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Der Schneekönig

Es war einmal im Dezember
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Tyson rannte eine Weile durch den Wald. Da begegnete er einen kleinen Jungen.
Dieser Junge bringt Tyson dazu,ihn in den Sommerpalast zu folgen. Komplett anzeigen

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Der Sommer

Tyson lief und lief durch einen Wald, aber wusste eigentlich gar nicht wo er hin sollte.Er bemerkte, dass es ziemlich warm, ja fasst heiß geworden ist. Der Schweiz floss ihm von seiner Stirn. Plötzlich stolperte er über eine Kiste. „Vorsicht nicht Kaput machen“. Flüsterte eine Stimme aus der Kiste. Tyson war sehr verwundert. Hatte er womöglich einen Hitzschlag? Oder gar zu wenig getrunken und gegessen? Eigentlich ja Beides.

„Hilf mir! Ich stecke fest öffne die Tür und hol mich raus.“ Rief die Stimme. Tyson öffnete die Tür doch da war niemand drin. „Hier ist niemand wo bist du?“ Fragte Tyson verwirrt. „Du musst nur einmal kräftig klopfen, dann wird es schon.“ Okay gesagt getan. Tyson klopfte gegen die Kiste und öffnete sie erneut. Auf einmal sprang ein Junge heraus.

„kleiner was machst du denn hier drin?“ Fragte Tyson völlig irritiert. „Ich bin ein Zauberer und werde mich jetzt gleich bei der Sommerkaiserin vorstellen und du kannst mir dabei helfen.“ Gab der kleine selbstbewusst an. „Ah ja alles klar hoch spanend wirklich, aber ich muss weiter ich habe keine Zeit. Ich muss Kai aus den Fängen des Schneekönigs befreien.“ „Oh verstehst du nicht?“ Lengde der kleine Junge euphorisch ein. „Sommerkaiserin Schneekönig, die Beiden haben bestimmt etwas miteinander zu tun. Vielleicht kann sie dir weiter helfen.

Du hilft mir bei der Sommerkaiserin Eindruck zu schinden und im Gegenzug verrät sie dir vielleicht wie du zu Kai kommst. Guter Deal? Einverstanden.“ Stimmte Tyson den kleinen zu. Und so machten sich die Zwei auf dem Weg zum Sommerpalast. Eine Weile später baten sie um eine Audienz, die sie auch bekamen. Der kleine Zauberer in Ausbildung bereite sein Kunststück vor. Die Kaiserin entdeckte Tyson und war voll begeistert von ihm. „Mein Schöner komm doch mal näher. Ich kenne dich. Ich habe dich in meinem Träumen gesehen. Mit einem andren Jungen hübschen Mann. Er hatte vorne helles und hinten dunkles Haar.“ Schwärmte die Kaiserinvor sich hin. „Das ist Kai! Könnt Ihr mir helfen ihn zu retten?“ reif Tyson hoffnungsvoll. Die Kaiserin lachte: „Hahah mein lieber, natürlich kann ich dir helfen. Doch zunächst musst du etwas für mich tun.“ Oh nein was mochte Dies wieder zu bedeuten dachte sich Tyson und wurde etwas skeptisch. „Du musst morgen den Sommernachtsball miterleben.“ Das war alles? Das durfte für Tyson kein Problem darstellen zu minderst dachte er so. An den darauffolgenden Abend trudelten mehrere Gäste ein. Auffällig war jedoch, dass sich sehr viele gut aussehende, junge Frauen im Saal aufhielten. „Sieh dich um mein hübscher hier ist bestimmt etwas für dich dabei. So wie du aussiehst haben wir dich in Handumdrehen verlobt.“ Flüsterte ihm die Sommerkaiserin zu.

„Verloben? Ich will mich nicht verloben, schon gar nicht mit einer Frau! Ich bin in einen Jungen verliebt. Ich sagte doch bereits ich suche Kai!“ Antwortete Tyson empört. Die Sommerkaiserin sah in weiterhin, mit einem Krisen im Gesicht an. „Ja doch. Ich helfe dir, wie versprochen aber wieso siehst du dich nicht erst mal hier um? Ich bin mir sicher, wenn du die Richtige kennen lernst, wirst du sicherlich sehr glücklich. Tanze doch wenigstens mit einigen Damen, dann sehen wir weiter.“ Tyson tanzte mit verschieden Damen damit die Sommerkaiserin zufrieden war. Wie schon erwartet wollte ihm keine junge Frau gefallen. Eine war zu hochnäsig, die Andere zu nervig und wieder eine Andere trat Tyson permanent auf die Füße. Die Letzte wirbelte Tyson in der Luft herum. Nach 4 Tänzen reichte es ihm. Er ging raus auf die Terrasse und blickte sehnsuchtsvoll in den Vollmond.

Er hatte keine Ahnung wie er fliehen sollte, doch da kam wieder der kleine Magier in Ausbildung ins Spiel. Der kleine verwandelte sich in eine Tyson Kopie und verwirrte die Wächter. Die Wachen waren trotz allem alarmiert, da der Magier Fehler machte. So kam es das die Kaiserin die Flucht bemerkte und Tyson sofort verfolgen lies. Schließlich würde der Sommer zu Ende gehen, wenn keine Hochzeit stattfand. Sie schickte ihn mehrerer Wächter hinterher. Tyson rannte so schnell er konnte. Die Wächter ließen nichts unversucht um Tyson zu fassen, aber mit der Hilfe, des kleinen Magiers schaffte er es ihnen zu entkommen.



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