A Mission for Seven von LindaChaos (Will They Survive?) ================================================================================ Prolog: Ein unentdecktes Geheimnis... ------------------------------------- In einem Wald liegt ein kleines Dorf, dessen Name den meisten unbekannt ist. In diesem Dorf steht ein 2 Stöckiges Haus, abgegrenzt von den anderen.  Es ist verlassen. Jeder, der das Haus bewohnt, stirbt. Niemand weiß warum, dennoch ziehen immer Leute ein. Sie glauben nicht, dass das Haus verflucht ist. Doch sie bemerken es, und wollen den Spuk einem Ende setzen. Doch niemand hat es geschafft. Dieses Haus hat viele Geheimnisse, und würde man seine Geschichte niederschreiben wollen, dann müsse man ein ganzes Buch schreiben.   Momentan bewohnt das Haus ein Ehepaar. Keine Ninjas. Ganz normale Menschen. Auch sie glaubten nicht, dass das mit einem Fluch belegt ist. Großer Fehler. Die Beiden merken es jedoch, wollen den Spuk ein Ende setzen, wie alle anderen vor ihnen auch. Doch werden sie es schaffen, oder scheitern sie? Die anderen haben mit ihrem Leben bezahlt. Doch eines macht das Ehepaar anders. Sie beauftragen Ninjas. Kann man so dem Fluch ein Ende setzten? Oder ist das Haus zum abreißen verdammt?   Die Menschen im Dorf meinen, dass im Haus etwas lebt. Es sieht alles. Es hört alles. Es tötet alles Lebendige. Etwas Unbesiegbares. Niemand weiß, ob das der Wahrheit entspricht. Doch ist dieses ‘Etwas‘ wirklich unbesiegbar? Oder können Ninjas den Fluch wirklich brechen, dass das Ehepaar ein normales Leben in diesem Haus führen kann? Niemand weiß es. Aber eins ist sicher: Es wird niemanden verschonen. Jeder, der das Haus betritt, hat schon sein Todesurteil unterschrieben. Es findet immer einen Weg, jemanden zu töten. Dieses Haus ist ein Rätsel. Kann man dieses auch lösen? Wird je einer die ganze Wahrheit erfahren, oder werden weiterhin Morde stattfinden, und niemand kann es aufhalten? Diese Fragen kann niemand beantworten. Oder sollte man lieber sagen noch nicht? Kapitel 1: C-Rang Mission ------------------------- -Kiba’s Sicht-   Fuck. Ich muss los. Das hat man davon, wenn man sich auf seine Mutter verlässt! Nie wieder lass ich mich von meiner Mutter wecken! Erstens: sie weckt mich zu spät und Zweitens: Ihre Art mich zum Aufstehen zu bringen ist nicht gerade liebevoll. Im Gegenteil! Sie schüttet mir beinhart kaltes Wasser über den Kopf, und wirft Pfannen nach mir! Ich bin zwar ein Ninja und halte viel aus, nicht dass mich die Pfannen schwer verletzten. Nein. Das ist nicht so schlimm. Aber ich möchte wenigstens etwas liebevoller aufgeweckt werden!* Naruto, der laut schreiend auf mich zu gerannt kam, holte mich wieder aus den Gedanken. Was will denn der Idiot von mir? „Kiba du hast eine Mission! Du sollst so schnell es geht zu Oma Tsunade“, berichtet er mir. Ich eilte in Richtung Hokage-Haus, doch leider verfolgte mich ein gewisser Jemand. Ja Naruto musste gleich wissen, um was es sich in der Mission handelt. Ist sie schwer, will er gleich dabei sein, ist sie aber leicht, dann ist sie uninteressant. In diesem Fall hoffe ich sie ist schwer. Dann muss ich meine Mutter nicht mehr ertragen, und werde liebevoll von Hinata aufgeweckt. Aber das würde heißen, dass dieser Trottel mitkommt. Dann macht Hinata wieder einen Wettbewerb mit Tomaten. Wer ist Roter. Nein danke. Darauf kann ich auch verzichten! Das ist doch zum heulen, dass dieser Naruto nicht checkt, wie sehr Hinata ihn mag. Sogar ein blinder würde dass erkennen! Dort angekommen warteten meine beiden Teammitglieder Hinata und Shino auf mich. Mein treuer Gefährte ist mir auch gefolgt und wir hören uns die Infos von Tsunade an.   -Erzähler Sicht-   „Kiba, Hinata und Shino. Ihr 3 bekommt von mir eine C- Rang Mission. Die Familie Saito  wohnt in einem Haus, in welchem mysteriöse Dinge geschehen. Genauere Informationen habe ich leider auch nicht erhalten, aber ich weiß, dass ihr Vorort mehr Details erhalten werdet. Der Saito Clan ist ein großer Clan aus Iwagakure. Doch nun wohnen sie in einem kleinen Dorf dessen Name mir unbekannt ist. Dieses Dorf liegt im Wald und dort werden keine Ninjas ausgebildet. Da sie so gut versteckt sind, kam es nie dazu, dass ein anderes Dorf dieses angriff. Ihr werdet euch mit dem Clanführer Naoki in Iwa treffen. Einer von euch sollte diese Schriftrolle mitnehmen, und sie dann den Clanführer geben. Noch Fragen?“ „Wie werden wir den Auftraggeber erkennen?“, war die Frage von Shino. „Er wird euch finden, durch eure Stirnbänder, und dann wird er nach der Schriftrolle fragen.“, entgegnete Shizune. „Ich will mitkommen!“, meldete sich Naruto. „Nein. Du bekommst schon eine andere Mission! Hol Sakura, Yamato, Sai und Kakashi.“ Mit einem Nicken verschwand der blonde Chaosninja.    Auch Team 8 machte sich auf den Weg, und packte alles zusammen, was sie benötigen würden. Es war ja nur eine C-Rang Mission. Doch sie sollten dass nicht so auf die leichte Schulter nehmen, denn die Mission ist schwerer als sie scheint.   Shino, mit der Karte in der Hand ging voran, dann kam Hinata und Kiba mit Akamaru waren dass Schlusslicht. Sie hatten alles durchgeplant. Es wirde ein 5 –Tage- Marsch, wenn keine Probleme auftauchen werden, was die 3 Ninjas bezweifeln. Sie müssen durch feindliches Gebiet, und werden sicher angegriffen, verletzt oder weiteres. Das wird auch dann unnötig Zeit verschwenden, aber was soll man machen. Tsunade hatte noch erwähnt, dass die Mission in 1 Monat, höchstens 2 Monate benötigen wird. Hinreise und Rückreise sind mit einberechnet.   Der Weg nach Iwa lief ruhig. Zu ruhig für das Team, welches gerade vor den großen Toren des Dorfes steht. Es gab die ganzen 5 Tage keinen Zwischenfall. Nicht einmal ein wildes Tier ist ihnen über den Weg gelaufen. Der Inuzuka grinst zufrieden *Die Mission wird ja einfacher, als ich dachte* Als hätte der Aburame seine Gedanken lesen können warnte er ihn. „Unterschätz die Mission nicht. Es ist zwar nur eine C-Rang aber dennoch werden Probleme auftauchen.“ Sein Teamkollege kannte den Hundefreund zu gut. Sein treuer Begleiter wurde gerade von der einzigen Kunoichi im Team gekrault. Kaum saßen die 4 Freunde in einem Lokal, und wollten sich was zum Essen bestellen, da kam schon Mann, 30 Jahre alt und fragte sie nach der Schriftrolle, welche sie ihm gleich übergaben. „Folgt mir bitte. Ich bringe euch zu meinem Haus, und dort werde ich euch alles erklären.“ Mit einem Nicken von Kiba machten sie sich auf den Weg. Das Dorf war gerade einmal 6 Stunden entfernt, und sie kamen am späten Nachmittag an. Das Haus war groß, hatte 2 Stockwerke, einen Vorgarten und einen großen Garten mit Pool. Die Familie war also nicht arm. Zuerst gab es eine kleine Führung durch das Haus. Der Mann, der sich als Naoki herausgestellt hat und seine Frau Yuki bewohnten dieses Haus. „Wir wohnen schon seit 1 Monat hier. Die Früheren Besitzer sind gestorben, und wir 2 sind in eingezogen. Doch 1 Woche später bewohnten wir das Haus und es passierten seltsame Dinge. Wir wurden zwar noch nicht verletzt, aber bevor das passiert haben wir beschlossen, Hilfe zu rufen.“ „Was genau ist denn passiert, oder wie seid ihr darauf aufmerksam geworden?“, fragte der Inuzuka neugierig. „Es hat damit begonnen, dass meine Frau am Abend aufgewacht ist und Schritte gehört hat. Ich habe nachgeschaut, von wem die Schritte kommen, doch es war niemand zu sehen. Wir dachten es sei Einbildung, doch in der Nächsten Nacht hat sich unsere Tür geöffnet. Doch niemand war zu sehen. Dann hat Yuki die geniale Idee gehabt, die Tür offen zu lassen, und Mehl am Boden zu verstreuen. Dann würden wir sehen, wo die Schritte überall hinführen. Am nächsten Morgen sahen wir uns die Abdrücke an. Sie begannen von der Eingangstür, welche verschlossen war, führte die Stiegen hinauf in unser Schlafzimmer. Sie hörten vor unserem Bett auf, doch die Abdrücke führten nicht wieder aus den Zimmer.“, entgegnete Naoki.   „Vielleicht ist es ja ein Ninja, der zu spät das Mehl entdeckt hat und hat sich wegteleportiert.“, meinte Hinata. „Das kann möglich sein, daher haben wir beschlossen euch hier wohnen zu lassen, und wir werden wieder nach Iwa gehen. Ich werde aber jeden Tag nach euch schauen, und euren Bericht hören.“ „Ok. Keine Sorge, wir werden diesen Spuk ein Ende bereiten.“, verabschiedete sich Kiba von dem Ehepaar. Als dieses verschwunden ist, teilen die 3 Ninjas ein, wer wo schläf. Hinata und Kiba schliefen im Ehebett, Shino im Gästezimmer und Akamaru unten auf der Couch. Hinata kochte auch gleich etwas zu essen. Als dies fertig war, aßen sie und besprachen den Plan.  „Wir sollten Nachtwache halten, dass immer jemand eingreifen kann, bevor etwas schlimmeres passiert. Ich werde gleich der Erste sein, der Nachtschicht hat“, begann Shino. Kiba und Hinata stimmten ihn zu.  „Gut. Ich werde im ganzen Haus wieder Mehl verteilen, dass wir den Spuren wieder folgen können. So können wir bestimmt mehr über den Eindringling in Erfahrung bringen, wie zum Beispiel wie groß sein Fuß ist.“, erwiderte der Inuzuka. „Wir wissen nicht einmal, ob es sich um einen Menschen handelt. Das hat unser Auftraggeber nicht erwähnt. Er meinte nur Abdrücke. Es kann ja auch so gut wie ein Fuchs sein.“, entgegnete Hinata. „Stimmt. Aber ein Fuchs kann nicht eine geschlossene Eingangstür öffnen. Ein Ninja würde dass locker schaffen.“, meinte Kiba „Wir werden uns sicher nach der 1 Woche ein Bild des Täters machen können.“, erklärte Shino, dem die Unterhaltung schon auf die Nerven ging. Wie gesagt verteilte Kiba das Mehl.  Der Abend brach an, und im Wald wurde es immer dunkler. Viele Leute gingen schlafen, so auch Kiba, Hinata und Akamaru, während der Käferexperte durch das Haus wanderte, ohne auf den Boden zu treten, da er ja nicht ins Mehl treten will. Auf der Suche nach demjenigen, der seit 1 Monat in diesem Haus spukt.   Das war auch schon das 1. Kapitel ;)    Kapitel 2: Erste Spuren ----------------------- …. Auf der Suche nach demjenigen, der seit 1 Monat in diesem Haus spukt. Der Aburame rennt schon zum zehnten Mal durchs ganze Haus, doch leider passiert nichts. Mittlerweile hat er es aufgegeben durchs Haus zu laufen und setzt sich auf die Bank und lauscht in die Stille. Nach einer halben Stunde entschloss er sich einmal zu seinen Teamkollegen zu schauen. Oben angekommen öffnete er so leise wie möglich die Tür und schlüpfte in den Raum. In der Mitte stand ein großes Bett, auf welchen Kiba und Hinata lagen. Rechts daneben befand sich ein großer Kasten und auf jeweils beiden Seiten des Bettes stand ein Nachttisch mit einer Lampe oben. Seine Freunde schienen schon zu schlafen, und aufgrund des Mehles wusste der Käferexperte, dass dieses Wesen nicht in diesen Raum war. Nun gut, er musste sich eingestehen, dass niemand außer seinem Team in diesem Haus war. Er konnte nicht einmal ein fremdes Chakra in seiner Umgebung wahrnehmen. Leise machte er sich auf den Weg zurück in die Küche. Dort bereitete er sich einen kleinen Snack zu und aß diesen. An diesen Abend ist nichts Außergewöhnliches geschehen. Kiba war der Letzte, der wach wurde. In der Küche angekommen, saßen seine Kollegen auf den Esstisch und Frühstückten. Er setzte sich dazu und fragte Shino: „Ist was am Abend passiert?“ Doch dieser schüttelt nur den Kopf. „Ich habe am Boden keine Spuren entdeckt. Ich habe das Mehl in einen Behälter gefüllt, dass wir es am Abend wieder benützen können.“, erklärte der Aburame. „Du sollest dich ein wenig ausruhen.“, erwiderte Hinata „Passt schon. Ich bin nicht müde.“ „Ok. Ich denke, dass wir uns heute im Dorf umschauen sollen. Das Mehl können wir wieder am Boden legen. Vielleicht passiert etwas während wir abwesend sind.“, schlug Kiba vor. Da niemand etwas gegen Kiba’s Vorschlag hatte, verstreute die Kunoichi das Mehl im Haus. Als sie fertig war, machten sich die 4 auf den Weg ins Dorf. Das Dorf sah so aus, wie jedes andere. Es waren kleine Häuser im Zentrum, außen waren mehr Villas und es waren mehrere Einkaufsstände. Sie beschlossen sich aufzuteilen. Hinata sollte bei den Einkaufsständen Informationen sammeln, Kiba und Akamaru im Zentrum und Shino in den äußeren Bereichen. Am Abend trafen sie sich wieder im Wohnzimmer. „Ich habe nichts herausgefunden.“, begann auch gleich Shino mit seinen Bericht. „Mir hat jemand erzählt, dass dieses Haus als Spukhaus bekannt ist, dennoch sind manche nicht so abergläubisch und ziehen ein.“, berichtete Hinata. „Also ist den Dorfbewohner durchaus bewusst, was hie vor sich geht.“, beschloss Kiba. „Oder sie nennen es Gruselhaus, weil es einen gruseligen Eindruck macht.“, entgegnete der Aburame. „Damit könnte Shino recht haben, außer dem Pool im Garten. Das verleiht dem Haus einen nicht ganz so gruseligen Eindruck.“, stimmte die Kunoichi zu. „Möglich.“, erwiderte der Inuzuka. „Also. Hinata du hältst heute Nachtwache.“, bestimmte der Käferexperte. Plötzlich klingelt es an der Haustür. Der Inuzuka öffnet diese und begleitet die Auftraggeber, welche geklingelt haben, ins Wohnzimmer. „Und wie war die erste Nacht?“, fragte auch gleich Naoki. „Nix.“, entgegnete Kiba. „Wirklich? Komisch.“, wunderte sich Yuki. „Wenn nach einen Monat nix passiert, müssen wir wieder zurück nach Konoha.“, erklärte der Aburame. „Aber wir sollten abwarten.“, entgegnete die Hyuga. „Wir haben heute im Dorf Informationen gesammelt, aber nichts großartiges herausbekommen.“, berichtete Shino. Das Ehepaar nickte. „Auch während wir wegwahren ist nichts passiert.“, beendete Kiba den Bericht des heutigen Tages. „Na gut. Wir kommen morgen wieder vorbei.“, verabschiedete sich Naoki. „Bis Morgen“, erwiderte Hinata und begleitete sie zu Tür. Als sie verschwunden waren kochte die Kunoichi Nudelsuppe. Das Team aß diese gleich (Akamaru bekam von Hinata ein großes Steak). Als sie fertig waren gingen Kiba, Akamaru und Shino schlafen, während Hinata das Geschirr noch abspülte. Das saubere Geschirr räumte sie zurück und begab sich in das obere Stockwerk des Hauses. Nacht 2 Es war dunkel. Hinata hatte schon mehrere Runden im Haus gemacht. Fehlanzeige. Nichts ist passiert. Sie musste sich eingestehen, dass sie etwas Froh über diese Tatsache war. Das Mädchen ist nicht gerade der Fan von Horrorgeschichten, und das sie jetzt alleine ist, und jederzeit könnte was passieren, machte die Sache für Hinata auch nicht besser. Die Geschichte ansich klang ja nicht so schlimm. Etwas schlimm war sie für die Hyuga schon. Und Shino’s Plan fand sie auch nicht toll, aber was hätte sie schon sagen können? Es war eine Mission und sie wollte nicht im Weg stehen oder sonst was. Sie wollte behilflich sein. Nun musste sie sich einen, ihrer vielen Ängste gegenüber stehen. Auch als Kunoichi hat man Ängste und Schwächen. Naja. Jetzt gab es sowieso kein Zurück mehr. Doch eins war sich die Hyuga sicher: Ihr Team würde ihr helfen. Ganz sicher. Plötzlich ertönten Schritte von oben. Eine Tür ging auf, und wurde auch gleich wieder geschlossen. *Nanu? Ist Kiba oder Shino schon wach?* Sie beschloss nachzusehen. Oben angekommen sah sie Fußabdrücke am Mehl bedeckten Boden, welche vom Dachboden kamen, und ins Schlafzimmer, in welchem Kiba lag, führten. *Komisch* Hinata musste schlucken. Ihre Teamkollegen konnten es nicht sein, denn die wären nicht am Boden gegangen, sondern wie die Kunoichi an der Wand. Vorsichtig öffnete sie die Tür und sah seinen Teamkollegen friedlich schlummernd am Bett. Die Fußabdrücke führten genau vor das Bett. Doch dort stand niemand. Hinata aktivierte ihr Byakugan. Doch so konnte sie nur Kiba’s ind ihre Anwesenheit sehen. Die Tatsache, dass niemand außer ihr Teamkollege und sie in diesen Raum waren, ließ sie erschauern. Vorsichtig stieg sie in die Spur, um ja keine 2 Spur zu hinterlassen und ging Richtung Bett. Kurz bevor die Spur ändert, streckte die Kunoichi ihren Arm aus und wedelte herum, um zu testen, ob man dieses unsichtbares Wesen berühren kann. Kurz bevor ihre zitternden Arme den Platz erreicht hätten, kamen neue Fußspuren. Sie gingen einen Kreis um Hinata, und dann aus dem Zimmer. Gänsehaut verbreitete sich auf ihren ganzen Körper. Schnell hüpfte sie auf die Wand und verfolgte die Fußspuren. Sie gingen zur Eingangstür. Die Tür wurde mit einen Ruck geöffnet, doch die Spuren machten gingen wieder zu Hinata, welche wieder am Boden stand, und machten wieder einen Kreis um sie. Ihr ganzer Körper begann zu zittern. Die Spuren gingen zurück zum Dachboden, und kamen den Abend nicht mehr. *Was war das? Ich konnte es mit meinen Byakugan nicht sehen.* Der Gedanke daran lies Hinata erschauern. *Das kann ja noch eine Mission werden* Kapitel 3: Der nächste Tag -------------------------- *Das kann ja noch eine Mission werden*....... In der Früh, als Kiba und Shino endlich aufwachten Frühstückten sie zusammen. An dem Abend ist nichts Weiteres geschehen. Die ganze Nacht hat Hinata gegrübelt, doch je mehr sie nachdachte, desto bescheuerter und unwahrscheinlicher waren die Lösungen. Jetzt konnten nur noch ihre 2 Teamkollegen helfen. „Ist was passiert, Hinata? Du wirkst so abwesend?“, bemerkte der Inuzuka. „Naja es ist wirklich was vorgefallen. Also…“ Hinata schilderte genau den letzten Abend. Auch ihre Vorschläge, was das sein konnte. Stille. Alle drei grübelten und mussten dieses Ereignis verdauen. „Man könne meinen, dass es sich hier wirklich um einen Geist handelt.“, schlug der hundeexperte vor. „Kiba, es gibt keine Geister.“, erwiderte Hinata. „Und du bist dir sicher, dass du nicht eingeschlafen bist, und das alles war ein Traum?“, hackte Kiba nach. „Nein. Ihr Beide habt doch selber die Fußspuren gesehen.“, begründete die Blauhaarige. „Ja aber es kann sein, dass jemand schlafgewandelt ist.“, entgegnete der Inuzuka. „Das kann nicht sein. Ich bin mir sicher, dass ich nicht eingeschlafen bin da ich mich öfter in den Arm gezwickt habe.“, meinte die Hyuga „Wenn du meinst… Aber es muss doch eine logische Erklärung von dem Vorfall geben. Shino, sag doch auch mal was! Du bist so passiv.“, erwiderte Kiba. Doch Shino zuckte nur mit den Schultern, holte eine Schriftrolle aus der Küche und begann über den Vorfall zu schreiben. „Danke, dass du den Bericht machst.“, bedankte sich Hinata *Hinata meint das ernst… Sie war wirklich selbstsicher und hat ihre Meinung vertreten, was auch nicht alle Tage passiert.*, dachte Kiba, bevor er mit Akamaru das Haus verlässt und einen kleinen Spaziergang macht. Es war ein sonniger Sommertag. Hinata hat die Spuren Fotografiert, während Shino den Bericht zu ende schrieb. Als Kiba mit Akamaru zurück kam, zog er sich seine Badehose an und schwamm im Pool. Shino saß im Schatten und las ein Buch und Hinata spielte mit Akamaru. -Kiba’s Sicht- Als ich in das kühle Nass stieg schloss ich genüsslich meine Augen. Unglaublich, obwohl dieses Haus mitten im Wald steht, es so unglaublich ist heiß, dass es schon fast unmenschlich ist, heute zu trainieren. Ich blickte einmal zu meinen besten Freund. Er saß im Schatten und las ein Buch über vertraute Geister und heraufbeschworene Gestalten. Vielleicht handelt es sich wirklich um einen vertrauten Geist, welchen wir bekämpfen müssen, dass er endlich seinen Frieden findet. Das kann sein! Aber warum sollte er dann die Bewohner umbringen? Vielleicht will er hier weiter spuken. Es kann ja auch ein böser Geist sein. Umso länger ich darüber nachdenke, umso unwahrscheinlicher werden meine Optionen, um was es sich hierbei handeln kann. Ich lasse meinen Blick zu Hinata schweifen, welche gerade einen Ball in die Stadt geworfen hat. Akamaru hechtet auch schon los um diesen wieder zu holen. Ein schiefes Lächeln umspielt meine Lippen. Egal was los ist, mein treuer kleiner Freund kann mich immer aufheitern. Ich hoffe, diese Mission ist bald zu Ende, denn ich habe keinen Bock bei so einem tollen Wetter mich großartig anstrengen zu müssen. Man ich kling ja fast wie Shikamaru. Ich holte tief Luft und tauche eine kleine Runde im Pool, bis ich der Meinung war, mich zu Shino zu gesellen. Beim vorbeigehen warf ich Hinata einen Blick zu. Sie setzte sich gerade am Rand des Pools und tauchte ihre Zehen ins kalte Wasser. Ich konnte mir ein schiefes Grinsen nicht unterdrücken, als ich eine tolle Idee hatte. Ich steuerte genau auf Hinata zu blieb kurz vor ihr stehen. Verwirrt drehte sie sich nach mir um und sah mich an. Mein Grinsen wurde noch breiter, und ich denke, dass sie schon ahnt was ich vorhabe. „Kiba, mach bloß keinen Unsinn!“, waren ihre Worte. Ich grinste einfach weiter und beobachtete sie, was sie nun als nächstes tun würde. Meine Anwesenheit machte die Hyuga unruhig und sie war gerade dabei aufzustehen und weg zu gehen, als ich ihr Handgelenk packte und sie zu mir zog. Meine freie Hand griff in ihre Kniekehlen, die andere unter ihre Achsel und hob sie hoch. Hinata entfuhr ein kurzer Schrei, doch bevor sie etwas sagen, geschweige denn wehren konnte, sprang ich mit ihr ins Pool. Als wir beide wieder auftauchten begann ich gleich loszulachen. Hinata sah mich entgeistert an. Plötzlich spritzte mir die Kunoichi eine volle Ladung kaltes Wasser ins Gesicht und begann zu kichern. Ich sah sie verschmitzt an und wollte ihr ihre Aktion heimzahlen, doch sie war schneller und sprang schon aus dem Pool und lief davon. *Feigling* dachte ich mir und lief ihr hinterher. Beim vorbeilaufen warf ich einen kurzen Blick zu Shino, welcher lächelnd den Kopf schüttelt. Bei dem Anblick musste ich auch lächeln. Dann konzentrierte ich mich weiter, Hinata nach zu laufen. -In Konoha- -Erzähler Sicht- „Hallo ihr 2.“, begrüßte die blonde Kunoichi ihre Teamkollegen „Hay Ino.“, erwiderte der Schwarzhaarige genervt. „Hallo.“, kam es von den Braunhaarigen „Los, bewegt euch. Ich will heute noch trainieren.“, schuf die Yamanaka an. Auch in Konoha war es ein sonniger Tag, welchen Team 10 für ihr Training nutzten. „Gehen wir nach dem Training ins Grillhaus?“, fragte Choji „Du denkst aber auch immer nur ans Essen. Dir würde eine kleine Diät nicht schaden!“, entgegnete Ino „Und dir würden mehr Pfunde nicht schaden.“, mischte sich der Nara ein und kassierte einen Schlag auf den Hinterkopf von der Kunoichi. „Womit hab ich das nur verdient“, seufzte Shikamaru. Kapitel 4: Scream of a Girl --------------------------- Es kam, wie es kommen musste und Team 10 machte sich auf den Weg ins Grillhaus. Sie haben den Tag ordentlich ausgenützt und sehr hart trainiert. Sogar Shikamaru konnte nicht mehr meckern, da er zu erschöpft war. Das Team machte es sich bei ihrem Stammtisch bequem und die Kellnerin brachte ihnen auch gleich alle nötigen Utensilien. Griller, Essen, Soßen, Teller, Besteck, und den ganzen Rest den man noch so braucht. Keiner der Drei sagte etwas. Schließlich hielt die Yamanaka die Stille nicht mehr aus. „Ich frag mich, wann wir unsere nächste Mission kriegen…“, unterbrach Ino die Stille. „Ich hoffe bald.“, antwortete Choji „Die Mission darf aber nicht anstrengend sein.“, meinte Shikamaru. „Für dich ist doch alles zu anstrengend oder zu nervig.“, entgegnete Ino. Shikamaru antwortete ihr nicht. Er seufzte nur und aß an seinen Kotelette weiter. Ino rollte genervt mit den Augen. Warum konnte sie nicht in ein etwas motivierteres Team bekommen? War das wirklich zu viel verlangt? „Wie geht es eigentlich Kurenai.“, fragte die Yamanaka den Nara. „Gut. Sie hat mir erzählt, dass Team 8 eine C-Rang Mission bekommen hat.“, antwortete der Schwarzhaarige. „Schön für sie.“, entgegnete die Yamanaka schnippisch. Die bekamen eine Mission. Aber ihr Team musste sich im Dorf langweilen. Als wäre das nicht schlimm genug, musste sie dann noch ihrer Mum beim Blumenladen helfen. Das Leben konnte echt gemein sein. Als Ino fertig war mit dem Essen stand sie auf und erklärte den Beiden: „Ich muss gehen, da es noch Arbeit im Blumenladen für mich gibt.“ „Ino es ist 23 Uhr. Ich glaub, dass ihr heute keine Kunden mehr kriegen werdet.“, erwiderte Shikamaru. „Ja stimmt. Aber die Blumen müssen noch gegossen werden und es kommt dann noch eine weitere Lieferung Blumen. Da muss ich meiner Mutter helfen.“ Ihre Teamkollegen nickten kurz und Ino machte sich auf den Weg. -Ino’s Sicht- Verdammt. Ich hasse es, wenn ich im dunklen alleine nach Hause gehen muss. Warum bin ich auch so lange dort geblieben. Naja selbst Schuld, Ino. Ich gieße schnell die Blumen, helfe wo man ich braucht und gönn mir dann eine schöne Dusche. Oder ich geh doch lieber zuerst duschen, da ich wegen dem Training doch sehr verschwitzt bin. Bessere Idee: Ich brause meinen Körper ab, gieße dann schnell die Blumen und helfe meiner Mum und lass mir dann ein Bad ein! Toll, ich freu mich. Was gibt es besseres, als ein angenehmes Bad nach der harten Arbeit. Als ich den dunklen Blumenladen betrat empfing mich die Leere. *Was ist denn hier los* Als ich das Licht anmachte, sah ich neben der Kassa einen Brief liegen, auf welchem stand: Hallo Ino-Schätzchen! Ich habe die Lieferung schon eingeräumt und es ist alles erledigt. Daher bin ich mit deinen Vater essen gegangen. Wir kommen erst spät am Abend wieder. Bussi. Mama PS: Bitte gieße doch noch einmal die Blumen, danke Ich seufzte genervt auf. Na super. Da hätte ich ja auch mit den anderen nach Hause gehen können. Egal. Jetzt ist es zu spät. Ich nahm die Gießkanne und gab jeder Blume ausreichend Wasser. Als dies erledigt war stellte ich die Gießkanne wieder auf ihren Platz zurück. In dem Moment, als ich die Gießkanne losließ hörte ich einen lauten, schrillen Schrei. Der Schrei eines Mädchens! Ich rannte aus den Laden, und suchte nach den Mädchen. Doch es war niemand in der Nähe. Und auch kein andere, der schaute, wer da geschrien hat. Hab ich mir das eingebildet? Bin ich nun verrückt. Ich ging wieder in den Blumenladen zurück. Ich verschloss die Eingangstür. Als ich die Tür zu unserer Wohnung öffnen wollte (unsere Wohnung befand sich direkt über den Laden) blitze plötzlich ein Bild vor meinem inneren Auge auf. Ein Mädchen lag blutend am Boden. Ich hörte wieder den Schrei. *Was ist hier los?* Schön langsam wurde ich panisch. Doch ich riss mich zusammen. Atmete einmal tief ein und aus. Dann verschwand das Bild und ich hörte auch den Schrei nicht mehr. Ich beschloss diese Ereignisse zu ignorieren und morgen mit Shika darüber zu reden, und nahm ein schönes Bad. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)