Inuyasha oder Koga von InuYasha84 ================================================================================ Kapitel 9: Glücklich mal3 ------------------------- Inuyasha und Kagome: "Inuyasha ich geh dann!" schrie die Schwarzhaarige ins Haus. "Warte!" schrie ihr ein gewisser Hanyou entgegen. "Ich bin aber schon spät." murmelte sie und öffnete die Tür. "Hab ich nicht Warte gesagt?" fragte er und zog sie wieder ins Haus. "Ja, doch schon, aber ich bin wirklich spät." meinte sie mit ungeduldigem Blick zur Uhr. "Dann warte auf mich. Ich bring dich zur Schule." grinste er. "Danke." lächelte sie und nahm sich ihre Schlüssel. Inuyasha nahm sie an der Hand und rannte mit ihr im Eiltempo zur Schule. "Inuyasha...ich kann...nicht mehr..." keuchte sie. Ihr brannten die Lungen. "Tut mir leid, das nächste mal trage ich dich." grinste er und nahm sie in den Arm. "Viel Spaß in der Schule." neckte er sie und gab ihr noch einen Abschiedskuss. "Ich warte bei dir auf dich." "Bis später." lächelte sie. "Hallo Erika, wo ist Sango?" grüßte Kagome. "Hey Kagome, Sango und Ayame sind noch nicht da." antwortete sie. "Die kommen bestimmt auch nicht mehr." setzte sie grinsend nach. "Warum den?" fragte Kagome verwundert. "Ayumi hat gestern gesehen wie Koga zu Ayame ging und nicht mehr ging und Miroku fehlt auch, seltsamerweise." grinste sie über beide Ohren. "Ich dachte schon das du auch fehlst." lachte sie. Kagome wurde verlegen rot und stotterte rum. "Ich...ehm...Wir...Also Inuyasha und ich..." Ayumi konnte sich nicht mehr zurückhalten und hielt sich an Yumi fest. "Ich geh dann...der Unterricht..." stotterte sie und flüchtete. Yumi und Ayumi sahen ihr lächelnd hinterher. Erika lief Kagome nach. "Warte doch mal!" rief das schwarzhaarige Mädchen mit dem Haarreif. "Ich muss wirklich in den Unterricht." antwortete Kagome. "Wir haben zusammen Unterricht Kagome." lächelte Erika. "Ich muss aber vorher noch zu meinem Spint." verteidigte sich Kagome. Erika schüttelte den Kopf. "Dann beeile dich aber." meinte Erika. "Ich bin doch schon dabei!" meckerte Kagome. Kagome öffnete den Schrank und ein zusammengefaltetes Blatt Papier fiel raus. "Uhh... ein Liebesbrief. Mach ihn auf." drängte Erika. Kagome zuckte mit den Schultern und öffnete ihn. "Liebe Kagome komm in der ersten Pause in den Musiksaal. Ich würde mich freuen dich wieder zu sehen. Liebe grüße H." las sie vor. "H.? Wer ist H.?" fragte Erika neugierig. "Woher soll ich das den wissen?" antwortete Kagome. "Könnt ja sein." meinte Erika. Das Gespräch der beiden Mädchen wurde von dem Dong der Schulklingel unterbrochen. "Komm wir haben jetzt Sport!" sagte Erika und lief in die Turnhalle welche sich im Erdgeschoss befand. In der ersten Pause wollten die drei Freundinnen mit Kagome unbedingt in den Musiksaal. "Ich gehe alleine." zischte Kagome aber das hielt die Freundinnen nicht ab ihr trotzdem heimlich zu folgen. Kagome öffnete die Tür zum Zimmer und ging rein. Es war noch niemand drin. Sie setzte sich ans Klavier und spielte eine kleine Melodie. "Du spielst immer noch so gut wie damals." hörte sie eine bekannte Stimme. Sie drehte sich um und sah Hojo, ihren Ex-Freund. "Ho-Hojo?" stotterte sie. "Was machst du den hier?" "Ich gehe hier zur Schule Kagome." antwortete er und setzte sich neben sie. "W-was?" fragte Kagome nach, sie hoffte sich verhört zu haben. "Ich wohne jetzt bei meinen Großeltern und gehe hier deinetwegen zur Schule. Irgendwer muss dich doch beschützten." erklärte er. "Mich muss niemand beschützen Hojo, ich komme gut alleine klar." sprach sie empört. "Ich mach mir doch nur Sorgen um dich Schatz." lächelte er. "Hojo ich bin nicht dein Schatz! Ich habe schon einen Freund!" stellte sie klar. "Wen!"rief er leit wütend. "Das geht dich überhaupt nichts an!" antwortete sie. "Also ein Yokai?" fragte er mit ruhiger Stimme. "Nein, er heißt Inuyasha und ist ein Hanyou." antwortete sie schwärmend. Stille. "Ich bin mir sicher das du hier auch ein nettes Mädchen finden wirst. Erika, Yumi und Ayumi sind zum beispiel nett und hübsch." lächelte Kagome. "Was soll ich mit einem anderen Mädchen wenn ich doch dich liebe?" "Ach Hojo, ich liebe aber Inuyasha." "Und warum Kagome? Was kann er dir bieten was ich dir nicht bieten kann?" "Erstens weil ich in Liebe und zweitens eine Menge!" "Sicher? Ich glaube er spielt nur mit dir." "Hör auf ihn so in den Dreck zu ziehen Hojo! Du kennst ihn nicht mal!" "Ach ja? Und wo ist den dieser tolle Inuyasha?" "Bei mir zuhause! Er hat sich geprügelt und Schulausschluss bekommen." "Er ist also ein Schläger!" "Nein! Er hat sich meinetwegen geprügelt!" Nun war Hojo sprachlos. "Ja ganz recht!" sie verschränkte die Arme vor der Brust "Du hast sowas nie gemacht." setzte sie dann noch etwas beleidigt hinterher. "Ja aber nur... Damals warst du so... so... unschuldig." erklärte er. Kagome lächelte ihn an. "Du hast dich kaum verändert Hojo." "Doch, ich kann jetzt noch besser Klavier spielen als vorher." lächelte er und begann zu spielen. "Aber nicht besser als ich." sagte sie und klingte sich in dem Spiel mit ein. Sie spielten bis zur dritten Stunde. Sie liefen zusammen zum Unterricht. Kagome umarmte ihn zur Verabschiedung und ging dann in ihren Unterricht da Hojo nicht in ihrer Klasse, sondern in der Parallelklasse war. Kagome verspätete sich und entschuldigte sich wie es üblich war. Dann setzte sie sich auf ihren Platz. Der Lehrer fuhr mit dem Unterricht fort. Englisch. Kagome´s Hass-Fach. Sie verstand zwar was der Lehre sagte und meinte, aber sie konnte nicht wirklich gut Englisch sprechen. Kagome schrieb, so wie alle anderen, brav mit. Nach der Doppelstunde Englisch folgte nur noch Geschichte und Kunst. Kagome war glücklich als die Schule endlich vorbei war. Erika, Ayumi und Yumi waren genauso froh wie Kagome und streckten sich erstmal aus. "Ich hasse Geschichte." beschwerte sich Ayumi die Brünette. "Und Englisch." setzte Erika nach und rückte ihren Haarreif zurecht. "Ich Liebe die Schule." lächelte Yumi und drehte eine ihrer Locken. Ihre Freundinnen sahen sie nur verwirrt an. Dann schüttelten alle den Kopf und stießen einen verständnislosen seufzter aus. Yumi lächelte nur über das verhalten ihrer. Die vier Freundinnen wollten sich grade in Bewegung setzten als Hojo dazu kam und sich neben Kagome stellte. "Na Kagome, heute schon was vor?" fragte er und erhoffte sich ein Date mit ihr. "Ich weis nicht." antwortete sie. "Zeit für Kino?" wollte er hoffnungsvoll wissen. "Nein, tut mir leid ich kann nicht." antwortete sie deprimiert. "Warum denn?" hackte er nach. "Ich muss mit Inuyasha lernen und selber auch noch." seufzte sie. Hojo war sichtlich geknickt und etwas enttäuscht. Früher hatten sie alles miteinender gemacht und heute? "Hey Kagome." grüßte Inuyasha und gab seiner Freundin einen kurzen Kuss. "Wer ist den der Clown?" fragte er belustigt als er Hojo erblickte. "Inuyasha!" zischte sie "Das ist Hojo, Hojo das ist Inuyasha." "Etwa dein Ex?" fragte Inuyasha ruhig und gelassen, nicht mal ein bisschen Eifersucht klang in seiner Stimme, was Hojo super wütend machte. "Ja." antwortete sie kurz und knapp. Inuyasha Interessierte Hojo nicht weiter. "Tschau Mädels." sagte er und lief mit Kagome an der Hand weg. "Wolltest du mich nicht das nächste mal tragen?" lächelte sie und wurde auch sofort von ihm hoch genommen. "Wie romantisch." schwärmten Ayumi, Yumi und Erika. Hojo lief beleidigt weg. Inuyasha sprang hoch in die Luft und kam wenige Minuten später am Anwesen an. "Wie war dein Schultag?" fragte er und öffnete die Haustür. "Ganz ok." meinte sie. Er lies sie runter. "Aber bist du den kein bisschen Eifersüchtig?" "Auf wen den? Deinen Ex." spottete er. "Naja, ja!" antwortete sie ihm. "Nein. Nein bin ich nicht." antwortete er. "Warum nicht?" fragte sie zickig nach. "Habe ich einen Grund?" fragte er. "Nein! Natürlich nicht!" antwortete sie empört. "Siehst du." lächelte er. Kagome schüttelte beleidigt den Kopf. Inuyasha merkte das sie gekränkt ist, aber es störte ihn nicht, er fand es eher amüsant sie so zu sehen. "Nagut, ein klein wenig bin ich schon Eifersüchtig." gab er zu. Kagome lächelte. "Aber da ich keinen Grund habe Eifersüchtig zu sein, bin ich´s auch nicht." lächelte er sie an. "Ich habe Hunger..." wechselte er das Thema. "Was soll ich dir machen?" fragte sie. "Was du willst?" fragte er. "Ich habe keinen Hunger." meinte sie. "Dann habe ich auch keinen." "Wen du meinst. Wir schreiben übrigens nächste Woche Dienstag eine Klassenarbeit in Englisch." sagte sie ihm. Inuyasha seufzte "Wirklich? Aber..." er stöhnte genervt. "Ich weis." lächelte sie. Koga und Ayame: Die zwei Wölfe lagen nebeneinander kuschelnd im Bett von Ayame. "An was denkst du?" fragte Ayame belustigt. "Nichts besonderes." meinte er "Und du?" "Ich auch, ich denke nur an dich." kicherte sie. "Und was denkst du so über mich?" fragte er mit einem Schelmischen grinsen. "Ich denke das ich nicht verstehen kann wie manche Mädchen von unserer Schule sagen das du nur mit den Mädchen spielst und dich nie verliebst... Warum dann also in mich?" antwortete sie ernst. "Weil du einfach..." Koga wusste nicht was er sagen sollte "...du bist." meinte er. "Das reicht jetzt aber nicht." meinte sie und drehte sich weg. Koga drückte sie an sich. "Was liebst du so an mir?" fragte er neugierig. Ayame überlegte kurz "Deine Ohren, deine Nase, deine Augenfarbe, dein Humor... deine ganze art einfach." antwortete sie. "Mehr nicht?" fragte er. "Was denn noch?" "Meine Muskeln, meine animalischen Fangzähne,-" zählte er auf. "Das auch ja." grinste sie und drehte sich auf ihn. "Zähl auf was du an mir liebst." befahl sie. "Reicht ´Dich` nicht?" fragte er. Ayame wollte eigentlich einige Gründe wissen, aber sie beließ es dabei. Er war ja aber auch zu süß wenn er so wehmütig aussah. Ayame fing an zu lachen. "Was gibt´s den?" fragte er verwirrt nach. "Nichts..." sie hörte wieder auf "...ich musste nur darüber nachdenken... Ach nichts." lächelte sie. "Gehst du morgen in die Schule?" fragte er. "Wenn du mich lässt." antwortete sie ihm kichernd. "Dann also niemals." meinte er und streichelte ihre Seite. "Niemals..." murmelte sie, schloss die Augen und legte den Kopf auf seine nackte Brust. Koga schloss ebenfalls die Augen. Er streichelte nun ihren Kopf worauf Ayame unbewusst anfing zu schnurren. Koga lächelte über ihr Verhalten. Ayame´s Hände lagen auf seiner Brust und streichelten diese. Als sie, so wie´s Aussah, eingeschlafen war deckte er sie zu. "Dein Mund, deine wunderschöne Augenfarbe, deine Haare, deine süße Nase und deine natürliche unaufgedrehte Art." flüsterte er in ihr Ohr. Obwohl Ayame schlief hörte sie jedes Wort von ihm weswegen sie mitten im Schlaf lächelte. "Ich liebe dich Ayame." flüsterte er noch und döste. Sango und Miroku: Die zwei Menschen saßen auf dem Sofa in Sango´s Wohnzimmer und sahen Fernseh. "Morgen gehe ich wieder in die Schule und du?" fragte Sango und schaltete den Fernseher aus. "Es war doch bis jetzt so schön, mach doch nicht alles mit dem Gedanken Schule alles kaputt!" antwortete er. "Schule ist sehr wichtig!" verteidigte sie sich. "Warum das den?" fragte er und rückte näher an sie ran. "Ich will mal einen guten Job haben!" antwortete sie. Miroku nickte und sah zur Seite. "Habe ich dich gekränkt?" fragte sie lächelnd. "Nein." murmelte er. "Doch habe ich." stichelte sie ihn. Miroku drehte seinen Kopf wieder zu ihr. "Nein hast du nicht." meinte er beleidigt. "Womit habe ich dich denn gekränkt?" hackte sie nach. "Du hast mich nicht gekränkt." antwortete er. Sango setzte eine traurige Miene auf und schluchzte. Sie tat so als würde sie weinen und hielt sich die Hände vor die Augen. Miroku war mit dieser Situation überfordert. "S-Sango, hör doch auf." bettelte er. Sango lächelte und schluchzte nochmals. "Hab ich dich gekränkt?" fragte sie mit weinerlicher Stimme. "Nein, nur ich finde das du dich nach der Schule auf unsere Kinder konzentrieren solltest." antwortete er und nahm sie in seine Arme. Sango grinste und tat so als ob sie sich die Tränen wegwischen würde. Dann blickte sie zu ihm auf "Miroku du weist doch das ich so früh keine Kinder haben will. Warum rede ich eigentlich mit dir darüber? Wir sind ja grade mal ein bisschen über ein Jahr zusammen." sprach sie belustigt. "Ein Jahr und vier Monate." sagte er. Sango lächelte ihn über seine aussage an. "Genau vier Monate? Oder hast du die achtzehn Tage vergessen?" "Nein habe ich nicht." grinste er. Sie schüttelte den Kopf. "Ich liebe dich" sprach sie zuckersüß "du Idiot." setzte sie dann noch nach und gab ihm einen Kuss. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)