Pregnant - and now? von Diane-cry ================================================================================ Kapitel 26: ------------ Sakura „Und? Was plant ihr in nächster Zeit so?“, fragte Naruto. Da Sasuke nicht antwortete, mal wieder nicht, antwortete ich. „Mal nicht in Kämpfe verwickelt werden“, kam es lachend von mir. „Naja, unser Leben genießen, würde ich sagen.“ Von Sasuke vernahm ich einen Nicker als im nächsten Moment Koharu und Homura, der Ältestenrat, auftauchte. Während ich sie, genau wie Sasuke, ignorierte, waren die anderen verwirrt was sie hier zu suchen haben. „Sakura Haruno! Sie sind unserer Bitte nicht nachgekommen uns aufzusuchen, als wir Sie baten wegen ihrer Kinder ins Dorf zu kommen! Und jetzt besitzen Sie die blanke Frechheit hier aufzutauchen!“, kam es von Koharu. Auf diesen Wutausbruch hin, bei dem sie keine Miene verzogen, rannten Shin und Daiya zu uns. Die beiden waren ihnen wohl nicht geheuer. „Ich fand keine Nötigkeit darin einem Rat zu gehorchen der meiner Mutter verbat Kinder zu bekommen nur weil die Gefahr eine Missbildung auf die Welt zu bringen bei 10 zu 100.000 stand“, kam es von mir und ich stand auf, jedoch nicht gewillt mich umzudrehen. „Im Übrigen lebte ich zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr in Hi no Kuni, falls Sie dies vergaßen.“ „Uchiha-Kinder“, hörte man es im nächsten Moment abfällig von Homura worauf ich spürte wie Sasukes Chakra in Wallungen geriet. Auch meines war mittlerweile nur mehr schwer unter Kontrolle zu halten weswegen ich mich nun auch umdrehte. „Wollen Sie vielleicht etwas damit sagen?“, fragte ich mit Engelsgleicher Stimme. „Sie sind genauso ein Abschaum wie Itachi und er da. Die Uchihas sind ein Clan der…“, doch da hatte ich Homura schon an die Wand gedrängt und hielt ihm mit meinem Unterarm gegen seinen Hals fest. Das sich daraufhin Kakashi, Neji und Shikamaru versteiften, war klar. „Ich sage Ihnen jetzt etwas“, kam es von mir und ich wusste, dass alle jetzt ziemlich gespannt zuhörten. „Ich bin stolz darauf die Kinder von Sasuke Uchiha ausgetragen zuhaben und von ihm als seine Frau anerkannt worden zu sein!“ Daraufhin ließ ich ihn los und ging langsam soweit zurück, dass ich ihm nicht gleich an die Gurgel sprang, sollte er wieder etwas blödes sagen. Naruto währenddessen grinste von einem Ohr zum anderen. „Hübsch gesagt, Sakura.“ „Aber Hokage-sama, Sie…“, doch da unterbrach Naruto, Koharu. „Ich finde ihr Verhalten gegenüber unseren Gästen äußerst beleidigend.“ „Sie sind Nuke-nin dieses Dorfes! Das dürfen Sie nicht vergessen und…“ Naruto lächelte. „Ich habe vor kurzem, bevor meine Amtshandlung heute offiziell begonnen haben, eine Umfrage machen lassen, ob sie den momentanen Ältestenrat für sinnvollhalten oder nicht und ob sie sich einen neuen wünschen würden“, gelassen machte Naruto eine kurze Pause bevor er weiter redete. „99% der Befragten finden, dass der momentane Ältestenrat nicht zu zurechenbar ist, da er nur mehr seine eigenen Ideale durchbringen will.“ Empört zogen die beide die Luft ein. „Demnach, werde ich gleich morgen, sie beide als Ältestenrat feuern und Shikaku Nara und Neji Hyuga einstellen.“ Der Anwesende und zuletzt genannte, zog eine Augenbraue hoch, sagte jedoch nichts dazu. „Das ist eine Frechheit!“, kam es von Kohana und ich setzte mich lächelnd hin. Das war gut zu wissen, dass der Ältestenrat in der Formation nicht mehr lange bestehen wird. „Auch wenn wir nicht länger dem Ältestenrat angehören, wir werden trotzdem noch ein Mitbestimmungsrecht haben!“, entkam es Homura empört. „Wenn Sie damit den Anbu-Ne Kern meinen“, fing ich an und sah dabei Naruto in die Augen. „Sobald der Rokudaime näheres über die Ne erfährt sind auch die bald weg vom Fenster, werter Homura-san.“ Im nächsten Moment zückte Homura ein Kunai und ging auf mich los. Ich selbst war schon längst aufgestanden, stand hinter ihm und hielt ihm einen Draht an den Hals. „Sie wollten mich doch nicht gerade angreifen, oder?“, fragte ich lächelnd und ich sah, das ich damit ein paar einen Schauer über den Rücken jagte. „I-ich…“ Nett wie ich war, ließ ich ihn los, doch er drehte sich blitzschnell um, da schlug ich ihm das Kunai aus der Hand. „Hoppla“, sagte ich und wollte nach seiner Hand greifen, die er sich jedoch mit einem vor Schmerzen verzehrtem Gesicht, hielt. „Das wollte ich nicht.“ „Sakura!“, kam es von Hinata, als sie ihr Byakugan aktiviert hatte. „Hatte das sein müssen.“ „Ich wollte ja nicht“, meinte ich. „Ich würde es ihm ja wieder heilen, aber er gibt mir ja nicht seine Hand.“ „Was hast du gemacht?!“, kam es von ihm. „Ich kann kein Chakra schmieden.“ „Wenn Sie mir ihre Hand wieder geben würde, würde ich ihre Tenketsus wieder verbinden.“ Überrascht hörte ich Tsunade die Luft einziehen. „Wann hast du das gelernt, Sakura?!“ Während ich Homura seine Tenketsus wieder verband antwortete ich Tsunade. „Naruto wird dir sicher von dem Kampf mit Obito erzählt haben, oder?“ „Ja.“ „Nachdem Kampf habe ich Obitos gesamte Tenketsus mithilfe von Hinata zerstört und Zellen so dazwischen gezogen, dass es sehr schwer bis unmöglich wäre, sein ganzes Keirakukei System wieder herzustellen. Mein Körper hat sich die Tenketsu Punkte anscheinend gemerkt…“ „Das ist der Wahnsinn Sakura!“, kam es von Tsunade und ich lächelte traurig. „Fertig“, sagte ich und schaute Homura an. „Probieren Sie mal ob Sie wieder Chakra durchfließen lassen können. Er nickte und ich ging wieder zu Sasuke. „Warum hast du mich geheilt?“, fragte er mich und ich seufzte. „Weil es nicht beabsichtigt war. Wäre es beabsichtigt gewesen, hätte ich auf die Tenketsus in der Nähe ihres Herzen gezielt“, meinte ich und setzte mich hin. Als sie weg waren atmete ich aus. „Sasuke?“ „Hm?“ Ich blickte ihn verletzt an und er nahm mich einfach in den Arm. „Was hast du denn Sakura?“, fragte Hinata nach. Ich versuchte ein Lächeln zusammen zu bekommen. Schaffte es jedoch nicht. „Ich glaube…Ich bin nicht mehr für das Leben in einem Dorf geschaffen, Hinata“, meinte ich dazu. „Was meinst du Sakura?“, fragte nun auch Hinata, doch zu aller erstaunen antwortete Sasuke. „Ihr Körper hat in den knappt vier Jahren außerhalb auf automatische Abwehr geschallten und so viel wie ihr schon passiert ist, kann ich das verstehen.“ „Geht es Mama?“, frage Shin und ich lächelte. „Natürlich, du Dummerchen.“ „Das heißt wir können hier nicht Ninja werden?“, fragte nun Daiya. Meine Augen schauten zu Sasuke und wir blickten uns eine Weile an. „Natürlich könnt ihr das. Wir leben halt etwas weiter außerhalb. Das wird schon irgendwie.“ „Juhu!“, damit fielen die beiden Sasuke und mir um den Hals. „Ich freue mich schon, wenn ich alles soweit geregelt habe, dass ich euch sagen kann, dass wir den Bau beginnen können“, kam es von Naruto. Ich lächelte und auch Sasuke nickte dankend. Im nächsten Moment tauchte Sai auf. „Was gibt es denn Sai?“, fragte Naruto sofort. „Du musst noch deine Rede halten, du Querkopf“, kam es gleichgültig wie immer. Ich wank Sai kurz zu, während Sasuke ihn nur kurz musterte, es aber dabei beließ.“ „Waaaaaas?! Welche Rede?!“ Lachend musste ich feststellen, dass Naruto eben Naruto war. „Ich….dachte mir soetwas schon, Naruto“, kam es leise von Hinata die Naruto einen Zettel reichte. „Bitte sehr.“ „Hast du das extra für mich geschrieben Hinata?“ Sie nickte und Naruto fiel ihr um den Hals. Im nächsten Moment spürte ich Nejis Chakra aufwallen und musste mir das grinsen schon verkneifen. Nachdem wir hier weggeräumt hatten und Naruto dann seine Rede gehalten hatte mischten wir uns unter die Menschen und überraschender Weise sahen die meisten das ziemlich locker, dass Sasuke und ich zusammen und vor allem das wir hier waren. Um Gespräche mit alten Freunden kam man einfach nicht herum und alle hatten ihren Spaß. Unsere drei Aufpasser, Naruto und auch Hinata wichen uns in der Zeit nicht von der Seite, doch das machte nichts. Es war wunderbar, mal wieder hier so in Konoha zu sein und einfach zu leben. Am Abend gab es dann ein riesen Feuerwerk während Daiya und Shin schon längst schlafend in Sasukes und meinen Armen lagen. Es war eine Abwechslung mal wieder in Konoha zu sein und an solchen Festen teilzunehmen. „Wollt ihr nicht heute hierschlafen?“, wurden wir von Hinata gefragt. „Ihr könnt bei uns schlafen. Das ehemalige Gebäude der Nebenfamilie wurde an das Hauptgebäude angebaut und jetzt haben wir ein Gästehaus frei.“ Ich schaute Sasuke an. Mir war das egal, aber ich hatte das Gefühl, dass es Sasuke unangenehm war im Haus der Hyugas zu schlafen. „Wenn Hiashi ja sagt, warum nicht“, meinte Sasuke dazu. Verwirrt drehte ich meinen Kopf. War er etwa auf Hiashis Reaktion gespannt wenn er ihn erblickte? Das konnte ja noch etwas werden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)