Pregnant - and now? von Diane-cry ================================================================================ Kapitel 25: ------------ Sakura „Wisst ihr wirklich nichts davon?“, fragte ich nach. „Nein, wie sollten wir?“ Gut ok. Ich habe das auch nur am Rande bemerkt, als ich mir die Befunde der Leichen des Uchihamassakers durchgelesen und mir nachher darauffolgende Berichte durchgelesen hatte. Überall wurde erwähnt, dass die Augen fehlten. Als ich dann Sasuke und Itachi getroffen hatte, habe ich sie danach gefragt. Meine Vermutung wurde damals bestätigt. Tsunade müsste davon doch etwas wissen, doch sie ist eine die Systeme so lange laufen lässt, bis sie nicht mehr funktionieren. „Worüber denkst du nach?“, fragte mich Sasuke. „Ich würde dem ganzen mit Danzo und den Anbu Ne so gerne beenden“, kam es seufzen von mir bevor ich mir eine Hand auf dem Mund schlug. „Ach Gott.“ Das brachte Sasuke zum Grinsen. „Tja…Das Leben außerhalb eines Dorfes, Sakura.“ Grummelig sah ich ihn an. „Ich finde das aber nicht ok, dass ich mich innerhalb von gut vier Jahren so verändert habe.“ Kakashi, Shikamaru und Neji tauschten über unser Gespräch nur Blicke aus. „Ich schon, Sakura“, bekam ich von Sasuke zu hören, der meine Hand drückte. Lächelnd stimmte ich ihm in Gedanken zu. Ich hatte mich ja nur so wegen meinen Kindern verändert. „Ich könnte es nie verantworten das meine Kinder der Gefahr ausgesetzt sind, solch einer Gefahr ausgesetzt zu sein, wenn sie sich noch nicht verteidigen können“, erklärte ich den drein hinter uns. Eigentlich hätten die drei weg hören sollen, doch da ich wusste, dass sie das nicht taten, gab ich ihnen halt doch eine Erklärung für mein Verhalten. „Wie lange noch?“, hörte ich es müde von Daiya. „Noch ein paar Stunden, Liebes“, antwortete ich und strich ihr mit meiner freien Hand über ihren Kopf während sie sich wieder an mich kuschelte. Lächelnd wurde mir von Sasuke eine Hand auf den Kopf gelegt, bevor er seine Hand um meine Hüfte legte. „W-was soll das?“, kam es von mir und ich wollte mich aus seinen Armen winden, doch er zog mich nur noch enger an sich. „Nichts.“ Grimmig schaute ich ihn an, lehnte mich dann aber doch etwas gegen ihn. Typisch Sasuke. Die drei schauten sich nur komisch an. Konoha Fünf Stunden später war dann das Tor von Konoha endlich in Sicht und wir sprangen von den Bäumen um gemütlich voran zu gehen. Daiya und Shin ließen wir sofort von unseren Armen, als sie bemerkten, dass wir schon in der Nähe von Konoha waren. „Mama! Komm!“, rief Shin der seiner Schwester hinterher rannte um sie aufzuhalten. Lächelnd schaute ich Sasuke an, bevor ich den beiden auch schon hinterher rannte. Gerade als ich schon ein paar Schritte gerannt war, um die beiden einzuholen, saß ich auch schon wieder auf meinem Hintern und musste lachen. Daiya und Shin schauten zu mir und mussten auch sofort lachen, bevor sie auch schon wieder zu mir rannten. „Geht es, Mama?!“, kam es von beiden und ich konnte einfach nur lachen. Im nächsten Moment hatte sich Sasuke neben mich gekniet. „Getas sind doch bescheuert, oder?“, fragte er mich und ich schaute ihn grinsend an. „Ja.“ „Papa, hilf Mama auf“, kam es von Shin und Daiya fügte hinzu. „Bitte, ja?“ Leicht grinsend half Sasuke mir auf und putze mir den Dreck vom Kimono. Gerade als die beiden einen halben Meter vor uns war, meldete auch Sasuke sich wieder zu Wort. „Geht nicht weiter weg“, kam es von ihm. „Sonst können wir euch nicht mehr sehen!“ „Ja, Papa!“ Lächelnd schaute ich Sasuke an. Er war ein guter Vater ohne Zweifel. „Die beiden sind eine glückliche Familie“, kam es von Shikamaru. „Ich bin froh darüber“, meinte Kakashi dazu und Neji konnte das Ganze nur leicht belächeln, da er wusste wie schwer Sasuke die Veränderung gefallen sein muss. Ob er es schaffte sich auch soweit zu verändern? So ein toller Vater zu werden. „Onkel Naruto!“, hörte man die Zwillinge schreien worauf ich meinen Blick von Sasuke abwandte und nachvorne sah. Als ich Naruto dann sah musste ich lächeln. Nicht nur weil meine beiden Kinder sich Naruto um den Hals geschmissen hatten. Nein, sondern auch weil Naruto die Hokagekleidung anhatte. „Naruto!“, rief ich und hob meine Hand. „Sakura! Sasuke! Da seid ihr ja!“, hörten wir es und ich sah wie Sasuke seinen Kopf schüttelte. Beim Tor dann angekommen sah ich, dass auch Hinata dort war. Ebenso wie Tsunade. Von Tsunade wurde ich sofort in die Arme geschlossen. „Warum hast du nichts gesagt, Sakura!“, kam es traurig von meiner Meisterin. „Weil ich wusste, dass es keinen Weg gab, es so zu haben wie ich es gerne hätte, Tsunade.“ Hinter mich trat Sasuke und legte seine Hände auf meine Schulter. „Ihr seid also zusammen?“, fragte sie und sah recht traurig aus, bevor sie wieder lächelte. „Ich hoffe Naruto bekommt das hin.“ Ich schaute Sasuke in die Augen und lächelte. „Wir wollen nicht zurück nach Konoha“, sagte ich und Sasuke fügte noch hinzu. „Jedoch, wollen wir auch nicht abgewiesen werden.“ „Das heißt, ihr wollt zum einen Konoha-nins sein, aber zum anderen auch nicht? Oder wie darf ich das verstehen?“, kam es von Tsunade. „Wir wollen, dass unsere Kinder hier zum Ninja ausgebildet werden. Das heißt aber auch, dass wir in der Nähe wohnen werden, jedoch nicht in Konoha“, sagte ich. „Wir würden aber natürlich für Aufträge zur Verfügung stehen, wenn es nicht anders gehen würde“, fügte Sasuke hinzu. Nun schaltete sich auch Naruto ein. „Das setzt voraus, dass ihr wieder nach Hi-no kuni zieht. Am besten natürlich in die Nähe von Konoha“, meinte Naruto dazu. „Und dann müssen die meisten Bürger oder der neu von mir gewählte Ältesten Rat darüber entscheiden. Könnte sich als etwas schwierig herausstellen, aber es sollte kein Problem sein, dass man nicht überwinden würde.“ „Darüber haben Sasuke und ich auch schon nachgedacht und wir würden dir das Uchihaviertel überlassen wenn du uns etwas weiter außerhalb von Konoha auf einem Grund den wir uns aussuchen ein Haus bauen lässt.“ Sofort sah man Naruto überlegen. Er hatte durch Tsunades verschleiß von dem Geld von Konoha höchstwahrscheinlich nicht allzu viel übrig. „Was haltet ihr davon, dass ich euch meine Hilfe beim Bau anbiete. Die Materialien würdet ihr euch selber kaufen, dafür würde die erste Einnahme durch den Umbau vom Uchihaviertel euch gehören.“ Anerkannt sah Tsunade Naruto an. Hatte sie ihm ja doch etwas beigebracht. Ich schielte auf die Seite und sah Hinata, die sich mit unseren Kindern befasste, jedoch auch aufmerksam zuhörte. „Wäre kein Problem“, antwortete Sasuke und die beiden gaben sich die Hand drauf. „Wollen wir gleich nach einem passenden Ort suchen, oder macht ihr das bei eurer Abreise?“, fragte Naruto nach. „Lass uns doch erst einmal die Feierlichkeiten genießen, Naruto und allen hallo sagen, die wir solange nicht gesehen haben“, meinte ich dazu. „Gibt es auch was zu essen?“, fragte Shin und Daiya ergänzte. „Wir haben Hunger Mama.“ Ich lächelte. „Wollen wir uns auf die Fläche über den Hokageköpfen setzten?“, fragte ich und bekam von überall ein nicken. Während ich Daiya wieder hoch nahm, nahm Sasuke Shin hoch. Im nächsten Moment sprangen wir auch schon über die Dächer. „Woah!“, hörte man es von den beiden Kleinen. So schnell waren wir im Wald nicht mehr gesprungen, als sie wieder aufgewacht waren. Oben angekommen breitete Sasuke die Decke aus die er auch noch eingepackt hatte und nahm dann auch schon die Obentobox aus dem Rucksack. „Hast du das gekocht Sakura?“, wurde ich von Hinata gefragt. „Natürlich“, sagte ich und deutete ihr sich hinzusetzen. Während wir alle aßen wurde natürlich weiter gefragt wie wir uns das Leben wo vorstellen würden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)