Drachenkönig von Kite_017 (Drachen lieben ewig) ================================================================================ Kapitel 4: Suna die Wüstenprinzessin ------------------------------------ „Natsu?“, die junge Frau mit den hell blauen Haaren blieb stehen. Sie konnte nicht ausmachen woher die Stimme gekommen war, aber ein lächeln legte sich auf ihr Gesicht. Den Namen hatte sie lange nicht mehr gehört. Prüfend sah sich Suna um konnte aber nichts entdecken. „Wäre ja auch zu schön gewesen“, sie zog ihren Mantel enger um sich und setzte ihren Weg fort. Es war schon lange her, aber die erste Prinzessin Alabasta´s erinnerte sich noch gut. Ihr Land war damals noch recht jung und wurde von einigen nicht richtig ernst genommen. Dies war eine Tatsache die die Königshäuser jedoch nicht aussprachen. Trotz allem nahmen sie wie auch vor 11 Jahren regelmäßig daran teil. Die kleine 7 jährige Suna, war damals noch zu jung für die ganzen Gespräche gewesen, also wartete sie vor dem Gebäude. Als dies ihr zu langweilig geworden war, wollte sie lieber mit den Kindern der Stadt spielen. Doch je weiter sie sich von Zentrum entfernte, desto verfallener wurde die Gegend. „Na kleine, wo soll es denn hingehen?“, erschrocken drehte sich Suna um und sah in gefährlich blitzende Augen. „Wie wäre es wenn du mit uns kommst und wir bringen dich zu deiner Familie zurück“. Sie trat ein paar schritte zurück, „Na komm schon Prinzessin“. Alles in ihr schrie das sie weg rennen sollte, sie machte kehrt und rannte los. Immer weiter, immer weiter, ihr ging die Luft langsam aus aber ihre Verfolger kamen näher. „Whaaa!“, sie war gegen etwas gerannt und stolperte nach hinten. „Aua“, sie hielt sich den Hinterkopf und sah auf, sie war in einen kleinen Jungen gerannt, kaum älter als sie. „Alles ok?“, fragte er und half ihr auf. Panisch sah das Mädchen nach hinten doch zu spät ihre Verfolger hatten sie eingeholt. „Jetzt reicht es aber kleine, du kommst schön mit, sonst passiert dem kleinen hier was“, sie waren eingekreist. Jemand war hinter den Jungen getreten, den sie nicht kannte, legte einen Arm um ihn, und bedrohte ihn mit einem Messer. Er machte keinen mucks, war ganz ruhig. „Nein bitte nicht“, flehte die kleine Prinzessin und wollte sich ihrem Schicksal ergeben. „Argh!“, Natsu hatte fest in den Arm gebissen der ihn umschlungen hatte und bereitete sich so. Suna konnte gar nicht so schnell qucken, da hatte sie der Junge am Arm gepackt und rannte los, sie flog regelrecht hinterher. Irgendwann blieb er stehen, er hatte völlig die Orientierung verloren. Aber das kümmerte ihn Momentan nicht. „Das waren aber komische Kerle. Alles in Ordnung bei dir?“, fragte er und sah sie an. Sie konnte nichts sagen sonder fing einfach an zu weinen, Natsu erschrak über diese Reaktion so sehr das er zurück wich. „Hör bitte auf zu weinen“, er sah sich um ob jemand in der Nähe war. „Ich geh ja schon“. Er wollte sich grade auf den Rückweg machen, wenn er doch nur wüsste wo er war, als er festgehalten wurde. „Lass mich bitte nicht allein“. Bis grade eben hatte er angenommen, das sie vor ihm angst gehabt hatte und deswegen weinte. „Äh aber, hast du denn keine Angst vor mir?“, „Du hast mich doch gerettet“, sie lächelte nun und wischte sich die Trennen weg. „Danke..“. „Natsu“, meinte der Junge, da sie wohl grade nach seinem Namen sucht. „Suna“, grinste sie. Die beiden suchten einen weg zurück, wurden aber ständig durch Stände und dem Straßentrubel abgelenkt. „Habt ihr schon gehört, diesmal sollen selbst diese verdammten Dragoianer wieder am Königstreffen teilnehmen“, „Was wirklich? Das selbe hab ich über diese Fische gehört“, angeregt unterhielten sich die Personen. „Das so was dieses Land betritt eine Schande“, die beiden gehörten eindeutig zum Adel, was allein schon ihre Kleidung zeigte. „Und deswegen muss ich auf mein Reittier verzichten“. Mit Reittier war, wie kaum zu überhören, ein Fischmenschen Sklave gemeint. „Das war es also, was Papa gemeint hatte“, flüsterte Suna zu Natsu, sie konnte nicht mehr an sich halten. „MENSCHEN, SIE SIND AUCH MENSCHEN“, schrie das kleine Mädchen über den Platz. Was bei der Adels Gruppe nur Gelächter auslöste, ehe sie weiter zogen. Die beiden hatten keine Lust mehr die Stadt zu sehen und begaben sich weiter in Zentrum. „Hast du das ernst gemeint?“, vorsichtig sah Natsu Suna an. Diese schnaubte, „Natürlich, hab ich das“. Sie hatten ein großes Gebäude erreicht, hier fand das Treffen statt und Suna war froh wieder hier zu sein. „Danke“, Natsu lachte ehe er Richtung Hafen verschwand. „Ich hoffe wir sehen uns mal wieder“, rief er ihr noch zu. Aus dem Augenwinkel sah sie noch, wie er auf jemanden zu ging der auf ihn gewartet zu haben schien und sie beide verschwanden. „Prinzessin Gott sei dank geht es euch gut“, meinte eine Wache und sah auch dem Jungen nach. „Ihr habt anscheinend einen kleinen Freund gefunden. Hat er euch durch die Stadt geführt?“. „Nein, Natsu hat mich gerettet, ich glaube er ist nicht von hier, wir hatten uns beide verlaufen“, erzählte die kleine eifrig durcheinander, dass Tori, die Wache Schwierigkeiten hatte mit zu kommen. „Natsu?“, fragte er verwundert, grinste aber, „Kennst du ihn, Tori“, wollte Suna wissen. „Nun, Natsu ist der Name des jüngsten Prinzen von Koun, vielleicht ist dein kleiner Freund ja, ein Dragoianer“, Tori grinste. /Danke/, wiederholte sich das Wort in Suna´s Kopf. Tori blieb stehen und deutete der Prinzessin an nach vorne zu sehen, „Sieh mal, das ist Shiki, der dort bei deinem Vater steht, der König von Koun“. Sein aussehen hatte etwas mystisches, es wirkte sehr sanft und doch irgendwie wild und gefährlich. „Natsu´s Papa?“, fragte sie und sah auf. „Oh je, sieht so aus als hätte sich mein Sohn wieder Ärger eingefangen“, Shiki hatte sie wohl gehört. „Nein“, antwortete die Prinzessin freundlich, „Er hat mich vor ein Banditen beschützt“. Suna seufzte als sie daran dachte, seither hatten sich die beiden nicht mehr gesehen und das war nun 11 Jahre her. Aber was hätte er auch auf der Insel machen sollen? Sicher hatte er sie schon wieder vergessen, aber sie konnte es nicht. Für sie war er ein guter Freund geworden, auch wenn sie sich nur ein paar Stunden kannten. „Was soll das denn heißen, mir zu liebe“, Natsu setzte an und verfolgte Minae, Ryuma folgte Kopfschüttelnd und steckte sein Schwert wieder weg. Noch eine Sache die er nicht mehr gut machen konnte. „Du weist genau, das ein Drache meine Heimat zerstört hat“, Minae warf Natsu einen Seitenblick zu. „Aber damit hat doch Ratatosk nichts zu tun“, verteidigte Natsu das kleine Wesen auf seiner Schulter. „Dass weiss ich auch“, Minae seufzte, „Was ist das eigentlich für ein Name, Ratatosk?“. „Klingt stark, oder?“, lächelte Natsu. „Schon, aber ich denke da ehr an was größeres“, wieder sah die Rothaarige zum kleinen Drachen. „Wolltest du dir nicht den Zirkus ansehen?“, Ryuma versuchte die Situation zu entspannen. Natsu sowie der kleine Drache brummten. „Du willst da wirklich hin, nachdem wir Ratatosk befreit haben“. Unbemerkt lächelte Natsu über die Worte Minae´s, hatte sie den kleinen Drachen doch grade mit Namen angesprochen. „Wieso nicht, wir werden da nicht grade groß auffallen solange der kleine versteckt hält“. Traurig aber war, hier in der Stadt waren so viele Gestalten unterwegs das sie wirklich nicht auffielen. „Wer soll sich versteckt halten?“, Koko hatte die Gruppe entdeckt und war auf sie zugekommen. „Koko?“,, „Na ihr klingt aber überrascht“, lachte die schwarzhaarige. „Wir haben doch gesagt das wir in der Nähe bleiben“. Sie stoppte als sie das kleine Wesen auf Natsu´s Schulter sah, streckte aber die Hand nach ihm aus um ihn zu streicheln. „Süß“, meinte sie zufrieden lächelnd. „Entschuldigungen Sie, sie haben was verloren“, Koko drehte sich um und sah zu einer jungen Frau, die wohl kaum älter als Minae sein konnte, die auf sie zugelaufen kam. Sie überreichte Koko einen Zettel mit seltsamen Schriftzeichen. „Oh“, schnell wollte Koko den Zettel wegstecken. „Das ist doch Dragoanisch, können sie das lesen“, „Ja“, nicht nur Suna die die Frage gestellt hatte, als sie Koko den Zettel überreichte, war überrascht auch der Rest der Gruppe. „Dann bist du?“, „Nein, ich bin kein Dragoianer“. „Suna, bist du das?“, überrascht sah das Mädchen auf. „Natsu?, dann hab ich vorhin also wirklich deinen Namen gehört“, sie lächelte ehe das hellblau haarige Mädchen ihn stürmisch umarmte. Einige Zeit verging und es war bereits dunkel geworden. Suna gab sich nicht als Prinzessin zu erkennen und outete auch nicht Natsu, da sie nicht wusste wie viel seine Freunde wussten. Außerdem gab es viel zu viele Gestalten die mit hätten hören können. „Wie kannst du das lesen wenn du kein Dragoianer bist?“, stellte Minae an Koko die Frage. „Nachdem meine Eltern gestorben sind hat mich Opa Rob aufgenommen und es mir bei gebracht“. „Dann war dein Zieh Opa also ein Dragoianer?“, Suna hatte sich der kleinen Gruppe angeschlossen. Und stellte die Frage. „Ja, er hatte mich immer beschützt und mir beigebracht wie man die Schrift übersetzt“. Man konnte aus ihren Worten eindeutig schließen, dass die Geschichte nicht gut endete. „Ich möchte irgendwann nach Koun reisen und Opa Rob´s Familie sagen was passiert ist. Und diese Schriftzeichen hab ich hier auf der Insel in einer Höhle entdeckt“. „Und was stand da?“. „Etwas über eine Waffe, mit der man die Welt zerstören kann“. Stille legte sich über die Gruppe, die diese Worte erst mal verdauen mussten. Koko war die erste, die diese durchbrach. „Da haben wir ja anscheinend einen neuen Reisegast“, und sah Suna an. Diese wusste gar nicht was gemeint war und schwieg deshalb. „Na, wie habt ihr 2 süßen euch kennengelernt?“, „War ehr Zufall, ich hab Natsu umgerannt“, gab die Prinzessin wieder. „Und er hat mich vor ein paar Banditen beschützt“, sie legte die Hände hinter den Kopf. „Du ziehst seltsame Leute an“, Ryuma konnte es sich nicht verkneifen zu Minae zu sehen die den Blick böse erwiderte. Das Knallen des Feuerwerks am dunklen Himmel ließ die Gruppe aufsehen, „Sieht aus als würde die Show gleich los gehen, wir sollten uns beeilen“. Der Zirkusdirektor war inzwischen wieder zu sich gekommen und hatte entsetzt festgestellt das seine Hauptattraktion verschwunden war, aber er hatte etwas besseres gefunden. Wenn es ihm gelänge ihn in die Finger zu bekommen, würde er ein berühmter Mann werden. Das war mehr wert als dieser kleine Drache. Wie er die Sache anstellen sollte war da schon eine andere Frage, aber es gab hier genügend Krieger, dieser Dragoianer würde ihm nicht so schnell entkommen. Begeistert sah sich Natsu um, die Farben, die vielen Menschen und Gerüche und nicht zuletzt die vielen Tiere. In dieser Zeit machten ihm sogar die Menschenmassen nichts aus. „Schade das Koko und die anderen das verpassen“, murmelte er zu seinen 3 verbleibenden Freunden, Koko hatte sich kurz vor dem Zelt wieder abgesetzt und Ratatosk mit genommen um den kleinen Drachen schon mal aufs Schiff zu bringen. Mit den Menschenmassen verschmelzend verließen sie das Zelt nach der Show wieder, nicht das sie noch erkannt wurden von dem Direktor, der sich sicher hier irgendwo aufhielt. „Das war genial“, Natsu hörte sich an wie ein kleines Kind und sprang um Minae herum. Er blieb zu ihrer rechten plötzlich stehen, „Danke Minae“. Noch ehe sie sich versah hatte Natsu ihr, wie vorher schon Ratatosk, über die Wange geleckt. Sie lief rot an und wollte ihm eine verpassen, aber er war schon außer Reichweite. /Gott, er ist schlimmer als Ratatosk/, sie wischte sich über die Wange und versuchte sich zu beruhigen. Ryuma und Suna konnten sich nicht mehr vor Lachen halten, auch wenn es für den Samurai sehr ungewöhnlich war. „Na Kinder, gut amüsiert?“, lachte Yomi und begrüßte die Gruppe in der Stadt. „Aha, das ist also das andere Mädchen, na junge Dame, werden sie uns auch begleiten“. „Sie klingen wie ein Leibwächter eines Königs“, grinste Suna nickte aber. „Das war ich auch früher, aber ich hab gemeutert“, Yomi klang so als wäre es das normalste auf der Welt. „Gott sei Dank dann bin ich nicht allein mit den 2 Typen“, Minae umklammerte einen Arm von Suna und grinste, die beiden Mädchen hatten sich auf Anhieb verstanden. „Hey Yomi sind die anderen auch hier?“, fragte Natsu den Käpt´n. „Ja, sie füllen unsere Vorräte auf und hören sich ein bissel um“. Er lachte, „Aber einen Drachen haben wir ja gefunden, auch wenn es noch ein Baby ist“. Sein lachen wurde lauter, „Selbst Elk hat ihn schon ins Herz geschlossen“. Über Nacht wollte die Gruppe noch in einem Gasthaus bleiben um sich ebenfalls um zu hören. Natsu schien ziemlich kaputt zu sein denn er legte sich sofort aufs Ohr. Ryuma entging nicht das Natsu schon wieder angespannt zu sein schien, denn er legte sich mit dem Rücken zur Wand, so das er die Tür im Blick hatte, aber vielleicht bildete er sich das ja auch nur ein und es war reiner Zufall das Natsu so schlief. Er selbst musterte noch eine Weile sein Schwert und lauschte den Gesprächen der anderen Krieger, die die Nacht im Gasthaus verbrachten. Bevor auch er einschlief, bekam er noch mit das sie wohl nicht die einzigsten waren, die auf Drachen suche waren, dass ganze Gasthaus schien voll von Männern zu sein, die das gleiche Ziel zu haben schienen. Es war bereits Stockdunkel als Natsu aufstand, er hielt es hier drin nicht mehr aus und wieder schrie alles in ihm das er verschwinden sollte, also folgte er seinem Instinkt. Leise bahnte er sich seinen weg in dem düsteren Raum, Ryuma konnte er hier nicht ausmachen. Dann hörte er Schritte hinter sich und er spannte sich noch mehr an, er war Dankbar das es so dunkel war. Denn sonst hätte er sich vermutlich als Dragoianer verraten, denn seine Zähne waren länger und spitzer geworden. Eine der Besonderheiten der Dragoianer, die Teile ihres Körpers in die eines Drachen verwandeln konnten. Seine angespanntheit, hatte die Verwandlung ausgelöst um sich selbst zu schützen. „Natsu“, merklich zuckte er der angesprochene zusammen. „Alles in Ordnung?“, in Ryuma´s Stimme war Besorgnis zu hören. „I...Ich muss h..hier raus“, seine Stimme war brüchig, Ryuma hätte sich Ohrfeigen können, er hatte doch schon vorher bemerkt das etwas mit seinem Herrn nicht stimmte. Ohne etwas zu sagen packte Ryuma ihn am Arm und zog Natsu fast schon mit sich mit. Er führte ihn zu einem Fenster und kletterte zusammen mit seinem Herrn nach draußen, wo er es sich auf dem Dach der Gasthauses gemütlich machte. Natsu spürte regelrecht wie die Anspannung von ihm abfiel und seine Zähne wieder normal wurden. Der kühle Wind tat gut und entspannte ihn weiter und gab ihm das Gefühl das sein großer Bruder Haru über ihn wachte, wie er es immer getan hatte. Neben sich hörte Natsu ein leises schnarchen Ryuma war wohl schon wieder eingeschlafen und es dauerte nicht lange und Natsu tat es ihm gleich. „Morgen“, „Whhhaaaa!“, Minae erschreckte sich als sie Natsu vor ihrem Fenster hängen sah. Sie rieß es auf und bemerkte das er wohl auf dem Dach lag, ebenso wie Ryuma. „Wofür bezahlen wir eigentlich um in dem Gasthaus zu schlafen, wenn ihr dann auf dem Dach schlaft?“, Minae würde die beiden wohl nie verstehen, um so dankbarer war sie das Suna sie nun begleitete. „Aber hier war es gemütlich“, er grinste und leckte ihr wie am Abend zuvor, noch einmal über die Wange. Erneut erschrocken verpasste Minae Natsu eine, was zur Folge hatte das er vom Dach rutschte. „!“, noch während des Sturzes griff Natsu nach den Geländer am Fenster, machte eine Drehung und landete elegant am Boden, mit der Nummer hätte er auch im Zirkus auftreten können. Minae war erleichtert das ihm nichts passiert war und vergaß sogar warum sie ihn eben geschlagen hatte. Natsu schien sich daran nicht zu stören sondern grinste sie weiter breit an, da sie schon wieder rot angelaufen war. Zum 2. mal hatte er ihr einen Drachenkuss verpasst, was bei den Dragoianern, ich hab dich sehr gern, bedeutete. Keiner hatte bemerkt das sie dabei beobachtet wurden, mit einem unzufriedenen grummeln verschwand die Gestalt, „Menschenfreund, widerlich“, flüsterte die Gestalt. Das Gesuchte hatte sie nicht gefunden, die Höhle die es hier gab, erzählte zwar von einer Waffe aber das war es auch schon. Hier gab es nichts nicht mal einen Anhaltspunkt, stattdessen wimmelte es hier von Menschen, die er am liebsten wie Insekten Zerquetscht hätte. Aber da hier ausgerechnet der jüngste Prinz seines Volkes zugegen war, ließ er es bleiben. „Verschenkt sein Herz an einen Menschen“, schnaubte er verächtlich und verschwand in den Schatten der Gassen. Vielleicht entdeckte er auch wo anders, noch einen Hinweis auf dieser Insel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)