Light of hope von abgemeldet (~the hope never die~) ================================================================================ Kapitel 1: ::Gedanken und Frieden:: ----------------------------------- Ohne große Vorrede, ich widme diese Fanfic, die nebenbei auch meine erste is XD, Dragonfly und meinen ganz persönlichen Ryo. Light of hope ~the hope never die~ _________________________________________________________ ::Gedanken und Frieden:: Kein Laut war zu hören, nur hier und da ein leises Wehklagen. Trunks tat es weh, die Leute so leiden zu sehen, doch noch schlimmer war es, ihnen nich helfen zu können. Die Cyborgs zerstörten alles, was ihnen lieb und teuer war, und machten keinen Unterschied ob nun Leben ausgehaucht, oder einfach nur ein Haus zerstört wurde. Trunks machte diesen Unterschied schon. Dinge konnte man ersetzen, aber nich ein Leben. Und dieses hauchten die Cyborgs den Menschen zu Tausenden aus. Welche, die dieses Mathyrium überlebt hatten, säumten die Strassen, mussten ihr Zuhause verlassen, und das nur, weil ein rachgieriger Doktor sich rächen wollte. Trunks lief oft durch die Gegend. Einerseits um Schaden abschätzen zu können, andererseits weil er trotz allen hoffte, das er noch Überlebende finden konnte. Doch meist war es vergebens. Man sah keine Leichen rumliegen, das musste man ihnen lassen. Wenn sie zerstörten, dann gründlich. Der junge Mann machte keinen Hehl aus seiner Abscheu den Geschöpfen gegenüber, waren es doch Killermaschinen, darauf ausgelegt nich denkend zu handeln. Sie dachten nich nach, sondern mordeten drauf los. Nur zum Spaß. Ein teuer Spaß, wenn man es mit den Augen eines Menschen sah. Mehr als die hälfte aller Städte der Erde, waren diesen betsien zum Opfer gefallen. Trunks formte eine Faust und bog in eine ihn bekannte Gasse ein. Leute hatten sich einen Unterschlupf gesucht und er half ihnen soweit er konnte beim Überleben. Die westliche Hauptstadt war erstes Anlaufziel der Maschinen gewesen und so kam es, dass kein Stein mehr auf den anderen stand. Alles war terstört, so auch die Hoffnung mancher, ihre Lieben noch lebend wiederzusehen. Trunks war für sie wie ein Freund, der half, doch auch er konnte nich immer da sein, wenn er gebraucht wurde. Selbst die zersttörte Capsule Coporation schickte noch Waren aus, ums so wenigestenz den Hunger der vielen Leideneden zu stillen, die in Massen an den zerstörten strassen saßen und wehklagten. Doch das half alles nich über die Ursache hinweg. Die Cyborgs hatten mehr als nur die Hoffnung genommen, hing doch die Zukunft aller an einem seidenen Faden. Trunks, wenn auch unbekannt, war ein Teil des Ganzen, denn nur er schien in der lage zu sein, sich den Kreaturen entgegenzusetzen. Und doch war den Meisten klar, das es mehr brauchte als nur einen starken Kämpfer um das Schicksal zu wenden. Ein Schicksal, welches nich schrecklicher hätte sein können, das Schicksal eines ganzen Planeten. Ein Kind kam ihn entgegengerannt und lachte ihn freudig an. Er selbst, nur knappe achtzehn Jahre alt, war noch nicht erwachsen und doch wurde er, durch die Ereignisse in diese Form gepresst. Er konnte nich mit Mädhchen mal eben ausgehen und er sah auch nich das Banale des Menschen. Einfache wüpnsche, die nur das materielle betrafen und nich zum Leben gebraucht wurden Trunks hasste solche Leute, die nur die Oberfläche sahen und nich hinter die Fasdsade blicken wollten.Vieles hatte einen Grund und kam nich von ungefähr. Irgendwas gab es immer, und wenn man nur richtig drüber nachdachte und die Bedürfnisse hinter das Leben stellte, konnte man hinter die dicke Mauer aus Reichtum und Macht schauen, die vielen die Sinne vernebelte. Er hatte viel verloren, doch in seinen augen hatte er auch viel gewonnen. Erfahrung war das eine, der reichtum, zu wiussen auf was es in einer solchen Welt ankam, das andere. Er sah auf das junge Mädchen herab und hockte sich hin. Anchmal träumte er davon noch einmal Kind zu sein und so den Pflichten und dem schmerz zu entkommen. Dn Schmerz über die Hilflosigkeit der Menschen und seiner selbst. Doch siebzehn Jahre der Cyborgherrschaft hatten spuren hinterlassen. So machten sich manche Menschen keine Gedanken mehr, was die Zukunft betraf, insoweit es überhaupt eine solche gab. Für ihn gab es die schon lange nich mehr. Zu oft hatte er miterleben müssen, was es hieß zu leiden und Freude zu verlieren. Alle waren tod, selbst der große Son-Goku. Er war einer Herzkrankheit erlegen. Doch im inneren war Trunks froh, das es so gekommen war. So hatte wenigestenz er nich mehr miterlebt, wie alle seine Freunde auf grausamste Art und Weise umgebracht wurden. Jahre später hatte man ein Gegenmittel erfunden, eine Medizien, was diese heilen konnte, doch das kam knappe achtzehn Jahre zu spät. Auch sein Vater, der stolze Prinz der Saiyajins, war in diesen Zeitraum gestorben. So lebten keine reinrassigen Saiyajins mehr im ganzen Universum. Er war kaum ein Baby gewesen, fast frisch auf der Welt, als die Cyborgs zum Mal die Capsule corporation angriffen. Vegeta stellte sich ihnen entgegen, doch sie waren zu stark... er starb einen ähnlich qualvollen Tod, wie auch die anderen Mitglieder der Gruppe Z. Die Dragonballs gab es nich mehr, denn als Piccolo starb, verschwand auch Gott und mit ihm die magischen Kugeln. Trunks konnte nur erahnen, welche Macht diese gehabt hatten, doch waren sie machtlos gegen sie schrecklichen Kreaturen, die noch immer versuchten die Erde zu vernichten. Auch wenn vernichten nich der richtige Ausdruck war, so war es doch an den jungen Halbsaiyajin, immer wieder genau diesen dafür zu verwenden. Er fragte nich nach dem Warum. Es hätte keinen Sinn gehabt. Vieles war geschehen und deswegen hatte sich schon nach wenigen Tagen der Herrschaft diese Frage erübrigt. Der junge Mann beugte sich zu dem kleinen mädchen herunter, welches vielleicht halb so alt wie er war. Er kannte den Namen derer nich, dennoch war es ihm mehr vertraut als sein eigenes Ich. Er hatte sie mit aufwachsen sehen, in einen provisiorischem Zeit aus alten Planen und verrosteten Stangen, die dessen Eltern in einem der zerstörten Häuser gefunden hatten. Ein namenloses Geschöpf. Ein namenloses etwas, aufgewachsen in der reinen Hölle. Ein Lachen drang an seine Ohren als er die Arme um das Mädchen schlang, um sie so zu begrüßen. Er war bekannt hier und doch wussten die wenigsten seinen Namen. Er tat auch nichs zur Sache, denn wenn er kam, trat in die Gesichter der Menschen wieder so etwas wie Hoffnung, auch wenn er selbst diese nich mehr hatte. Er sah nich mehr nach vorn, konnte er doch nur den Menschen helfen, die diese nich nich aufgegeben hatten. Er gehörte nich dazu. In seine Gedanken stahl sich in Bild. Ein Bild eines jungen Mannes und einer Frau. Beide ihn sehr bekannt und beide die einzigen die er noch hatte. Er schalt sich selbst. Nein, das stimmte nich. Der junge Mann hatte auch sein Leben lassen müssen, und das vor vielen Jahren schon. Son-Gohan hatte gegen sie gekämpft. Und genauso war er dann auch gestorben. Trunks hatte trainiert um später einmal auch so zu werden wie sein großes Vorbild. Ein Lächeln fuhr auf die Lippen des jungen Mannes. Gohan hatte ihn niedergeschlagen und sich der jungen blonden Frau und dem, ebenso jungen Mann gestellt und auch, wenn er den Supersaiyajinstatus erreicht hatte, so war es ein leichtes für die Kreaturen gewesen, ihn zu töten. Erst Stunden später war Trunks wieder aufgewacht und hatte seine Leiche gesehen. Die einzigste in seinen ganzen bisherigen Leben. Sein Körper war noch warm und so war er so verzweifelt, dass auch er mit einem lauten Schrei die Stufe eines Supersaiyajins erreichte. Das war nun über vier Jahre her. Damals war er gerade vierzehn geworden. Als das passierte, naiv..dumm. Er hatte gewusst, als er Monate später selber noch einmal angriff. Erfolg hatte er bei nich. Zu Stark waren die Wesen aus eisen und stahl. Der kalte Blick der beiden blieb für immer in seinen Gedächtnis haften. Er wollte ihn nich vergessen, denn dieser war es, der ihn immer wieder vor Augen führten, wie licht ein helfen doch ausgelöscht werden konnte. Es gab kein Hoffnung solange sie noch lebten und so das Werk der Zerstörung weiterführen konnten. Denn alle Hoffnung war mit den z.kriegern gestorben. Das Mädchen, welches Trunks im Arm hielt, löste sich kurz von ihm und begann munter drauf loszuplappern,. Sie erzählte von ihren Eltern, die am diesen tage in einer der Ruinen eine Dose mit Suppe gefunden hatten. Sie schwärmte, das diese so toll geschmeckt hatte und sie richtig glücklich war, einmal in ihren leben so etwas gegessen haben zu dürfen. Wie jung sie doch war. Wie warm noch immer ihre Gedanken waren, und wie sehr er sie doch für diese beneidete. Trunks konnte nich mehr so empfinden und auch wenn sie öfters ein lächeln über seine Lippen stahl und er die Umarmung mochte, die ihn in diesen Moment umfing, so sah er doch der Realität ins Auge. Die Cyborgs würden wiederkehren und so in allen das noch verbliebene bisschen nehmen, was sie leben nannten. Für die einen eine Erholung, für die anderen das ende eines Martyriums. Ein Lächeln drängte sich auf Trunks Lippen. Es gab eine Möglichkeit die Cyborgs zu vernichten, eine anderen war es, alles so zu lassen wie es war. Doch was sollte es bringen? Was sollte aus der Welt werden, wenn man sie machen ließ? Würden sie aufhören? Würden sie die Welt wieder leben lassen? Der junge Mann war nicht überzeugt davon. Mit wem sollte er auch drüber reden? Mit seiner Mutter konnte er es nicht tun. Er fand, das sie schon genug Probleme hatte, die es zu lösen galt. Überhaupt war Bulma eine wichtige Person in dieser Welt. Sie half mit Maschinen aus, um die Trümmer nach wertvollem zu durchkämmen und obwohl die Mittel der Capsule Corporation alles andere als umfangreich waren, gab sie alles ohne zu murren oder gar eine Gegenleistung zu erwarten. Trunks bewunderte diese Frau. Sie hatte alles miterlebt, was diese Welt erlebt hatte. Die Dragonballs, Kampfturniere, Freunde und Feinde. Ohne sie wäre einiges anders gekommen, niemand hätte Goku kennengelernt und niemand hätte sein Leben so gelebt, wie es gekommen war. Feinde hätte es dennoch gegeben, aber wäre dann auch Goku zur Stelle gewesen?? Sie war ein technisches Genie und hatte ein gutes Herz. Und Trunks glaubte, das es ihn nicht geben würde, wäre sie nicht gewesen und hätte alles in die Bahnen gelenkt. Sie war in seinen Augen der echte Held dieser Welt. Und soch war sie auch ein Märtyrer. Nicht achtend auf sich selbst, baute sie alles was die Menschen so brauchten. Das war schon genug Aufregung auf einen Platz, als fiel seine Mutter als Ansprechhpartner flach. Problem war, das es niemanden mehr gab, mit dem man hätte reden können. Sie war die einzigste, die über alle Geheimnisse bescheid wusste. Eines wurde ihn von Moment zu Moment immer mehr klar. Wenn er es nicht selbst in die Hand nahm, würde es nie Frieden geben. Und so stand er auf und musterte mit seinen blauben Augen die Umgebung. Er würde alles in die Hände nehmen und hatte auch schon eine Idee wie. Schnell wandte er sich um und prägte sich alles genau ein. Er nahm die Maße des Unterschlupfes mit den Augen und grinste. Genau hier würde er anfangen, bei genau der Familie, die er schon so lange begleitete. Er würde versuchen alles wieder aufzubauen und so wieder eine neue Welt erschaffen, eine Welt, in der alle leben konnten. Ein Lichtblick, gebrochen am Glas Ein Lichtblick erhellt den Schmerz __________________________________________________________ Das wars erstmal für den Anfang. Schreibt doch ei paar Kommentare. Ob Kritik oder ähnliches, immmer raus damit. bye JJ [7i] Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)