Liebe nach 2 Jahren Trennung von brunnmair ================================================================================ Kapitel 3: Ein Pärchen an Bord der Sunny ---------------------------------------- Langsam brach der Abend herein. Unglaublich. Sie hatten gerade einmal die Hälfte des Weges zur Fischmenscheninsel geschafft. Robin hätte selbst nicht geblaubt, dass diese Möglichkeit so schnell kommen würde, doch nun war die perfekte Möglichkeit gekommen um Ruffy und Nami etwas unter die Arme zu greifen. Ruffy war gerade im Badezimmer und nahm ein Bad. Glücklicherweise, für Robin, wusste nur Sie davon, den Nami wollte gerade auch ein Bad nehmen. Sie suchte sich frische Klamotten und ein Handtuch zusammen und schritt geradewegs Richtung Badezimmer. Jetzt musste Robin nur noch mit ihren Teufelskräften heimlich das Badezimmer aufsperren. Nami öffnete die Tür. Zuerst war Sie schon verwundert, dass das Licht brannte und sich eine Menge Wasserdampf im Raum befand, doch da sie keine Geräusche vernahm und ihr auch keiner geantwortet hatte, als sie fragte, ob jemand anwesend sei, dachte sie sich nichts dabei. Die frischen Klamotten und das Handtuch legte Sie auf die Kommode und dann entledigte sie sich ihrer Klamotten. Langsam schritt sie zur Wanne und wollte dass Wasser einlassen, doch erst jetzt merkte Sie dass die Wanne bereits gefüllt war. Außerdem vernahm sie eine Person. Diese war kein anderer als Ruffy. Wie angewuzelt blieb sie stehen und die Schamesröte schlich sich in ihr Gesicht. Auch Ruffy wurde rot im Gesicht, hatte er nun doch die entblößte Nami vor seinen Augen. „Na-Nami, d-du …“ stammelte Ruffy vor sich hin. Wie vom Blitz getroffen rannte diese zur Kommode, schnappte sich das Handtuch und band es sich um. Sie brauchte einige Minuten bis sie die richtigen Worte fand: „Ruffy, es … tut mir unendlich Leid. Ich wollte dich nicht stören. Ich w…“ „Das … du hast mich nicht gestört.“ unterbrach Ruffy sie. „M-Mich … würde … es nicht stören, w-wenn … d-du … auch ein … B-Bad nehmen willst.“ Kaum merklich flüsterte Ruffy diesen Satz und dabei war er so rot wie eine Tomate. Doch immer noch laut genug, damit Nami ihn vernahm. „W-Wirklich“ hackte Nami schüchtern und ebenfalls mit einer leichten Schamesröte nach. Jeden anderen hätte sie sofort eine verpasst, doch bei Ruffy war das anders. Ruffy wagte nicht zu antworten. Und tatsächlich nach einiger Zeit des Zögerns legte Nami ganz behutsam das Handtuch ab und stieg langsam in die Wanne. Keiner der beiden traute sich, denn anderen ins Gesicht zu schauen. „Da wir nun schon gemeinsam in der Wanne sind, können … wir uns doch auch … gegenseitig waschen.“ meinte Nami schüchtern um die erdrückente Stille zu beenden. „I-Ist gut Nami.“ antwortete Ruffy mit einen Rotschimmer auf den Wangen. So kam es nun, dass Nami ihm den Rücken zudrehte und er langsam das Duschgel einmassierte. Ganz sanft und behutsam ging er vor, um ihr nicht weh zu tun und Nami schien es auch zu mögen. Danach spülte er ihr den Rücken ab und nun wusch auch Sie ihm den Rücken. Nun drehten Sie sich einander zu, damit sie sich in die Augen sehen konnten. Sie hatten jeweils nur Interesse für die Augen des Anderen. Ruffy nahm das Shampoo in die Hand und massierte es in ihre Haare ein. Danach spülte er es ihr sanft wieder ab. Wieder blickten sie sich gegenseitig in die Augen, doch diesmal verlor er sich in sie. Ganz langsam kamen sie sich näher, bis nur einige Millimeter ihre Gesichter von einander trennten. Beider schlossen die Augen und ließen sich einfach von ihren Gefühlen leiten. Ruffy berührte sanft ihre Lippen. Der Kuss dauerte zwar nicht lange, dennoch war er unglaublich schön. „Nami … ich habe mich in dich … ver … verliebt.“ Nami konnte es nicht glauben, er füllt genauso wie sie. Prompt drückt sie ihre Lippen auf die seine. Mit ihrer Zunge streichelte sie seine Lippen, um Einlass zu erhalten. Ihre Bitte wurde erfüllt und ein atemberaubendes Zungenspiel war das Resultat. Es schien ewig anzudauern, doch mussten sie sich trennen um nach Luft zu schnappen. „Ruffy, ich liebe dich auch.“ Ruffy war einfach überglücklich, sodass er sie einfach noch einmal küssen musste. Nachdem sie sich gegenseitig fertig gewaschen hatten, zog sie ihre Klamotten an. „Du Ruffy, sollen wir es den anderen sagen.“ „Klar, am beste gleich jetzt bei Abendessen.“ „Aber … was wenn das unsere Freundschaft zerstört?“ „Mach dir keine Sorgen Nami, die werden es verstehen:“ So war es dann auch. Beim Abendessen haben sie es denn anderen mitgeteilt. Alle haben sich für die beiden gefreut, nur Sanji war anfangs noch etwas enttäuscht, doch hat auch er sich dem gebeugt. Er hat ja doch keine andere Wahl. Und eigentlich weiß er ja, genau wie die anderen, dass Ruffy und Nami einfach ein perfektes Paar abgeben. Nach dem Abendessen hat sich Franky gleich an die Arbeit gemacht, auf die Bitte von Ruffy hin, und hat das Zimmer von Ruffy etwas umgebaut, damit Nami in Ruffy’s Zimmer ziehen konnte. Vergrößern musste man es nicht, da Ruffy als Käptain sowie so ein etwas luxuriöseres Zimmer hatte. In diesem Zimmer werden die beiden sicher noch einige romantische Stunden zu zweit verbringen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)