Mal mich! von katzendrache (Aktzeichnen für Saiyajins) ================================================================================ Kapitel 17: 17 - [Die Panne] ---------------------------- 17 Ein herzhaftes Gähnen durchdrang das Zimmer und kündete vom Erwachen Son Gokus. Der Saiyajin rieb sich die Augen und setzte sich auf. Er musste sich zuerst orientieren, stellte aber schnell fest, dass er immer noch im Raumschiff war und dass er immer noch bei gedimmtem Licht in seinem Bett lag. Ein Blick nach links verriet ihn, dass Vegeta ebenfalls eingeschlafen war und nicht in sein eigenes Zimmer gegangen war. Ihn überkam ein breites Grinsen, wenn er sich an die vergangene Nacht erinnerte. Bilder drangen an sein inneres Auge. Wildes Gerangel um die Dominanz. Ein unzähmbarer, wilder Vegeta, der sich auf ihn setzte und ihn festhielt. Kleider, die von Leibern gerissen wurden... Genüsslich seufzend legte er sich wieder hin und umarmte seinen Geliebten von hinten. Seine Nase vergrub er tief in Vegetas Halsbeuge und saugte den Geruch des anderen gierig ein. //Zu gut...// Vegeta schien von dieser seltsamen Art der Zuneigung aufgewacht zu sein, denn er gab leise, murmelnde Geräusche von sich. Müde schlug er die Augen halb auf und drehte sich zu langsamdem Schnüffler. „Was machst du denn da, Kakarott?“, murmelte er schlaftrunken. Son Goku konnte sich ein leises Lachen nicht verkneifen, Vegeta sah einfach zu knuffig auf mit seinen halbgeschlossenen Augenlidern und dieser leisen, unverständlichen Stimme. Vegeta hob seine Hand, um sich einmal über das Gesicht zu streichen, dann war er halbwegs wach. Er richtete sich auf und blickte auf Kakarott runter. Auch er erinnerte sich daran, was er mit Kakarott getrieben hatte, nachdem dieser ihn einfach hatte stehen lassen. Er war der Prinz der Saiyajin, er nahm sich immer, was ihm zustand. Was er wollte. Und es hatte sich definitiv rentiert. Ihm wurde ein breites Grinsen entgegen geworfen. „Guten Morgen!“, frohlockte Son Goku in Vegetas Gesicht. „Hast du auch so gut geschlafen?“ Ein brummiges „hm“ entfleuchte Vegetas Mund, als er rot anlief. Wieso nur konnte er neben diesem Idioten besser schlafen, als alleine? Er hatte immer alleine geschlafen und er hatte eigentlich immer gedacht, dass er gut oder wenigstens gut genug geschlafen hatte, aber seit er das Bett mit Kakarott geteilt hatte, war er eines besseren belehrt worden. Die Wärme, die Nähe und dieser unwiderstehliche Duft, den er verströmte, ließen Vegeta schlummern, wie ein Baby. Son Goku richtete sich nun ebenfalls auf und blickte den verschüchterten Prinzen an. Dann hob er eine Hand an Vegetas Wange und küsste ihn sachte. „Kakarott, hmpf, lass das!“, knurrte Vegeta in den Kuss hinein und löste sich von seinem Gegenüber. „Wir haben vergessen, den Wecker zu stellen, es ist bestimmt schon Mittag.“ Vegeta machte Anstalten, aufzustehen, aber Son Goku packte ihn, warf ihn zurück aufs Bett und setzte sich über ihn. „Du meinst doch nicht etwa, dass du jedes Mal einfach so abhauen kannst, wenn du mit mir geschlafen hast?“, fragte er mit provokativem Ton und einem weichen Lächeln. „Doch“, antwortete Vegeta mit kaltem Blick. „Genau das meine ich.“ „Aber vielleicht will ich noch viel mehr von dir“, erwiderte Son Goku schelmisch und grinste den scheinbar wütenden Prinzen an. Der knirschte gereizt mit den Zähnen. „Du kannst froh sein“, erwiderte er mit trotzigem, arroganten Tonfall. „Dass ich überhaupt mit dir schlafe. Normalerweise würde ich mich mit einem Unterklasseidioten wie dir gar nicht erst abgeben!“ Das hatte gesessen und traf Son Goku wie einen Schlag ins Gesicht. Erschrocken klappte ihm die Kinnlade auf. Hatte Vegeta das wirklich gerade gesagt? Er hatte eigentlich angenommen, dass der Prinz ihn mittlerweile als gleichberechtigt ansah, wo sie doch soviel miteinander durchgemacht und erlebt hatten. Aber da war er wohl eines besseren belehrt worden und es verletzte ihn tief. Für einen Moment war er versucht, aufzustehen, zu gehen und Vegeta ohne ein weiteres Wort zurückzulassen, aber da weder Flucht, noch das Vermeiden einer Konfrontation in seiner Natur lagen, entschied er sich für einen Angriff. Sein Blick verfinsterte sich und er fixierte den Prinzen unter sich fester auf der Matratze. „Vergiss nicht, werter Prinz, dass dieser Unterklasseidiot auch dich gefickt hat.“ Dieser provokative Kommentar ließ bei Vegeta alle Sicherungen durchbrennen. Das Knirschen seiner Zähne wurde merklich lauter und ein wütendes Knurren gesellte sich dazu. Wie konnte Kakarott es wagen, so mit ihm zu reden? Mit einem Mitglied der königlichen Familie redete man nicht so! Man hatte Respekt an den Tag zu legen. Vegeta fühlte sich zutiefst in seinem Stolz und seiner Abstammung gekränkt. Das konnte er nicht auf sich sitzen lassen und im Moment war ihm herzlich egal, wer da vor ihm war oder was sie für eine Beziehung zueinander hatten. Rache! Sein Blut geriet in Wallung und mit einem wütenden Schrei schoss sein Energielevel in die Höhe. Seine Augen verfärbten sich türkis-blau und seine Haare leuchteten gelb auf. Ohne große Mühe stieß er den ziemlicht überraschten Kakarott von sich. Dieser, komplett perplex von Vegetas Ausbruch, landete mit einem verwirrten Schrei auf dem Boden vor seinem Bett. Noch im selben Moment stürzte Vegeta sich auf ihn, saß nun auf seinem Becken und fixierte dessen Hände neben seinem Kopf. „Wag es nie wieder - das zu sagen!“, presste der Prinz wütend hervor. „Was? Dass ich dich gefickt hab und du es geil fandest?“ Son Goku funkelte ihn wütend an und ahnte in diesem Moment nicht auf welches Spiel mit dem Feuer er sich gerade eingelassen hatte... Irgendwie machte es ihm auf einmal Spaß Vegeta auf diese Art zu provozieren. Es war einfach zu heiß, wie der Prinz in seinem Stolz verletzt seine Augenbrauen zusammenzog und eine pochende Ader an seiner Schläfe erschien. Son Goku konnte nicht genug kriegen von diesem wütenden, kontrolllosen Ausdruck in Vegetas Gesicht. Ihm gefiel diese animalische Seite und das Kribbeln in seinen Lenden signalisierte ihm, dass er schon wieder verdammt scharf auf Vegeta war. Kam noch dazu, dass sie beide keine Kleidung trugen, komplett nackt waren,da sie letzte Nacht nach dem Sex beide sofort eingeschlafen waren. So spürte Son Goku Vegetas Hintern auf seinem Becken und ungewollt entfuhr ihm ein leises Stöhnen. „Sag. Das. Nie. Wieder!“, forderte Vegeta erneut mit mehr Nachdruck. Son Goku grinste hämisch. „Ich. Hab. Dich. Gefickt.“ Vegeta ließ ein Handgelenk Kakarotts los, holte mit der geballten Faust aus und knallte sie seinem Gegenüber ins Gesicht. Für einen kurzen Moment schwirrten Sternchen in Son Gokus Blickfeld umher, bevor er sich wieder fing und Vegeta amüsiert anblickte. „Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen, Prinzchen?“ Schockiert riss Vegeta Augen und Mund auf. „Prinzchen?!“ Mit einem gekonnten Griff packte er Kakarott, schleuderte ihn herum, so dass er jetzt auf dem Bauch vor Vegeta lag. Der Prinz griff wieder dessen Handgelenke und lehnte sich soweit vor, dass er mit seinem Mund an Kakarotts Ohr war. „Das wirst du noch bereuen, du Niete!“, flüsterte er gereizt und biss in Kakarotts Ohrläppchen. Ein Schmerzenslaut entfuhr dem Untenliegenden und im nächsten Moment spürte er Vegetas harte Männlichkeit, die sich langsam an seinem Hintern rieb und er konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. „So, dir gefällt das also?“, sprach Vegeta, als er das lüsterne Stöhnen Kakarotts hörte und er musste zugeben, dass es ihn wahnsinnig anmachte, ihn so wehrlos unter sich liegen zu haben. Im Kampf hatte er nie wirklich die Oberhand, aber das hier war ein Gebiet, in dem er dem anderen zeigen konnte, wo es lang geht. Und im Moment hatte er einfach nur das Bedürfnis, Kakarott zu demütigen für das, was er gesagt hatte. Niemand redet so ungestraft mit dem Prinzen der Saiyajin! „Dann bin ich ja mal gespannt, ob dir das nächste auch noch so zusagt!" Kakarott unterdessen wand sich unter Vegeta in einer Mischung aus sexueller Begierde und Angst vor dem Schmerz, den er erwartete. Vegeta ließ Kakarotts Handgelenke los, ergriff sein Becken und zog es zu sich hoch. Dann platzierte er seine schmerzend harte Männlichkeit am Eingang Kakarotts und drang mit einem festen Stoß in die unangefeuchtete und ungedehnte Enge ein. Son Goku ließ einen markerschütternden Schmerzensschrei los, als Vegeta in ihn hineinglitt. Der Schmerz war unerträglich und instinktiv biss er fest in seinen Unterarm, um ihn zu kompensieren. Ein dünnes Rinnsal von Blut tropfte am Arm des Saiyajin entlang auf den steril wirkenden, weißen Boden. Vegeta hielt einen kurzen Moment lang inne. Die trockene Enge Kakarotts brachte ihn schier um den Verstand und er beugte sich ein Stück nach vorne. Um ein Haar wäre er sofort gekommen, aber das wollte er nicht. Er wollte die Demütigung Kakarotts noch ein wenig genießen. All die Jahre hatte sich Wut in ihm gestaut und nun war er endlich in der Situation, diesem Bastard alles heimzuzahlen. All die verlorenen Kämpfe und dass er trotz härtestem Training immer der Schwächere gewesen war. Doch nun war er endlich oben. Er hatte die Macht über Kakarott! Und es machte ihn verdammt an. Er krallte sich mit seinen Fingernägeln fester an Kakarotts Becken fest und begann langsam, in ihn zu stoßen. Immer wieder. Gemächlich erhöhte er seine Geschwindigkeit und lauschte genüsslich dem Wimmern des Untenliegenden. Dann griff er mit einer Hand nach vorne, packte den Saiyajin an den Haaren und riss seinen Kopf nach hinten. Kakarott entfuhr ein lautes Stöhnen, als Vegeta ihn an den Haaren packte. Ungewollt löste er seinen Kiefer von seinem blutenden Handgelenk, wobei einige Tropfen des roten Lebenssaftes aus seinem Mund spritzten. Als Vegeta dies sah, weiteten sich seine Pupillen. Blut. Er wollte Blut. Wollte Kakarott schmecken. Er nahm seine freie Hand, während seine andere Hand immer noch in dem schwarzen Haarschopf vergraben war, und riss mit seinen Fingernägeln vier lange Striemen in die Haut an Kakarotts Rücken. Für keine Sekunde unterbrach er dabei seine Beckenarbeit. Son Goku schrie ein weiteres Mal laut auf, bog seinen Rücken krampfhaft durch und spürte im nächsten Moment Vegetas Zunge, die gierig an seinem Rücken entlangleckte. Ein angenehmer Schauer durchlief seinen gesamten Körper und urplötzlich verwandelte sich sein Schmerzensschrei in ein lustvoll-knurrendes Stöhnen. Im Prinzen schien beim Realisieren dieser Laute seines Opfers ebenfalls eine Veränderung vorzugehen. Der metallische Geschmack von Kakarotts Blut wirkte auf ihn wie Drogen und alles, was er spürte, intensivierte sich auf ein Maximum. Seine Haut kribbelte und seine Gliedmaßen fühlten sich schwerelos an. Er war wie berauscht und geriet noch mehr in Wallung, als er es bereits war, nur mischte sich noch ein anderes Gefühl zu seiner Rachelust. Verlangen. Lust. Die Geschwindigkeit seines stoßenden Beckens nahm ab, zugleich wurden seine Bewegungen geschmeidiger, leidenschaftlicher und kontrollierter. Ein lautes, unterdrücktes Stöhnen drang zwischen seinen zusammengebissenen Zähnen hervor. „Oh, scheisse, Kakarott...“, hauchte er und stieß noch tiefer und noch fordernder in den bebenden Körper vor ihm. Son Goku quittierte das ganze mit einem gestöhnten „Oh mein Gott, Vegeta...!“ und drückte sein Becken Vegeta entgegen. „Bitte, mehr!“ Erneut leckte Vegeta mit seiner Zunge sachte über die offenen Striemen an Kakarotts Rücken. Dieser gab ein wimmerndes Quieken von sich, das sich in Vegetas Ohren so verdammt geil anhörte, dass er mit sich selbst um Kontrolle kämpfte, aber kläglich verlor. Laut knurrend stieß er erneut zu, verkrampfte sich, als er auf dem Höhepunkt der Stimulation angekommen war und schoss seinen Samen, von einem gebrochenen Stöhnen begleitet, in Kakarott. Er zuckte noch ein paar Mal unkontrolliert, bevor er unregelmäßig atmend auf Kakarotts blutendem Rücken zusammensank. „Oh scheisse, war das geil...“ seufzte er, während ihm der metallische Geruch des langsam trocknendes Blutes in die Nase stieg. Sein Supersaiyajinstatur erlosch, als er sich aus Kakarott zurückzog. Sitzend lehnte er sich an das Bett, das hinter ihm stand. Son Goku unterdessen rang immer noch auf seine Unterarme gestützt nach Luft. Vegetas plötzlicher Orgasmus hatte ihn überrascht. Auf gewisse Weise fühlte er sich unbefriedigt und benutzt, auf der anderen Seite war es befreiend gewesen. Noch nie hatte er sich jemandem so unterlegen - oder untergeben? - gefühlt. Und er hatte es nur zugelassen, weil er Vegeta zu hundert Prozent vertraute. Natürlich hätte er dem ganzen jederzeit ein Ende setzen können. Langsam richtete er sich auf und setzte sich auf seine Fersen. Sein Hintern brannte wie Feuer... Als er sich umdrehte, sah er auf Vegetas Gesicht einen Ausdruck, den er abgöttisch liebte. Der Prinz hatte seinen Kopf nach hinten gelehnt, die Augen geschlossen. Seine Gesichtsmuskulatur schien völlig entspannt und um seine Lippen flog ein leichtes Lächeln, so als würde er träumend in den Wolken schweben. Fasziniert beobachtete Son Goku diese scheinbar losgelöste Mimik und war glücklich darüber, dass er seinem Prinzen durch sich solch einen Ausdruck schenken konnte. Am liebsten hätte er sein Skizzenbuch geholt und dieses Gesicht gezeichnet, aber ihm war nur zu bewusst, dass dieser Moment so flüchtig war wie die Zeit und somit gleich zu Ende sein würde. Wie auf Kommando öffnete Vegeta die Augen und blickte in Kakarotts Gesicht, das ihn ansah wie nach einem extrem anstrengenden Kampf. Sein Blick verfinsterte sich. Er wusste, dass er Kakarott gerade körperlich extrem verletzt hatte. Insgeheim fragte er sich, wie es eigentlich soweit hatte kommen können, aber irgendwie war ihm klar, dass es irgendwas mit verletztem Stolz und so weiter zu tun hatte. Langsam senkte er seinen Blck zu Boden und brach somit den Kontakt zu seinem Gegenüber ab. Unausgesprochene Worte lagen in der Luft. Son Goku wusste selbst nicht so recht, worauf er eigentlich wartete, als er den Prinzen mit seinen Augen fixierte, aber er war gespannt, wie es nun weitergehen würde. Der alte Vegeta wäre wohl einfach aufgestanden und wortlos gegangen. Inständig hoffte Son Goku, dass dieser Vegeta jetzt nicht auftauchen würde. Nachdenklich blickte der Prinz in die Leere, so als wüsste er nicht, was er dazu sagen sollte. Dann hob er seinen Kopf, blickte Kakarott in die Augen und setzte an, etwas zu sagen, aber es wollten einfach keine Worte über seine Lippen kommen. Er verzog sein Gesicht. Dann stand er auf. Son Gokus Herz begann zu rasen, als Vegeta sich wortlos erhob, doch umso erstaunter war er, als Vegeta ihm die Hand reichte. Zögerlich griff er danach und ließ sich hoch helfen. Sie standen sich nun ganz nah gegenüber. Son Goku konnte Vegetas Atem an seiner Brust fühlen und den Geruch seiner Haare einatmen. Dann legte sich der Prinz wortlos ins Bett und begann, die Decke zu richten. Son Goku fasste dies einfach als Einladung auf und platzierte sich neben ihm. Eine Weile lagen sie still nebeneinander und starrten nach oben. Vegeta focht einen inneren Kampf mit sich aus. Es tat ihm leid, dass er so extrem grob zu Kakarott gewesen war - auch wenn diesem das scheinbar irgendwie gefallen hatte. Irgendwie wollte er diese Worte loswerden, aber sein Stolz - der ihm diese ganze Lage eingebrockt hatte - ließ dies mal wieder nicht zu. Und wie würde Kakarott überhaupt darauf reagieren? Würde er ihm verzeihen? Würde er ihm Vorwürfe machen? Würde er sich vielleicht sogar... rächen? Irgendwann hielt er es nicht mehr aus, öffnete seinen Mund und atmete angestrengt ein. Aber die Worte wollten einfach nicht aus ihm heraus. „Ist schon gut“, sagte Son Goku und drehte seinen Kopf zur Seite, um Vegeta anzusehen. Dieser drehte seinen Kopf ebenfalls, um den anderen anzublicken. Ihre Augen trafen sich und all die unausgesprochenen Worte wurden irgendwie übermittelt. Ein Glänzen trat in Son Gokus Augen und ein Lächeln umspielte seinen Mund. Vegeta war erstaunt von so viel Liebe. Und irgendwie hatte er das Bedürfnis, etwas zu geben. Er rückte ein Stück näher zu Kakarott und zog ihn in seine Arme. Natürlich wurde die Umarmung erwidert und Son Goku schnurrte zufrieden, als Vegeta sachte über das mittlerweile fast trockene Blut an seinem Rücken streichelte. Eine halbe Ewigkeit lagen sie so da, genossen die Nähe und hingen ihren Gedanken nach. Vegeta fühlte sich seltsam. Seltsam leicht. „Weißt du, Kakarott...“, begann er zögerlich flüsternd. „Es ist seltsam, aber irgendwie ist die ganze Wut, die ich immer auf dich hatte, wie weggeblasen.“ Son Goku grinste breit. „Na dann hoffen wir doch, dass es so bleibt.“ Mit diesen Worten zog er Vegeta noch näher zu sich und rieb schnurrend seinen gesamten Körper an den von Vegeta. Ein Kribbeln ging durch beide Körper, die sich fast verzweifelt noch näher aneinander zu schmiegen versuchten, als möglich war. Dann hob Vegeta seinen Blick und versank in den tiefen Augen Kakarotts. Langsam schloss er die Lider und legte seine Lippen auf die seines Gegenübers. Sie küssten sich lange und sanft, während die Zeit immer weiter verstrich. Zweisam im Weltall. Gegen Nachmittag wurden sie beide unsanft von ihrem eigenen Magenknurren aus der Stille gerissen. Ihr erster Weg führte sie in die Küche, futtern, danach ging Son Goku duschen, während Vegeta in der Küche halbwegs für Ordnung sorgte. Nachdem auch der zweite Saiyajin geduscht und sich frisch eingekleidet hatte, gesellte er sich zu Kakarott hinunter auf die Kommandobrücke, um, wie notwendigerweise jeden Tag, die technischen Daten und den Kurs zu überprüfen. Bulma hatte ihm erklärt, dass die Steuerung mindestens alle zwölf Stunden überprüft werden musste. Sie hatte vorher noch nie ein Raumschiff mit einer so enormen Reisegeschwindigkeit gebaut und wusste nicht, inwiefern die Technik funktionierte oder Fehler hatte. Für einen Testflug war ja keine Zeit gewesen. Der letzte Test war gestern Abend gewesen, aber Vegeta dachte sich, es könne ja nicht so schlimm sein, mal länger als zwölf Stunden nicht draufzuschauen. Locker-flockig ließ er sich auf dem Steuersitz nieder und beugte sich vor zum Bordcomputer. In diesem Moment blieb sein Herz stehen. Son Goku schien zu bemerken, dass etwas nicht stimmte und als er seinen Kopf von seinem Skizzenbuch erhob, erblickte er einen kreidebleichen Vegeta, der mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund auf den Bildschirm vor sich starrte. Bei diesem Anblick lief es ihm kalt den Rücken runter. „Was ist passiert?“, fragte er mit ernstem Ton und wartete auf eine Antwort. Doch Vegeta schloss nur seinen Mund, schloss für einen Moment die Augen, um sich zu sammeln und begann dann, auf den Tasten der Maschine herum zu tippen. „Nun sag schon!“ „Wir sind ein wenig vom Kurs abgekommen.“ „Ein wenig? Was heißt das?“ „Das heißt ein wenig gewaltig.“ Vegetas Mundwinkel zuckte, während er innerlich verzweifelnd versuchte, den Kurs wiederherzustellen, aber die Technik wollte einfach nicht so, wie er wollte. Wie hatte Bulma doch gleich gesagt? //Hier die Koordinaten... Verdammt, wieso kann ich das nicht eingeben?!// Wütend schnaubte er. „Scheisse“, sagte Son Goku verbittert und starrte aus dem Fenster hinaus in die Sterne. „Wie schlimm?“ „Wir fliegen seit irgendwann letzte Nacht in eine andere Richtung, als wir sollten. Irgendwas stimmt mit der Steuerung nicht, ich kann die Koordinaten nicht eingeben.“ Panik machte sich in den beiden breit, da sie wussten, dass sie nicht viel mehr Treibstoff hatten, als sie bis zu ihrem Ziel brauchten. Aggressiv tippte Vegeta immer wieder die Koordinaten ein, versuchte es auf andere Weise und klickte sich durch das gesamte Menü, nur um dann festzustellen, dass es nicht funktionierte. „Scheisse!“, rief er, als der Bildschirm sich auf einmal verdunkelte und nur ein kleiner, weißer Strich in der oberen Ecke aufblinkte. „Jetzt ist das Mistding auch noch abgestürzt!“ Wütend schlug er auf die Tastatur, die daraufhin in tausend Teile zersprang. „Vegeta! Was machst du denn?! Hör auf damit!“, rief Son Goku panisch. „Mach doch nicht noch mehr kaputt!“ Panisch klammerte Son Goku sich in seinen Sitz. Was sollte nun aus ihnen werden? Verloren im All? Keiner wusste, wo sie waren, die Erde war schon zu weit entfernt, um sich dorthin zu teleportieren und sie hatten keine Möglichkeit, mit irgendwem zu kommunizieren. „Irgendwie Ruhe bewahren...", murmelte der Prinz und atmete tief ein und wieder aus. Nachdem er ein weiteres Mal die Augen geschlossen und wieder geöffnet hatte, erhob er seine Hand und drückte gemächlich auf einen blauen Knopf, der neben der kaputten Tastatur angebracht war. Glücklicherweise war dieser von der Zerstörungswut des Saiyajin verschont geblieben. Ein kurzes Piepen ertönte und unterhalb des Computers öffnete sich eine Luke, aus der ein Lenkrad ausgefahren wurde. Vegeta griff danach und neigte es sachte. Das Raumschiff änderte seinen Kurs. „Was machst du?“, fragte Son Goku erstaunt, als das Lenkrad erschien. „Manuelle Steuerung“, waren Vegetas einzige Worte, den Blick hinaus in den Weltraum gerichtet. Eine Weile flogen sie so vor sich hin, bis Son Goku einen orangefarbenen Planeten vor dem Raumschiff auftauchen sah. Es schien, als würde Vegeta direkt darauf zuhalten. Fragend blickte Son Goku zu ihm rüber. Vegeta spürte die Frage Kakarotts, noch bevor dieser dazu ansetzen konnte. „Ohne den Computer haben wir keine Ahnung, wo wir hin müssen. Ich weiß nicht mal, ob wir gerade in die richtige Richtung fliegen. Kann sein, dass wir jetzt noch weiter vom Kurs abgekommen sind. Und wenn der Computer aus ist, dann läuft das Schiff auf Notfall-Versorgung, das heißt, alles war wir haben, ist die Luft, die wir atmen, der Antrieb und das Funkgerät, das zum Glück noch funktioniert. Wir können weder den Gravitationsraum nutzen, noch duschen oder Wasser aus dem Hahn lassen. Wir werden jetzt notlanden.“ „Aha. Und was ist das für ein Planet?“ Er deutete auf das orangene Ding, das vor ihnen im All schwebte. Vegeta schüttelte langsam den Kopf. „Ich hab keinen blassen Schimmer.“ Eine halbe Stunde später drangen sie in die Atmosphäre des seltsamen Planeten ein. Mit rasantem Tempo wurden sie in Richtung des Bodens gezerrt. Die Schwerkraft schien ziemlich hoch zu sein. Mit lautem Krachen knallte das Raumschiff auf felsigem Untergrund auf und riss einen tiefen Krater in die Landschaft. Soweit das Auge sehen konnte, erstreckte sich eine felsige, unbewohnte Landschaft vor ihnen. Die Luft schien von irgendeinem seltsamen orangefarbenen Gas getränkt zu sein und es waren keine Spuren von Leben sichtbar. Son Goku zog eine Augenbraue hoch, während er durch die Scheibe blickte. „Da sollten wir wohl lieber nicht raus...“ Vegeta nickte hastig und schluckte. Dann griff er zum Funkgerät. Er drehte an den Knöpfen, um die Reichweite der Funkwellen so einzustellen, dass jedes Schiff, das nur annähernd in die Nähe des Planeten kam, die Nachricht hören musste. Im Umkehrschluss war das Gerät so gebaut, dass es ein gut hörbares Rauschen von sich gab, sobald sich ein anderes Funkgerät in seinem Sendebereich befand. „So, jetzt müssen wir nur noch warten, bis das blöde Ding anfängt zu rauschen.“ „Hmmm...“, antwortete Son Goku beunruhigt. „Ich hoffe, dass das nicht erst in zwei Wochen sein wird, bis dahin sind wir bestimmt verhungert... Oder verdurstet.“ Sie wechselten einen vielsagenden, leicht panischen Blick. Dann erhob sich der Ältere von beiden und begann, den Computer zu inspizieren. „Mal sehen, ob ich da was machen kann. Kakarott, du hast das Ding doch mit Bulma zusammen gebaut. Kennst du dich nicht aus?“ „Ich hab nur Teile geschleppt und geschweißt. Bulma hat den Technikkram gemacht.“ Vegeta nuschelte irgendwas von „unfähig“, während er die Abdeckung der Konsole vor seinem Sitz öffnete und hineinstarrte. Er zog ein paar Stecker und steckte sie anschließend wieder an, in der Hoffnung, der Computer würde einfach neu starten, aber dem war nicht so. Vegeta konnte sich nicht erklären, was da falsch gelaufen war oder ob er den Fehler hätte verhindern können, wenn er die Koordianten eher kontrolliert hätte. Wahrscheinlich nicht. Aber sie hätte vermeiden können, mehr als einen halben Tag in eine falsche Richtung zu fliegen... Nach ein paar Stunden Rumgewerke an den Kabeln und Verbindungen des Bordcomputers, gab Vegeta schlussendlich doch auf und setzte sich verbittert seufzend zurück in den Sitz. Son Goku blickte ihn etwas mitleidig von der Seite an. Und das Funkgerät hatte immer noch nicht begonnen zu rauschen. So saßen die beiden Saiyajin da, während die Zeit unendlich langsam verstrich. In Vegetas Kopf ratterte es. //Wir dürfen nicht zu spät zu dieser Versteigerung kommen... Das ist vielleicht meine einzige Möglichkeit, den Spiegel zurück zu bekommen...// Sein Herz hämmerte schneller beim Gedanken daran, den Spiegel so ungewonnen schon wieder zu verlieren. Son Goku schien zu bemerken, dass es Vegeta mit der Situation noch schlechter ging, als ihm selbst und er machte sich ein wenig sorgen um seinen Geliebten. Eine gewisse Unruhe und Nervosität lag in der Luft und die Anspannung zwischen den beiden stieg kontinuierlich an. „Ich geh uns was zu essen holen...“, erklärte Son Goku schließlich in die viel zu stille Stille und stand auf. Er hielt es nicht mehr aus, unbewegt auf seinem Sitz zu sitzen und Löcher in den Weltraum zu starren. Langsam schwebte er an der Leiter entlang, an den Schlafkammern vorbei in die Küche. Mit etwas Proviant für die Nacht kam er zurück auf die Kommandobrücke. „Irgendwas neues?“ Vegeta schüttelte den Kopf und nahm eine Schüssel Reis von Kakarott entgegen. So saßen und warteten sie auf irgendwelche Lebenszeichen aus dem All. Drei ganze Tage vergingen in der unendlichen Langsamkeit des Weltraumes. Einmal hatten sie versucht, in Raumanzügen die Gegend zu erkunden, waren aber schon nach wenigen Minuten panisch zurück ins Raumschiff geflüchtet, da die orangefarbene Luft wohl von derartiger Giftigkeit war, dass ihre Raumanzüge angefangen hatten, zu rauchen und sich wohl nach kurzer Zeit aufgelöst hätten. Danach war es Vegeta zu riskant gewesen, weiter auf dem Planeten zu bleiben. Wer konnte schon wissen, wie lange die Außenwand des Schiffs noch gegen das Gift angekommen wäre. Also startete er das Schiff und platzierte es außerhalb der Atmosphäre des Planeten im All. So trieben sie schwerelos durch den Weltraum und hofften, gefunden zu werden. Was hätte es schon gebracht, irgendwo hin zu fliegen, wenn man nicht mal wusste, in welche Himmelsrichtung man flog... Am zweiten Tag waren sie auf die Idee gekommen, den Wassertank ihres Schiffes von innen aufzubrechen und somit zwar die gesamte Rohrverlegung zu schrotten, aber so konnten sie wenigstens trinken und sich waschen. Dass das Raumschiff dadurch zum Leben unbrauchbar gemacht wurde, störte die beiden in keinsterweise. Hauptsache, sie waren versorgt. Während dem Warten arbeitete Son Goku weiter fleißig an seinem Malstil. Vegetas Laune war im Keller und es passte ihm überhaupt nicht in den Kram, dass Kakarott ihn ständig malte, aber er ließ es dennoch geschehen. Er war froh, dass er den Jüngeren mit auf seine Reise genommen hatte und er war ebenfalls froh, dass dieser sich überhaupt entschieden hatte, mitzukommen. Ansonsten säße er hier draußen jetzt alleine... Mit jeder Stunde, die verstrich, stieg seine Nervosität an. Es konnte doch nicht sein, dass er hier, so kurz vor seinem Ziel, sein Eigentum zurückzuerlangen, scheiterte... „Sieh mal, Vegeta“, sagte Son Goku mit weicher Stimme von seinem Sitz in Richtung des Prinzen. Der Angesprochene drehte sein ausdrucksloses Gesicht in Richtung des anderen und blickte auf die Skizze. Dann klappte ihm erstaunt die Kinnlade runter. „Hey, das ist...“ Was er sah, faszinierte ihn zutiefst. Wie hatte Kakarott es nur geschafft, innerhalb so kurzer Zeit zu lernen, derartige Portraits zu zeichnen? Vegeta blickte sich quasi selbst ins Gesicht. Graue Linien formten harte Gesichtszüge, einen undurchdringlichen Blick, der stur nach vorne gerichtet war. Die Neigung des Kopfes verriet Müdigkeit. Eine besonders schroffe Linie markierte den angespannten Unterkiefer des Prinzen, wodurch dieser erst bemerkte, wie verspannt er eigentlich war. Son Goku grinste. „Nicht schlecht, was?“ Der Prinz hob beide Augenbrauen. Was sollte er dazu jetzt sagen? Sollte er Kakarott etwa loben? Nein, das konnte er nicht, auch wenn er gerne gewollt hätte. Sein Stolz verbot es ihm. Kakarott durfte nicht ermutigt werden, auch im Malen besser zu werden, als er selbst. Und doch konnte er seinen Blick nicht von dem Bild wenden. Er nahm Kakarott das Skizzenbuch aus der Hand und blätterte ein wenig darin herum. Der Jüngere hatte in den vergangenen Tagen erstaunlich viel gemalt, was aufgrund eines Mangels an Beschäftigung nicht ungewöhlich war. Vegeta fiel auf, wie die Bilder chronologisch betrachtet immer besser wurden und fast wäre ihm ein sanftes Lächeln entglitten, bei dem Gedanken an das Bild in seinem eigenen Skizzenbuch, das damals Kakarotts erster Versuch gewesen war. Aber er hielt dieses Lächeln gerade noch zurück. Bloß keine falschen Sentimentalitäten zeigen vor diesem Idioten. Natürlich war Son Goku nicht entgangen, was in Vegeta vorging. Zu gut kannte er seinen Prinzen mittlerweile, als dass der Anflug eines Lächelns ihm hätte entgehen können. Er hatte nie mit einem Lob für seine Skizze gerechnet, dazu war Vegeta einfach viel zu stolz, und doch hatte er ihm das Bild zeigen wollen, um eine versteckte Reaktion zu erhaschen. Dieses unterdrückte Lächeln war ihm Lob genug und sein fröhliches Grinsen verbreiterte sich noch um einiges. ==Kchrk.== Die beiden Saiyajins blickten erschrocken auf. War das...? ==Ssssssschhhssssskch.== Gleichzeitig sprangen die beiden von ihren Plätzen auf. Vegeta griff panisch nach dem Funkgerät, während Son Goku ihn ebenso panisch beschwichtigte. „Sei jetzt bloß vorsichtig, Vegeta!“ „Halt die Klappe, du Affe!“, fauchte der Prinz ihn von der Seite an. Dann drückte er die Sprachtaste an dem Funkgerät. „Hallo? Bitte melden!“ ==Cccccchhhhh. Ssssssch.== Banges Warten. ==Ssssss....== Und dann auf einmal verstummte das Rauschen. „Scheisse!!“, schrie Vegeta und war versucht, das Funkgerät wütend zu Boden zu schmeissen, doch Son Goku reagierte blitzschnell und riss es ihm aus der Hand. „Vorsichtig!“, rief er dem Prinzen entgegen. „Ist doch jetzt eh schon egal! Wir werden hier versauern, Kakarott! Die ganze scheiss Reise war fürn Arsch!“ Frustriert warf er sich zurück auf den Sitz und rieb sich die Stirn. Kopfschmerzen waren dabei, sich in seinem Schädel breit zu machen. Nachdenklich blickte Son Goku seinen Geliebten an. Wie gern hätte er ihn in den Arm genommen und ihm gut zugeredet, aber er wusste, dass sowohl das eine, als auch das andere, gerade eher negative, als positive Auswirkungen gehabt hätte. Also nahm er mit dem Funkgerät in der Hand ebenfalls wieder Platz. ==Kchkt.== „Da war es wieder!“, frohlockte Son Goku und hielt das Funkgerät an sein Ohr. Vegeta entriss es ihm unsanft. „Gib das her, du Idiot, du kennst dich damit eh nicht aus.“ Für einen kurzen Moment wollte Son Goku etwas erwidern, aber er schluckte es hinunter. Es gab wichtigeres. „Hallo? Bitte melden!“, sprach Vegeta mit fester Stimme erneut in das Funkgerät. ==Kcchht. „Hier die Besatzung der Dautnat. Wer spricht?“ Kcccchhh.== Son Goku riss die Augen erfreut auf, während Vegeta versuchte, die Fassung zu bewahren. „Wir haben ein technisches Problem und bitten um Hilfe oder eine Mitreisegelegenheit. Wir müssen in die südwestliche Galaxie.“ ==Chrk, „Wer oder was seid ihr und woher kommt ihr?“ Scht.== „Wir sind zwei Krieger vom Volk der Saiyajin, unterwegs in friedlicher Absicht. Wir kommen von einem weit entfernten Planeten und sind hier gestrandet.“ ==Chssssssssssssccccccchhhhhh.== Eine lange Pause entstand, inder sich Vegeta und Son Goku bedeutungsschwanger anblickten. „Was ist da los?“, fragte Son Goku irgendwann. „Wieso antwortet er nicht mehr?“ „Das weiß ich doch nicht! Frag nicht so blöd. Ich weiß genau so viel, wie du.“ Son Goku lächelte verlegen. Vegeta hatte ja recht. ===Sssschkt. „Unser Boss sagt, ihr dürft an Bord kommen. Wir werden in fünf Minuten an euer Schiff andocken.“ Krcht.== Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)