Pregnant - and now? von Diane-cry ================================================================================ Kapitel 28: ------------ Sakura Müde wachte ich auf und bemerkte, das keiner mehr da war. Ich drehte mich so das ich nun am Bauch lag und schaute auf die Uhr. 8 Uhr? Shin würde um diese Uhrzeit nie freiwillig aufstehen. Sasuke auch nicht. Verwirrt setzte ich mich auf und band mir erst einmal einen Zopf bevor ich mich unter die Dusche schmiss und mir dann den roten Kimono anzog, den Hinata mir hergerichtet hatte. Der Obi war in einem schwarz gehalten genauso wie die Ränder des Kimonos. Schlicht aber hübsch. Während ich raus trat flechtete ich mir seitlich einen Zopf runter. „Morgen Sakura.“ „Hinata“, kam es von mir. „Hast du Sasuke und meine Kinder gesehen?“ Sie lächelte. „Sie sind im Innengarten und Neji und Sasuke beschäftigen sich gerade mit ihnen. Mein Vater sieht zu.“ Sofort war mir unwohl. „Was machen sie Hinata?“, fragte ich vorsichtig. Wollte ich das überhaupt wissen? „Sie bringen ihnen bei Shuriken und Kunais zu werfen.“ Ich glaube ich spinne! Was ich davon hielt sah Hinata wohl auch denn sie beeilte sich mir den Innengarten zu zeigen. Sofort als ich raustrat schoss ein Kunai auf mich zu, welches ich natürlich auffing. Neji der das ganze geschossen hat, war etwas überrascht. Wohl nicht darüber das ich auftauchte, sondern eher über meinen Gesichtsausdruck. „Sasuke?“, kam es mit meiner Engelsstimme. „Ja, Sakura?“, fragte er mich und sah mich an obwohl er genau wusste, was ich wollte. „Was soll das?“ „Wir bringen ihnen bei wie man…“ „Ich sehe das!“, unterbrach ich ihn ungeduldig. „Wir hatten uns etwas ausgemacht, Sasuke!“ Nun war auch Hiashi auf das ganze Geschehen aufmerksam geworden. Ich bildete mir sogar ein, ein kleines Lächeln zu sehen. Anscheinend kam ihm soetwas bekannt vor. „Kein Ninja-Training bis sie sechs Jahre alt sind“, kam es von Sasuke, der mir frech ins Gesicht grinste. Aufgebracht wie ich war sprang ich über das Geländer und auf Sasuke zu. Ein kurzer Schlagabtausch, wo ich kein Chakra benutzte. Als ich spürte wie er sich meine Senbos schnappte hatte ich auch schon den Dolch gezogen die wir uns gegenseitig an den Hals hielten. „Uns gefällt das, Mama!“, kam es von Shin. „Wir passen auch auf!“, war Daiyas Argument. „Und wenn sie sich verletzen, kannst du sie heilen“, meinte Sasuke dann auch noch. Seufzend musste ich mich dem wohl ergeben. Während Sasuke die Senbos wieder zurück steckte, steckte ich den Dolch zurück. Hinata wurde daraufhin knall rot. „Sakura! Du…“ Ich lächelte sie an. „Wir müssen unsere Waffen dort verstecken, wo ein Mann sie sofort spürt wenn er grapscht, damit er weiß, dass wir es ernstmeinen, wenn wir sagen, dass wir ihn umbringen, sollte er es wagen uns anzufassen“, kam es lächelnd von mir, was die Männer in der Runde nur die Köpfe schütteln ließ. „Leider gibt es dann auch machen, die das antörnt.“ „Zu so einem gehör dann wohl ich“, wurde mir von Sasuke ins Ohr geflüstert worauf ich grinsend meinen Kopf schüttelte. „Daheim dann“, meinte ich und tätschelte ihm die Wange worauf er ein wenig verstimmt wirkte, sich dann aber sofort wieder mit seinen Kindern befasste. Ich selbst ließ mich neben Hiashi nieder. „Ich darf doch“, kam es im nächsten Moment von mir, als ich mich auch schon gesetzt hatte. „Natürlich.“ Erleichtert atmete ich aus. Kurz blieb es still bevor Hiashi das Wort ergriff. „Der Kimono von Hinatas Mutter steht dir, Sakura.“ Überrascht wandte ich meinen Blick von meinen Kindern ab. „Das ist gar nicht Hinata ihr Kimono?“, kam es überrascht von mir, doch Hiashi schüttelte den Kopf. „Meine Frau hatte dieselbe Figur wie du. Hinata ist obenrum ein wenig mehr bestückt als du, Sakura.“ Ich lächelte. Ein Mann, der kein Blatt vor den Mund nahm. War mal wieder eine Abwechslung. Gerade wollte ich etwas sagen, da kam Hiashi mir zuvor. „Du und Sasuke…Ihr scheint glücklich, auch wenn man es nicht für möglich hält.“ Ich lächelte. „Früher hätte ich es auch nicht für möglich gehalten, doch seit er die Wahrheit über die Ermordung seines Clans weiß ist er viel ausgeglichener geworden.“ „Die da wäre?“ „Danzo und die Ältesten haben die Ermordung des Clans in Auftrag gegeben, damit diese ihren Putsch nicht durchführen können“, sagte ich und seufzte. „Danzo ist allgemein ein dreckiger Hund.“ Hiashi neben mir verengte seine Augen. Meine Anschuldigungen waren schwer, jedoch berechtigt, und ich glaube das wusste er, er wunderte sich nur, warum ich das auch wusste. „Das brauchst du mir nicht zu erläutern“, kam es von Hiashi. „Erzähl mir lieber, wofür du die Fähigkeit der Hyugas die Tenketsus zu sehen, gebraucht hast.“ Ich lächelte. Geschickter Themawechsel. „Obito Uchiha wollte Sasuke und meine Kinder entführen damit er Madara Uchiha wiederbeleben konnte. Mithilfe von Naruto haben wir ihn nachher besiegt und ich habe so großmäulig wie ich manchmal bin, gemeint ob ich ihn nicht gleich die Fähigkeit nehmen soll, Chakra zu schmieden.“ Hiashi nickte verstehend. „Du brauchtest meine Tochter, damit sie dir zeigen konnte wo die Tenketsus sind, damit du sie durchtrennen kannst.“ Ich nickte. „Ja, aber nicht nur durchtrennen. Ich habe auch mit Hilfe meines Chakras Zellen dazwischen geschoben, die natürlich wieder zusammen wachsen und so ist eine Neubildung des Kurukkai Systems unmöglich.“ „Keine dumme Idee“, kam es anerkennend von Hiashi. Im nächsten Moment flog ein Shuriken auf uns zu und Hiashi war so nett und fing es auf. „Entschuldigung“, kam es von Shin und er verbeugte sich. „Gut erzogen hast du sie, Sakura.“ Ich lächelte. „Ich glaube, dass ist einfach die Art wie Sasuke und ich miteinander umgehen.“ „Ach?“ „Ja. Auch wenn es für andere manchmal nicht so wirken mag, als könne man mit ihm eine glückliche Beziehung haben. Man kann.“ Hiashi verstand. „War früher bei mir und Hinatas Mutter genauso. Keiner konnte glauben, dass sie es mit mir aushielt.“ Leise lachend stimmte ich ihm zu. „Aua!“, hörte ich es im nächsten Moment und Daiya kam angerannt. „Mama!“ Lächelnd hob ich sie hoch und strich ihr über den Kopf. „Wo hast du dir weggetan?“, fragte ich und sie hielt mir ihre rechte Handinnenfläche hin. Da war ein nicht zu verachtender Schnitt zu sehen, der auch schon zu bluten begann. Ich legte meine Hand über ihre und lies meine Chakra aufleuchten. „Das will ich auch können!“, kam es sofort von ihr und ich lächelte. „Ich bringe es dir später einmal bei, ok?“ „Warum nicht jetzt?“, fragte Daiya nach. „Weil dein kleiner Körper noch kein System für das gefunden hat, was ich dir gezeigt habe.“ „Was meinst du damit?“, kam es nun auch fragend von Shin. Ich lächelte. Neugierige Kinder. „In eurem Körper wird das was ihre gerade gesehen habt, prodoziert“, sagte ich und zeigte ihn noch mal mein Chakra. „Ihr seid aber noch klein und da produziert euer Körper das noch nicht.“ „Und wann wissen wir, ob wir das haben oder nicht?“, frage Shin weiter und Daiya nickte dazu. „Das werdet ihr an der Wärme oder der Energie feststellen.“ „Was meinst du Mama?“, kam es weiterfragend von Daiya. Lächelnd legte ich jedem von ihnen eine Hand auf die Brust. Zuerst ließ ich mein Heilchakra durch ihren Körper fließen. „Warm“, flüsterte Daiya. „Das ist angenehm.“ Und jetzt ließ ich eine kleine Menge meines normalen Chakras in sie fließen. „Wah!“, kam es von Shin und er machte die Augen auf die er von davor geschlossen hatte. „Das war anders…“ Ich lächelte. „Wenn ihr soetwas spürt, dann können wir das mit dem heilen probieren, oder Jutsus.“ „Was sind Jutsus?“, fragte Shin weiter nach. Hisahi musste auch schon lächelnd seinen Kopfschütteln. „Euer Papa kann euch da etwas zeigen“, kam es von mir. Daraufhin schaute mich Sasuke nicht so begeistert an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)