijin
2018-03-23T23:09:57+00:00 24.03.2018 00:09
Joey: Das war echt fies.
Seto: Du hast dir das T-Shirt vom Leib gerissen, nicht ich. *schmunzelt*
Joey: Stimmt. *schmunzelt*
Seto: Es ist okay, wenn du noch Zeit brauchst. Wir finden eine Lösung fürs Schwimmen.
Antwort von:  Onlyknow3
24.03.2018 20:33
Danke für deinen Kommi.

LG
Onlyknow3
MAC01
Von:  Kikono-chan
2018-01-13T16:40:25+00:00 13.01.2018 17:40
Auch wenn der Januar schon zur Hälfte rum ist: Ich wünsche ein gesundes neues Jahr mit vielen schönen Momenten und reichlich Kreativität und Musen in Sponsorenlaune ;)

Endlich komme ich mal wieder zum Lesen *__* Und dann gleich so ein durchweg emotionales Kapitel.
Zum Anfang hin musste ich ja noch sehr schmunzeln. Schon als es kam, dass Seto "hypothetisch" fragte, schrillten bei mir die Aha-Glocken XD Ein Seto Kaiba macht nie etwas nur hypothetisch! Und süß, dass Joey es ja dann auch durchschaut hat^^ Aber anders hätte er es Serenity wohl sonst nicht beichten können. Kluger Schachzug von unserem Drachen - habe nichts anderes erwartet von ihm hihi :D

Dass Joey die Narben zu schaffen machen, ist vollkommen klar :( Und Leider erinnern diese Male einen oft viel länger an alles Geschehene, als einem lieb ist und verblassen, wenn überhaupt nur sehr sehr langsam.
Aber ich hätte einen kleinen Vorschlag für unseren kleinen Joey (falls das im nächsten Kapitel nicht schon abgehakt wird - das hab ich noch nicht gelesen^^°) Unser guter Seto hat doch sicher nen privaten Pool irgendwo in seiner Villa - soll er dort erst einmal mit seinem Liebsten schwimmen gehen, um sich an den Umstand zu gewöhnen, denn wie wir gelesen haben, macht ihm ja alleine das schon reichlich Probleme, so viel Haut überhaupt zu zeigen. Wenn er das ertragen kann, kann er dort ja nur mit Serentity (und vielleicht noch Seto) schwimmen gehen. Denn in ein öffentliches Bad - never, das packt er noch lange nicht.

Seto ist immer so verständnisvoll aber dieses Mal wohl ein bisschen übers Ziel hinaus geschossen. Auch wenn ich seine Geste verstehe und es Joey eigentlich helfen sollte, der Blonde ist einfach leider noch nicht soweit... Hoffentlich kann er diese Scham bald hinter sich lassen (verdecken Tattos Narben nicht sehr gut? So ein hübscher Rotauge zusammen mit nem weißen einmal über den gesamten Körper hätte sicher was^^)

Hui, na dann hüpf ich mal zum nächsten Kapitel :D
Liebe Grüße und was zu Knabbern dalass
Kikono-chan
Antwort von:  Onlyknow3
13.01.2018 19:17
Das sollte vielleicht bei kleinen Narben so gehen. Wenn man aber bedenkt was man mit Joeys Rücken gemacht hat, würde ich davon abraten, denn das würde nur Schmerzen bringen durch das Narbengewebe.
Außerdem ist die Schwarze Tatoofarbe Krebs erregend, so viel ich gehört habe.
Aber das mit dem Schwimmen in der Villa ist eine Idee. Danke für deinen Kommi.

LG
Onlyknow3
MAC01
Antwort von:  Kikono-chan
13.01.2018 19:20
Achso, oki, das wusste ich nicht - hab mich bisher nie getraut, einen Tattooladen zu betreten, auch wenn ich es schon seit mehr als 12 Jahren vorhabe >.< Krebserregend? o_O Ok, verwerfen wir den Gedanken^^'
Von:  Amy-Lee
2018-01-10T19:08:28+00:00 10.01.2018 20:08
Hi, es war toll.

Ich hoffe du bist gut ins neue Jahr gekommen.

Oh man, das was diese Leute gemacht haben ist echt schlimm und Joey wird sich ein leben lang daran erinnern,
dank der Narben, aber Er ist ja nicht allein, Er hat Seto, Kai, Tristan und Co., sie werden immer hinter ihm stehen.

Ich hoffe, das die Ermittler und Staatsanwältin bald, neue Erkenntnisse haben und das Wheeler-Abschaum finden,
vorzugsweise Lebend, damit Er für all das bestraft werden kann, was Er Joey angetan hat, der Tod ist etwas,
was er nicht verdient hat, der Mörder von Robert kann ja nicht mehr belangt werden.
Serenity und Jack wollen kommen, das ist schön.

Ich freue mich schon auf das nächste mal.
Bye
Antwort von:  Onlyknow3
10.01.2018 20:15
Ja aber für Joey ist es ein riesen Problem, eben wegen der Narben an seinem Körper.
Joey wird zwar damit leben müssen, aber er wird seinen Körper dafür verfluchen was das er jetzt so aussieht. Das Seto und die anderen bei ihm sind nimmt ihm nicht die Narben, und ob man da was machen kann ist eine große offenen Frage.

Ja ich bin gut ins neue Jahr gekommen, danke dir. Dir noch ein gutes Neues Jahr.
Danke für deinen Kommi.

LG
Onlyknow3
MAC01
Antwort von:  Amy-Lee
10.01.2018 20:44
Stimmt, das wird Er und auch wenn Er seine Freunde, Schwester und Vater hinter sich hat,
werden die Narben nicht verschwinden, aber sie werden ihm sagen, das Er rein gar nichts,
für die Narben konnte sie wurden ihm von Abschaum der Welt zugefügt und Er selbst,
ist nur für die Narbe verantwortlich die er sich zugefügt hat und auch da,
sind diese Schweine mit schuld.
Antwort von:  Onlyknow3
10.01.2018 21:34
Dann sind wir ja einer Meinung und es freut mich das du das auch so siehst.

LG
Onlyknow3
MAC01
Von:  CharlieBlade1901
2018-01-09T20:37:56+00:00 09.01.2018 21:37
Armer Joey Bär.

Charlie: „Vielleicht sollten wir ihn mal alle anfeuern.“
Yugi: „Bin ich ein Cheerleader geworden?“
Charlie: „Wenn ich es sage wirst du sogar Hot Dog Verkäufer in Ägypten.“
Seto: „Bin dabei. Ich Sponsor den Flug.“
Charlie: ,, und ich Fessel ihn Knebel ihn und verschick ihn mit Gepäck.“
Antwort von:  Onlyknow3
09.01.2018 21:54
Charlie wünsche dir ein gutes neues Jahr.
Sehe schon, auch dir haben die Kapitel gefehlt.
Danke für deinen Kommi.

LG
Onlyknow3
MAC01
Von:  Mia11
2018-01-09T20:11:30+00:00 09.01.2018 21:11
Super endlich geht es weiter und dann auch gleich so überwältigend gut. Ich glaube ich war zu lange auf Entzug.
Bin gespannt wie es weiter geht. Vlg mia11
Antwort von:  Onlyknow3
09.01.2018 21:51
Dir auch ert mal ein gutes neues Jahr. Schön das dir das Kapitel gefallen hat.
Das nächste gibt es Freitag. Danke für deinen Kommi.

LG
Onlyknow3
MAC01


Zurück