The way i like von cindy-18 ================================================================================ Kapitel 15: kapitel 15 ---------------------- Kapitel 15 (meine Kommentare) [ Gedanken Sprache] {normale Gedanken] „Gespräche“ Larien Der Mann mit den langen Haaren lächelte und fixierte mich aus roten Augen: “Ich meine Liebe bin Naraku, und du kleine Lady, du bist in meinem Schloss. Eine meiner Untergebenen hat dich mutterseelenallein im Schnee gefunden. Ich weiß aber leider auch nicht wer du bist. Ich hatte gehofft du würdest mir das sagen. Aber nicht schlimm. Wenn du willst, kannst du hierbleiben und für mich arbeiten. Wenn du nicht weißt, wer du bist, und da du nicht einmal deinen eigenen Namen kennst, werde ich Shiro nennen. Nun Shiro arbeitest du für mich. Ich dachte kurz nach, dann nickte ich, was blieb auch anderes übrig. Ich hatte keine Vergangenheit und hier hatte ich eine Chance auf eine Zukunft, deshalb stimmte ich zu. 3 Monate später Ich lebte jetzt schon seit 3 Monaten für Naraku. Er kümmerte sich liebevoll um mich und ich würde mittlerweile alles für ihn tun. Bisher war ich immer mit Kagura oder Kana unterwegs gewesen und heute sollte ich meinen ersten Auftrag alleine bekommen. Als ich zu Naraku kam, begrüßte er mich freundlich, und gab mir dann eine Zeichnung von einem jungen Mann mit langen weißen Haaren. Er war kein Mensch, das sah ich sofort und sah Naraku an: „Was willst du das ich tue, Naraku dono?“ fragte ich und er antwortete (was ist wohl Lariens Auftrag, hihi die Arme) „Das meine Kleine, ist Lord Sesshomaru. Ich will, dass du ihn tötest, denn er ist mir ein Dorn im Auge und stellt eine Gefahr für mich da, das hab ich bemerkt als er das kleine Mädchen rettete, dass mit ihm reist. Also Shiro, ich befehle dir: gehe und töte Sesshomaru. Solltest du versagen wird das Folgen haben!“ Ich antwortete: „Hai Naraku dono“ Mit diesen Worten drehte ich mich um und ging, um meine Aufgabe zu erfüllen. Bei Inuyasha und co Die Gruppe von Inuyasha reiste in Richtung Dämonenjägerdorf um dort noch einmal nach dem Rechten zu sehen, und Sangos Bumerang zu reparieren. Er wurde bei einem Kampf beschädigt. Die Gruppe rastete gerade, als Inuyasha plötzlich einen ihm seltsam vertrauten Geruch wahrnahm, der doch unglaublich fremd war. Keine Minute später stand vor ihnen eine wunderschöne, weißhaarige Yokai. Sie trug einen kurzen, dunkelblauen Kimono mit silbernen Stickereien. Sie sah uns - insbesondere mich - an und kurz scheint sie sich an irgendwas zu erinnern, dann wurde ihr Blick wieder kalt. Sie ging auf uns zu, zeigte mir ein Bild von meinem Halbruder und fragte, ob ich ihn kannte und wüsste wo er sich befindet. Ich verneinte Beides und sie ging, was mich irgendwie traurig stimmte. Wieder bei Shiro/Larien Nachdem ich den Hanyo nach meinem Ziel fragte und er mir nichts sagen konnte ging ich weiter. Nach einer Zeit nahm ich einen vertrauten Geruch wahr. Ich folgte ihm und landete bei meinem Ziel. Ich verbarg mich auf einem Baum und beobachtete. Ich spannte meinen Bogen und zielte auf Sessy. ich ließ meinen Pfeil los. Er traf Sessy in der Schulter. Daraufhin wurde er auf mich aufmerksam und drehte sich zu mir um. Als ich ihm in die Augen sah, wurde ich plötzlich unendlich traurig, und ich wusste, ich konnte ihn nicht töten. So beschloss ich, Narakus Strafe auf mich zu nehmen, und lief davon. Mit einer einzigen Frage in meinem Kopf: „Wer war Lord Sesshomaru? Und warum konnte ich ihn nicht töten?“ Bei Sessy Ich hatte Rin vor wenigen Monaten aus Narakus Fängen gerettet, und seitdem reiste ich mit ihr durch die Gegend. Immer auf der Suche nach der Hime meines Herzens. Der Person, die es geschafft hatte mein eiskaltes Herz zum Schmelzen zu bringen. Das Einzige was mir von ihr geblieben war, als sie damals verschwand, war das Notizbuch, das auf der blutigen Lichtung zurückgeblieben war. Seit diesem Tag suchte ich nach ihr. Gerade machten meine Gruppe und Ich Rast auf einer Lichtung, als mir plötzlich ein Schmerz in die Schulter fuhr. Ich drehte mich um, und da sah ich sie. Zum 1. Mal die Yokai, die wie meine Larien aussah und auch fast genauso roch wie sie. Ich sah ihr in die Augen, ich wusste das sie mich töten wollte, aber das war mir verdammt egal. Das Einzige, das mich im Moment interessierte, war: Wer diese Yokai war und warum sie wegrannte als ich sie ansah. So ich hab es auch mal wieder geschafft etwas zu schreiben. Tut mir leid für die lange Wartezeit. Ich hoffe euch gefällt die Story weiterhin, und an alle Leser: wie immer würde ich mich über Kommis freuen da sie mich motivieren, weiterzuschreiben. Lg Cindy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)