Fahr mich ans Ende der Welt von Shunya (Oder zu dir nach Hause) ================================================================================ Kapitel 3: Flirten für Fortgeschrittene --------------------------------------- Was stimmt nur nicht mit diesem Mann?! Mit dem Fingern trommele ich auf dem Lenkrad und knabbere gereizt auf meiner Unterlippe herum. Seelenruhig sitzt er hinter mir im Auto und guckt aus dem Fenster als wäre nie etwas passiert. Herrje! Er hat mir einen runter geholt! In wessen Auto auch immer ich mein Sperma verteilt habe, der wird sich noch freuen, wenn er oder sie das Desaster sieht. Obwohl ich mir denken kann, wem das Auto gehört, wenn Oleg mit einer gewissen Person seit gestern Krach hat und die zufällig zu seiner Familie gehört. Das gibt ihm trotzdem nicht das Recht mich zu für seine Zwecke zu benutzen! Schon gar nicht, wenn er mich mit seinen Taten verwirrt und ich nicht weiß, was der zweite Kuss schon wieder zu bedeuten hat, geschweige denn von seinem Blick. Steckt da mehr dahinter oder kam ihm nur die spontane Idee, mich zu befriedigen, damit ich doch noch irgendwie dieses verdammte Auto beschmutze?! Ich habe so etwas echt nicht nötig! Ich bin lediglich hier, um meine Arbeit zu machen und keine dummen Kinderstreiche zu spielen! Mürrisch trete ich aufs Gaspedal und fahre los, merke gar nicht, dass die Ampel noch rot ist und realisiere in letzter Sekunde, den Wagen der von links auf uns zukommt. Hastig trete ich auf die Bremse und ruckartig bleibt der BMW mitten auf der Kreuzung stehen, während das andere Auto gerade noch so eben ausweichen kann. Hupend fährt der Wagen an mir vorbei. „Verdammt! Was soll das?!“, meckert Oleg wütend und tritt heftig gegen meine Rückenlehne. „Tu-tut mir leid!“, erwidere ich schockiert und halte das Lenkrad so fest mit meinen Händen, dass die Fingerknöchel weiß hervortreten. „Herrje! Jetzt fahr schon oder willst du Wurzeln schlagen?!“, herrscht Oleg mich an. Ich fahre weiter und bin immer noch bis zum Äußersten angespannt. Das hätte mir nicht passieren dürfen! Ich habe einen Fehler gemacht! Was ist, wenn ich deswegen meinen Job verliere? Ich habe Oleg in Gefahr gebracht! Die Gewissensbisse steigern sich unweigerlich und nur mit Mühe kann ich mich weiterhin auf den Verkehr konzentrieren. Wie konnte mir nur so ein Fehler unterlaufen?! „Was zum Teufel war das vorhin?!“, brüllt Oleg mich angepisst an. Ich stehe das erste Mal in seinem Büro in der großen Villa und lasse unbemerkt den Blick über die edlen schwarzen Ledermöbel und den schweren braunen Holztisch schweifen. Der verzierte rote Teppich fühlt sich erstaunlich weich unter meinen Schuhen an und die schweren dunkelroten Vorhänge verdecken die Sonne, die direkt ins Büro scheint. „Ich war nicht bei der Sache. Das kommt nicht wieder vor! Es tut mir leid!“, entschuldige ich mich und wage es kaum, dem Russen dabei in die Augen zu sehen. Oleg steht dicht vor mir, was es mir zusätzlich erschwert. Ich spüre seinen Atem auf meinem Gesicht. Wird er mich jetzt feuern? War es das? Muss ich wieder zurück zu meinen Eltern nach Italien? „Wieso warst du nicht bei der Sache?“, fragt Oleg immer noch wütend, aber etwas ruhiger. „Ich habe nachgedacht...“, murmele ich in meinen nichtvorhandenen Bart. Oleg seufzt genervt. „Worüber?“, fragt er ungeduldig. Ich knabbere auf meiner Unterlippe. Ich atme tief durch und sehe ihm dann in die Augen. „Warum Sie solche Sachen mit mir machen. Warum Sie mich benutzen und dauernd küssen und was für ein Problem Sie mit Ihrem Vater haben!“ Irgendwie fühle ich mich besser, jetzt wo es raus ist. Feuern wird Oleg mich wahrscheinlich ohnehin noch, dann ist es auch egal. Oleg mustert mich und zieht die Augenbrauen zusammen. Er runzelt die Stirn und lehnt sich gegen die Tischkante. Die Arme verschränkt er vor der Brust. Ich schaue zu Boden und warte auf die niederschmetternde Antwort, dass ich mir ab morgen einen neuen Job suchen kann. „Die Firma sollte ich übernehmen. Zumindest war es so geplant. Ist ja auch normal, dass der Spross vom Chef der nächste Leiter wird. Tja, da habe ich mich wohl zu früh gefreut, denn während ich mich derweil um eine andere Abteilung gekümmert habe, hat es ein Untergebener sich wohl zur Aufgabe gemacht, sich bei meinem Vater einzuschleimen und mir meinen Posten abzuluchsen! So sieht es aus. Das habe ich erfahren und du kannst dir sicherlich vorstellen, wie wenig begeistert ich von der dummen Entscheidung meines Vaters bin!“, erklärt Oleg gereizt. „Wenn er keine Versprechen halten kann, sollte er sie gar nicht erst machen!“ Ich sehe ihn erstaunt an. Hat er all das nur gemacht, weil er die Firma seines Vaters nicht übernehmen darf? „So leicht werde ich mich aber nicht geschlagen geben! Ich habe hart für meine Position gearbeitet, Tag und Nacht geschuftet und dafür will ich auch meine Belohnung kriegen! Dieser Schmarotzer soll sich eine andere Firma suchen, wo er dem Chef die Füße küssen kann!“, meckert Oleg und schüttelt den Kopf. „Apropos küssen...“, werfe ich zögernd ein. Oleg sieht zu mir. Sein Blick haftet auf mir, aber ich kann ihn einfach nicht deuten. Wieso kann ich es bei Oleg nie? Woran denkt er gerade? Oleg bricht den Blickkontakt ab, geht um den Schreibtisch herum und setzt sich auf den Stuhl. „Morgen um die übliche Zeit!“, meint er und fährt seinen Laptop hoch. „Herr Petrow!“, erwidere ich eindringlich, doch als er mich ansieht halte ich lieber den Mund und verlasse sein Büro. Was war das denn eben? Wieso hat er mir nicht gesagt, wieso er mich dauernd küsst? Verwirrt stehe ich im Flur. Ob er das einfach aus einer Laune heraus gemacht hat? Mehr kann da doch gar nicht dahinter stecken oder? Ich meine, wir kennen uns gerade mal ein paar Tage, da kann man nicht von Liebe sprechen. Liebe auf den ersten Blick? Daran glaube ich eher weniger. Dann war es wohl wirklich nur aus einer Laune heraus...? Ich fühle mich immer noch ein wenig benutzt. Deprimiert lasse ich den Kopf hängen und gehe zur Treppe. Stufe für Stufe laufe ich langsam hinunter. Wenigstens scheine ich meinen Job behalten zu dürfen. Es wäre schlimm, wenn dem nicht so wäre. Ich wüsste gar nicht, was ich in dem Fall machen sollte. „Hah~....“, seufzend sehe ich zu Frau Sekretärin und gehe zu ihrem Tisch. Sie tippt unentwegt auf ihrer Tastatur ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen. Ich seufze noch einmal lautstark. Sie sieht zu mir auf und rümpft ihre Nase. „Haben Sie Liebeskummer?“, fragt sie mich verständnislos. „Liebeskummer?“, frage ich verdattert. „Familiäre Probleme? Irgendwelche Leiden?“, fragt sie munter weiter. „Ah, nein! Nein! Mir geht es gut!“, erwidere ich hastig, ehe sie noch mehr Vermutungen anstellt. Ich verlasse hastig das Haus und bleibe draußen auf der Treppe stehen. Die Hitze schlägt mir förmlich entgegen. Ich schaue in den wolkenlosen Himmel und blinzele als die Sonne mich blendet. Wie kommt sie denn auf Liebeskummer? Ich bin doch gar nicht verliebt! Oder? Ich lege den Kopf schief und wiege ihn langsam von der einen Seite zur anderen. Es stimmt schon, dass ich extrem oft an Oleg denken muss, seit ich für ihn arbeite. Eigentlich beinahe jede Minute, aber bin ich deswegen gleich verliebt? Wieso zum Teufel Liebeskummer?! Verstehe einer diese Frau! Ich will gerade die Treppenstufen herunter laufen, als ich inne halte. Mich hat es schon gekränkt, als ich dachte, er würde sich ohnehin nicht auf mich einlassen, weil ich ja nur ein einfacher Chauffeur bin und ihm sowieso nichts bieten kann. Ist es der Standesunterschied, der mir Unbehagen bereitet? Stört es mich, weil er vorhin nicht direkt gesagt hat, wieso er mich geküsst hat? Vollends verwirrt stehe ich in der prallen Sonne und setze mich auf die Steintreppe. „Okay, er sieht gut aus und wie er mich geküsst hat, hat mich wirklich nicht kalt gelassen, aber eigentlich stehe ich gar nicht auf Männer. Ich habe doch bisher immer Frauen gedatet...“ Grübelnd starre ich auf die lange Limousine. Unwillkürlich bildet sich ein Bild vor meinen Augen. Ich und Oleg, beide nackt, auf der Rückbank dieses langen Vehikels, wollüstig unseren Trieben folgend, Oleg in mir, sein Blick auf meinem verschwitzten und erhitztem Körper... „Nein! Nein! Nein! Auf keinen Fall! Das ist Blödsinn! Schwachsinn!“, meine ich aufbrausend und stehe auf. Ich gehe entschlossen die Stufen herunter, laufe über den weißen Kies und linse doch noch einmal kurz zu der Limousine. „Nein! Nie und nimmer!“, murre ich und verlasse meinen Arbeitsplatz. Den Rest des Tages laufe ich ruhelos durch meine Wohnung, nackt wohlgemerkt, weil die Hitze kaum auszuhalten ist. Mit meinen Gedanken bin ich inzwischen nur noch bei Oleg. Was vorher nur ein kurzer Gedanke gewesen ist, scheint sich in meinem Gehirn manifestiert zu haben. Jedenfalls werde ich diese kurze perverse Szene nicht mehr los. „Was mache ich denn jetzt?“, jammere ich und setze mich auf die Bettkante. Ich lasse mich nach hinten sinken, so dass ich etwas unbequem mit dem Kopf an der Wand lehne, was doch arg auf den Nacken geht. Ich drehe mich auf die Seite und liege schlapp und immer noch deprimiert auf dem Bett. „Das ist doch blöd...“, murmele ich schläfrig. „Ich stehe nicht auf ihn!“ Der nächste Tag ist einfach nur furchtbar. Ich habe irgendwie völlig verquer geschlafen, so dass ich mich gerädert fühle und mir einfach nur eine Massage wünsche. Viel Schlaf habe ich auch nicht gefunden. Zu viele Gedanken schwirren mir seit einiger Zeit durch den Kopf. Gedanken, die ich zu gerne wieder verbannen würde. Es ist mir nur leider nicht möglich. „Warum braucht er nur so lange?“, murre ich und schaue zur Villa. Die Tür ist verschlossen und Oleg lässt sich immer noch nicht blicken, obwohl ich hier auf ihn warten soll. Ich verschränke die Arme vor der Brust, lehne an der Mauer und werfe einen Blick in die Garage, wo der BMW steht. Hoffentlich kann ich mich heute auf den Verkehr konzentrieren. Noch so ein Missgeschick kann ich mir nicht erlauben. Ich höre, wie eine Tür ins Schloss fällt und schaue zum Eingang. Oleg kommt mit seinem Aktenkoffer in meine Richtung. Sein Blick wirkt entschlossen. Was hat er heute wieder für Pläne? Schon wieder irgendeinen Schabernack? Ich gehe vor in die Garage und öffne ihm schon mal die Tür. Verwirrt drehe ich mich herum, als ich das Garagentor summen und knirschen höre. „Häh?“ Mehr bringe ich nicht zustande. Wieso schließt Oleg uns hier ein? Es ist stockduster um uns herum, der letzte Lichtspalt unter dem Tor verschwindet und nichts als Finsternis umgibt uns. „Herr Petrow?“, frage ich irritiert und greife nach der Vordertür, öffne sie und schalte im Wagen das Licht an. „Alles in Ordnung?“ Oleg kommt auf mich zu, stellt seinen Koffer auf dem Boden ab und steht auf einmal so dicht vor mir, dass ich mich schon gegen den Wagen lehnen muss. Oleg schluckt und schaut auf meinen Hals oder irgendwo dort auf der Höhe. „Ich will das jetzt klären!“, meint er ruhig und mit tiefer Stimme. Ein Schauer rinnt mir über den Rücken. Ich schaue auf seine dunklen Haare und halte gespannt den Atem an. Oleg hebt den Blick und sieht mir direkt in die Augen. „Ich weiß nicht, woran es liegt, aber ich fühle mich zu dir hingezogen, klar?!“, meint er mit fester Stimme. Ich spüre seinen Atem auf meinem Gesicht und schlucke. Dann geht es ihm genauso wie mir? Fühle ich dasselbe? Eigentlich nicht oder doch? Ich weiche seinem Blick aus. Oleg greift grob nach meinem Kinn und dreht mein Gesicht zu sich herum, so dass ich ihn wieder ansehen muss. „Ich bin ein Geschäftsmann! Ich habe keine Zeit für Plänkeleien und ich rede auch nicht gerne um den heißen Brei herum, also lass uns gleich zum Punkt kommen! Ich stehe auf dich und ich habe nicht länger vor es für mich zu behalten! Wenn du damit nicht klar kommst, dann kannst du dir meinetwegen gerne einen neuen Job suchen!“ Abwartend sieht Oleg mich an. Mit großen Augen blicke ich zurück. Das nenne ich mal eine klare Ansage. Ich beiße mir auf die Unterlippe und erst langsam sickern seine Worte richtig zu mir durch. Heißt das, er mag mich? Liebt er mich? Denkt er auch stundenlang an mich so wie ich an ihn? „I-ich...“, stottere ich zögernd. „Halt die Klappe!“, meint Oleg, beugt sich vor und küsst mich einfach. Genauso forsch und grob wie bei unserem Kuss. Überwältigt lasse ich mich darauf ein und erwidere die Berührungen seiner Lippen. Oleg steht dicht vor mir, presst seinen Körper an meinen und raubt mir alle Sinne. Wie in Trance stehe ich mit ihm in der matt beleuchteten Garage, eng umschlungen am Auto lehnend und denke an gar nichts. Nach einer Ewigkeit lösen wir uns voneinander. „Du bist hart!“, stellt Oleg unbeeindruckt fest. Ich grinse. „Du auch.“ Oleg wischt sich über den Mund und greift nach seinem Koffer. Während er ins Auto steigt, öffne ich das Garagentor und steige in den Wagen, schalte das Licht aus und werfe einen kurzen Blick in den Rückspiegel. Unsere Blicke treffen sich, ehe ich das Auto starte und es langsam aus der Garage rollen lasse. Wir fahren vom Grundstück herunter und werden vom fließenden Verkehr verschluckt. „Bereit?“, frage ich Oleg und richte kurz seine Krawatte. Wir stehen vor dem großen Glaskasten. Oleg schnaubt verächtlich. „Was denkst du von mir? Natürlich!“, meint er und strafft die Schultern. Ich reiche ihm seinen Koffer und energisch reißt er ihn mir aus der Hand, geht Richtung Gebäude und dreht sich nicht mehr um. Nachdenklich schließe ich die Tür und fahre mir durch die Haare. Ich lehne mich gegen den BMW und starre zum Eingang. Jetzt heißt es wohl warten. Noch immer kann ich es nicht ganz fassen, was da in der Garage passiert ist. Wie ein Gummiband, das man auseinanderzieht und anschließend wieder loslässt, sind wir aufeinander geprallt und haben zueinander gefunden. Wird das jetzt etwas ernsthaftes? Oleg wirkt nicht als wäre er für halbe Sachen zu haben. Er meint es ernst, todsicher! „Hah...hahahaha~...“, lachend greife ich mir in den Nacken und massiere meine verspannten Muskeln. Die gute Laune kommt wie aus dem Nichts. Sie ist einfach da und mit ihr verschwinden auch die letzten Zweifel. Wozu den Kopf zerbrechen? Das bringt mir nur neue Zweifel, auf die ich gut und gerne verzichten kann. Ich lasse es einfach auf mich zukommen. Was macht es schon, dass ich einen Mann mag? Wenn es das Leben so für mich vorgesehen hat, dann ist es eben so. Basta! Meinen Eltern wird es das Herz brechen, aber ich denke mal, wenn wir irgendwann mit Enkelkindern auftauchen, werden sie es akzeptieren. Mit verzogenem Mund sehe ich zur Seite. „Wieso denke ich schon an Kinder? Als ob wir schon bei dem Punkt wären!“ Ich schüttele den Kopf über mich selbst. Tja, da werden die Zweifel wohl schon von Zukunftsplänen abgelöst. Und wieder Gedanken, die ich schleunigst aus meinem Hirn verbannen muss! Nimmt das denn nie ein Ende? Treu wie ein Hund, warte ich auf meinen Herrn, bis er endlich wieder erscheint, die Glastür öffnet und zu mir kommt. Statt dem Schwanzwedeln beschleunigen sich Puls- und Herzschlag und erwartungsvoll sehe ich ihm entgegen. Oleg lässt sich erst nichts anmerken, doch dann hebt er den Daumen und nickt mir zu. Kein Lächeln, aber ich bin mir sicher, innerlich ist er am triumphieren und feiern bis zum geht nicht mehr! Ich halte ihm die Tür auf und bevor Oleg einsteigt, wirft er einen Blick zurück. Er sieht mich an und mustert mich. „Dein Freund ist ein reicher Mann, kommst du damit klar?“, fragt er mich. Ich ziehe die Augenbrauen hoch. „Du kennst meinen Freund?“, necke ich ihn. Oleg schüttelt den Kopf und kaum merklich ziehen sich seine Mundwinkel nach oben. „Kein Siezen mehr?“, fragt er und steigt ein. „Jedenfalls nicht, wenn wir alleine sind!“, raune ich ihm zu, schließe die Tür und steige vorne ein. „Wohin soll's jetzt gehen?“, frage ich und siehe in den Rückspiegel. Wie immer treffen sich unsere Blicke, verharren in dem kleinen Spiegel und prägen sich den Blick ihres Gegenübers genau ein. Oleg beugt sich vor, bis ich seinen Atem an meinem Ohr spüre. Ich schließe die Augen und genieße den Moment, als er mir leise und rau ins Ohr flüstert: „Fahr mich ans Ende der Welt oder zu dir nach Hause!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)