Experimente an Schülerinnen von _lilly-chan_ ================================================================================ Prolog: -------- Damien und Aiden saßen in der Wohnung des Direktors. Beide waren zurzeit sehr zufrieden mit sich und ihrer Arbeit. Seit einiger Zeit hatten sie es geschafft ein Forschungsinstitut mit einem Mädcheninternat zu koppeln. Aiden fungierte als Direktor der Schule und hatte auch eine entsprechende Ausbildung als Lehrer und im Management. Seine Aufgabe war es vor allem dafür zu sorgen, dass die Schule nach außen hin gut funktionierte. Dies war wichtig um nicht wirklich bei den staatlichen Kontrollen aufzufallen. Auch wenn diese recht selten waren, da das Internat rein privat aufgebaut worden war. Wobei dies auch nicht wirklich stimmte. Immerhin bekamen die Eltern Geld von ihnen, um ihre Töchter auf diese Schule zu schicken und die Vormundschaft auf das Institut zu übertragen. Um sich abzusichern wurde alles mit den Eltern vertraglich festgelegt, so dass die Forscher freie Hand über die Schülerinnen hatten. Auch die Lehrer hatten eine spezielle Aufgabe. Sie unterrichtete nicht nur die normalen Fächern, welche für die Ausbildung wichtig waren, sondern überprüften auch den Effekt der Forschungen. Das hieß, dass Aiden auch bei der Einstellung von den Lehrern sehr darauf aufpassen musste, dass diese auch in das Internat passten. Es war wichtig, dass die Schülerinnen nicht nur zum Experimentieren genutzt wurden, sondern auch sexuell ausgelastet waren und dafür waren die Lehrer verantwortlich. Es lag auch im Ermessen des Lehrers, wann eine Bestrafung stattfand und wie diese ausfallen würde, wenn die Mädchen z.B. keine Hausaufgaben hatten oder im Unterricht nicht aufmerksam genug waren. Das alles brachte Aiden gut unter einem Hut, ohne dass das Schulamt Verdacht schöpfte. Was bei seinem natürlichen Charme auch nicht wirklich verwunderlich war. Damien dagegen war für den ganzen Forschungsbereich verantwortlich und überließ Aiden gerne die öffentliche Arbeit. Seine Aufgaben lagen vor allem darin, dass ganze Projekt zu finanzieren. Am Anfang hatte er sehr viel privates Geld in die Forschungen gesteckt, welche er und sein Bruder von ihren Eltern geerbt hatten. Mittlerweile hatte er aber auch verschiedene Aufträge vom Militär, welche z.B. an der Erforschung von neuen Lebensformen interessiert waren. Aber auch verschiedene Politiker waren auf seine Forschungen aufmerksam geworden. Denn die Forschungen waren auch auf die Fortpflanzung und Verbesserung der Sexualität der Mädchen ausgerichtet. Wenn also einer der Politiker Interesse an einem Mädchen zeigte, war es auch kein Problem, diese mit dem nötigen Kleingeld zu kaufen und für eigene Zweck zu benutzen. Was meistens dazu führte, dass die Schülerinnen, als moderne Sklavinnen dienten. Die Verhaltensweisen dafür wurden ihnen immerhin schon von den Lehrern und Aiden beigebracht. Jetzt saßen beide in einem Sessel und genossen die Ruhe nach einem langen Arbeitstag. Dazu hatten sie einen guten Wein geöffnet und lehnten sich entspannt zurück. Auch der morgige Tag würde anstrengend werden. Aiden hatte es heute wieder geschafft ein Elternpaar davon zu überzeugen, den Vertrag zu unterschreiben und die Vormundschaft über ihre Tochter an die Schule zu übergeben. Die neue Schülerin hieß Melodie Yamagushi und würde Morgen ankommen und damit mussten auch die Erstuntersuchungen und die weitere Planung durchgeführt werden. Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Am nächsten Morgen saß Aiden in seinem Büro und besah sich noch mal die bisherigen Informationen über die neue Schülerin. Diese würde in eine paar Augenblicken durch eine Fahrer zum Internat gebracht werden. Bei den Informationen die er bisher hatte, handelte es sich vor allem um ihre jetzigen Noten und ihre Fächerbelegung. Dies würde zwar erst von Interesse sein, wenn sich später eventuell ein Politiker oder ein Wissenschaftler privat für sie interessieren würde, aber die entsprechenden Weichen wurden jetzt schon gestellt. So war es für die Schülerinnen Pflicht sich in Politik, Wirtschaft und Unternehmensführung weiterzubilden. Auch lernten sie die Stenographie und das 10 Fingertippen. Genauso wichtig waren aber auch die unterschiedlichen Sprachen, die die Schülerinnen lernen mussten. Dies alles würde den Mädchen später helfen ihren zukünftigen Besitzern nicht nur sexuell, sondern auch beruflich, nützlich zu sein. Immerhin konnte er sie so als Sekretärin, Beraterin und durchaus auch als Dolmetscherin für sich arbeiten lassen. Anhand der bisherigen Fächern und Noten von Melodie hatte er einen guten Einblick in ihre bisherige schulische Ausbildung. Auch sah er, dass sich die neue Schülerin bis jetzt noch nicht mit der Politik oder der Wirtschaft beschäftigt hatte. Dies würde sich hier definitiv ändern und er war schon gespannt, wie sie sich in den neuen Fächern anstellen würde. Auch ihre Noten in den Fremdsprachen waren bisher nicht herausragend, dies würde sie hier auch ändern müssen. Denn sonst musste sie mit den Konsequenzen leben müssen, was ein Grinsen auf Aidens Lippen zauberte. Er liebte es neue Mädchen in ihren schulischen Leistungen zu unterstützen. Immerhin war das Internat dafür bekannt nur exzellente Schülerinnen zu haben und dafür griffen er und seine Lehre durchaus auch mal zu ungewöhnlichen Lehrmethoden, welche ihren Effekt aber nicht verfehlten. So stellte er jetzt einen Stundenplan für Melodie zusammen und wartete dann, dass seine Sekretärin sie in sein Büro führte. Melodie wurde schon früh am Morgen von einem Fahrer abgeholt. Dieser brachte sie und ihre Sachen zu dem neuen Internat. Sie verstand zwar nicht den plötzlichen Sinneswandel von ihrem Stiefvater ihr eine so gute Ausbildung zu ermöglichen, vor allem da ihre Noten nicht wirklich die Besten waren. Immerhin hatte er dies ja auch immer an ihr bemängelt und jetzt schickte er sie auf ein sündhaft teures Internat, in welchem sich laut Internet nur die besten Schülerinnen des Landes befanden. Sie verstand ihn einfach nicht. Dazu kam auch noch, dass er sonst immer auf jeden Pfennig achtete der ausgegeben wurde, auch wenn sie dies wirklich nicht nötig hatten. Aber wahrscheinlich machte sie sich einfach auch nur zu viele Gedanken. Deswegen beschloss sie auch die Fahrt zu genießen und sich die Umgebung etwas anzusehen, auch wenn dies durch die getönten Scheiben nicht so leicht war. Die Fahrt führte aus der Stadt heraus und zwischen vielen Feldern und Wäldern hindurch. Sie war erstaunt, dass das Internat so weit weg von einer Stadt lag. Bei ihrer Ankunft stellte sie dann wirklich fest, dass es in der Nähe nichts weiter als das Forschungsinstitut gab. Als sie aus dem Auto ausstieg, sah sie eine Frau, von ungefähr 25 Jahren, auf sich zukommen, welche sie begrüßte. Sie stellte sich dann auch als Sekretärin des Direktors vor und führte sie auch zu diesem. Ihre Sachen wurden in der Zeit vom Fahrer aus dem Auto geräumt und sie nahm an, dass diese dann in ihr Zimmer gebracht werden würden. So folgte sie einfach der Sekretärin durch die Schule. Was ihr sofort ins Auge fiel war, dass sie keiner einzigen Person begegneten. Dies erklärte sie sich aber selbst dadurch, dass sie davon ausging, dass die Schülerinnen gerade im Unterricht waren. Vor der Tür des Direktors verabschiedete sich die Sekretärin und ließ sie allein davor stehen. Da Melodie vermutete, dass sie schon erwartet wurde klopfte sie einfach an die Tür und betrat das Büro, als sie hereingerufen wurde. Aiden hörte wie es an seiner Tür klopfte und rief „Herein“. Kaum hatte er dies gesagt, ging auch schon die Tür auf und eine junge Frau betrat sein Büro. Er sah wie sie sich erst mal umsah und sich ihm dann zuwandte. Nachdem sich Melodie in dem geräumigen Büro umgesehen hatte, blickt sie zu dem jungen Mann hinter dem Schreibtisch. „Guten Morgen, ich bin Melodie Yamagushi. Meine Eltern hatten mich hier angemeldet“, sagte sie zu ihm, da sie nicht wirklich wusste, was der Direktor noch mit ihr besprechen wollte. In ihrer bisherigen Schule war es immer so gewesen, dass die Klasseneinteilung und die Stundenpläne am schwarzen Brett zu finden waren und die Schüler nie wirklich etwas mit dem Direktor zu tun hatten. „Es freut mich dich kennen zu lernen. Ich bin Aiden Takeshi und der Direktor des Internats.“ Damit stellte sich Aiden vor und stand auch von seinem Stuhl auf. „Komm doch ruhig näher und setzt dich“, forderte er sie auf und deutete auf einen der Besucherstühle. Melodie setzte sich nach seiner Aufforderung ihm gegenüber. Sie wurde immer nervöser und schluckte schwer als sie schließlich fragte. „Ich verstehe nicht wirklich warum ich hier bin. Was möchten sie noch mit mir besprechen? ich denke mal, dass es nicht nur der Stundenplan ist, denn den könnten mir auch die anderen Schülerinnen geben.“ Er schmunzelte nur über ihre Nervosität, welche sich deutlich bei ihr zeigte. Gedanklich notierte er sich dies, denn das musste sie definitiv abstellen können, um an dieser Schule bestehen zu können. „Du hast recht Melodie. Es geht nicht nur um deinen Stundenplan. Es geht vielmehr um die Regeln hier an dieser Schule. Das Internat ist etwas ganz besonderes und das liegt nicht nur an den Schülerinnen und ihren guten Noten. Es liegt eher daran, dass wir hier ganz besondere Lehrmethoden anwenden und deine Eltern sind auch damit einverstanden, dass wir diese bei dir benutzen. Dies bedeutet für dich, dass du in Zukunft auf deine Noten achten solltest, denn wenn diese nicht den Anforderungen der Schule und der Lehrer entsprechen, wird es für dich an diesem Internat sehr ungemütlich.“ Damit endete er erst mal und ließ seine Worte sacken. Lange musste er allerdings nicht auf eine Reaktion warten. Die Aussage von Aiden ließ Melodie stutzig werden. Sie mochte es nicht wenn man sie unter Druck setzte, dass hatte ihr Stiefvater auch immer bei ihr versucht. Das Ergebnis war aber immer nur gewesen, dass sie noch mehr das gemacht hatte, was sie wollte, ohne auf ihn zu hören. „Ich weiß zwar nicht was sie mir damit sagen wollen, aber ich habe nicht vor mich zu ändern. Das gilt sowohl für meinen Charakter als auch für meine Noten. Ich bin kein Superhirn und hab auch nicht vor es zu werden. Dafür sind mir meine Hobbys viel zu wichtig. Und was auch immer meine Eltern zugestimmt haben, ist mir egal. Ich kenne meine Rechte und sollten Sie irgendetwas machen, was dagegen verstößt, dann geh ich einfach zur Polizei und das Ganze hat sich für mich erledigt. Also hören sie auf mich unter Druck zu setzten.“ Der Direktor sollte ruhig merken, dass sie sich nicht alles gefallen ließ. Immerhin kannte sie sich etwas mit den Gesetzen aus und war unheimlich froh darüber, dass sie die Leidenschaft ihres leiblichen Vaters für die Gesetzgebung geerbt hatte. Auch wenn sie dies nie wirklich zur Schau gestellt hatte. Über ihre Aussage konnte Aiden nur lächeln. Die meisten jungen Damen reagierten entweder total verschüchtert auf seine Aussage oder so wie es Melodie gerade tat. Und egal wie sie reagierten keine hatte es bisher geschafft ihnen zu entkommen. Der Vertrag den er mit ihren Eltern gemacht hatte war lückenlos und konnte nicht angefechtet werden, so dass Aiden und Damien praktisch alles mit ihr machen konnten und dass würden sie auch ausnutzen. „Keine unserer bisherigen Schülerinnen war, bevor sie hier herkam ein Genie. Wir haben sie alle erst durch unsere Lehrmethoden dazu gemacht. Aber wenn du der Meinung bist, dass du mit deinen Leistungen so weiter machen willst, ist es deine Entscheidung aber sage hinterher nicht, ich hätte dich nicht gewarnt. Auch kann ich dir jetzt schon sagen, dass ich ein solches Verhalten von dir nicht dulde. Ich habe durch den Vertrag mit deinen Eltern, dass komplette Sorgerecht über dich bekommen und deine Eltern haben auch zugestimmt, dass wir unsere Lehrmethoden an dir anwenden können, ohne dass wir rechtlich dafür belangt werden können. Dies heißt also im Endeffekt für dich, dass wir alles mit dir machen können und du keine rechtliche Handhabe gegen die Lehrer oder Forscher hast, die hier arbeiten. Also gewöhn dich also schon mal an den Gedanken, dass wir diese Freiheiten auch ausnutzen werden“, meinte er nur ruhig weiter und freute sich schon insgeheim auf erste Untersuchung und Vermessung. Sie hörte seine Worte und war Fassungslos. Ihrem Stiefvater hätte sie ja alles zugetraut, aber dass auch ihre Mutter den Vertrag unterschrieben haben soll, konnte sie nicht wirklich glauben. Da sie aber wusste, dass solche Verträge nur rechtsgültig waren, wenn beide Erziehungsberechtigten diesen unterschrieben musste auch ihre Mutter dies getan haben, da der Direktor viel zu selbstsicher war, um solch eine Tatsache zu übersehen. Aber sie versuchte trotzdem ihr Glück. „Ich möchte diesen angeblichen Vertrag sehen, den sie dauernd ansprechen und ich will wissen, was diese außergewöhnliche Lehrmethode sein soll. Immerhin können Sie viel erzählen, wenn der Tag lang ist“, unterstellte sie ihm einfach und wartete dann bis er den Vertrag herausgeholt hatte. Bei ihren Worten schüttelte Aiden nur den Kopf und blieb äußerlich gelassen. Innerlich aber war er schon auf 180. Er war froh sich so gut im Griff zu haben. Also suchte er für sie einige Unterlagen zusammen und ging dann um den Schreibtisch herum, um ihr die Unterlagen zu überreichen. Als Melodie nach den Unterlagen greifen wollte, packte er sie mit einer Hand und zog sie nach oben. Bevor die, seiner Meinung nach vorlaute Schülerin reagieren konnte, ließ er die Papiere fallen und schlug ihr mit voller Wucht gegen den Solarplexus, dass das Melodie zuerst die Luft wegblieb und sie dann Ohnmächtig wurde. Melodie sah ihm zu wie er die Unterlagen zusammensuchte. Als er dann um den Schreibtisch herum kam, wurde sie erst etwas skeptisch, aber was sollte er ihr schon antun können. In dem Moment wo er sie am Arm packte und nach oben zog, wollte sie sich schon beschweren, aber dazu kam sie nicht mehr. In ihrem Bauch explodierte auf einmal ein unvorstellbarer Schmerz, der ihr den Atem raubte und kurz darauf wurde ihre auch schon schwarz vor Augen und sie sackte in sich zusammen. Aiden überlegte, ob er Melodie auf den Boden fallen lassen sollte, aber er wollte nicht, dass sie irgendwelche Blessuren oder Abschürfungen davon trug. Immerhin wollte er noch Fotos von ihr machen und da wollte er nicht, dass sie irgendwelche Verletzungen hatte. Über den blauen Fleck durch den Schlag machte er sich wenig Gedanken, da diese sich meistens erst nach ein paar Stunden bildeten und er nicht vorhatte so lange zu warten. Also fing er Melodie auf und trug sie in einen anderen Raum und legte sie da auf ein Bett ab. Dann ging er zu einem Regal, holte eine teure Spiegelreflexkamera und ging wieder zum Bett. Dort besah er sich Melodie noch einmal und richtete kurz ihre Haare und ihre Sachen und begann dann auch schon damit einige Fotos von ihr zu machen, durch das Bett, sah es auch noch so aus, als würde sie schlafen, was später bei den Männern einen guten Eindruck machen würde. Nach ein paar Schüsse legte er aber die Kamera zur Seite und begann sie auszuziehen. Zwischendurch unterbrach er immer mal wieder, um erneute Bilder von ihr zu machen, z.B. in ihrer Unterwäsche. Die meisten Fotos machte er aber als sie nackt war. Da fotografierte er aber nicht nur ihr Gesamtbild, sondern er machte auch Nahaufnahmen von ihren Busen, ihren Lippen und vor allem von ihrer Vagina. Diese knipste er nicht nur von außen, sondern auch von innen. Dafür hatten sie extra ein Spekulum in dem Raum, welches er nun anwendete. Durch ein spezielle Licht- und Kameraeinstellung konnte er auch gute Bilder von ihrer Scheide und ihrer Gebärmutter machen. Als er soweit mit den Fotos fertig war, räumte er alles wieder weg und brachte das Mädchen in einen anderen Raum. In der Mitte des Raumes stand ein gynäkologischer Stuhl, auf welchen er sie legte und dann ihre Arme und Beine an den Halterungen fixierte, so dass diese sich nicht mehr wirklich bewegen konnte, er aber immer noch einen guten Zugriff auf ihren Körper hatte. Anschließend ging er zum Telefon und rief bei Damien im Büro am. „Hi Damien. Aiden hier. Wenn du Lust hast kannst du jetzt deine Untersuchungen an der Neuen vornehmen. Ich hab sie schon in den Untersuchungsraum B gebracht“, meinte er nur und hörte dann die Bestätigung von seinem Bruder. Es dauerte auch nicht lange bis der Institutsleiter in den Untersuchungsraum kam. Sein erster Blick ging zu der bewusstlosen Schülerin und er konnte sich schon vorstellen was geschehen war. Er sah dann zu Aiden und schüttelte nur den Kopf. „Du kannst dich wohl auch nie beherrschen, wenn die Versuchsobjekte erst mal hier sind. Ich hoffe für dich, dass sie keine Folgen von deinem Schlag zurück behalten wird“, meinte er sachlich. Damien sorgte sich zwar nicht wirklich für die Gesundheit der Schülerinnen, aber gerade am Anfang war es wichtig, dass die Untersuchungen mit möglichst wenig Einschränkungen stattfanden und dazu gehörte nun mal, dass die Mädchen auch keine gestauchten und gebrochenen Rippen hatte. „Jetzt spiel dich nicht so auf. Du weißt genau, dass ich ihnen keine Knochen breche oder sowas. Außerdem hatte sie es verdient. Sie tat am Anfang ja noch ganz schüchtern und nervös, entwickelte sich dann aber schon fast zu einer Plage, die meinte sie kenne die Gesetzte besser als wir und hätte ein Recht darauf in die Verträge zu schauen. Deswegen sah ich mich gezwungen ihr etwas Anstand beizubringen und wie du siehst, hat es ganz gut funktioniert.“ Damit lehnte er sich gelassen an einen der Schränke und wartete darauf, dass Damien mit seinen Untersuchungen begann. Damien hatte in der Zeit, in welcher Aiden erzählte, einige Sachen zusammen gesucht. Darunter waren vor allem ein Maßband, ein Messschieber, eine Waage und ein langer Stab, aber auch ein Thermometer und ein Blutdruckmessgerät waren vorhaben, sowie einige Kanülen für eine Blutabnahme und eine Katheter für eine Urinuntersuchung. Diese Geräte lagen jetzt auf einen Rollwagen, welchen er neben der Schülerin schob. „So da du sie in die Bewusstlosigkeit geschickt hast, kannst du jetzt auch dafür sorgen, dass sie wieder aufwacht und die Untersuchungen mitbekommt“, sagte er nur zu Aiden. Dieser dagegen hatte schon fast mit sowas gerechnet, da er wusste wie gern sein Bruder neue Versuchsobjekte demütigte und deswegen zuckte er nur mit den Schultern und nahm sich ein Glas, welches er mit Wasser füllt. Mit diesem ging er auf Melodie zu und schüttete es ihr ins Gesicht, was auch schon fast sofort den gewünschten Effekt hatte. Melodie kam zu sich, weil es auf einmal kalt in ihrem Gesicht wurde und sie kurzzeitig keine Luft mehr bekam. Deswegen musste sie auch kurz Husten und öffnete erst danach ihre Augen. Kaum dass sie diese geöffnet hatte, sah sie auch schon einen fremden Mann vor sich. Dieser stand genau vor ihr und beobachtet sie. Erst nach einigen Augenblicken spürte sie den Schmerz in ihrer Magengegend und stöhnte schmerzvoll auf. Sie wollte ihre Hände auf ihren Bauch legen und sich die schmerzende Stelle halten. Dies wurde aber durch die Schnallen an ihren Handgelenken verhindert. Jetzt erst merkte sie, dass sie gefesselt war und auch, dass sie sich nicht mehr in dem Büro des Direktors war. Sie sah sich kurz um und bemerkte jetzt auch wie sie vor dem fremden Mann saß und wurde fast auf Anhieb rot im Gesicht. Trotz ihrer Lage versuchte sie nicht zu zeigen, dass es ihr peinlich war, was durch ihre roten Wangen aber deutlich misslang. Da ihr die Stille im Raum nicht behagte entschied sie sich kurzerhand wieder dafür, dass Angriff die beste Verteidigung war. „Was um Himmels Willen geht hier vor. Wer sind Sie und was haben Sie mit mir vor“, meinte Melodie noch relativ ruhig. Aus dem Augenwinkel sah sie jetzt aber noch eine zweite Person, welche sich im Raum befand. Sie drehte ihren Kopf zu ihm und erkannte dann den Direktor. Bei seinem Anblick riss ihr aber der Geduldsfaden, welcher bei ihr sonst recht lang war, und sie ließ ihre Wut freiem Lauf. „Was fällt Ihnen eigentlich ein mich zu schlagen. Sie haben wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank. Sie können sicher sein, dass ich Sie deswegen anzeigen werde und davor retten sie auch keine Verträge, die Sie mit irgendwem haben. Und warum sitze ich hier auf diesem bekloppten Stuhl“, meckerte sie durch den ganzen Raum und zerrte an den Fesseln, welche sich um ihre Handgelenke und um die Unterschenkel befanden. Damien und Aiden hörten sich ihr Gekeife an, reagierten beide aber unterschiedlich darauf. Damien verzog genervt das Gesicht und hätte sich am liebsten die Ohren zuzuhalten. Aiden dagegen schüttelte nur den Kopf und verdrehte die Augen. „Hätten wir sie nicht doch lieber bewusstlos lassen sollen? Dann hätten wir jetzt unsere Ruhe und müssten uns nicht mit diesem Gezicke herumschlagen“, meinte Aiden nur und sah zu seinem Bruder. „Du weißt genau, dass ich es lieber habe, wenn sie bei den Untersuchungen wach sind. Immerhin kann ich sie so besser demütigen. Aber du hast recht, auf das Gequatsche hab ich auch keine Lust“, wandte sich Aiden an den Jüngeren und ignorierte die Frage der Schülerin komplett und mit voller Absicht. Für ihn waren die Mädchen nicht mehr als Versuchsobjekte und deswegen ging er meistens auch nicht auf sie ein. Bisher gab es nur eine Ausnahme und diese war zurzeit sein persönliches Versuchsobjekt. Aber dies ließ er erst mal außen vor. Jetzt wandte er sich aber wieder dem Mädchen zu. Dazu ging er aber zuerst zu einem der Schränke und holte einen Mundspreizer mit angebautem Zungendrücker aus diesem. Mit dem Gerät ging er wieder zu der Schülerin. Aiden, der ahnte, was Damien vor hatte, ging ebenfalls auf Melodie zu und fixierte mit einer Hand ihren Kopf auf der Kopfstütze des Stuhls und mit der anderen drückte er ihren Kiefer auf, so dass sein Bruder den Spreizer in ihrem Mund fixieren konnte. Jetzt konnte Melodie diesen nicht mehr schließen und, um sie noch mehr zu demütigen, drückte Damien ihre Zunge mit dem Zungendrücker nach unten. Dies hatte zum einen den Effekt, dass sie nicht mehr sprechen konnte. Aber es führte auch noch dazu, dass sie nicht mehr schlucken konnte und ihr so der Speichel nach einer Weile einfach aus dem Mund laufen würde, ohne dass sie etwas dagegen unternehmen könnte. Ein weiterer Effekt war auch, dass sie so gleich testen konnten, welche Penisgröße in ihren Mund passen würde und ob sie dies später eventuell durch Experimente noch erweitert werden könnte. Melodie konnte es nicht fassen, dass beide Männer sie so ignorierten. Dies ließ ihre Wut nur noch mehr steigen und am liebsten würde sie den Beiden mal zeigen, wo ihre Grenzen waren. Als sich dann der Mann mit dem Kittel vor ihr auch noch von ihr weg ging, wollte sie schon aufatmen, da sie dachte, er ließ sie jetzt in Ruhe. Aber sowohl seine Worte als auch das Gerät welches er aus dem Schrank holte behagten ihr nicht. Sie war so auf den wahrscheinlichen Forscher konzentriert, dass sie den Direktor aus den Augen gelassen hatte. Dieser drückte aber jetzt ihren Kopf auf den Stuhl und bohrte seine Finger in ihre Wangen, damit sie ihren Kiefer und damit ihren Mund öffnete. Erst versuchte sie noch sich zu wehren, als er aber immer mehr Kraft anwendete, hielt sie die Schmerzen nicht mehr aus und öffnete ihren Mund. In der Zeit in welche Melodie mit dem Direktor beschäftigt war kam Damien wieder zu ihr und kaum war der Mund offen, platzierte er auch schon den Spreizer und befestigte diesen. Er betrachtete sein Werk mit einer gewissen Genugtuung, was auch sein leichtes Lächeln auf den Lippen zeigte. Melodie war dagegen gar nicht zufrieden. Die beiden Männer hatten sie nicht nur Bewegungsunfähig gemacht, sondern hatten auch dafür gesorgt, dass sie nicht mehr reden konnte. Sie wollte sich gar nicht erst vorstellen, was die Männer noch alles mit ihr machen würden. Allein schon der Gedanke an alles Mögliche ließ sie erzittern. „Sieh sie dir an, Aiden. Sie kann es kaum erwarten, was wir noch alles mit ihr vorhaben. Aber ich kann dich beruhigen Kleines. Heute wird noch nicht viel passieren, zumindest von den Experimenten he. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass mein kleiner Bruder dich noch richtig leiden lässt, für dein unverschämtes Verhalten“, meinte Damien nur zu der Schülerin und tätschelte ihr die Wange. „Darauf kannst du dich verlassen, Melodie. Ich freue mich schon darauf, wenn ihr fertig seid und ich dich dann wieder für mich habe“, flüsterte Aiden ihr ins Ohr und strich dabei leicht über ihren Körper. Danach ging er wieder zur Seite und ließ Damien machen. Dieser dagegen wandte er sich wieder seinen Instrumenten zu, die er sich vor dem Theater zurechtgelegt hatte. Als erstes nahm er sich das Maßband und rollte es etwas auseinander. Zuerst maß er damit ihre Höhe und Breite ihres geöffneten Mundes und notierte sich die Zahlen in den Unterlagen. Danach wanderte er systematisch ihren Körper nach unten. Er maß dann ihre Brustumfang, ihren Taillenumfang. Zum Schluss legte er das Maßband in ihren Brustanfang an und schnürte mit diesem ihre Brust ab. Er machte dies meistens nur, um die Mädchen etwas zu schikanieren. Trotzallem notierte er alle Angaben und nahm sich dann den Messschieber. Damit untersuchte er die Dicke ihrer Nasenwand, dien Durchmesser ihrer Brüste und ihrer Brustwarzen. Jetzt wendete er sich auch zum ersten Mal ihrer Vagina zu. Langsam zog er an den äußeren Schamlippen und maß ihre Läge. Danach überprüfte er die Dicke ebendieser. Das gleiche Verfahren wendete er auch bei den inneren Schamlippen an. Im Anschluss überprüfte er noch ihre Klitoris, wobei er auch notierte, dass sie noch nicht erregt war. Danach legte er den Schieber wieder weg und nahm den Stab. Diesen führte er in ihre Vagina ein und schob ihn soweit hinein, bis er auf den Widerstand ihrer Gebärmutter stieß. Er markierte mit einem Stift, wie tief der Stab eingedrungen war und zog in wieder heraus. Als er dies abgemessen und notiert hatte, schob er den Stab wieder in sie hinein. Als er wieder auf den Widerstand ihrer Gebärmutter stieß, nahm er dieses zwar wahr, ignorierte ihn diesmal aber und stieß den Stab durch ihren Gebärmuttermund, bis zum Ende ihres Uterus. Auch diese Tiefe markierte er. Bevor er den Stab aber wieder aus ihr heraus zog, betätigte er ein Pedal am Stuhl, so dass dieser nach vorne kippte und Melodie mit ihrem Oberkörper praktisch frei schwebte. Dies nutzte er dazu, um mit der Waage das Gewicht von ihren Brüsten zu messen. Anschließend maß er noch ihren Blutdruck und nahm ihr noch Blut ab. Das Thermometer steckte er erst in ihrem Ohr und maß ihre Körpertemperatur. Danach zog er erst den Stab heraus und notierte dies. In ihre jetzt leere Scheide steckte er das Thermometer und maß ihre jetzige Scheidentemperatur, um festzustellen in welchem Regelzyklus sie sich befand. Zum Schluss nahm er noch den Katheter und führte diesen in ihre Blase, um später eine Urinuntersuchung durchführen konnte. Damit beendete er die Untersuchungen und meinte „Damit die Urinuntersuchung ein aussagekräftiges Ergebnis hat, wirst du den Katheter 24 Stunden tragen.“ Damien sah seine Arbeit damit als beendet und ging mit seinen Notizen in sein Büro. Das Mädchen überließ er Aiden, der wusste wie er jetzt mit ihr umzugehen hatte. Melodie fühlte sich während der ganzen Untersuchung unwohl und wollte am liebsten verschwinden. Bei jedem neuen Gerät welches der Forsche an ihr anwendete, lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken. Bei dem Maßband und Messschieber fühlte sie sich schon sehr gedemütigt. Als er dann aber auch noch den Stab in ihr einführte, hätte sie am liebsten geschrien. Dies war aber durch den Spreizer in ihrem Mund nicht wirklich möglich. In dem Moment wo er den Stab auch noch länger als nötig in ihr ließ, konnte sie sich nicht mehr beherrschen und ließ ihren Tränen freien Lauf. Diese tropften dann einfach nach unter, als der Stuhl nach vorne gestellt wurde. Aber nicht nur ihre Tränen fielen nach unten, sondern auch ihr Speichel tropfte aus ihrem Mund, da sie diesen nicht schließen konnte. Am liebsten wäre sie jetzt schon im Boden versunken und nie wieder hervorgekommen. Die Spitze allerdings war der Katheter, welche ihr eingeführt wurde und kaum, dass dieser in ihre war spürte sie auch schon, wie sich ihre Blase entleerte und der Urin sich in einem Beutel sammelte. Bei seinen Worten blickte sie ihn ungläubig an und schüttelte den Kopf, da sie nicht sprechen konnte. Als sie dann sah, wie er den Raum verließ, ließ sie nur den Kopf hängen und fand sich erst mal damit ab, dass er sie hier so sitzen ließ. Dabei vergaß sie den Direktor komplett, welcher sie die ganze Zeit beobachtete. Aiden genoss es Damien bei den Untersuchungen zuzusehen. Er liebte es zu sehen, wie die Mädchen bei der Prozedur immer mehr ihr Selbstbewusstsein verloren. Ihre Tränen gefielen ihm. Auch er freute sich schon auf das, was er jetzt mit ihr anstellen würde. Immerhin musste er sie noch für ihre vorlaute Art bestrafen. Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Kapitel 2 Da es Aiden so vorkam, als habe Melodie in vollkommen vergessen, ging er zu ihr und stellte sich vor sie. „Ich hoffe dir hat die Untersuchung gefallen. Aber so wie du aussiehst, ist das eher nicht der Fall. Dabei war das bisher noch alles harmlos. Deine Bestrafung für dein vorlautes Verhalten bekommst du immerhin jetzt erst“, meinte er mit einem kleinen Lächeln, wobei man aber deutlich sah, dass er sich auf das Folgende freute. Somit ging er auch zu einem der Schränke und holte sich alles was er brauchte heraus. Melodie zuckte zusammen, als auf einmal ein Mann vor ihr Stand. Erst auf den zweiten Blick erkannte sie den Direktor. Bei seinem Worten schüttelte sie fast schon automatisch ihren Kopf. Die beiden sollten sie doch einfach nur in Ruhe lassen. Aber anscheinend war das zu viel verlangt an diesem Internat. Als sie dann auch noch sah, wie er etwas aus einem Schrank holte, wollte sie am liebsten weglaufen. Denn sie ahnte, dass er sich wirklich was Gemeines hatte einfallen lassen. Immerhin verriet dies schon sein jetzt noch gemeineres Grinsen. Aiden ahnte nichts von Melodies Gedanken, würde diesen aber zustimmen. Aus dem Schrank hatte er sich 4 Metallklammern und eine Box geholt, sowie eine kleine Kette und 3 S-Haken. Mit diesen würde er jetzt ihren Körper schmücken. Bevor er aber damit anfing, legte er alles auf den Rollwaagen, den sein Bruder vorhin benutzt hatte. Danach wandte er sich wieder Melodie zu, oder wohl eher ihrem Körper. „So dann wollen wir doch mal sehen, was sich hinter deiner großen Klappe so verbirgt“, sagte er eher zu sich selbst, als zu der Schülerin und begann dann ihre rechte Brust zu kneten. Erst war er noch sanft dabei, wurde dann aber auch schnell fester in seiner Massage. Nach ein paar Minuten ging er dann dazu über ihre Brustwarze zu massieren und in unregelmäßigen Abschnitten hinein zukneifen. Als diese sich ihm dann steif entgegen streckte, nahm er sich mit einer Hand eine der Klammern und befestigte sie dann an ihrem rechten Nippel. Er sah wie sich die Metallzähne der Klammer in ihre empfindliche Haut gruben und wie Melodie sich unter dem Schmerz den er ausgelöst hatte zu winden begann. Kaum hatte er die erste Klammer befestigt, begann er auch schon die linke Brust zu kneten. Hier ging er nicht erst sanft vor, da Melodie jetzt sowieso wusste, was er mit ihr vorhatte. So kam er auch relativ schnell zu ihrem Nippel und zog diesmal auch ein paarmal kräftig an diesem. Immerhin hatte er noch mehr vor, als nur die Klammern zu befestigen. Kaum war auch die linke Brustwarze steif und erregt, nahm er sich eine zweite Klammer und machte sie an dieser fest. Auch hier zuckte der Körper von Melodie, wegen den Schmerzen und sie zog immer wieder an den Fesseln, welche sie im Stuhl festhielten. Am Anfang fragte sich Melodie noch, was Aiden mit ihr vorhatte und ihr waren seine Berührungen mehr als nur unangenehm. Vor allem als er dann auch noch gezielt ihre Brustwarze massierte. Ohne es zu wollen, musste sie feststellen, dass sie durch seine Taten auch noch erregt wurde und ihre Warzen sich aufrichteten. Sie wollte dies alles nicht und konnte die Reaktion ihres Körpers nicht verstehen. Aus diesem Grund zog sie auch immer wieder an ihren Fesseln und versuchte in dem gynäkologischen Stuhl hin und her zu rutschen, um seinen Händen zu entgehen, was aber nicht wirklich funktionierte. Als Aiden dann eine der Klammern nahm und damit erst ihre rechte Brustwarze einklemmte, wollte sie am liebsten aufschreien, stattdessen bäumte sich ihre Körper noch mehr gegen die Fesseln. Der Schmerz war fast mehr als sie dachte aushalten zu können und trieb ihr wieder die Tränen in die Augen. Trotz allem biss sie die Zähne zusammen und versuchte nicht zu weinen. Sie hatte kaum Zeit sich an den Schmerz zu gewöhnen, da massierte er auch schon ihren linken Nippel und befestigte, nach wesentlich kürzerer Zeit, auch hier eine Metallklemme. Die führte dazu, dass Melodie ihre Tränen nun doch nicht mehr zurückhalten konnte und sie sich jetzt noch mehr in den Fesseln aufbäumte. Kaum dass der erste Schmerz abgeklungen war, spürte sie ein kontinuierliches Pochen und Brennen in ihren Brustwarzen, welches sich langsam über ihren Oberkörper ausbreitete. Um für Melodie die ganze Prozedur noch peinlicher zu machen, merkte sie auch noch, wie ihr immer mehr Speichel aus dem Mund lief. Aiden genoss den Anblick von Melodie. Er liebte die Tränen der Mädchen, bei solchen Bestrafungen und freute sich aber auch gleichzeitig, dass das Ganze noch nicht mal annähernd für sie vorbei sein würde. Trotz seiner Vorfreude ließ er sie aber erst mal zur Ruhe kommen und strich nur leicht mit seinen Fingern über ihren Bauch und ihre Taille. Nach kurzer Zeit wurde ihm dies aber zu langweilig und er griff zu der kleinen Kette, welche er sich vorhin zurecht gelegt hatte. Diese war ca. 5 cm lang und hatte in der Mitte einen kleinen Ring eingearbeitet, welchen er später noch ausgiebig nutzen würde. Die Kette wurde von ihm erst an der rechten Klammer befestigt und dann auch an der Linken. Durch den kurzen Abstand wurden die Nippel, und damit auch ihre Brüste, stark nach innen gezogen. Auch bei dieser Aktion von ihm, verzog Melodie das Gesicht und zerrte wieder an den Fesseln. „Hör auf so zu zappeln. Im Moment hat dies für dich zwar noch keine Auswirkungen, aber das kann sich jeder Zeit ändern. Außerdem bin ich noch lang nicht mit dir fertig. Immerhin muss ja der Katheterbeutel, den du jetzt 24 Stunden tragen wirst an dir angebracht werden, ohne dass du ihn in den Händen tragen musst. Denn diese wirst du heute wahrscheinlich auch noch brauchen“, kündigte er ihr an und freute sich schon. „Leider kann der Beutel nicht an der Kette zwischen deinen Brüsten eingehängt werden, da er sich sonst nicht füllen würde. Also musste ich mir etwas anderes Ausdenken und dafür habe ich die Beiden anderen Metallklammern. Diese haben keinen Druckknopf, wo ich eine Kette dran knöpfen könnte, sondern diese haben jeweils einen Ring am Ende und an diesem wird dann jeweils ein Haken des Katheters eingehängt“, erklärte er nur seinen nächsten Plan. Dabei ließ er aber bewusst aus, wo er die Klammer an ihrem Körper anbringen würde. Melodie spürte sein Streicheln, was sie etwas von dem Schmerz ablenkte. Dies hielt aber auch nur so lange an bis er zu der Kette griff. Noch bevor er sie überhaupt anbringen konnte schüttelte sie den Kopf, in der Hoffnung ihn von seinem Vorhaben abbringen zu können. Leider wurde dies von dem Direktor vollkommen ignoriert und er befestigte die Kette. Diese zog nicht nur an ihren Brüsten, sondern sorgte auch dafür, dass sich durch den Zug die Metallzähne der Klammern noch mehr in ihr empfindliches Fleisch schnitten. Sie versuchte trotz des Schmerzes sich etwas zu beruhigen, um den Mann vor ihr nicht aus den Augen zu lassen und sich auf seine Worte zu konzentrieren. Diese brachten sie unwillkürlich zum erzittern, auch wenn sie es am liebsten unterdrücken wollte. Seine Worte machten ihr Angst, da sie sich vorstellen konnte, dass vor allem seine ersten Worte eine leichte Drohung beinhielten. Als er dann auf das zweite Paar Klemmen zu sprechen kam, wurde ihre Augen immer größer. Sie konnte es nicht fassen, dass er den Beutel irgendwo an ihrem Körper fixieren wollte, nur weil er der Meinung war, dass sie ihn nicht in den Händen tragen könnte. Ihrer Ansicht nach war das vollkommen schwachsinnig. Aber genau darum ging es hier wahrscheinlich, dass sie hier lernen sollte, dass Frauen nichts zu sagen hatten und Männer über ihr ganzes Leben bestimmen können. Das würde auch zu ihrem Stiefvater passen und jetzt verstand sie auch langsam warum er sie hier hergeschickt hatte. Er hatte bestimmt die Hoffnung, dass sie als gehorsames und fügsames Mädchen wieder nach Hause kam, aber da hatte er sich geschnitten. Sie würde bis zum Schluss gegen diese Männer kämpfen. Bisher wusste sie noch nicht, dass sie nie wieder nach Hause kommen würde und sie während ihrer Ausbildung hier noch viel Schlimmeres durchmachen würde, als bisher. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie fremde Finger in ihrem Schambereich spürte. Aiden merkte nach einer Weile, dass die Schülerin in Gedanken versunken war. Dies ging ihm ziemlich gegen den Strich, denn er hasste es, wenn Frauen ihn nicht beachten, vor allem, wenn sich diese in solchen Situationen befinden. Deshalb ließ er seine Finger auch zu ihrer Vagina gleiten und holte sie somit aus ihren Gedanken zurück. Ihre Augen weiteten sich wieder als sie seine Finger wahrnahm und sie schüttelte wie fast immer den Kopf. Dies störte ihn aber nicht wirklich und er machte unbeirrt weiter mit seinen Fingern zwischen ihren großen und kleinen Schamlippen zu gleiten. Er drang mit Absicht mit in sie ein, da er sie etwas auf die Folter spannen wollte, da die Meisten so ein Verhalten erwarten würden. Stattdessen teilte er mit seinen Fingern erst auf der rechten Seite die Schamlippen von einander, um die große Schamlippe zwischen 2 Fingern etwas nach vorne zu ziehen. Mit der anderen Hand nahm er eine der Klemmen und befestigte sie an der Schamlippe. Die Reaktion von Melodie ließ nicht lange auf sich warten. Sie bäumte sich mal wieder in ihrem Stuhl auf und Tränen liefen ihr vor Schmerz übers Gesicht. Kaum dass die Schülerin wieder einiger maßen ruhig mit ihrem Becken auf dem Stuhl lag, fuhr er mit seinen Fingern auch schon die linken Schamlippen ab. Auch hier nahm er die größere der Beiden zwischen 2 Fingern und befestigte die Letzte der bereitgelegten Klammern an dieser. Auch hier zuckte Melodies Becken nach oben und wollte dem Schmerz entgehen, was aber jetzt nicht mehr möglich war. Ein Lächeln breitete sich auf den Gesicht von Aiden aus. Er fuhr mit seinen Fingern immer noch zwischen ihre Schamlippen auf und ab und spürte langsam wie seine neue Schülerin, trotz der Schmerzen, feucht wurde. Melodie dagegen wollte am liebsten Ohnmächtig werden. Der Schmerz war diesmal so heftig für sie, dass ihr sogar die Luft fast wegblieb und sie sich zum Atmen zwingen musste. Auch die Finger vom Direktor halfen ihr da nicht wirklich viel. Sie führten eher dazu, dass ihr das Ganze noch peinlicher wurde. Denn sie spürte, wie sie langsam feucht wurde und er noch leichter in ihrem Schambereich hoch und runter gleiten konnte. Sie musste aber leider auch zugeben, dass sie froh darüber war, dass er bisher noch nicht in sie eingedrungen war. Allerdings wollte sie den Tag auch nicht vor dem Abend loben, wie es so schön hieß, denn mittlerweile traute sie dem Mann vor ihr alles zu. Langsam beruhigte sich ihr Körper von dem ersten intensiven Schmerz und es ging nur noch ein Pochen von ihrem Schambereich aus, was sie sehr zuversichtlich machten, dass sie das Gröbste überstanden hatte. Was sie aber nicht wusste, dass der schlimmste Teil ihrer 'Bestrafung' noch folgen würde. Aiden sah wie sie langsam wieder runterkam und sich nicht mehr nur auf ihren Körper konzentrierte. Jetzt nahm er die 3 S-Haken zur Hand und hielt sie leicht in die Höhe, so dass Melodie sie genau sehen konnte. „Diese Haken werde ich in die 3 Ringe einhake, welche du jetzt an deinem Körper trägst“, kündigte er an und ließ dann auch seinen Worten Taten folgen. Als die Haken befestigt waren, begann er erst richtig böse zu Grinsen. „In die beiden unteren Haken werde ich jetzt den Katheter hängen. Bei dem oberen Haken wirst du dich wohl erst mal überraschen lassen müssen“, meinte er lässig und hakte den Beutel auch schon ein. Dadurch dass der Beutel schon leicht gefüllt war, wurde auch schon ein leichter Zug auf die Schamlippen von Melodie ausgeübt, da Aiden den Beutel nicht auf ihren Bauch oder ihr Becken legte, sondern ihn zwischen ihren gespreizten Beinen hängen ließ. Seine Worte ließen sie erschaudern. Wobei das Befestigen der Haken nicht wirklich eine Auswirkung hatte. Als er dann aber den Katheter an ihre Schamlippen hing warf sie den Kopf nach hinten und bäumte sich wieder auf. Dies führte aber eher dazu, dass der Zug noch verstärkt wurde, weil der Beutel ins Schwingen gekommen war. Also versuchte sie jetzt möglichst ruhig zu liegen und hoffte, dass der Direktor langsam die Lust an ihr verlor. Aiden dagegen war richtig in seinem Element und liebte die Reaktionen immer wieder aufs Neue. Das leichte Schwingen, welches von ihr ausgelöst wurde, ließ ihn gemein Grinsen, da er wusste, was dies für Folgen für ihre Schamlippen haben würde. „So jetzt kommen wir zum spannenden Teil der Bestrafung. Ich werde dich jetzt vom Stuhl losbinden und du solltest dir gut überlegen, was du machst. Wenn du auf die Idee kommen solltest zu fliehen und wir dich, was zu erwarten sein wird, finden werden, werde ich eine weitere Klemme an deiner Klitoris befestigen und dich daran mit einer Leine durch die Schule ziehen und glaube mir, deine bisherigen Schmerzen werden dir dann wie ein Witz vorkommen“, drohte er ihr ganz offensichtlich und war gespannt wie sie sich entscheiden würde. Also löste er erst mal die Fesseln an ihren Beinen und dann die an ihren Armen. Anschließend zog er sie vom Stuhl und half ihr in einen sicheren Stand. Melodie hörte die Worte und freute sich schon, als sie hörte, dass er endlich die Fesseln lösen würde. Bei der erläuterten Konsequenz einer Flucht, riss sie aber die Augen auf und ihr ließ ein kalter Schauer über den Rücken, denn sie hatte keinen Zweifel, dass er dies wirklich umsetzen würde. So entschied sie sich vorerst dafür, nicht zu fliehen und sich erst mal die Schule überhaupt anzusehen und zu prüfen, wie sie hier am besten rauskommen würde. Dies hieß aber bei weitem nicht, dass sie sich geschlagen gab. Als sie dann von ihrem neuen Direktor in den Stand gezogen wurde, hätte sie am liebsten aufgeschrien, denn durch seine ruckhafte Bewegung kam der Urinbeutel wieder in Bewegung und zog wieder vermehrt an ihr. Was dazu führte, dass ihre Beine beinahe nachgegeben hätten und sie nur durch den Griff von Aiden aufrecht hielt. Nach kurzer Zeit hatte sie sich aber auch schon daran gewöhnt und richtete sich auf, so dass sie jetzt ohne seine Hilfe aufrecht vor ihm stand. Aiden war zufrieden damit, wie sie sich beherrschen konnte. Auch spürte er ihren Kampfgeist und war schon gespannt, was sie alles versuchen würde um hier rauszukommen und wie sie mit den Strafen leben konnte. Denn bisher war es noch keinen der Mädchen gelungen von hier zu verschwinden. „Da es dir nach alldem noch recht gut zu gehen scheint, habe ich noch eine kleine Überraschung für dich. Du wirst dich sicher schon gefragt haben, warum ich dir einen S-Haken in den Ring deiner Nippelkette gehängt habe. Dieser Haken dient dafür, dass du das Gewicht deines Urins nicht nur an deinen Schamlippen spüren kannst, sondern auch an deinen ziemlich kleinen Brüsten. Das heißt je mehr Urin sich in dem Beutel befindet, umso mehr Gewicht wird an deine Brüste eingehakt.“ Damit nahm er die Box vom Rollwagen und öffnete ihn. Darin befanden sich verschiedene Gewichte, welche dazu geeignet waren in einem solchen Haken angebracht zu werden. Der Beutel von Melodie war zurzeit mit 200 ml gefüllt, also hängte er 200g an den Haken und sorgte so dafür, dass ihre Brüste nun nicht nur nach innen sondern auch nach unten gezogen wurden. „Der Beutel wird alle halbe Stunde kontrolliert und somit werden dann auch deine Gewichte angepasst. In den Katheter passen 1,5 Liter Urin, was dazu führt, dass bis zu 1,5 Kilogramm an deine Brüste gehängt werden.“ Damit legte er die aktuelle Sachlage dar und wandte sich dann von der Schülerin kurz ab. Damit verstaute er die Box in einer seiner Taschen und ging dann zur Tür. „Da du jetzt fertig geschmückt bis, werde ich dir jetzt die Schule zeigen und dich bei deinem neuen Ausbilder abgeben. Ich rate dir mir zu folgen, denn wenn du es nicht machen solltest, wirst du mit den Konsequenzen leben müssen“, meinte er nur und öffnete die Tür vor der er stand und ließ sie nach draußen vorgehen. Melodie wollte dies alles nicht. Als der Direktor, dann auch noch Gewichte an ihre Brüste hing, wollte sie am liebsten wirklich weglaufen, aber sie beherrschte sich und atmete tief durch um den Schmerz etwas zu mindern. Bei seinen Worten schüttelte sie den Kopf. Sie konnte nicht fassen, dass er 1,5 Kilo an die Brüste hängen wollte. Auch die Aussage mit dem Ausbilder ließ sie nicht unbedingt ruhiger werden, aber trotz allem ging sie langsam zu ihm zur Tür und versuchte dabei so wenig wie möglich, den Beutel zwischen ihren Beinen zu schwingen zu bringen. Bei ihm angekommen trat sie durch die Tür und hoffte, dass ihnen Niemand entgegen kam. Sie konnte sich zwar vorstellen, dass sie nicht die Erste war, die hier so herumlief, trotzdem war es ihr unendlich peinlich. Dies merkte man vor allem an ihrer Körperhaltung, denn sie hielt ihren Kopf nach unten gesenkt und ging nur sehr langsam durch die Gänge. Der vorsichtige Gang von Melodie ließ ihn Schmunzel. Er kannte solch ein Verhalten nur zu gut. Auch an ihrer Röte im Gesicht und daran, dass ihr Kopf nach unten gerichtet war, erkannte er wie peinlich ihr die Situation war. Aiden war dies allerdings vollkommen egal. Die Schülerinnen mussten sich sowieso daran gewöhnen, dass sie sich für nichts zu schämen hatten und dass fing bei so etwas schon an. Denn auch Bestrafungen mussten später mit Stolz getragen und gezeigt werden. Denn immerhin wies dies darauf hin, dass sie ihrem späteren Herren und Meister gehorcht hatten und darauf sollten sie stolz sein. Aber soweit war Melodie noch lange nicht. Erst mal führte er sich durch die Schule und zeigte ihr einige zurzeit unbenutzte Räume. Darunter befanden sich weniger Unterrichtsräume, als Bestrafungs- und Forschungsräume, welche auf verschiedenen Etagen verteilt waren. Die zeigte Aiden immer gleich am Anfang, da es bei den meisten Mädchen schon ausreichte, damit sie sich fügten, um so wenig wie möglich bestraft zu werden. Bei Melodie hatte er allerdings das Gefühl, dass dies nicht reichen würde und darauf freute er sich schon besonders. Diese hatte Momentan andere Probleme, als die möglichen Bestrafungen. Durch die Treppen wurde der Beutel immer wieder hin und her geschaukelt und zog immer wieder schmerzhaft an ihrem Scham. Mit dieser Vermutung hatte Aiden vollkommen recht. Melodie konnte sich zurzeit wirklich nicht auf etwas anderes Konzentrieren, als auf den Beutel und die Gewichte, welchen in ihrem Körper hingen. Die verschiedenen Räume, die er ihr zeigte waren ihr egal. Sie wollte nur, dass diese bekloppte Rundführung endlich ein Ende hatte. Zu allem Überfluss musste sie sich auch noch bemühen mit seinem Tempo mitzuhalten. Denn der Direktor hielt es anscheinend nicht für nötig, langsamer zu gehen und ihr somit etwas Schmerz zu ersparen. Auch konnte sie so nicht wirklich etwas über den Aufbau der Schule herausfinden, wenn man mal davon absah, dass dieses Internat über verdammt viele Treppen verfügte, die sie immer wieder hoch und runter ging. Somit musste sie auch die Planung ihrer Flucht nach hinten verschieben und das wurmte sie doch ungemein. Allerdings hatte sie auch noch so viel Stolz um ihn nicht darum zu bitten, etwas langsamer zu gehen und ihr damit mehr Zeit zu geben. Im Moment blieb ihr also nichts anderes übrig, als zu hoffen, dass er möglichst bald ein Ende fand. Ihre Gedanken konnte man an ihrem Gesicht schon fast ablesen. Er fand es wirklich erstaunlich, dass sie sich bisher noch nicht wirklich beschwert hatte. Allerdings konnte sie ihn ja auch nicht ansprechen mit der 'Maulsperre', welche sie trug. Nachdem er mit ihr 25 Minuten durch die Schule gelaufen war, ging er in eines der Lehrerzimmer, welche an verschiedenen Stellen der Schule waren, damit die Lehrer nicht ständig durch die Schule laufen mussten. In einem von diesen Befand sich Melodies zukünftiger Ausbilder. Dieser war für den Großteil ihrer Erziehung zuständig, was aber nicht hieß, dass nicht auch andere Lehrer sich an ihr austoben konnten. Aiden hatte sich schon vor der heutigen Ankunft der Schülerin überlegt, wer ihr Ausbilder werden würde und er war mit seiner Entscheidung sehr zufrieden. Nach kurzer Zeit betrat er dann auch schon das von ihm geplante Zimmer und trat mit Melodie ein. Im Lehrerzimmer saß wie schon gedacht nur Kai Yamada, welcher schon auf seine neue Aufgabe wartete. Aiden hatte ihn schon am frühen Morgen darauf hingewiesen, dass er sich darauf einstellen sollte, heute eine neue Schülerin zu bekommen. Dies störte ihn nicht wirklich, denn er freute sich immer wieder darauf sich neuen Aufgaben zu stellen und hoffte durchaus mal eine Schülerin zu erwischen, die nicht so einfach zu bändigen wäre, immerhin liebte er die Herausforderungen. Das zeigte sich auch dadurch, dass er vorwiegend Lehrer für Sport war und sich auch viel sportlich betätigte. Dies forderte er auch von dem Mädchen, für welche er die Verantwortungen hatte. Allerdings achtete er auch darauf, dass die anderen schulischen Leistungen nicht nachließen und dafür hatte er sich ganz besondere Mittel einfallen lassen. „Hallo Aiden, da bist du ja. Schön dich zu sehen und wie ich feststelle, hast du dich auch schon gut an der neuen Schülerin ausgetobt“, sagte er mit einem Lächeln und ließ seinen Blick über die Schülerin wandern. Er musste schon zugeben, dass ihm gefiel was er sah, vor allem die Klammern und die Gewichte waren nach seinem Geschmack. Persönlich hätte er auf den Mundspreizer verzichtet, da er es liebte, wenn die Mädchen bei seinen Behandlungen stöhnten und schrien. Der Blick des Fremden war ihr mehr als nur unangenehm und sie hoffte wirklich dass sie es für heute geschafft hatte. Ihr ganzer Körper war von Schweiß bedeckt und klebte. Dazu kam der Schmerz welche bei jeder Bewegung neu angeheizt wurde und sie langsam um den Verstand brachte. „Hi Kai. Ja ich konnte nicht widerstehen, denn sie hatte sich in meinem Büro wirklich miserabel benommen und ich hoffe doch sehr, dass du ihr dieses Verhalten austreiben kannst“, meinte er nur und schob Melodie, welche immer noch an der Tür stand und die kleine Pause wahrscheinlich sehr genoss, mehr in den Raum. Dabei legte er ihr eine Hand auf den Rücken und tätschelte dann leicht ihren Hintern. „Bevor du fragst. Die Kleine hat die Grunduntersuchung hinter sich. Jetzt soll der Urin von ihr untersucht werden. Dazu muss er aber 24 Stunden gesammelt werden. Es ist für diese Zeit deine Aufgabe die Gewichte aller halbe Stunde anzugleichen. Wenn der Beutel voll ist, geh mit ihr in eins der Labore und leere den Beutel dort und dann beginnt das ganze Spiel von vorn. Um eine angemessene Menge Urin sammeln zu können, sollte sie jede Stunde einen halben Liter trinken. Was du ihr zu trinken gibst liegt in deinem ermessen. Auch kannst du selbst entscheiden, ob sie den Spreizer noch länger tragen soll. Ich würde es dir aber empfehlen. Nach Ablauf der 24 Stunden kannst du sie dann ausbilden wie du es für richtig hältst. Ich schick dir auch noch ihren Stundenplan, damit sie in den entsprechenden Stunden gehen kann, ab wann sie dort aber erscheint, ist wie immer deine Sache.“ Während seiner Erklärung hatte er Melodie einfach im Raum stehen lassen und hatte sich zu Kai gesetzt. Nach den Erklärungen von Aiden nickte Kai nur und signalisierte so, dass er alles verstanden hatte. Im Großen und Ganzen, war es kaum etwas neues, was er zu beachten hatte. Nur viel ihm auf, dass sie den beiden Brüdern mächtig geärgert haben musste, wenn diese jetzt schon so genaue Anweisungen für sie hatten. „Du kannst dich auf mich verlassen. Ich freu mich schon darauf, mal eine neue Herausforderung zu bekommen und die Kleine sieht mir sehr danach aus. Ich komm dann Morgen um diese Zeit zu dir und Damien, damit ihr den Schmuck und den Katheter wieder abnehmen könnt.“ In dem Internat war es eine ungeschriebene Regel, dass immer nur, der der etwas mit einem Mädchen gemacht hatte, dies auch wieder beenden kann. „Wann muss eigentlich wieder das Gewicht kontrolliert werden“, wollte er noch wissen, damit er in einen gleichmäßigen Rhythmus kommen konnte. „Im Prinzip müsste es jetzt kontrolliert werden. Also tu dir keinen Zwang an“, antwortete Aiden und holte dann die Box mit den Gewichten aus seiner Tasche. Diese überreichte er Kai dann und sah ihm dabei zu. Kaum hatte er seine Antwort bekommen und die Box, stand er auf und ging zu seinem neuen Spielzeug. Er kniete sich vor ihr und sah sich den Beutel genau an, um die Menge ablesen zu können. Kaum hatte er dies, stand er wieder auf und öffnete die Box. Er nahm sich ein 100 g Gewicht heraus und hing es an den vorbestimmten Platz. „So das hätten wir und ich nehme an das sie in einer halben Stunde etwas zu trinken bekommen soll.“ Damit wendete er sich wieder zu Aiden zu und ignorierte das Mädchen erst mal. „Ja damit liegst du richtig. So ich mache mich jetzt auf den Weg. Ich hab noch andere Aufgaben zu erledigen, als mich um eine störrische, neue Schülerin zu kümmern. Ich wünsch dir viel Spaß bei deiner neuen Aufgabe, wenn du Probleme hast, weißt du wo du mich finden kannst.“ Damit drehte er sich auch schon zur Tür um und ging zu seinem Büro. Jetzt war sie auch noch mit ihrem Ausbilder alleine im Raum. Dies gefiel ihr gar nicht. Der Typ hatte sie bisher nicht wirklich beachtet und einfach nur seine Aufgaben erledigt. Das einzige was sie etwas beruhigte war, dass der Kerl anscheinend auch unter dem Pantoffel der Brüder stand und nicht wirklich etwas zu sagen hatte. Dabei ließ sie zwar außer Acht, dass dies bei ihr nicht so sein würde, aber in Moment fand sie den Gedanken sehr aufbauend. Sie war gespannt was jetzt auf sie zukommen würde und hoffte, dass es sich erst mal etwas ausruhen konnte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)