Unser neues Leben... von CorayCookieCore (....nach deinem Tod) ================================================================================ Prolog: Mein Beileid -------------------- An einem regnerischen Tag sitzen zwei Teenager am Flur des Krankenhauses in Tokio und warten vor dem OP-Saal, wo sich ihre Mutter befindet. Das eine Mädchen hat rosafarbende, lange Haare und smaragdgrüne Augen. Sie weint sich die Seele vom Leib, während ihr Bruder seine Schwester tröstet und ihr zuflüstert, dass alles wider gut wird. Die einzige Gemeinsamkeit, die die zwei haben ist die Augenfarbe. Suzaku selber hat schwarze Haare.  Heute nach der Schule haben die Zwillinge einen Anruf vom Takashimadaira Chuo General Hospital bekommen, dass ihre Mutter einen schweren Autounfall gehabt hatte. Der Unfallverursacher sei schon an Ort und Stelle gestorben. Meiko Haruno, die Mutter von Sakura und Suzaku Haruno wurde mit schweren Verletzungen sofort ins Krankenhaus gebracht. Seitdem sitzen die Zwillinge einer Stunden im Flur und hoffen, dass ihre Mutter überlebt. Plötzlich taucht der Arzt auf und fragt mit ruhiger Stimme: „Seit ihr die Kinder von Meiko Haruno?“ „Ja sind wir. Was ist mit unsere Mutter wid sie durchkommen Herr Doktor?“ fragt Suzaku und tröstet seine kleine Schwester. Da Sakura vor sich hin weint. „Es tut mir leid euch das sagen zu müssen. Wir haben unser bestes getan um ihre Mutter wiederzubeleben. Zuerst hat es auch geklappt. Aber ihr Herz stand einige male still und beim dritten mal konnten wir sie nicht mehr wiederbeleben. Wir haben eurer noch letzten lebenden Verwandten Tsunade Senju, der Halbschwester eurer Mutter bescheid gegeben. Sie wird mit dem schnellsten Flieger nach Tokio einfliegen. Das einzige, was ich noch für euch tun kann, ist dass ihr euch von eurer verabschiedet. Mein beileid.“ Nach diesen Sätzen bricht Sakura vollkommen zusammen und weint nur noch mehr. Auch Suzaku bricht unter Schock zusammen, da er es nicht war haben will, seine eigene Mutter jetzt schon verloren zu haben. Du hast das Leben auf dieser Welt verlassen, so wandeln wir stumm, gesenkten Blickes durch die Gassen. Du warst ein wichtiger Mensch in unser aller Leben, du hast uns Mut, Kraft und Liebe gegeben. Du bist nicht mehr greifbar, nicht mehr da Und doch... bist du uns so nah. Denn niemals werden wir dich aus dem Herzen lassen gehen, und irgendwann werden wir auch alles verstehen. Warum du von uns gehen musstest, wir mussten dich lassen, so wandeln wir weiter stumm durch die trüben Gassen. Aber vielmehr noch würdest du dir wünschen dass wir glücklich sind, Du gibst uns Kraft, Mut und Willen durch die Erinnerung an dich und durch dein Kind. Für immer wirst du in unseren Herzen sein, Niemals sind wir in Gedanken an dich allein ___________________________________________________________________________ Das wars erst einmal mit dem Prolog. Ich weiß, dass Sakura's Mutter Mebuki heißt, aber bei mir hat sie einfach einen anderen Namen. Bis zum nächsten Kappi. ^_^  Kapitel 1: Ankunft in Frankreich und Zimmergenossen --------------------------------------------------- Sakura's Sicht Nach dem Tod unserer Mutter sind nun einige Tage vergangen. Wir sind nun im Flieger drinne, der uns nach Paris fährt in die Hauptstadt von Frankreich. Gleich als unsere Tante im Krankenhaus angekommen ist, bin ich sofort zu ihr gelaufen und umarmte sie fest. Dabei weinte ich nur noch mehr, genauso wie sie. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass sie uns so früh verlassen hat. Wir haben zwar noch unsere Tante, aber wie soll man nur ohne seine Mutter zurecht kommen? Es kommt mir so vor wie in einem Alptraum. Vor ein paar Tagen, war noch alles in Ordnung und jetzt soll sie Tod sein? Sie hat uns noch nicht einmal verratet wer unser leiblicher Vater ist. Dieses Geheimnis hat sie mit ins Grab genommen. Die einzige, die es uns jetzt noch sagen könnte wäre Tante Tsunade. Aber auch sie will es uns nicht sagen. Jedenfalls jetzt noch nicht.Warum machen alle so ein Trara daraus? Als ob unser Vater der Premierminister von Japan ist oder irgendein berühmter Schauspieler. Vielleicht hatte Mutter auch etwas mit einem verheirateten Mann. Aber mit wem war sie dann verlobt? Vielleicht hatte sie eine Affäre und wir sind daraus entstanden. Ihr Verlobter hatte es dann wahrscheinlich herausrausbekommen und sie dann verlassen. Noch bevor sie ihm Kuckuckskinder unterjubeln konnte. Obwohl, zutrauen könnte ich ihr so etwas überhaupt nicht. Sie würde nicht das selbe tun wie Großvater. Wie unser Vater wohl ist? Er hat bestimmt die selbe Haarfarbe wie Suzaku. Von wem sollte er denn sonst schwarze Haare haben? Je mehr ich daraüber nachdenke, desto weniger kriege ich mit wie meine Tante versucht mir etwas zu sagen. Erst als mein Bruder mich antippt, bekommt sie meine volle Aufmerksamkeit. „Das Flugzeug ist dabei in kürze in Paris zu landen. Wir sollen uns anschnallen. Möchtet ihr mit mir zusammen nach Rouen fahren oder doch lieber mit dem Zug alleine? Dieser ist extra nur für meine Schüler und fährt euch zur Senju Academy“. „Ich weiß nicht. Was denkst du denn Suzaku?“ fragt die jüngere ihren Bruder. „Mir ist es egal, ob wir mit unserer Tante und ihrer Limousine fahren oder den Zug nehmen''. „Dann nehmen wir eher den Zug. Nimm es nicht persönlich und es ist auch nichts gegen dich, aber wir möchten momentan etwas alleine sein“. „Natürlich verstehe ich das“ antwortet Tsunade ihrer Nichte. 30 Minuten später Suzaku's Sicht Nachdem das Flugzeug gelandet ist, hat unsere Tante uns zum Hauptbahnhof Gare de Nord gefahren, damit wir mit dem Zug nach Rouen fahren. Eine Hafenstadt in Nordfrankreich. Dort liegt auch das Internat welches Tante Tsunade seit Jahren leitet. Nun suchen wir nach einem freien Wagon, um etwas Ruhe zu haben. ,,Hier ist einer frei“ sagt meine Schwester und zeigt mir mit ihrem Finger links in einem Wagon rein. Wir machen die Tür auf verstauen unsere Koffern und Taschen und setzen uns jeweils gegenüber vom anderen hin. Keine Sekunde vergeht und der Zug fährt schon um Punkt 08:00 Uhr los Richtung unser neues Zuhause. Während der Zug fährt, höre ich mit meinem Handy und den Kopfhörern Musik. Dabei schaue ich auf's Fenster und sehe mir die Aussichten an. Meine Schwester hingegen schreibt in ihrem Tagebuch etwas. Wahrscheinlich über unsere neue Heimat in Frankreich und vieles mehr. Was ich mich frage, ist wie die Schüler an der Senju Academy sein werden? Ob wir neue Freunde finden? Und wenn ja sollten wir es riskieren, ihnen etwas über unsere Gabe zu erzählen? Unsere Mutter war nähmlich kein normaler Mensch. Auch wenn es für andere Beteiligten verrückt klingt, aber unsere Mom konnte die Seelen der verstorbenen sehen. Woher ich das weiß? Nun einen Tag nach der Beerdigung unserer Oma sahen wir ihren Geist. Wir waren damals gerade einmal acht Jahre alt. Sie erzählte uns alles. Über unsere Vorfahren, über die Gabe auch, dass unsere Mutter ein sogenanntes Medium ist und dies als Beruf ausübte. Dadurch verdiente sie auch viel Geld und wurde in ganz Japan, so wie in den USA sehr bekannt. Einige hielten sie für eine Betrügerin andere glaubten wirklich an ihre Fähigkeit, Geister sehen zu können. Da sie fragen beantworten konnte, die unmöglich andere oder gar fremde Menschen wie sie, wissen konnten. Auch wir können Geister sehen. Unsere Oma war der erste Geist. Seitdem helfen wir diesen Untoten, wie ich immer sage, wenn sie unsere Hilfe benötigen, ins Jenseits zu gelangen. Da einige etwas aufhält und sie noch Dinge klären müssen, was sie zu ihren Lebzeiten nicht mehr geschafft haben. Aus diesem Grund haben Sakura und ich so gut wie keine Freunde, da die meisten uns für Freaks halten oder uns schamlos ausgenutzt haben, um selber im Rampenlicht zu stehen und anzugeben mit uns befreundet zu sein. Wegen solchen Erfahrungen vertrauen wir niemandem außer unserer Familie und haben daher auch so gut wie keine Freunde. Von Sekunde zur Sekunde werde ich müder und wäre beinahe in einem traumlosen Schlaf verfallen, wenn ich nicht bemerken würde wie plötzlich die Wagontür aufgemacht wird und vor uns vier Mädchen stehen. Ich nehme meine Kopfhörer raus, während meine Schwester aufhört in ihrem Tagebuch zu schreiben um den Mädchen ebenso wie ich, ihre Aufmerksamkeit zu schenken. „Entschuldigt die Störung, aber könnten ich und meine Freunde in euer Wagon mit rein? Die anderen sind nähmlich besetzt“ fragt uns ein schwarzhaariges Mädchen. „Natürlich könnt ihr mit hier rein. Wir haben genug Platz“ antwortet daraufhin sofort meine Schwester ohne dabei mich vorher zu fragen. Aber was soll's wir wollen ja auch nicht unhöflich sein und bestätige ihre Antwort ebenso mit einem Nicken. Diese gehen auch sofort in den Wagon rein hinter ihnen noch vier Jungs, die wahrscheinlich auch dazu gehören. Sie verstauen ihre Taschen und Koffern ebenso nach oben und setzen sich auf die freien Plätze. Meine Schwester und ich sitzen auf jeweils einer Fensterseite, sie links ich rechts. Neben ihr ein schwarzhaariger, blasser Junge, deren Frisur mich an dem eines Kakadus oder Entenarsch erinnert. Neben ihm ein blonder, vor sich hin grinsender Junge, dann ein braunhaariger Junge, der seine Haare zu einem Zopf gebunden hat. Seine Frisur erinnert mich an einer Ananas. Zuletzt ein braunhaariges Mädchen, die ihre Haare zu zwei Dutts gebunden hat. Neben mir sitzt ein blasses Mädchen mit langen, schwarzen Haaren, dann ein Mädchen mit bläulich schwarzem Haaren. Neben ihr sitzt ein blondhaariges Mädchen, die ihre Haare zu vier Zöpfen gebunden hat und zum Schluss ein Junge mit langem braunen Haaren. „Ach wie unhöfflich von uns, da haben wir ja glatt vergessen uns noch persönlich vorzustellen. Mein Name ist Sayuri Uchiha. Gegenüber von mir sitzt mein älterer Zwillingsbruder Sasuke, der größte Mädchenschwarm an unserer Schule. Neben ihm sitzt unser Blondschopf und sein bester Freund Naruto Namikaze. Der braunharrige Ananaskopf heißt Shikamaru Nara und gehört zu den schlauesten an der Senju Academy. Das Mädchen neben ihm ist, Tenten Ama sie liebt Sport und gerade Kampfsport über alles. Gegenüber von ihr sitzt ihr Freund Neji Hyuuga auch ein Sportfanatiker neben ihm Temari Sabakuno und zum Schluss Hinata Hyuuga, Neji's jüngere Cousine. Und wie sind eure Namen?“ fragt uns Sayuri. Das war wohl das Stichwort uns selber vorzustellen ich schaue meine Schwester an und gebe ihr zu verstehen, dass sie zuerst anfangen kann. Denn nicht umsonst heißt es Lady's first. Oder nicht? „Mein Name lautet Sakura Haruno“ antwortet zuerst meine Schwester. „Ich heiße Suzaku Haruno. Und bevor ihr fragt wir sind Zwillinge“ antworte ich mit ruhiger Stimme. „Cool. Und wer von euch ist der oder die ältere?“ fragt uns Naruto. „Suzaku ist von uns beiden der ältere. Er wurde drei Minuten vor mir geboren“. „Haruno? Der Name kommt mir bekannt vor. Seit ihr mit Meiko Haruno verwandt dem sogenannten Medium?“ fragt Temari. „Ja. Wir sind oder eher waren ihre Kinder“ sagt meine Schwester mit trauriger Stimme. „Wieso waren?“. „Unsere Mutter ist vor einigen Tagen, bei einem tragischem Autounfall verstorben“ antworte ich. „Tut mir leid ich hätte nicht weiter fragen sollen“. „Schon gut das konntest du nicht wissen“ sagt meine Schwester. „Und wieso geht ihr dann auf die Senju Academy? Soweit ich weiß müsstet ihr doch dann aus Tokio kommen und dort leben?“ fragt uns Shikamaru. „Weil unsere Tante noch die einzige ist, die wir haben. Entweder wir wären zu ihr nach Frankreich gezogen oder wir müssten ins Heim. Was glaubst du also für was wir uns entschieden haben?“ antworte ich ihm. „Also hat sie euch gleich auf einem Internat gesteckt?“ fragt Tenten. „Du verstehst nicht. Es gibt einen Grund warum wir auf die Senju geschickt wurden. Und der ist folgender unsere Tante leitet nähmlich dieses Internat. Darum konnte sie auch nicht nach Tokio ziehen. Wie hätte sie das denn auch machen sollen, wenn sie die Direktorin eines der besten Internate in Europa ist?“ antwortet meine Schwester ihr. „WAS OMA TSUNADE IST EURE TANTE?“ schreit Naruto herum. Die anderen schauen uns ebenso geschockt an. Außer Sasuke, der Naruto auch gleich eine Kopfnuss verpasst, dafür weil er so laut rumgebrüllt hat. „Ja warum so schockiert? Habt ihr ein Problem damit?“ fragt Sakura. „Nein überhaupt nicht. Nur ihr seht ihr überhaupt nicht ähnlich. Damit hätte ich am wenigsten gerechnet. Ihr habt doch nicht auch so ein lautes Organ wie sie? Oder eher du Sakura-chan? Ich darf dich doch so nennen?“ fragt der Blondschopf weiter. „Weil unsere Mom und Tsunade Halbschwestern waren. Und ja du kannst sie ruhig so nennen und glaub mir wenn sie wütend wird, könnte sie was das rumschreien betrifft, unserer Tante Kunkurrenz machen“ antworte ich ihm grinsend. „Wer hat dir denn erlaubt zu bstimmen wie Naruto mich nennen darf?“ fragt meine Schwester und ihre linke Augenbraue zuckt gefährlich. Was so viel bdeutet, das sie jede Sekunde wie eine hoch, gefährliche Bombe explodieren kann vor zorn. „Ganz einfach Schwesterchen. Ich bin nun mal der ältere von uns beiden und habe auch daher  mehr oder weniger über dich zu bestimmen. Auch jetzt wo Mom nicht mehr da ist ma petite fleur de cerisier“. „Estens bist du gerade einmal lächerliche drei Minuten älter als ich und das gibt dir noch lange nicht das Recht, über mich das sagen zu haben. Zweitens Naruto du kannst mich ruhig so nennen...“ „Und wieso machst du jetzt so einen Aufstand“ frage ich grinsend weiter. Was ihr mehr an die Decke geht, da sie dies überhaupt nicht leiden kann, wenn man sie unterbricht oder meinen muss über sie zu bestimmen. Die Zankerei zwischen uns, geht weiter und wir bemerken nicht wie die anderen sich zusammen reißen müssen wie wir uns streiten. Erst als wir lautes lachen hören, beenden wir unsere alltägliche Zankerei und schauen die anderen verdattert an, eher wir auch anfangen zu lachen. Ich denke, dass dieses Jahr mit den anderen sehr amüsant wird. „Ich denke, das ist der Beginn einer wunderbaren, neuen Freundschaft. Oder was meint ihr?“ fragt Naruto uns. Daraufhin nicken wir nur unglaubig. Das man sich schon alleine im Zug so schnell anfreunden kann, hätte ich nie gedacht, genauso wenig wie meine Schwester. „Äh da fällt mir was ein was ich euch noch fragen wollte“ sagt Sayuri. „Na dann schieß los, nur ob wir di auch Antworten ist eine andere Sache'' antworte ich ihr und zwinkere ihr dabei zu. Dabei wird sie leicht ot im Gesicht. Irgendwie süß. Was denke ich denn da. „Eure Mutter ar doch ein Medium? Das heißt sie konnte Geister sehen und mit ihnen reden. Gillt das auch für euch? Ich meine könnt ihr auch Geister sehen?“ „Ja können wir. Seit wir acht sind wissen wir es“ antwortet meine Schwester ihr wahrheitsgemäßig.  Ich hoffe, dass sie uns jetzt nicht für Freaks halten, wie es an der Schule so war und unsere neu gewonnende Freundschaft, jetzt schon zerbricht. Oder uns ausnutzen wie unsere anderen sogenannten Freunde es getan haben. „Wie cool ist das denn, ihr könnt z.B. die Geister von Michael Jackson,  Whitney Houston oder Prinzessin Diana sehen? Wer war denn euer erster Geist?“ fragt uns Temari. „Könnten ja. Nur Promi Geister haben wir noch nie gesehen. Unsere Oma war der erste Geist, den wir geshen haben. Einen Tag nach ihrer Beerdigung. Sie erzählte uns alles. Das diese Gabe von Generation zu Generation weitervererbt wird und noch vieles mehr“ antworte ich ihr weiter. „Ich wünschte ich wäre auch in so einer Familie aufgewachsen. Dann wäre jeden Tag was los“ träumt Temari. „Wir machen das nicht nur zum Spass, sondern um den Untoten zu helfen. Einige haben noch Dinge zu klären, die sie zu ihren Lebzeiten leider nicht mehr geschafft haben“ sagt meine Schwester. 1 Stunde später Allgemein Sicht Nachdem die Gruppe mehr über Geister und andere Phänomene geredet haben und der Zug endlich in Rouen angekommen ist, steigen die Jugendlichen aus diesem aus mit ihrem Gepäck und machen sich auf dem Weg zu ihren Zimmern. Suzaku und Sakura haben jeweils einen Schlüssel mit ihrer Zimmernummer kurz vor der Zugfahrt erhalten und müssen jetzt nicht wie die anderen zum Sekre, um ihren abzuholen. „Habt ihr einen Glück. Wir müssen uns noch durch's Sekre durchquetschen, während ihr eure Schlüssel schon habt. Ach bevor ich es vergesse könnt ihr mir eure Handynummer geben, dann geb ich sie an den anderen weiter. Ich hoffe, dass wir alle zusammen in eine Klasse kommen. Aber das Leben ist kein Ponyhof“ sagt Sayuri. „Ja klar kein Problem'' und schon gebt Sakura, Sayuri ihre und die Nummer ihres Bruders an ihr weiter. Nachdem Sakura und Suzaku ihre Zimmern gefunden haben trennen sie sich und gehen in das jeweils anderen Raum, da Jungs und Mädchen getrennt schlafen. Als Sakura vor der Tür ihres Zimmer steht, öffnet sie dieses mit ihrem Schlüssel und geht rein und staunt nicht schlecht. Direkt vor ihr auf der linken Seite liegt eine modern eingerichtete Küche nicht zu groß und nicht zu klein. Gleich gegenüber ist das Wohnzimmer mit einer großen bequemen Couchbett, einem kleinen Tisch und einem langen Flachbildfernseher. Rechts neben dem Wohnzimmern befinden sich mehrere Türen. Als Sakura diese neugierig öffnet, bemerkt sie, dass jedes von ihnen ein Zimmer ist. Alle haben verschiedene Wandfarben und und Möbeln. Dabei sieht Sakura das auf dem Bett jeweils ein kleiner Zettel liegt mit Vor- und Nachnamen. Jedoch sind diese gekürzt mit S.U., T.A., T.S., H.H. und S.H. Sakura kann sich schon vorstellen, wer die anderen vier Mädels sind und ist gespannt auf ihren Reaktionen. In jeweils einem Zimmer befindet sich rechts neben dem Bett eine zweite Tür. Die zum Bad führt. Plötzlich hört Sakura wie jemand vorne die Eingangstür mit einem Schlüssel öffnet. Sie geht ins Wohnzimmer und sieht Sayuri, Tenten, Temari und Hinata reinkommen. Keine Sekunde zu früh fallen ihr alle um den Hals. „Ein Glück bist du in unsrem Zimmer. Als Shizune meinte, dass wir eine weitere Person in unserer Wohnung kriegen, dachte ich schon an Karin oder irgendeiner ihrer Tussenclique'' sagt Sayuri freudend. „L-leute i-ich brauch Luft, sonst...“.Schon lassen alle von ihr ab, damit sie wieder Luft bekommt. „T-tut uns leid wir sind nur so froh, keine von Karin oder den anderen ein Zimmer teilen zu müssen“ sagt Hinata. „Wer ist denn überhaupt Karin? Ich höre hier ständig Karin hier Karin da. Wer ist das?“ fragt Sakura ihre neuen Freundinnen. „Das erzählen wir dir später erst einmal schauen wir uns unsere Zimmer an“ antwortet Tenten ihr und gehen in jeweils ein Zimmer rein. Bei Suzaku Mitlerweile habe ich auch mein Zimmer gefunden. Die Wände sind in einem freundlichem Grünton gestrichen, meiner Lieblingsfarbe und die Möbeln in helle braune Töne. Ich habe schon längst bemerkt, dass ich die Wohnung mi vier weiteren Jungs teilen muss. Und ich kann mir auch schon denken, um wem es sich handeln wird, da ich die Abkürzungen der Namen bereits gelesen habe. S.U., N.H., S.N. und N.N. Meine Vermutung liegt Richtig kaum sitze ich mit meinem Notenblock auf der Couch, höre ich wie die Tür mit einem Schlüssel geöffnet wird und Sasuke, Neji, Shikamaru und Naruto vor mir stehen. „Tja Dobe du schuldest mir dann wohl 50€“ höre ich die Stimme vom Uchiha. „Woher wusstest du das schon wieder Teme?“ fragt ihn sein blonder Kumpel ärgerlich und überreicht ihm die Kohle. „Was habt ihr denn gewettet?“ frage ich die zwei, ohne sie dabei anzusehen, auch wenn ich mir die Antwort schon denken konnte. „Wer unser fünfter Mitbewohner sein wird“ antwortet mir Neji ruhig. „Hn“. „Was machst du denn da Suzaku?“ fragt mich Naruto. „Ich schreibe mir eine neue Melodie auf meinem Notenblock“ antworte ich ihm. „Und für was?“ fragt er weiter. „Um später auf meinem Saxophon darauf zu spielen“. „Du spielst Saxophon? Seit wann das denn?“ fragt mich Sasuke. „Seit 7 Jahren, glaube ich“. „Möchtest du das auch mal als Beruf machen? Oder nur als Hobby?“ fragt Shika. „Na klar. Sobald ich hier meinen Abschluss gemacht habe, will ich auf die Manhattan School of Music in New York, für klassische Musik und Jazz gehen“. „Spielt deine Schwester auch ein Instrument?“ fragt Neji. „Nicht mehr. Sie hat vor ein paar Monaten aufgehört zu spielen. Was den Grund betrift, da müsst ihr sie selber fragen''. „Hast du lust gleich mit uns Outlast zu spielen? Auf der PS3? Mein Dad hats mir mal irgendwann geholt'' fragt mich Naruto, um das Thema zu wechseln. „Worum geht es denn da?“ frage ich ihn. Und schon erkläen mir die Jungs worum es in dem Spiel geht (*ich schreibe die kurze Erklärung unten, sobald das Kappi zuende ist*). Da ich Horrorspiele und Filme liebe, so wie meine kleine Schwester nicke ich ihnen zu. Aber zuerst schaue ich mir den Anfang an, wir wechseln uns ständig bei den Aufgaben ab. Naruto schreit jedes mal herum sobald der Fettsack mit den Ketten oder der Onkel Doktor kommt.Wie kann man nur so ein Schisser sein? Während der Zugfahrt, habe ich schon bemerkt, dass Naruto Angst vor Geistern und so hat. Daher frage ich mich auch, wie er mir so ein Spiel anbieten kann, wenn er selber sich fastvor Angst in die Hosen macht? Ohne es zu bemerken, vergeht die Zeit wie im Flug und statt 12:00 Uhr, ist es 22:00 Uhr. Wir schalten die PS3 aus und gehen in jeweils unsere Zimmern. Nachdem ich mich umgezogen habe, bstehend aus einer Boxershorts lege ich mich schlafen. Es dauert keine Sekunde, ehe ich in einem traumlosen Schlaf falle.             __________________________________________________________________________ In dem Spiel Outlast, geht es, so viel ich weiß, um einen Journalisten, der das Gehimnis über die Irrenanstalt, wo er hinfährt, lüften will. Es ist ein Horrorspiel und enthält viel Blut, Gewalt und sexuelle Nötigung und ist ab 18. Es ist nichts für schwache nerven. Aber trotzdem sehr spannend.     Eine Frage was für ein Instrument soll Sakura spielen können? Ich kann mich nicht entscheiden zwischen: Cello Klavier Violine würde mich freuen darüber Antworten zu kriegen ihr könnt euch per ENS bei mir melden :) Also bis zum nächsten Kappi *_*                                                           Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)