Aus dem Nichts von MineColor (Rätselhaftes Weiß..) ================================================================================ Kapitel 10: Veränderung ----------------------- Als ich spürte wie mir die warme Sonne in mein Gesicht schien war mir aufgefallen das ich auf dem Dach eingeschlafen war. Das ist doch nicht zu fassen, so müde war ich doch gar nicht. Murrend setzte ich mich auf. "Na? Gut geschlafen?!", ertönte plötzlich eine Stimme neben mir. Ruckartig drehte ich meinen Kopf zu dieser und musste fest stellen das Eren neben mir saß. "Eren?! Ich...!", "Lass gut sein" erwiderte er ehe ich noch etwas sagen konnte. "Ich habe nur eine Frage an dich, warum hast du die Aufklärungseinheit verlassen?", kam direkt von ihm und er sah mich mit seinen strahlend Grünen Augen etwas ernst an. Das kannte ich von ihm noch gar nicht. Ich murrte etwas und schaute auf den Hof runter. "Also hat dir Levi nichts erzählt?", hinterfragte ich. "Als du weg warst sagte er uns nicht warum sondern meinte nur 'Sie ist nichts weiter als ein kleines dummes Balg'", er schien Levi glaubhaft rüber bringen zu wollen, was mit vollem Erfolg scheitete. Ich musste etwas kichern. "Also warum hast du der Legion den Rücken gekehrt?", fragte er nochmals nach. Tja, Warum eigentlich.. huh?", stellte ich mir selbst die Frage und stand auf. Ich sah Eren genauer an. "Ist ja schlimm..", murmelte ich. Er stellte sich neben mich und sah mich fragend an. "Du bist viel zu groß.. wie Alt bist du gleich?", hinterfragte ich. "18", setzte er ein. Ich raufte mir die Haare. Er war Zwei Jahre jünger als ich und dann so groß! Aber wenn ich genauer darüber nachdachte war Levi ein bisschen kleiner als ich, dieser Gedanke brachte mich zum Lachen. "Was ist los?", Eren sah mich fragend an. "Nichts, schon gut!" Lächelte ich ihm freundlich entgegen. "Das Freut mich", sagte er direkt und Lächelte zurück. "Was?", meinte ich fragend. "Du Lachst, gestern hast du geweint", begründete er. "Ein Dummes Kleines Kind lacht immer, auch wenn es weint, merk dir das für das nächste mal wenn Levi dich ärgert", zwinkerte ich ihm zu. Woraufhin Eren etwas rot wurde. "Du hast den Haichou gestern Abend ganz schön geschockt, naja.. so wie den Rest der Mannschaft", erklärte er mir. "Ist das so? Dann war es ja gut, er wird schon sehen was ich für ein kleines dummes Balg bin", meinte ich entschlossen. Eren schien der Sache nicht so sicher zu sein. Plötzlich vernahm ich ein lautstarkes Geräusch. "Was ist das?", hinterfragte ich sofort und sah mich um. "Seid dem wir gestern Nachmittag hier angekommen sind Bellt Syé Hanji ständig an", meinte Eren nachdenklich. "S..Syé...?", fragte ich undeutlich. "Er ist noch hier?", wurde ich lauter. "Ja, aber als du damals abgehauen bist ließ er niemanden außer Hanji an sich ran, niemand anders traute sich auch so recht in die Nähe dieses riesigen Hundes", betonte Eren. "Das ist auch kein normaler Hund, sondern ein Wolf", murmelte ich. "Wo ist er?", fragte ich nach. "Er dürfte auf dem Hinterhof sein", gab er mir die Info. "Danke!", und schon bahnte ich mir einen sicheren Weg das Gebäude herunter. Dann sprang ich die letzten 5 Meter einen kleinen Absatz herunter und landete sicher mit beiden Füßen auf dem Boden. Zwar durchdrang ein kurzer Schmerz meinen Körper da ich falsch aufgetreten war, aber das störte mich nicht. "Syé?!" rief ich über den Hof. Sofort zog ich einige Blicke auf mich, da ich natürlich nicht allein hier war. Mit einem mal kam der Wolf um die Ecke gerannt, genau auf mich zu. Mit vollem Tempo stieß er mich um, und ich landete auf dem Staubigem Boden. Er stemmte seine Pfoten gegen meine Schultern und knurrte mich böse an. Ich sah dem Wolf genau in seine Tiefblauen Augen. Zwar heißt es immer man soll Hunden nicht in die Augen schauen, aber das Empfand ich schon immer als Unsinn. Plötzlich schleckte er mich ab und freute sich. Ich drückte das Schwarze Plüschknäul an mich und kraulte sein Fell. "Lass ihn, oder wollt ihr wirklich ärger mit mir?", drohte ich plötzlich mit ernster Stimme. Den nachdem mich Syé so umgestoßen hatte schienen andere in Alarmbereitschaft geraten zu sein, glaubten die etwa er würde mir etwas tun? Solche Idioten. Ich setzte mich auf und schob Syé etwas von mir runter um mich auf zu setzten. Man musterte mich deutlich als ich mir die Kleidung abputzte. "Was hast du hier zu suchen?!", ermahnte mich einer der Typen die mir nicht bekannt waren. "Ich kann euch das gleiche Fragen", konterte ich und sah sie an. "Wir gehören zur Aufklärungslegion!", prallte einer der anderen und baute sich beleidigt auf. "Ach ja? Und warum seid ihr genau in dieser Legion? Lasst mich raten, ihr wollt die Menschheit von dieser Brut der Höhle befreien und so weiter, das kenne ich schon", gab ich genervt von mir. "Was erlaubst du dir du Schlamp-", er wollte auf mich zu gehen, doch jemand anderes hielt ihn auf. "Reg dich nicht so auf", betonte sein Kamerad. "Warum bist du nun hier?! Du hast hier nichts zu suchen!", erklärte er. "Warum ich hier bin? Huh? Was geht euch das an?", stellte ich die Frage zurück. Worauf die Kerle wohl etwas böse wurden. "Außerdem bin ich vor Zwei Jahren aus der Aufklärungslegion ausgetreten, also geht euch der Rest sowieso nichts an", stellte ich fest und drehte ihnen den Rücken zu. Doch ich erschauderte etwas als plötzlich Erwin vor mir stand. "Komm mit", befahl er mir. "Warum sollte ich?", hinterfragte ich misstrauisch. Kurz darauf saß ich trotz misstrauen in Erwins Büro. Sein Blick hatte mir einfach zu schaffen gemacht, da sagte ich zu. ich saß an seinem Schreibtisch und blätterte etwas durch. Dann öffnete sich seine Bürotür. In dieser stand Rivaille. Dieser setzte sich etwas Abseits auf ein Sofa. "Was willst du nun?", fragte ich direkt. Mir war ganz klar das mein Ton nicht ganz dem entsprach was er erwartete, aber ich erwartete auch nichts von ihm, also war es mir egal. Ein räuspern ging durch Erwins Hals. "Die Unterlagen die wir damals über dich besaßen, waren gefälscht", stellte er fest. "Ich weiß", stimmte ich zu, sein Blick wurde unverständlich. "Wie hast du das geschafft?", fragte er nach und zeigte mir die wenigen Papiere die sie von mir hatten. "Jeder hat so seine Geheimnisse, wissen sie?", erwiderte ich wohl etwas zu frech. Er knallte seine Faust auf den Tisch. Das machte mich wütend. "Was regst du dich Blonder Riese eigentlich auf?!", ich stand von dem Stuhl auf und wurde lauter. "Nie! Wirklich nie habe ich etwas verlangt, trotzdem habt ihr euch ohne meine Zustimmung einfach das recht genommen sich um mich zu kümmern!", ich war wütend und stand Erwin genau gegenüber, nur der Schreibtisch war zwischen uns. "Ihr habt euch einfach hinter diese Mauern verzogen! Während es wirklich nur richtig wenige gab die es auch außerhalb der Mauern geschafft haben sich eine Existenz auf zu bauen! Weißt du eigentlich wie demütigend es für mich ist wenn jemand wie dieser Bastard da drüben meint ich seine wohl doch nur ein Kleines und Dummes Kind!!?", ich griff nach seinem Kragen. "Mal werde ich von diesen Viechern da draußen angegriffen, dann wider nicht egal ob Abnormal oder Null-Acht-Fünfzehn Riese! Ich lasse mich von diesen Muskelbergen wenigens nicht unterkriegen! Solange ich auch nur noch einen Kleinen Funken von dem was ihr Kampfgeist nennt, in mir habe kriegt nicht mal ihr mich dazu euch zu unterwerfen! Ist das klar!", nachdem ich zu ende gesprochen hatte griff jemand meine Schulter von hinten her und riss so daran das ich Erwins Kragen automatisch los ließ. Ich wehrte mich auch nicht dagegen da ich bemerkte dass dieser Ruckartige Abstand zu Erwin wohl ehr als Sicherheitsabstand zu meines Gunsten war. Ohne etwas zu sagen setzte sich Erwin auf seinen Stuhl. Rivaille stand zwischen uns und blickte immer mal hin und her. Sein Fuß tippte dabei immer im gleichem Tack auf den Boden. Seine Arme waren vor seiner Brust verschränkt. Ich vernahm wie Erwin beruhigend durchatmete. "Tritt der Aufklärungslegion bei", setzte er in die Stille. "Nein", antwortete ich knapp und ruhig. "Warum?", kam von dem Blondem zurück. "Ich kämpfe nicht für feige Leute die am Ende doch nur ihr Leid beklagen weil Menschen als Futter gedient haben und Gelder dafür drauf gegangen sind, ich kenne das", ich seufze. "Nach dem gescheiterten Entführungsversuch der Menschenhändler, blieb ich noch einige Monate in dieser Gegend. Die meiste Zeit war ich in den inneren Mauern der Stadt, Ihr kamt scheinbar von einer Gescheiterten.. Mission? Nenne ich es jetzt mal, die Menschen hatten kein Verständnis für die Verluste, meckerten nur darüber das so viele Gestorben waren, protestierten darüber wie unfähig es seie, und dafür noch Steuern hin blechen zu müssen, es solle euch eine Schande seien.. und das ist nur das Harmloseste, ich habe keine Lust meinen Kopf für verwöhnte Leute zu riskieren die, die Welt draußen nicht kennen", begründete ich meine Meinung. "Ich werde kämpfen, aber nicht unter den Fittichen der Aufklärungslegion", betonte ich und stand auf. "Warte", mahnte mich Erwin und sah mich streng an. Ich drehte mich zu ihm und wusste jetzt schon das es nicht gut ausgehen würde. "Verdammt!", fluchte ich und raufte mir die Haare. Er hatte meine Meinung einfach so akzeptiert. Er ist nicht mal sonderlich wütend gewesen. Ich kann diesen Kerl einfach nicht verstehen! Letztlich hat er mich doch noch dazu bekommen nicht zu gehen. Zwar trete ich der Legion nicht bei, aber trotzdem solle ich hier bleiben und kämpfen. Ich versteh diesen Blonden Riesen nicht. Ganz und gar nicht! Nun saß ich hier, in dem Zimmer das ich schon vor Zwei Jahren besetzt hatte. Zu meinem Überraschen war es sauber, naja, so wie jeder andere Raum in der Burg. "Nun bin ich doch wider hier gelandet..", murmelte ich von mir selbst enttäuscht. Ich wollte doch gar nicht mehr hier her. "Nicht Menschen entscheiden wann eine Pflanze blüht, die Natur hat ihre Regeln... die sie selbst nicht einhalten vermag. Auch wenn ein Lebewesen am Verblühen ist, bereitet es sich darauf vor... wider an Kraft zu gewinnen, um die Nächste Blütezeit rechtzeitig zu erreichen. Doch nicht immer ist eine Blüte stark genug um dies Rechtzeitig zu schaffen..." erinnerte ich mich, "...deshalb zeigt sie sich erst wenn sie meint es wäre soweit...", ich erinnerte mich noch genau an die Worte meiner Mutter. "Und wann weiß ich wann es soweit ist..." seufze ich und legte meinen Kopf auf dem Holztisch ab. "Was redest du da?", ertönte plötzlich Rivailles Stimme. Einfach so. Er war einfach so reingekommen ohne das ich es bemerkt hatte. Die Tür stand noch einen Spalt offen. "Was willst du hier?", fragte ich direkt nach. "Du müsstest mich eigentlich hassen nach dem was ich vor zwei Jahren abgezogen habe", betonte ich und schloss meine Augen. Ich blieb einfach mit dem Kopf auf dem Tisch liegen. "Tzz.. Deine Lügen sind schlecht", gab er zurück. Ich zuckte überrascht auf. "Du bist einfach undurchschaubar..", murmelte ich. "Aber sag mal...", ich setzte mich aufrecht hin und drehte mich zu Levi, dieser stand mit verschränkten Armen an der Wand. "Wie war es gestern Abend vor versammelter Mannschaft so dargestellt zu werden?", ich trug auf meinen Lippen ein grinsen. Er sah mich streng an. "Wenn deine Aussage den Lärm betrifft, das Balg Arlert ist von seinem Stuhl gekippt", erklärte er kühl. Ich biss kurz meine Zähne zusammen. Es ist doch nicht zu fassen! Wie kann man diesen Bastard bloß aus der Ruhe bringen? "Was ist aus den Händeln geworden?", fragte er direkt. "Nach einer circa Zwei Stunden fahrt wurden sie unachtsam und haben sich von Titanen fressen lassen, die Viecher jedoch ließen mich einfach in ruhe. Danach war ich wie gesagt noch eine Zeit in den mauern bis es mir zu anstrengend wurde, ich wollte zurück, Nach Hause.. doch ... ", ich wollte es immer noch nicht wahr haben. "Das kleine 'Dorf', einfach weggespült, das Meer ist eine Gefahr die man nicht ausschalten kann.." murmelte ich. "Ich werde mich auch weiterhin weigern mich euren Regeln an zu schließen", mahnte ich nochmals nur das es nicht in Vergessenheit geraten würde. "Also sind die Menschen dort Tod?", er hob eine seiner Augenbrauen. Ich schüttelte jedoch meinen Kopf um zu verneinen. "Nein.. nicht alle, viele.. aber nicht alle", begründete ich die Verneinung. Ich stellte mich hin um mich einmal gemütlich zu strecken da meine Knochen etwas müde wurden. Da spürte ich plötzlich einen musternden Blick auf mir. "Was ist?", fragte ich sofort nach. Ich Lächelte etwas. "In Zwei Jahren kann sich viel ändern weißt du...", meinte ich. Als ich mich gestreckt hatte rutschte meine Bluse etwas hoch, so hatte man kurz einen Teil meiner Hüfte gesehen. Auf dieser befand sich eine kleine Tätowierung. In den Zwei Jahren hatte ich sie auf meinem Körper verteilt. Nichts großflächiges da dies zu viele Schmerzen bereitet hätte. Es war immer nur eine Kleine Rose, nicht mal Handflächengroß. Jede trug eine andere Farbe. Damals sah man eine Rose als heilige Pflanze in meinem Elternhaus an. Sie bedeutete Ehre, Mut, Verführung, Hass aber trotzdem immer noch beherbergt sie eine kleine Fläche Liebe. An meiner Hüfte war genau so eine kleine Rose zu verzeichnen. Sie besaß die Farbe Blau. Ich ging auf Rivaille zu und stützte meine Hand neben seinen Kopf. "Ich bin in den zwei Jahren sogar etwas größer als du geworden", grinste ich ihm frech entgegen. Auch wenn ich nur circa 10 Zentimeter größer als er war, diese Zentimeter machten etwas aus. "Du wirst es nicht leicht mit mir in deiner Gesellschaft haben, ich lasse mich nicht mehr so von dir unterkriegen", betonte ich und sah genau in seine Tiefblauen Augen. Er erwiderte meinen Augenkontakt zwar, aber er schien sich genau so wenig unterkriegen zu lassen. Es vergingen einige Tage, es passierte nicht viel. Immer wider hatte ich versucht Rivaille sein Leben schwer zu machen, doch immer dachte er weiter als ich und löste das Problem ehe es bemerkbar wurde. Ich saß auf dem Boden, mit dem Rücken an die Rückseite eines Sofas gelehnt. In meiner Hand hielt ich Unterlagen und andere Papiere. Erwin hatte mich erst darum gebeten Rivaille bei seinen Arbeiten zu helfen da er sich sonst überarbeitet, aber letztlich hat er mich einfach dazu überredet. Ich kann dem Blick von Erwin einfach nicht standhalten, und ich dachte Rivailles Desinteressierter Blick sei schon hart. Nun sitz ich hier hinter dem Sofa um meine ruhe zu haben. Auf dem Sofa saß Rivaille. Ich vernahm deutlich wie er die Unterlagen Durchblätterte. Es waren alte Berichte zu Einsätzen. Keine Wichtigen, nur Nebensächliches. Aber die müssen auch bearbeitet werden. Kurz war Hanji im Zimmer, doch sie hatte mich zum Glück nicht bemerkt da ich versteckt hinter dem Sofa saß. Wenn ich diese Arbeit schon machen sollte dann will ich immerhin meine Ruhe haben. Was mich zusätzlich wunderte war das sogar hinter dem Sofa alles sauber war. Das ist echt ein Sauberkeits Fanatiker. Ich legte die Berichte zur Seite und streckte meinen Oberkörper etwas. Dann zog ich mich an der lehne des Sofas hoch um mich gemütlich hin zu hocken. Ich schaute Rivaille über die Schulter, er ließt sich jeden Bericht Zwei mal durch. Manchmal sogar dreimal. Gewissenhaft ist er schon mal. Ich Lächelte etwas frech. Nachdem er seinen Kaffe weg gestellt hatte und sich erneut zurück lehnte gab ich ihm einen Kuss auf die Wange. Es schien ihn nicht mal zu stören. Ignoriert er mich einfach? Doch gerade als ich mich entfernen wollte drehte er sich ein Stück zu mir und ergriff mit einer Hand meinen Nacken. Ich wollte seine Hand abschütteln doch der Druck in meinem Nacken verfestigte sich deutlich, ich gab etwas nach. Plötzlich kam er meinem Gesicht Nähr. "W..Was-", brachte ich noch überrascht von seiner Reaktion hervor ehe er seine Lippen auf meine legte. Ich kniff Instinktiv meine Augen zu und wollte mich von ihm befreien. Er hatte den Vorteil ausgenutzt das ich widersprechen wollte, somit spürte ich wie er spielerisch mit seiner Zunge in meinen Mund eindrang. Ich knallte mich in den Ärmel seines Hemdes hinein. Nach Circa einer Minute ließ er von mir ab, "Tzz..", gab er, mit einem Blick den ich nicht deuten konnte, von sich. Dann blickte er wider auf seine Berichte als wäre das gerade gar nicht passiert. Ich sackte einfach zusammen und musste meine Gedanken erst mal Ordnen. Ich spürte wie mir die Hitze in den Kopf stieg. Ich raufte mir die Haare. Dann stand ich hastig auf und legte alle Berichte auf den Schreibtisch da sie schon abgearbeitet waren. Schnell verschwand ich und begab mich an die Frische Luft um klare Gedanken fassen zu können. Das kann doch echt nicht sein. Wenn ich nicht aufpasse geht das schief. der Versucht wohl wirklich zurück zu schlagen. "Bastard..", murmelte ich und Lächelte etwas. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)