Aus dem Nichts von MineColor (Rätselhaftes Weiß..) ================================================================================ Kapitel 7: Beruhigend --------------------- Ich vernahm ein leises Zwitschern. Langsam öffnete ich meine Augen und spürte wie Zwei Arme um mir lagen. Stimmt ja. Ich hatte schlecht geträumt. Wie Kindisch. Rivaille meinte ja ich hätte geschrien, deshalb muss er es mitbekommen haben und hier sein. Mein Kopf lag an seiner Brust. Ich konnte nicht sagen ab er noch schlief. Sein Atem war normal, und sein Herzschlag genauso. Auf einmal spürte ich ein Zucken leichtes ZUcken in seiner Hand und er zog seinen Harm an meiner Taille fester. "Konntest du schlafen?", ertönte seine Stimme. "Ja.. Danke.. und Tut Mir Leid", murmelte ich. "Ich konnte nachdem du Ruhe gegeben hast bestens Schlafen also Entschuldige dich nicht Grundlos", meinte er kühl. Ich nickte leicht. Plötzlich klopfte es an der Tür, ich zuckte stark zusammen und spürte das Levi mich daraufhhin in die Seite kniff. "Mine-chan?", kam es Fragend in den raum, es war eindeutig Erens Stimme. Ich zog meinen Kopf ein. Solche Situationen sahen doch komplett Missverständlich aus! "H..Haichou!!?", vernahm ich seine Fragende Stimme. Ich bemerkte wie Levi seinen Kopf zu Eren drehte. "Jaeger! Was willst du?!", meinte Levi monoton. "H..Hanji wollte Mine-chan noch ein paar Fragen stellen und eine Untersuchung durchführen!", betonte Eren. Ich seufzte genervt davon das Hanji so extrem Neugierig war. "Sag ihr das Mine in einer halben Stunde bei ihr ist", befahl Levi und schon ging die Tür wider zu. Ich atmete tief durch. "Hanji macht mir echt langsam Angst..", murmelte ich unbewusst. "Was denkst du über die Titanen?", kam es von Levi. Diese Frage wunderte mich, da sie nicht zum Thema passte. "Sie machen mir keine Angst, nichtmal im Geringsten. Respekt zeichnet sich genau so wenig ab", erklärte ich. "Was sind die Titanen für dich?", was sollen diese Fragen? "Mutter Natur ist einfach gesagt ein Perfekter Mörder", betonte ich und Lächelte leicht. Levi ließ mich nach ein Paar Minuten los und stand auf. "Mach dich fertig und geh dann zu Hanji", befahl er mir. Ich setzte mich auf und nickte leicht. Bevor er ging fuhr er mit seiner Hand über mein Haar ehe er das Zimmer verließ. Ich strich mit meiner Hand über die Stelle meines kopfes die er berührt hatte. Dann schüttelte ich meinen Kopf. Schnell zog ich mir eine lange Stoffhose und meine weiße Bluse an. Sowie die Dunkelbraunen Stiefel. Den Rest ließ ich. Ich verließ mein Zimmer und erblickte im Flur ein Mädchen. Sie war recht groß und besaß Blondes Haar was hinten am Kopf irgendwie zu einem Zopf zusammen gebunden war. Auf ihrer Jacke war das Wappen der Militärpolizei. Was macht sie hier? "Hi", begrüßte ich sie freundlich da sie mich ihre Anwesenheit neugierig machte. Sie sah mich nur stumm an. "Was macht jemand der Militärpolizei hier?", hinterfragte ich. "Ich bin nur hier um Unterlagen ab zu holen", meinte sie stumpf. "Achso..", murmelte ich. "Mine!" ermahnte mich jemand genau hinter mir. Ich zuckte zusammen. "Du sollst doch zu HanjI!" es war Levi. "Ich geh ja schon, darf ich mich nicht mal mehr mit jemanden Unterhalten?", kam wohl etwas zu skeptisch von mir den Levis Miene wurde ernster. "Ist ja schon gut! Aber hör entlich auf mich jedes mal so ernst an zu schauen!", ermahnte ich ihn genervt und setzte meinen Weg zu Hanji fort. "Hanji-chan?", fragte ich und ging in den Raum. "Mine? Entlich bist du da!", freute sie sich. "Lass mich mal deine Wunden sehen!", bat sie und ich stimmte zu. "Schon beeindruckend, von Gestern auf Heute sind deine Wunden gänzlich verschwunden", murmelte sie nachdenklich. "Und du bist dir sicher das du kein Titan bist?", fragte sie skeptisch. "Ich bin kein Titan!", meinte ich daraufhin nur. "Dann muss es etwas anderes sein", nuschelte Hanji. Kurz darauf kam Levi in den Raum, lehnte sich an eine Wand und schaute zu was Hanji anstellte. Sie testete meine Reflexe, meinen Herzschlag. Alles war in Ordnung und normal. Plötzlich ergriff sie meine Hand und fügte mir mit einem kleinem Messer eine Zeigefingerlange Wunde an der Elle zu. "Was soll das!", meckerte ich sie voll und drückte auf die Wunde. "Was machst du da Hanji?", ermahnte Rivaille die Braunhaarige. "Nein! Das ist ok!", kam es hastig von ihr. "Tut es weh?", fragte sie nach. "Natürlich! Auch wenn es nur ein harmoser Schmerz ist, warne mich gefälligst vor!", meckerte ich sie voll. "Nimm deine Hand weg" forderte sie mich auf da ich meine Hand auf die Schnittwunde gepresst hatte. Rivaille kam nähr und stellte sich neben mich. "W..Was zum..?", murmelte ich. "Deine Wnuden waren tief, und schwer, es war ein Wunder das du das überhaupt überlebt hast da du starke innere Blutungen hattest", meinte Hanji und ich sah sie Fragend an. "Innere Blutungen? Aber ich hatte keine Innerlichen Schmerzen!", machte ich sie aufmerksam. "Ja ich weiß", erwiderte sie. Der Schnitt heielte einfach zu. "Das geht doch nicht! Sowas können nur Titanen, und ich bin keiner!", betonte ich glaubwürdig. "Das weiß ich, deine Wunde wächst auch ganz anders zu wie als bei den Titanen", sie dachte kurz nach. "Könntest du mir bitt enun Fragen über dich beantworten!?", brach plötzlich wider die neugierde aus ihr heraus. Ich wurde nervös. "A..Also..", fing ich an. "Hanji verschieb das auf ein anderes mal, sie hat noch etwas zu erledigen", kam es plötzlich von Rivaille. Ich sah ihn überrascht an. "Wirklich mine? Schade, dann das nächste mal!", freute sie sich. Ich stand auf und richtete meine Kleidung. "Bis Später Hanji-chan!", verabschiedete ich mich. Als sich die Tür hinter mir schloß atmete ich schwer aus. Ich hasste es zu Lügen. "Danke" Lächelte ich Levi an. Er blieb Still. "Zieh dir deine Ausrüstung an, Erwin hat angeordert das ich dich bis zum nächsten Einsatz Trainieren soll, pack dir Sachen zusammen. Wir werden Drei Tage unterwegs sein", betonte er und sah mich neutral an. "Ok", nickte ich und tat wie befohlen. Ich selbst merkte das ich mich viel zu sehr fügte. Das darf nicht so weiter gehen. Als ich Fertig war ging ich zu den Ställen. Dort wartete Levi bereits und Sattelte gerade sein Pferd. Ich ging der gleichen Tätigkeit nach und nahm wider das Tiefschwarze. Nachdme dies getahen war setzte ich auf und zog die Kleine Pfeife aus meiner Bluse. Levi sah mich mit Hochgezogener Augenbraue an. Ich pustete in die kleine Schwarze Pfeife hinein. Ich vernahm wie Levi merkwürdigerweise zusammenzuckte. Ich sah ihn Fragend an. "Was den?", fragte ich nach. "Dieser Ton", meinte er kühl. Kurz darauf kam Syé angelaufen. "Na Los", gab Levi an und ritt los. Ich folgte ihm und Syé hielt ohne Probleme das Tempo. Wir ritten in den Wald hinein in dem neulich aufeinmal so viele Riesen auftauchten. "Lass Syé vorlaufen, er wird bellen wenn er einen Titanen aufspürt!", rief ich Rivaille zu. Er zügelte das Tempo seines Pferdes, ich gab Syé ein Handzeichen und er rannte vor. "Syé scheint nervös zu sein", bemerkte Levi und machte mich darauf aufmerksam. "Es ist kurz vor der Mittagssonne, jetzt sind besonders viele Tiere unterwegs die ihn Irritieren und sei Gehör dadurch erheblich ab Orientirung verliert", erklärte ich Levi. Promt ließ ich die Zügel des Pferdes los und vertraute darauf das es weiter gerade aus reiten würde, was es zum Glück auch tat. Ich krammte in meinem Rucksack und holte eine Flöte heraus. Um genauer zu sagen eine Querflöte, ihre Farbe besßa ein klares weiß. Solch ein Instrument war sehr selten und wertvoll. Ich spürte wie mich Levi musterte. "Syé!", rief ich nach dem Wolf und er stellte seine Ohren auf. Dann holte ich tief Luft und begang eine Taste der Flöte zu drücken wärend ich vorsichtig hineinpustete. Nacheinander sammelten sich saubere Töne und es entstand eine ruhige Melodie welche die Umgebungsgeräusche nahezu ausblendete. Es hallte regelrecht jeder einzelne Ton in meinen Ohren wider. ( http://www.youtube.com/watch?v=ogS7MbO6qgs&feature=share&list=UUs2kpg9Ev3tkZTN2U4xMUYw ) Ich spürte wie Rivailles Blicke nach Rechts und nach Links wanderten. Doch er tat nichts, sondern ritt einfach weiter. Als ich aufhöre zu spielen kamen wir an einer kleinen leerstehenden Hütte an. Durch die Wochen die ich im Wald verprachte wusste ich das die Hütte unbewohnt war. Ich steckte die Querflöte weg und steig vom Pferd ab. Rivaille genauso. Er sah mich skeptisch an. "Was hast du gemacht?", hinterfragte er. "Ich habe nur dafür gesorgt das Syé die Ruhe behält", betonte ich und band das Pferd an einem Baum fest. "Es waren viele Titanen um uns herum, doch sie reagierten nicht auf uns", merkte er an. Ich nickte. "Ich weiß, aber warum das so ist, weiß ich nicht", erklärte ich stumpf. "Wir werden mit dem Manouver Gear üben, ich will sehen wie gut du damit umgehen kannst", erwiderte er. "Na gut", gab ich dazu. Levi schwang sich mit hilfe der Drahtseile von einem zum nächstem Riesenbaum. Ich folgte ihm Wortlos und ohne Probleme. Auch wenn er ständig die Richtung wechselte war das für mich kein Problem. Letzlich überholte ich ihn sogar. Ich fand es immer sehr amüsant mit dem Manuever Gear durch die Wälder zu, naja wie soll man das sagen es ist ganz einfach so, du musst den Boden nicht berühren, das ist da beste daran. Ich flog durch die Luft und wollte das Drahtseil gerade in den nächsten Baum schießen da tauchte aus dem nichts ein Riese vor meinem Gesicht auf. Gekonnt reagierte ich und schoß das Drahtseil etwas höher um über seinen Kopf zu gelangen. Dann zog ich meine beiden Klingen und schnitt ihm geziehlt ein tiefes Stück Fleisch aus dem Nacken. Er sackte zusammen und landete auf dem Boden. Kurz darauf bemerkte ich das Levi nicht mehr da war. Sofort machte ich kehrt und ging zurück zur Hütte. Rivaille saß ganz Entspannt auf einem Stuhl vor der Hütte. "Mit dem Gear kannst du also umgehen", betonte er kühl. "Wo hast du gelernt wie man damit um geht?", fragte er nach. "Ich habe es mir selbst beigebracht", meinte ich stumpf. Er erwiderte nichts darauf. "Wir müssen acht geben, ich habe ebend einen Riesen erlegt", gab ich die Warnung. Levi stand auf. "Lass und rein gehen", meinte er und ging in die Hütte. Ich sah mich nochmals um und band die Pferde hinter der Hütte an um die Aufmerksamkeit zu verringern. Dann begab auch ich mich in die Hütte. Länger als gedacht war ich mit dem Gear unterwechs, den langsam ging die Sonne unter. "Wo ist der Wolf?", fragte Levi als ich rien kam. "Wenn ich hier hier drauen im Wald bin schleicht er Nachts in den Wäldern rum um gefährliche Tiere weg zu scheuchen, oder andere Dinge dir mir nicht gut tun, er kümmert sich um mich obwohl er nur ein Tier ist, das macht mich froh", betonte ich und Lächelte in mich hinein. "Du freust dich wirklich über jede Kleigkeit", stellte Rivaille fest. "Warum auch nicht, es könnte sein das ich jetzt einschlafe und danach nie wider das Tageslicht zu Gesicht bekomme", erklärte ich ihm leicht trüb. "Am besten wäre wenn du dich schlafen legst, ich gehe noch ein paar Papiere durch" ,meinte er und krammte die besagten Papiere aus einer Tasche. Damit setzte er sich auf einen Stuhl und laß diese durch. Ich zog meine Stiefel aus und legte die Gurte am. Sowie auch den Rest meiner Ausrüstung. So war es auch viel beqeumer und angenehm. Etwas abseits des Raumes stand ein großes Bett. Es schien etwas eingestaubt zu sein, weshalb ich das Lacken nahm und es vor der Hütte ausschüttelte ehe ich mich darauf legte. Die Ruhe tat mir gut und ich fand auch schnell meinen Schlaf. ///Geschrei. Weinendes Flehen. Blut, überall. Es war ein Albtraum wie ihn sich keiner Wünschte. Ich rannte aus einem Haus. Stand genau vor einem Kirschblütenbaum. Dieser blühte jedoch nicht. Keine Einzige Blüte war mehr daran. Ich hielt mir meinen Kopf und unterdrückte die Tränen. Plötzlich wurde ich gepackt und zu Boden gewurfen. An mir wurde gezerrt und ich werte mich Instinktiv. "Nein!", schrie ich und wollte aufstehen, doch man zog mich wider auf den Boden. "Lasst mich!!!"/// Ich riss meine Augen auf, spürte die Tränen in meinen Augenwinkeln. "N..Nicht schonwider.." murmelte ich als ich Rivaille erblickte der neben mir auf dem Bett saß und mich wohl gerade wecken wollte. Doch ich war selbstständig aufgewacht, hatte mich Regelrecht dazu gezwungen auf zu wachen. Er sah mich durchdringend an. "Es wäre ja nicht so schlimm, wüsste ich warum" betonte ich und wischte mir die Tränen aus den Augenwinkeln. Rivaille hatte die Kerze die er vorhin angemacht hatte schon lange ausgepustet. Denn es war Stockfinster in der Hütte, lediglich das Licht vom Mond welcher beinahe Vollendet war strahlte durch ein Fenster. "Ich will nicht mehr..", murmelte ich, den langsam erreichte ich meine Mentalischen Grenzen. Plötzlich drückte mich Levi ins Bett. Wage sah ich sein Gesicht da die Dunkelheit meinen Blick trübte. Dieses kam immer nähr. Ich spürte seinen Atem bereits auf meinen Lippen. "Wenn du nicht an dich selbst glauben kannst, Glaub an mich und die Legion", hauchte er gegen meine Lippen ehe er diese versiegelte. Seine Reaktion überraschte michh ein wenig. Mit einer Hand hielt er mein Kinn bestimmend fest. Seine Hände waren Kalt. Aber das war auch kein Wunder, es war immernoch Winter. Auch wenn es nicht Richtig geschneit hatte. Sein Kuss wurde fordernder und er drang mit seiner feuchten und warmen Zunge in meinen Mund ein. Ich ging auf sein Spiel ein. Doch war er eindeutig Dominanter. Levi ließ von meinen Lippen ab un senkte seinen Kopf an meinen Hals. Er leckte kurz über diesen und saugte dann leicht an meiner Haut. Dann biss er sampf in diese, was mich zum Erschaudern brachte. Ich kannte diese Gefühle noch nicht. Doch ich wollte unbedingt herausfinden was sie bedeuteten. Er ließ nicht nach und biss erneut zu, doch diesmal erbittlich fester als zuvor. "Nghh.." gab ich ein Keuchen von mir ohne es zu wollen. Daraufhin legte er seine Lippen wider auf meine. Er strich mit seinen Fingerspitzen leicht über meine Hüfte. Fuhr etwas nach oben und schob dabei meine Bluse hoch. Mit seiner Hand strich er immer und immer wider sampf über meine rechte Seite. Ich krallte mich leicht in den Stoff auf seinem Rücken. Nach einer Zeit war ich es die sich zwangsweise löste da der Luftmangel es nicht leichter machte. Ich spürte das mein Körper von seiner leichten Berührung etwas zitterte. Dort wo er meine Haut Berührt hatte brennte es förmlich. Als er mich ansah fand ich etwas wärme in seinen Augen. Daraufhin zog ich ihn an mich heran und legnte meinen Kopf an seine Brust. Er zog einen seiner Arme bestimmend um meine Taille. Ich fand es gut das Levi so direkt und bestimmend war, auch wenn es mich in bestimmten momenten nervte. Kurz darauf fand ich sogar einen ruhigen schlaf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)