Titanic von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 5: Dinner of Love ------------------------- Hallo allerseits, hiermit lade ich euch alle ein dass 5. Kapitel von Titanic zu lesen. Tut mir leid dass es so lange gedauert hat, aber mein Urlaub ist echt stressig. Morgens früh aufstehen, zum neuen Haus fahren und weiter Renovieren, nachmittags fix und fertig dazusitzen und erst mal nichts zu tun und dann noch diese verdammte Hitze... Ich widme dieses Kapitel all denjenigen, die mir schon ein oder mehrere Kommentare geschrieben haben und auch denjenigen die es in zukunft noch tun werden. Ladys and Gentlemans....ONLY FOR YOU!!!!!!! "..." reden '...' denken (....) meine Kommentare Kapitel 5: Dinner of love Während er zum Speisesaal ging sah er ihn vor sich Ray mit seinen todtraurigen Augen, wie er über Kais Witze lachte und für einen Moment das unfaire Leben vergaß. Kai hatte Herzklopfen als er die Treppe zum Speisesaal hinabstieg. Überall sah er Prunk, reiche Leute, kleine Kinder die schon jetzt wie die großen herumstolzierten und nie wirklich Kinder waren. Staunend sah er sich um. Ray und seine Familie waren noch nicht da. Er hatte also noch Zeit die Leute zu beobachten. Alle redeten miteinander, aber wirklich laut war es nicht. 'Sie erzählen so viel und wissen wahrscheinlich dennoch nichts von ihrem gegenüber...' dachte er so bei sich. Doch plötzlich bemerkte er Ray oben. Neben ihm war wieder dieses Mädchen. Seine Verlobte, Mariah, korrigierte er sich. Seine Eltern stolzierten vornweg, als sie an Kai vorbeikamen nickte Herr Kon ihm zu worauf er den Gruß erwiederte, dann waren sie auch schon weg. Ray und Mariah jedoch blieben stehen. "Hallo Kai, das ist Mariah." "Hallo Mariah." Natürlich konnte sie es sich nicht nehmen Ray zu ärgern und meinte: "Darf ich ihnen mitteilen, Mister Hiwatari, dass sie bisher der einzigste sind der es geschafft hat Ray nach bekanntgabe unserer Verlobung zum lachen zu bringen??" Die wie erwartete Wirkung traf ein. Ray lief knall rot an und meinte: "Hüte deine Zunge!!!" Kai lachte. "Dabei hat er doch so eine wunderbare Stimme. Darf ich die Lady zu Tisch bringen??" Er bot ihr seinen Arm an und siehakte sich ein als sie los gingen. Erst stand Ray noch verdutzt da, dann beeilte er sich zügigst hinterher zu kommen. Mariah zeigte beim gehen hin und wieder verstohlen auf ein paar Leute und nannte ihre Namen und alles was sie über die Leute wusste, damit Kai hinterher beim essen und den dazugehörigen Gesprächen wusste, was Sache war. Für einen Moment wurde Kai mulmig zu mute "Was soll ich denn sagen wenn jemand fragt wie ich in dieses Schema passe??" "Sag einfach du wärst auf eine Goldmine gestoßen und schon gehörst du zum Club.", meinte Ray zynisch. Max stand an der Reeling und starte regelrecht aufs Meer hinaus. Die Möwen kreischten über ihm, wähernd die Sonne erbarmungslos niederbrannte und keine Wolke in Sicht war um Schatten zu spenden. (Das errinert mich so an unsere Hitzewelle, da ich sie genauso empfinde -.-") Eigentlich hätte er unten beim Mittagessen sein solle, aber irgendwie hatte er ein merkwürdiges Gefühl im Magen, dass ihm gleich ganz übel wurde. "Hey Max." Der Blondschopf drehte sich um und blickte Kenny in die Augen. "Hey Kenny, was machst du hier?" "Ich habe nach dir gesucht. Was ist denn los mit dir? Du benimmst dich so merkwürdig. Stimmt was nicht?" "Doch , doch...alles in Ordnung." Er lächelte gequält, was dem braunhaarigem sofort auffiel. "Nun lüg doch nicht so!!" Max wusste das er Kenny nicht weiter anlügen konnte, war aber auch nicht bereit über seine Probleme zu reden. Wie soll er ihm auch klar machen, dass er immerzu an einen vorlauten, blauhaarigen Jungen denken musste, der wahrscheinlich gerade jetzt im Moment die Küche in den Wahnsinn trieb. (Jetzt dürfte klar sein an wen er denkt, oder^^?) Dass er am liebsten in den braunen Augen versinken würde. Er könnte gar nicht das zittern seiner Knie beschreiben oder wie schnell sein Herz schlägt. Er könnte gar nicht erklären dass er sich in einen Jungen verliebt hat. Was würde Kenny denn dazu sagen? Er seufzte auf. Hinzu kam auch noch dieses bedrückende Gefühl einer herannahenden Katastrophe. Er kam sich plötzlich klein und mickrig vor, auf diesem großen Schiff. Plötzlich vernahm er dass knurren seines Magens. "Komm Kenny, lass uns essen gehen." Ein bisschen hatte sich die Nervösität gelegt, aber wirklich nur ein bisschen. Kai hatte bisher eigentlich alle Schwierigkeiten gut meistern können. Ray war erleichtert. Er hatte schon befürchtet das Kai in schwierigkeiten kommen würde. Gerade wo er meinte es wäre alles gut gegangen, machte ihm sein Vater ein Strich durch die Rechnung. "Erzählen sie mal Mr. Hiwatari. Wie sind die Kabinen in der 3. Klasse?", und an die anderen Gäste am Tisch erklärte er: "Sie müssen wissen, er stieß zu uns als er meinem Sohn das Leben rettete." Nun waren alle blicke auf Kai gerichtet. 'Ich hätte es wissen müsse!! Vater muss ja auch alle blamieren.' "Nun...die besten die ich seit Jahren gesehen habe. Fast keine Ratten." Alle am Tisch lachten, abgesehen von Rays Vater, denn er wollte ihn ja blamieren, aber Ray war erleichtert. 'Tja Vater...Zu früh gefreut.' Nach dem essen gingen die Männer noch auf ein Brandy in den Rauchsaloon und die Frauen auf die Zimmer. Ray blieb sitzen, als Kai auf ihn zu kam um sich zu verabschieden. "Du gehst schon?" "Es wird Zeit für mich, wieder in meine richtige Rolle zu hüpfen. Machs gut Ray, halt die Ohren steif." Er gab Ray die Hand und wie er diese wieder losließ, befand sich in Rays Hand ein Zettel. Hastig sah er sich um ob auch niemand ihn beachtete. Dann faltete er den Zettel auseinander. "Um 23.00 Uhr an der großen Uhr. Wenn du magst. Kai" Langsam beobachtete er wie der Zeiger immer mehr auf 11 Uhr rückte. Irgendwie ging ihm dieser Abend nicht mehr aus den Kopf. Ray war ein lieber Kerl. Warum also meinte das Leben es nicht gut mit ihm? Wie die Uhr 11 mal schlug drehte er sich um. Ray ging langsam auf ihn zu. Kai lächelte, er hatte keine Sekunde daran gezweifelt dass er kommen würde. Ray blieb bei ihm stehen und sah ihn fragend an. "Na? Lust auf ne richtige Party zu gehen?" "OHHHH ICH HÄTTE IHN UMBRINGEN SOLLEN!!!! HÖRT SOFORT AUF ZU LACHEN IHR ZWEI!!!" Max saß auf seinem Bett und hatte schon schrekliche Magenschmerzen vor Lachen. " Ent...Entschuldige. Tyson. Aber, aber ich, ich, ich." Er bekam den Satz nicht zu ende weil ihn schon wieder ein Lachanfall überkam. Kenny ging es auch nicht sehr viel besser. "ICH WEIß ÜBERHAUPT NICHT WAS SO LUSTIG SEIN SOLL!!! WAS FÄLLT DIESEM TROTTEL VON SCHIFFSKOCH EIN ZU BEHAUPTEN ICH SEI EIN GEFRÄSSIGER FETTWANST!!!!" (Ach nein??? Denk mal nach -.-) Max wischte sich die Lachtränen aus den Augen. "Ach komm Tayson. Nimms nicht so tragisch. Lass uns auf diese Feier gehen." "Genau Tayson. Hör auf rum zu grummeln und komm mit." Nach ein bisschen überzeugungsarbeit, und einigem gemaule seitens Taysons, gingen sie auf diese Feier. In dem kleinen Raum war es rauchig, die Musik war laut und überall lachten und tanzten die Menschen. 'Die wissen wie man feiert!!', dachte sich Ray. Er saß auf einem Stuhl und beobachtete Kai, der mit einem kleinem Mädchen tanzte. Nachdem dass Lied vorbei war, beugte er sich zu der kleinen herunter: "Du hör mal. Ich brauch mal ne kleine Pause, ok?" Die kleine nickte und Kai ging auf Ray zu. "Soll ich uns ein Bier holen?" "Klar, warum nicht?" Kai verschwand wieder in der Menge und Ray beobachtete weiter die Leute. Alle lachten und waren guter Dinge. Dabei hatten sie wahrscheinlich alle ihre Probleme. Warum konnte er nicht auch so glücklich sein? Er beineidete alle die trotz ihrere Schwierigkeiten lachen konnten. Als Kai zurückkam hatte er noch drei andere Leute dabei. Er gab Ray sein Bier. "Da bin ich wieder. Dass sind meine Freunde, Tayson, Max und Kenny. Jungs, dass ist Ray." Sie nickten einander zu, dann trank Ray in einem Zug sein Bier leer. Die Vier Jungs schauten ihn verattert an. Ray stellte sein Glas wieder ab. "Was? Meint ihr nur weil ich in der ersten Klasse bin, vertrage ich nichts??" "Hmmm, gar nicht mal so übel.", meinte Kai, dann machte er es Ray nach. Sie erzählten und lachten noch viel. Nach ein paar Stunden wurde es Kai und Ray zu warm und zu laut. So schlenderten sie im Sternenlicht noch auf dem Deck. Plötzlich überkam es Kai. Zögerlich legte er einen Arm um Ray. Der war erst verwundert, doch dann kuschelte er sich näher an an ihn. Sie schlenderten noch ein bisschen, dann zog Kai seinen gegenüber in die Arme, drücke ihn sanft an seinen Körper. Langsam näherte er sich mit seinen Lippen, denen von Ray. Beide schlossen die Augen, als sich ihre Lippen trafen. Sie verloren sich in diesem Kuss, spürten die wärme des fremden Körpers. Langsam lösten sie sich wieder von einander. Sie schauten sich in die Augen. Als ihnen bewusst wurde, was sie gerade getan hatten, ließen sie schlagartig von einander ab. Ray wich ein paar Schritte zurück. "Ich glaube, ich muss jetzt gehen.", verwirrt ging er los Richtung Kabine, ließ Kai allein zurück am Deck. Sooooooo, das wars dann auch wieder von mir. So langsam wirds ernst bei den beiden. Ich bin schon fleißig am planen für den nächsten Teil und hoffe das ich bald weiter schreiben kann. Wenn es euch gefallen hatt schreibt mir. Ich freue mich schon auf euch. Bis dann!! Eure Anime-Girl15 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)