The Truth Is... von BarbieDoll ================================================================================ Kapitel 8: Everybody Has Fun ---------------------------- Deidara POV Suigetsu und ich kamen gerade bei mir zu Hause an. Er hatte sich den ganzen Weg über von mir mitziehen lassen und hatte kein Wort gesagt. Ich lief mit ihm die Treppe hoch und ging mit ihm in mein Zimmer. Sui hatte immer noch einen roten Kopf und sah mich an. Ich lächelte und stellte meinen Rucksack in die Ecke. Der Weißhaarige tat es mir gleich und sah mich immer noch an, ohne auch nur eine Miene zu verziehen. „Was hast du denn? Willst du nicht?“, fragte ich nun. „Doch schon..nur ich hatte noch nie...“, das letzte Wort traute er sich irgendwie nicht auszusprechen. „Ich verstehe“, gab ich zurück. Ich lächelte und drückte ihn sanft auf das Bett. „Ich bin vorsichtig okay? Also nur wenn du willst.“ Sui nickte langsam, zog mich zu sich runter und küsste mich zärtlich. Ich erwiderte den Kuss und fuhr langsam mit meiner Hand unter Suigetsus Oberteil und streichelte seinen Oberkörper. Ich spürte, wie Suigetsu eine Gänsehaut bekam und streichelte seine Brustwarzen. Langsam löste Suigetsu den Kuss und fing an, meinen Hals zu küssen. Ich zog dem Weißhaarigen das Oberteil aus und küsste seinen Oberkörper. Nach kurzer Zeit spürte ich Suigetsus hartes Glied an meiner Hüfte. Ich sah Sui kurz grinsend an, dieser hatte wieder einen hochroten Kopf und sah mich an. Ich küsste ihn kurz und küsste danach wieder seinen Oberkörper. Ich wanderte langsam weiter runter und zog ihm absichtlich langsam die Hose aus, um den Kleinen etwas zu ärgern. Der Weißhaarige versuchte mit seinen Händen und Bewegungen die Hose schneller aus zu kriegen, doch der Versuch scheiterte. Nach längerer Zeit hatte ich ihm die Hose nun endgültig ausgezogen und küsste ihn am Hosenbund. Suigetsu ging mit seinen Händen unter mein Oberteil und fing an meinen Rücken zu kraulen und ich spürte nun ebenfalls ein Pochen zwischen meinen Beinen. Ich zog ihm nun auch die Boxershorts aus und begutachtete sein Glied. Nicht schlecht, dachte ich mir und fuhr vorsichtig mit meinen Fingerspitzen über seinen Penis. Sui entwich ein leiser Keucher und er nahm meine freie Hand. Ich beugte mich wieder komplett über den Weißhaarigen und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Der Kleine zog mir nun auch mein Oberteil aus und starrte auf meinen Oberkörper. Ich lächelte und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ich fing wieder an seinen Oberkörper zu küssen und wanderte weiter runter zu seinem Innenschenkel. Suigetsu fing nun etwas schneller an zu atmen, er war wohl etwas nervös. Ich ließ nach kurzer Zeit von seinem Innenschenkel ab und nahm vorsichtig sein Glied in den Mund und fing leicht an zu saugen. Der Kleine fing an zu stöhnen und krallte sich mit seinen Händen im Bettlaken fest. Ich nahm nun etwas mehr von seiner Männlichkeit in den Mund und fing an, ihn mal etwas schneller und mal etwas langsamer zu verwöhnen, weshalb Sui unkontrolliert anfing zu stöhnen. Nach einiger Zeit streichelte ich mit einer Hand seinen Innenschenkel und es dauerte nicht mehr lange, bis Suigetsu zum Höhepunkt kam. Ich schluckte den weißen, süß schmeckenden Saft hinunter und wanderte wieder hoch zu seinem Kopf, um ihn zärtlich zu küssen. Suigetsu zog nun auch meine Hose und meine Boxershorts aus und streichelte mein Glied, weshalb ich kurz auf keuchte. Sui streichelte meinen ganzen Körper und verwöhnte ab und zu mein Glied mit seiner Hand. Nach längerer Zeit hob ich Suis Oberkörper und seine Beine etwas hoch und sah ihn nochmal an. Der Kleine nickte, danach drang ich vorsichtig in ihn ein. Sui verzog am Anfang das Gesicht, weshalb ich mich noch nicht bewegte. Ich streichelte sein Gesicht und küsste ihn zärtlich. Nach kurzer Zeit entspannte er sich und ich fing langsam an mich zu bewegen. Suigetsu fing an zu stöhnen und legte seine Hände in meine Hüfte, damit ich stärker in ihn einstoßen konnte. Ich fing ebenfalls an zu keuchen und fing an, mich schneller zu bewegen. Ab und zu stöhnte Sui meinen Namen und streichelte meinen Hintern. Ich bewegte mich noch ein bisschen schneller und wir beide kamen schließlich zum Höhepunkt. Langsam glitt ich wieder aus ihm heraus und legte mich neben Suigetsu. Dieser sah mich mit rotem Kopf an und ich küsste ihn zärtlich. Sui legte seinen Kopf auf meine Brust und ich streichelte diesen. Dann schliefen wir ein. Sakura POV Oh je, auf was hatte ich mich da bloß eingelassen? Ich sah es schon kommen. Hinata würde mir sämtlichen Scheiß auf einen Stapel schmeißen, Peitschen, Handschellen und was weiß ich nicht alles. „Ich bin ja so aufgeregt!“, quietschte Hinata. „Sicher das du nichts genommen hast?“, fragte ich. „Ich hab schon zwei Läden raus gesucht mit meiner coolen App.“ „App? Eine App für Sexshops?“, verwirrt sah ich meine beste Freundin an. „Nein Dummerchen! Eine App mit der du sämtliche Läden in deiner Umgebung genannt bekommst mit Bewertung, Kommentaren und so was“, erklärte sie mir. Ich nickte langsam und plötzlich quietschte Hinata auf. „Sieh mal! Da hinten ist es schon!“, kreischte sie und zeigte mit dem Finger gerade aus auf ein Schild. „Orion?“, hakte ich nach. „Ja und danach gehen wir zu Beate Uhse!“, musste sie das so rum schreien? „Schrei doch nicht so!“, zischte ich und blieb stehen. „Lass uns gehen, das war doch eine dumme Idee“, fügte ich noch hinzu. „Nein! Sakura Haruno, wir haben es jetzt so weit geschafft, also ziehen wir es auch durch!“, sprach Hinata streng, packte mich am Handgelenk und zog mich in den Laden. „Guck mal das, damit kannst du Sasuke bestimmt beeindrucken!“, rief Hinata und lief zu einem Kleiderständer. Sie nahm ein Teil von der Stange und hielt es in die Höhe. „Hinata, ich mag doch kein Leder!“, ich hob eine Augenbraue. „Aber für Sasuke wäre das perfekt“, meinte sie. „Da sind Stacheln am Schlüpfer! Er und ich sind doch keine Sadisten!“ „Oh, die hab ich gar nicht bemerkt“, ich klatschte mir die Hand vor die Stirn und hängte diesen grauenvollen Fummel weg. „Lass uns weiter gucken“, sprach ich und sah mich mit ihr weiter um. „Was hältst du davon, das hat sogar so 'nen süßen Hasenbommel an der Unterhose“, sagte Hinata und hielt ihn mir hin. „Da sind ja sogar Ohren bei“, stellte sie fest. „Probier das mal an.“ „Nein! Ich bin doch kein Karnickel!“, stieß ich aus. „Schade“, schmollte Hinata. „Zieh du es doch für Naruto an“, grinste ich. „Sakura!“, stieß sie aufgebracht aus. Ich streckte ihr die Zunge raus und suchte weiter. Nach einer halben Ewigkeit gingen wir nach erfolgreicher Suche aus dem Laden. „So und auf zum nächsten Laden!“, rief Hinata motiviert. „Hä? Wir haben doch ein Outfit“, sprach ich verwirrt. „Aber es gehört immer noch Zubehör dazu“, meinte Hinata streng. „Oh je“, seufzte ich und ließ mich von ihr in den nächsten Laden ziehen. Mit Hinata shoppen war immer eine Sache von Stunden. Plötzlich vibrierte mein Handy. Ich zog es heraus, ich hatte eine SMS von Sasuke bekommen. Lächelnd öffnete ich diese: Wie lange wollt ihr noch shoppen??? Hab mega lw Ich lächelte und tippte schnell eine Antwort: Noch ein Laden, dann komme ich zu dir :* gedulde dich noch was bei Hinata braucht das halt immer was länger -.-' Ich drückte auf senden und fand mich schon im Laden wieder. „Ok, dann wollen wir mal!“, Hinata stürzte sich auf die Regale und schlug mir sämtliche Sachen vor, die ich allerdings verneinte. Hinata war zwar meine beste Freundin, aber beim Shoppen kam sie mir immer vor wie die Hölle auf Erden. Sie wurde launisch und wenn sie nicht das Sagen hatte war es schrecklich. Aber so war sie nun mal und ich mochte sie so, wie sie war. Nach weiteren eineinhalb Stunden stand ich vor dem Anwesen der Uchihas. Die Sachen hatte ich in einer anderen Tasche verstaut, damit Sasuke auch nicht mit bekam, wo ich mit Hinata einkaufen war. Ich hatte meine Schuhe ausgezogen, aber das half nicht viel. Meine Füße taten trotzdem weh. Unglaublich, dass es schon früher Abend war. Ich ging die Stufen zur Tür rauf und im nächsten Moment wurde mir diese geöffnet. Sasuke stand vor mir und sagte: „Da bist du ja endlich!“ „Tut mir leid...wenn Hinata einmal anfängt kann sie nicht mehr aufhören“, erklärte ich. „Ist ja auch egal, Hauptsache du bist jetzt da“, der Uchiha lächelte mich an und küsste mich dann zärtlich. Ich ließ die Tüten fallen und umschlang seinen Hals. Als er den Kuss löste sagte er: „Komm, ich trag dir die Tüten rauf, ich will ja sehen was du so eingekauft hast.“ „Nein! Das geht nicht!“, stieß ich aus, ging einen Schritt von meinem Freund weg und nahm die Tüten hastig. „Und wieso?“, die Verwirrung stand ihm förmlich ins Gesicht geschrieben. „Weil...äh...weil das nicht geht“, antwortete ich. „Hast du etwa Geheimnisse vor mir?“, ich sah wie Angst, Besorgnis und Verletzbarkeit kurz in seinen Augen aufblitzte. „Nein! Vor dir könnte ich nie Geheimnisse haben, du bist mein Freund und ich liebe dich über alles! Ich könnte es nie ertragen dich leiden zu sehen! Ich würde alles tun, nur damit es dir besser geht und dir niemand etwas zu leide tut! Dir gehört mein Herz und so wird es auch immer bleiben! Nichts kann das ändern!“, aufgebracht sah ich Sasuke an. Plötzlich fing er wieder an zu lächeln und er lehnte seine Stirn gegen meine. „Ich liebe dich auch über alles“, flüsterte er und küsste mich erneut. „Verrätst du mir denn jetzt was in den Tüten ist?“, hakte er nach und versuchte einen Blick in diese zu erhaschen. Schnell versteckte ich die Tüten hinter meinem Rücken und antwortete grinsend: „Nein, dass wird eine Überraschung.“ „Jetzt will ich erst Recht wissen, was da drin ist“, gespielt schmollte der Dunkelhaarige und verschränkte die Arme vor der Brust. „Tja, dann musst du dich gedulden“, sprach ich neckend und ging mit ihm rein. Wir gingen zusammen in Sasukes Zimmer und ich stellte meine Schuhe ab. „Sasuke! Sakura! Essen ist fertig!“, ertönte Amayas Stimme. Sasuke griff nach meiner Hand und wir gingen runter in die Küche. Es gab Baguette mit Salat und Kräuterbutter. Wir setzten uns an den Tisch und fingen an zu essen. Nachdem wir aufgegessen hatten ging ich wieder mit Sasuke ins Zimmer. „Und wann bekomme ich meine Überraschung?“, fragte Sasuke mich neugierig. „Wer weiß“, antwortete ich grinsend. „Hn“, stieß er beleidigt aus und drehte mir den Rücken zu. „Gedulde dich noch ein wenig, ich bin jetzt Baden“, leise nahm ich mir die Tüten und ging dann ins Bad. Ich ließ Wasser in die Wanne laufen und gab nach Rosen riechendes Waschzeug für Schaum hinzu. Dann setzte ich mich einfach auf die Toilette und betrachtete den Wasserstrahl. Ich musste so viel Zeit wie möglich mit Sasuke verbringen, so lange er noch da war. Sonst würde ich ihn erst in den Herbstferien wieder sehen. Ich musste die kurze Zeit, die ich noch mit ihm hatte nutzen, um jeden Preis. Ich zog mir langsam meine Klamotten aus, steckte mir die Haare hoch und stieg in die Badewanne. Nach einer halben Stunde, in der ich mich rasiert und gründlicher als gründlich gewaschen hatte stieg ich endlich aus der Badewanne aus. Ich trocknete mich ab und wühlte dann in den Tüten rum und zog die Kleidung heraus. Ich zog mir den schwarzen String mit Spitze an und dazu zog ich mir Nylonstrümpfe in Schwarz mit Spitze an, die mir bis zur Mitte meines Oberschenkels gingen. Nun sprühte ich mich mit Deo und Parfum ein und zog mir schließlich mein Polizistin-Kleid an, das gerade mal das nötigste bedeckte. Es war blau mit einem tiefen V-Ausschnitt bei dem man meinen BH sehen würde, weshalb ich den weg gelassen hatte. Der kragen war Schwarz und die Umschläge an den T-Shirtärmeln ebenfalls. An der rechten Brust war das Wappen der Polizei aufgedruckt und um die Hüften trug ich einen schwarzen Gürtel. Ich öffnete meine Haare und bürstete diese durch und machte mir dann einen hohen Pferdeschwanz, das Haargummi verdeckte ich mit Haaren. Nun griff ich wieder in die Tüte und zog Handschellen raus, die ich am Gürtel befestigte. Nun tuschte ich mir die Wimpern, trug Eye-Liner und schwarzen Lidschatten auf, wodurch ich kunstvoll den Smoky-Eye-Look nachstellte und zu guter Letzt trug ich hellrosa Lipgloss auf. Zufrieden betrachtete ich mich im Spiegel und räumte meine alten Klamotten in die Tüten, die ich dann nahm. Ich öffnete die Badezimmertür einen Spalt und sah mich um, niemand war auf dem Flur. Schnell schlich ich aus dem Bad zu Sasukes Zimmer, wo ich leise die Tüten abstellte. Sasuke saß an seinem Schreibtisch und schien über irgendetwas nach zu denken. Ich schlich mich an ihn ran, legte meine Arme um seinen Hals und fragte mit meiner verführerischsten Stimme: „Immer noch beleidigt?“ „Ja“, schmollte er. „Tja...dann kann ich dir deine Überraschung nicht geben“, ich seufzte und ließ von ihm ab. Grinsend ging ich ein paar Schritte Richtung Tür, aber schon im nächsten Moment wurde ich von hinten fest gehalten. „Nettes Kleid“, flüsterte er und ich konnte das Grinsen in seiner Stimme heraus hören. Ich drehte mich in Sasukes Umarmung um und sah meinem Freund in die schwarzen Augen. Ich grinste ihn verführerisch an, seine Hände wanderten zu meinen Hüften und ich küsste ihn. Gierig umschlang ich seine Taille und drängte mich an ihn. Ein heißer Kampf zwischen unseren Zungen fand statt und eine Gänsehaut breitete sich auf meinen Körper aus. Langsam ging ich mit Sasuke während wir uns küssten auf sein Bett zu. Am Bettende angekommen löste ich den innigen Kuss und schubste Sasuke sanft auf sein Bett.  Immer noch grinsend setzte ich mich auf ihn, beugte mich über ihn und hielt seine Handgelenke fest. Ich verwickelte ihn erneut in einen feurigen Kuss, der aber nicht von langer Dauer war, da ich dann seinen Hals ableckte. Ich ließ von seinen Handgelenken ab und zog ihm dann sein Oberteil ein Stück hoch. Ich konnte nun sein gut trainiertes Sixpack betrachten, über dieses leckte ich sofort langsam und beschenkte es dann mit Küssen. Sasuke strich zart über meinen Rücken und jagte mir somit eine Gänsehaut über den Körper. Ich wanderte wieder hoch zu seinem Gesicht und küsste ihn nochmal zärtlich, ehe ich ihn seinem Oberteil entledigte. Ich schmiss es in irgendeine Ecke des Zimmers. Ich liebkoste Sasukes Oberkörper und wanderte mit meiner Hand zu dem Gürtel, an dem die Handschellen befestigt waren. Doch als ich die kalten aus Metall bestehenden Ringe nicht fühlen konnte sah ich kurz runter zum Gürtel. Sie waren weg! Hatten sie sich etwa gelöst? Mir blieb keine Zeit mehr darüber nach zu denken, denn im nächsten Moment wurde ich davon abgelenkt, wie Sasuke anfing meine Brüste zu massieren. Ich keuchte kurz auf und schon im nächsten Moment hatte der Uchiha mir mein Kleid mit einer schnellen Bewegung ausgezogen und in eine Ecke geschmissen. Sasuke verwickelte mich nun in einen innigen Kuss und wanderte mit seinen Händen zu meinen Hüften.  Plötzlich kam er mir etwas entgegen und mit einer ruckartigen Bewegung drehte er sich mit mir. Nun lag ich unter ihm und er grinste mich an. Zwar hatte ich was anderes geplant, aber improvisieren konnte man ja mal. Der Schwarzhaarige legte seine Lippen auf die meinen und strich mit seiner Zunge über meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund einen Spalt und Sasuke glitt mit seiner Zunge in meinen Mund. Wir erforschten unsere Münder gegenseitig und führten einen wilden, ungezähmten Kampf. Ich griff nach seinen Schultern und wanderte dann zu seinem Nacken. Diesen kraulte ich sanft und ich konnte fühlen, wie sich eine Gänsehaut auf seinem Nacken ausbreitete. Nun war es Sasuke, der nach meinen Handgelenken griff und diese mit sanfter Gewalt aufs Bett drückte, doch plötzlich hörte ich ein klicken. Mein Blick wanderte hoch zu meinen Handgelenken, Sasuke hatte mich an seinem Bett fest gekettet mit meinen Handschellen. Da waren sie also, er hatte sie mir abgenommen und den Spieß meiner Idee umgedreht. Statt ihm war ich es nun, die am Bett fest gekettet war. Der Schwarzhaarige beugte sich zu mir runter und leckte über meine Herzschlagader. Augenblicklich wurde mein Puls schneller und mein Herz fing an zu rasen. Ich wollte Sasuke so sehr! Und zwar jetzt! Ich wollte meine Arme um ihn schlingen, doch das war mir verwehrt, wegen der Handschellen. „Als Polizistin bist du leicht zu überwältigen“, hauchte er in mein Ohr. Ich wollte gerade etwas sagen, doch im nächsten Moment liebkoste der Dunkelhaarige meine Brüste und stieß mir sein leicht angewinkeltes Bein zwischen die Beine, wodurch ich einmal aufkeuchte. Sasuke leckte über meinen Bauch und liebkoste meine Haut. Sein warmer Atem jagte mir einen Schauer über den Körper und ich wollte ihn immer mehr. Wieder wanderte Sasuke meinen Körper hinauf und drückte mir seine Lippen auf. Wild fing ich an den Kuss zu erwidern und im nächsten Moment wanderte er mit seiner Hand runter zu meinem Hosenbund. Sanft streichelte er diesen und die Stellen, an denen er mich berührte fingen an zu kribbeln. Ich keuchte einmal kurz auf und war immer erregter. Meine Erregung, war mir vermutlich förmlich auf die Stirn geschrieben. Sasuke grinste mich verführerisch an und ließ mich absichtlich lange zappeln, da er noch anfing meinen Hosenbund entlang zu lecken und zu küssen wurde ich immer ungeduldiger. Ich konnte meine Erregung kaum noch zurück halten und im nächsten Moment streifte Sasuke mir Strümpfe und String ab. Mit seiner Hand strich er kreiselnd über meine Schamlippen, was mich erzittern ließ. Wieder verwickelte er mich in einen leidenschaftlichen Kuss und im nächsten Moment verwöhnte Sasuke meine Mitte mit seinen Fingern. Langsam streichelte er mich, was mich stöhnen ließ und ich küsste ihn von Sekunde zu Sekunde gieriger. Sasuke ließ von meiner Vagina ab und zog sich Hose und Boxershorts aus. Dann drang er in mich ein und stieß sein Glied kräftig in mich. Er stöhnte auf und ein Raunen wich über meine Lippen. Sasuke fing langsam an sich in mir zu bewegen und wurde immer schneller. Wir beide fingen an unkontrolliert zu stöhnen. Nun öffnete er die Handschellen und ich konnte ihn umschlingen. Mit seinen Händen wanderte er zu meinem Hintern, hob mich etwas hoch und zog mich auf seinen Schoß. Ich verwickelte ihn in einem innigen Kuss und küsste dann seinen Hals. Schließlich leckte ich aber über seine Brust und wir fingen an immer unkontrollierter zu stöhnen, bis wir schließlich zum Höhepunkt kamen. Dies erfolgte noch weiter Male, wir konnten vom jeweils anderen einfach nicht genug bekommen. Nach einiger Zeit aber kuschelten wir uns aneinander und ich legte meinen Kopf auf seine Brust. Wir beide waren ein wenig aus der Puste und unsere Herzen hämmerten wie verrückt gegen unsere Brüste. Ich strich mit meinem Zeigefinger über die Brust des Dunkelhaarigen und er streichelte in kreiselnden Bewegungen meinen Oberarm. „Ich liebe dich“, flüsterte ich ihm zu und küsste seine Brust. „Ich dich auch“, hauchte er zurück. Ich lächelte leicht, ich würde alles geben, damit dieser Moment nie vorüber gehen würde und ich mich nie von Sasuke verabschieden müsste. „Übrigens habe ich die Anfrage von dem College angenommen“, sprach mein Freund nun. Augenblicklich verkrampfte ich und hörte auf Sasukes Brust zu streicheln. Jede Faser meines Körpers hatte sich angespannt, obwohl ich mich eigentlich freuen sollte. Aber ich konnte den Gedanken einfach nicht ertragen, das Sasuke in ein paar Wochen schon aufs College ging und ich ihn dann erst in den Herbstferien wieder sehen würde. „Das freut mich“, brachte ich mühevoll hervor, aber Freude konnte ich nicht wirklich zeigen. Ich bemühte mich die Tränen in meinen Augen zurück zu halten und schloss schnell meine Augen um einzuschlafen und diese für mich unangenehme Unterhaltung zu beenden. Doch es gelang mir nicht einzuschlafen, stattdessen lag ich einfach nur wach da und hoffte, dass Sasuke mich nicht mehr ansprach und dachte, dass ich schlafen würde. Aber meine Hoffnung wurde mir genommen als der Uchiha mich fragte: „Alles okay?“ Sasuke POV „Übrigens habe ich die Anfrage von dem College angenommen“, sprach ich nun. Sakura hörte auf meine Brust zu streicheln und es dauerte eine Zeit bis sie antwortete. „Das freut mich“, sagte sie nun und schloss danach die Augen. Was hatte sie denn? Ich merkte das Sakura nicht schlief, da sie nicht regelmäßig atmete. „Alles okay?“, fragte ich schließlich und die Rosahaarige sah mich an. „Klar, warum sollte nicht alles okay sein? Mir gehts gut, ehrlich, ich weiß gar nicht was du meinst“, antwortete sie betont, weshalb ich wusste das sie log. „Du lügst mal wieder richtig schlecht“, sagte ich und sah sie nun etwas besorgt an. „Du weißt, dass du mit mir über alles reden kannst“, fügte ich noch hinzu. Ich sah, dass Sakura irgendetwas bedrückte und ich hatte nicht vor, locker zu lassen bis sie mir sagte was los war. „Ist nicht so wichtig“, meinte die Haruno nun. „Dann würdest du aber nicht so bedrückt aussehen, wenn es nichts Wichtiges wäre“, ich sah sie nun ernst an. „Ach, es ist wegen dir“, nuschelte sie nun in die Bettdecke, aber ich konnte sie trotzdem verstehen. Was hatte ich denn jetzt falsch gemacht? Oh mein Gott, vielleicht wollte sie Schluss machen, weil ich gerade so scheiße im Bett war! Oder sie hat vielleicht schon einen anderen und sie hatte das gerade nur noch als One-Night-Stand gesehen! „Warum wegen mir?“, fragte ich etwas unsicher, weil ich irgendwie Angst vor ihrer Antwort hatte. „Na ja..“, fing sie an. „Ich weiß einfach nicht wie ich es ertragen soll wenn du in ein paar Wochen auf dem College bist. Ich sehe dich dann erst in den Herbstferien wieder. Ich möchte dich nicht davon abhalten, aufs College zu gehen, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dich zwei Monate lang nicht zu sehen“, Tränen stiegen ihr in die Augen und sie versuchte, meinen Blicken auszuweichen. Ich nahm sie in den Arm und sprach: „Meinst du mir fällt es leicht? Ich werde dich auch schrecklich vermissen. Ich werde dich auf jeden Fall in den Ferien immer besuchen, um so viel Zeit wie möglich mit dir zu verbringen.“ „Das ist ja auch nicht das Problem. Nur alleine der Gedanke, dich vier Jahre lang nur in den Ferien zu sehen macht mich krank“, schluchzte sie nun. „Vor allem muss ich dann außerhalb der Ferien zu meiner Ich-weiß-alles-besser-und-will-nur-das-Beste-für-mich-Mutter“, fügte sie noch hinzu. „Das hast du fast sechzehn Jahre lang überlebt, bevor du mich kennengelernt hast“, antwortete ich. „Nicht wirklich, ich war dann fast immer bei Hinata“, sagte die Rosahaarige. „Dann frag sie doch, ob du außerhalb der Ferien zu ihr kannst, damit du nicht so oft bei deiner Mutter bist“, schlug ich vor. Sakura nickte und ich küsste sie zärtlich „Wir beide packen das schon“, motivierte ich sie und lächelte. Nun lächelte meine Freundin auch wieder und fragte anschließend: „Können wir jetzt bitte schlafen? Ich bin jetzt ehrlich müde.“ „War ich wieder so schlimm?“, fragte ich grinsend und Sakura antwortete: „An deiner Stelle würde ich auch nicht mehr solange wach bleiben, sonst bist du morgen wieder derjenige, der nicht aus dem Bett kommt.“ „Ist ja gut, aber du hast meine Frage nicht beantwortet.“ „Ja, aber im positiven Sinne, zufrieden?“ „Ist da jetzt jemand zickig?“, provozierte ich weiter. „Nein, nur müde“, antwortete die Rosahaarige und im nächsten Moment bekam ich ein Kissen ins Gesicht geschmissen. Na ja, besser als einen Ball. Ich ließ mir das natürlich nicht gefallen und fing an Sakura durch zu kitzeln. Meine Freundin fing an zu lachen und sagte mit lachender Stimme: „Sasuke hör auf! Ich will schlafen!“ „Selber Schuld wenn du mir ein Kissen ins Gesicht schmeißt“, sagte ich grinsend und kitzelte sie weiter. Sakura lachte weiter und hatte schon Tränen in den Augen. „Sasuke bitte! Ich mach so was nie mehr, versprochen! Ich liebe dich doch!“, ich zog eine nachdenkliche Miene auf und sagte anschließend: „Aber das ist doch kein Grund, warum ich dich nicht kitzeln darf.“ „Wie findest du denn den Grund, dass wir beide immer noch nackt sind?“ Ich hörte auf Sakura zu kitzeln und meinte: „Oh je, wie schlimm“, beleidigt verschränkte ich die Arme vor der Brust. „Wenn du weiter machst, geile ich dich auf und lasse dich dann aber nicht ran“, ein leichtes Grinsen schlich über meine Lippen. „Als ob du dich da dran halten kannst“, die Rosahaarige sah mich an und sagte: „Ich habe ja nicht gesagt, dass es mir leicht fallen würde, aber ich würde stark bleiben, um dich zu ärgern.“ „Selbst dann schaffst du es nicht. Aber ich mache eh nicht weiter, also musst du deine Drohung eh nicht umsetzen“, das Wort Drohung betonte ich mit einer gewissen Ironie und stand auf, um mich anzuziehen. Dabei merkte ich, wie der Blick einer gewissen Person an mir klebte. Hah, von wegen die würde stark bleiben, wenn sie mich aufgeilte und ich anschließend versuchen würde, sie zu verführen! Ich war viel zu sexy, dass man mir widerstehen könnte! Okay Sasuke, du warst heute wieder eingebildet. Egal, jeder Mensch hatte seinen Stolz. Nach längerer Zeit stand nun auch Sakura auf, um sich umzuziehen. „Na, hast du mich genug bewundert?“, ich grinste neckisch und auf Sakuras Wangen bildete sich ein leichter Rotschimmer. „Lass mich“, sagte sie leicht beleidigt und nahm sich mein T-Shirt, das auf dem Boden lag und zog es an. Danach suchte sie ihren String. Na ja, zumindest war es heute nicht der BH. „Musst du meine Unterwäsche immer irgendwo quer durch den Raum schmeißen, dass man sie nicht wieder findet?“, währenddessen suchte sie weiter nach dem genannten Kleidungsstück. „Tut mir leid, dass ich was Besseres zu tun hatte. Soll ich demnächst so Kartons neben das Bett stellen, wo ich alle deine Klamotten reinlege? Dann wärst du wahrscheinlich beleidigt, dass ich dich für den Moment ignoriere und nicht weiter mache“, also dieses Argument fand ich sehr gut. „Ist ja gut, könntest du mir denn wenigstens beim Suchen helfen?“ „Bin ja schon dabei“, sagte ich und fing an zu suchen. Nach längerem Suchen fand ich den String anschließend auf meinem Kleiderschrank. Ich gab ihn Sakura, worauf diese sagte: „Mach doch demnächst beim Unterwäschen-Weitwurf mit.“ „Nee, keine Lust“, sagte ich grinsend und legte mich ins Bett. Nachdem die Haruno sich ihren String angezogen hatte, legte sich sich ebenfalls ins Bett und kuschelte sich an mich. Ich legte meinen Arm um sie und nach kurzer Zeit schliefen wir ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)